DE102005037495A1 - Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Bogenrotationsdruckmaschine zum gleichzeitigen Drucken, Lackieren und mechanischen Verformen des Bedruckstoffes in einem Arbeitsgang und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Bogenrotationsdruckmaschine. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß, indem eine Bogenrotationsdruckmaschine mit mehreren Druckwerken mit zwei Lackwerken ausgestattet wird (Doppellackmaschine), wobei sich unmittelbar vor dem zweiten Lackwerk eine Bogenwendeeinrichtung befindet und das zweite Lackwerk somit vorteilhaft als Lackierwerk oder als Werk zur mechanischen Verformung des Bedruckstoffes genutzt werden kann.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bogenrotationsmaschine mit Einrichtung zur formenden Bearbeitung von Bedruckstoffen und auf ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Bogenrotationsdruckmaschine.
  • Als Technik zur formenden Bearbeitung von Bedruckstoffen sind Rillen, Perforieren, Stanzen (mit und ohne Gegenform) und Prägen (mit und ohne Gegenform) bestens bekannt. Die Aufgabe dieser formenden Bearbeitung von Bedruckstoffen liegt einmal in dem Trennen einzelner Druckprodukte aus dem Gesamtbogen, dem Rillen zur Erleichterung des Falzvorganges, dem Perforieren und dem Prägen zum Erzeugen von taktilen, haptisch erfassbaren Oberflächen. Der Prägevorgang dient der Veredelung von Oberflächen, aber auch immer mehr zum Transport von Informationen durch taktil erfassbare Kodierungen. Die Bestrebungen zu einem barrierefreien Zugang zu Informationen erfordert bei immer mehr Produktgruppen das Aufbringen von kodierten Blindenschriften, der so genannten Brailleschrift, die aus einzelnen, aus der Bedruckstoffoberfläche herausragenden Punktkombinationen besteht und daher haptisch ertastbar ist. Für Pharmaverpackungen werden solche ertastbaren Informationen auf Verpackungen sogar jetzt schon oder in naher Zukunft gesetzlich vorgeschrieben.
  • Beim Prägen wird generell zwischen dem Hochprägen (das geprägte Relief ragt über die Bedruckstoffoberfläche hinaus) und dem Tiefprägen (eine Vertiefung wird in den Bedruckstoff geprägt) unterschieden. Die Prägeform mit den hoch stehenden Prägeelementen nennt man Patrize, die Gegenform mit Vertiefungen Matrize. Zum teil werden auch Gegenformen, die elastische oder andere verformbare Eigenschaften haben, aber keine Vertiefungen aufweisen, als Matrize bezeichnet. Matrize ist folglich generell die Gegenform zur Patrize. Die meisten Anwendungen erfordern ein Hochprägen, insbesondere wenn haptisch erfassbare Informationen, z.B. durch Blindenschrift, transportiert werden sollen.
  • Am häufigsten werden Präge- und Stanztechniken in separaten Maschinen ausgeführt, aber es kommt aus verschiedenen Gründen immer der Wunsch auf diese formenden Veränderungen des Bedruckstoffes in der Druckmaschine auszuführen. Anwendungen dieser Techniken innerhalb der Druckmaschine sind bestens bekannt.
  • In der DD 231760 wird ein Verfahren zum Prägen auf Bogenoffsetdruckmaschinen beschrieben, bei dem auf den Gegendruckzylinder einer Druckmaschine eine für die Prägung geeignete Bimetallplatte (Patrize) aufgeklebt wird und ein Gummituch auf einem Gummizylinder eines Druckwerkes oder auf dem Formzylinder eines Lackwerkes als Matrize dient. Diese Art der Anwendung hat den wesentlichen Nachteil, dass das Kleben einer solchen Platte auf den Gegendruckzylinder sehr aufwendig ist und eine spätere Registerkorrektur sehr schwer möglich ist. Ein weiterer Nachteil bei Druckmaschinen mit doppelt großen Gegendruckzylindern besteht darin, dass zwei Patrizen passgenau auf den Gegendruckzylinder montiert werden müssen. Neben den hohen Kosten für die Erstellung zweier Patrizen muss mindestens die doppelte Rüstzeit für die Montage der Patrizenplatten veranschlagt werden.
  • In der DE 20111983 U1 wird eine Druckmaschine beschrieben, bei der der Gegendruckzylinder durch eine spezielle Schutzfolie gegen die mechanischen Einwirkungen der formenden Werkzeuge geschützt sind. Nachteilig ist dabei, dass ein Hochprägen nicht möglich ist, da dafür sich die Prägeform auf dem Gegendruckzylinder befinden müsste.
  • Weiterentwicklungen von entsprechenden Schutzmechanismen für Zylinder einer Druckmaschine ergeben sich aus den Patentschriften DE 19826974 C2 und der DE 10211991 A1 . Bei beiden Patentschriften wird die wechselseitige Anwendung der Schutzfolien auf Gegendruck- oder Formzylinder beschrieben, je nachdem, ob eine Hoch- oder Tiefprägung erwünscht wird. Der Nachteil bei dieser Lösung besteht aber weiterhin, dass bei einer Hochprägung in einer Druckmaschine mit doppelt großen Gegendruckzylindern zwei Formen passgenau auf einen Gegendruckzylinder (11) aufgebracht werden müssen.
  • In der DE 4435307 C2 wird eine Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren, Stanzen und Prägen offenbart, das gekennzeichnet ist dadurch, dass die mechanische Bearbeitung des Bedruckstoffes in der Druckmaschine vor dem eigentlichen Druckvorgang erfolgt. Die Problemstellung, dass Druckfarbe sich auf den formgebenden Werkzeugen ablegt, ist damit zwar nicht gegeben, da nur der unbedruckte Bedruckstoff verformt wird. Allerdings besteht die Problematik, dass die Prägungen durch den Drucklauf durch die nachfolgenden Druckwerke zu mindestens teilweise wieder egalisiert werden.
  • In der DE 4138278 C2 wird eine Druckmaschine offenbart, die nach dem letzten Druckwerk ein Lackierwerk aufweist, dass wahlweise zum Lackieren oder zum Stanzen, Rillen oder Perforieren eingesetzt werden kann. Der Nachteil dieser Lösung liegt darin begründet, dass die meisten Druckprodukte lackiert werden müssen, d.h. ein gleichzeitiges mechanisches Verformen des Bedruckstoffes und ein Lackiervorgang gefordert sind. Diese Lösung der wahlweisen Benutzung des Lackwerks kann daher nur für einen sehr geringen Anteil von Druckaufträgen genutzt werden. In dieser Erfindung ist auch offenbart, dass der Lackiereinrichtung, die wechselweise zum Lackieren oder mechanischen Verformen des Bedruckstoffes dient, eine Bogenwendeeinrichtung vorgeordnet ist, d.h. der Bogen kann wahlweise dem Lackwerk mit der Schön- oder Widerdruckseite zugeführt werden, wodurch bei einer Prägung oder Rillung bei einer Druckmaschine mit doppeltgroßen Gegendruckzylindern und einer Schutzauflage auf dem Gegendruckzylinder. Bei Hoch- oder Tiefprägung immer nur eine Präge- oder Rillform benutzt werden kann, die auf dem Formzylinder einer Druckmaschine aufgespannt wird.
  • In der DD 95851 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine beschrieben, bei der ein Stanzwerk mit einer Bogenrotationsdruckmaschine über eine Kupplung verbunden ist. Ähnliche Lösungen der Verbindung von Stanzwerken mit Bogendruckmaschinen sind auch aus der US 3832944 , der DE 20 2004 018 764 U1 und aus der DE 20 2004 018 763 U1 bekannt. Nachteilig bei diesen Lösungen ist jedoch, dass es sich bei den Stanzwerken um teure Sondermaschinenaggregate handelt und diese für einen Betrieb der Druckmaschine ohne mechanische Verformung des Bedruckstoffes eher hinderlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Bogendruckmaschine mit doppelt großen Gegendruckzylindern zu definieren, die eine Lackierung und eine mechanische Verformung in einem Druckdurchgang kombiniert und mit einer Ganzform zur mechanischen Verformung des Bedruckstoffes bei der Hoch- und Tiefprägung auskommt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Die einzige zeichnerische Darstellungen zeigt
    eine Konfiguration einer Bogendruckmaschine.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Bogenrotationsdruckmaschine mit doppelt großen Druckzylindern 11 und n-Offsetdruckwerken ein so genanntes Doppellackwerk mit einem oder zwei Transfermodulen 4 mit Trockneraufbauten zwischen den Lackwerken 2 und 3 nachgeschaltet werden. Nach dem letzten Transfermodul 4 vor dem in Bogenlaufrichtung letztem Lackwerk folgte eine Wendeeinrichtung 15, die dem letzten Lackwerk 3 den Bogen entweder mit der Schön- oder mit der Widerdruckseite diesem Lackwerk zuführt. Dieses Lackwerk 3 ist als Kombinationsdruckwerk ausgeführt, denn der Formzylinder 14 kann entweder eine Gummi tuch oder eine Lackform zum Lackieren oder ein Perforier-, Präge- und/oder Stanzform aufnehmen. Dies ermöglicht einerseits die beidseitige Lackierung des Bedruckstoffes, aber auch eine wahlweise Hoch- oder Tiefprägung bei Einsatz einer entsprechenden Form je nach Stellung der Wendung. Der Vorteil ist, dass für einfache Präge-Aufgaben nur eine Prägeform benötigt wird, die auf den Formzylinder 14 gespannt wird. Der Gegendruckzylinder wird mit einem geeigneten, flächigen Stoff, Leder, Folie bespannt oder beklebt. Die Aufgabe der Matrize wird von diesen aufgeklebten oder aufgespannten Materialien übernommen. Idealerweise haben diese auf den Gegendruckzylinder aufgespannten Materialien eine farbabweisende Ausrüstung.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist, dass das erste Lackwerk immer noch für die Lackierung zur Verfügung steht und die fast 100% Forderung nach einer Lackierung im Faltschachteldruck erfüllt wird. Durch die zwei Transfermodule 4 mit Trockneraufbauten ist die Durchtrocknung des Lackfilms bis zum Erreichen der Wendeeinrichtung soweit gewährleistet, dass ein Ablegen vermieden wird.
  • Neben der Kosteneinsparung im Falle der Hochprägung gegenüber dem Geradeausbetrieb (hier würden zwei Patrizen auf dem doppelt großen Gegendruckzylinder 11 benötigt) durch den Einsatz nur einer Form auf dem Formzylinder 14, fallen außerdem deutlich geringere Rüstzeiten an, da Lackwerke am Formzylinder 10, 14 von Hause aus Spannvorrichtungen aufweisen, die ein schnelles Rüsten und Registern der Form ermöglichen. Außerdem weist der Formzylinder 10, 14 ein elektrisches Register auf, dass im Falle kleinerer Korrekturen diese leicht vom Leitstand der Bogendruckmaschine ausgeführt werden können. Bei einer Form, z.B. zum Prägen, die auf dem Gegendruckzylinder aufgespannt oder aufgeklebt sind, sind die Korrekturen deutlich aufwendiger oder zum Teil sogar unmöglich, da der Gegendruckzylinder keine Registervorrichtung aufweist. Erschwerend kommt hinzu, dass aufgrund des doppelt großen Gegendruckzylinders 11 die beiden Formen auf den beiden Zylinderhälften des Gegendruckzylinders 11 zueinander passen müssen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn wie bei der Faltschachtelherstellung üblich, der Stanz und der Rillvorgang, kombiniert ausgeführt werden. Bei dicken Bedruckstoffen muss der Rillvorgang von der Bogenrückseite ausgeführt werden. Bei einem Geradeausbetrieb muss dann die Stanzform auf den Formzylinder und die Rilllinien auf den Gegendruckzylinder aufgeklebt werden. Wird der Bogen vor dem mechanischen Verformungschritt durch eine Wendeeinrichtung 15 umstülpt, so können beide Bearbeitungschritte in einer Form vereint werden.
  • Durch die Lösung im Sinne der Erfindung werden wesentliche Vorteile vereint: Die Lackierung und die mechanische Verformung können im Arbeitsdurchgang erfolgen, in der Regel wird nur eine Form zur mechanischen Einwirkung benötigt und der Stanz- und Rillvorgang können gleichzeitig durchgeführt werden.
  • 1
    Druckwerk
    2
    1. Lackierwerk
    3
    2. Lackierwerk
    4
    Transfermodul
    5
    Ausleger
    6
    Auslegerstapel
    7
    Bogenaufgang im Ausleger
    8
    Plattenzylinder
    9
    Gummizylinder
    10
    Anlagetrommel
    11
    Gegendruckzylinder
    12
    Formzylinder des 1. Lackwerkes
    13
    Rasterwalze mit Kammerrakel
    14
    Formzylinder des 2. Lackwerkes
    15
    Wendeeinrichtung

Claims (5)

  1. Bogenoffsetrotationsdruckmaschine zum Bedrucken, Lackieren und mechanischem Verformen eines Bedruckstoffes in einem Arbeitsgang mit mehreren Druckwerken (1) mit Platten- (8) und Gummizylindern (9) und doppelt großen Gegendruckzylindern (11), gefolgt von einem Lackwerk (2), einem oder mehreren Transfermodulen (4) und einem zweiten Lackwerk (3), gekennzeichnet dadurch, dass unmittelbar vor dem zweiten Lackwerk (3) sich eine Bogenwendeeinrichtung befindet, die den Bogen dem Lackwerk (3) entweder mit der Schön- oder Widerdruckseite zuführt,
  2. Bogenoffsetrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das zweite Lackwerk (3) wahlweise zum Lackieren oder zur mechanischen Verformung oder Bearbeitung des Bedruckstoffes dient.
  3. Verfahren zum Betrieb einer Bogenrotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass in den Offsetdruckwerken (1) das Druckbild auf den Bedruckstoff aufgedruckt wird, in dem ersten Lackwerk (2) das Druckbild anschließend überlackiert wird, anschließend der Lackauftrag beim Transport durch die Transfermodule (4) durch die über den Transfermodulen montierten Trocknereinrichtungen getrocknet oder gehärtet wird, anschließend der Bogen in einer Wendeeinrichtung (15) umstülpt wird und dann der Bogen dem zweiten Lackwerk (3) mit der Widerdruckseite gegen den Formzylinder gerichtet zugeführt wird und dort eine mechanische Verformung durch eine Präge- und/oder Stanzform erfährt, die auf dem Formzylinder (14) des zweiten Lackwerks (3) aufgespannt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass sich auf sich auf beiden Hälften des Gegendruckzylinders (11) des zweiten Lackwerkes (3) eine flächige Folie, Tuch, Gummiplatte etc. aufgespannt oder aufgeklebt wurde,
  5. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass sich auf sich auf beiden Hälften des Gegendruckzylinders (11) des zweiten Lackwerkes (3) eine oder mehrere Gegendruckformen flächig oder in Teilstücken aufgeklebt oder aufgespannt wurden.
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