DE283027C - - Google Patents

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DE283027C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear
    • B41F3/80Driving, synchronising, or control gear for impression cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15//. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1914 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für Buchdruckschnellpressen mit feststehendem Fundament und hin und her gehendem Druckzylinder, durch die gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art bezweckt wird, sowohl eine einfachere Bauart der Antriebseinrichtungen zu ermöglichen, als auch eine vorteilhaftere Wirkungsweise zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß seitlich des
ίο Fundaments und parallel zur Fahrbahn des den Druckzylinder tragenden Wagens eine Welle gelagert ist, die einerseits unter Vermittelung eines Stirnrädervorgeleges mit einem am Fundament befestigten Elektromotor in Verbindung steht, andererseits eine auf ihr verschiebbare, auf Drehung gekuppelte Schnecke trägt, die mit einem am Wagen gelagerten und mit dem- Druckzylinder auf Mitnahme kuppelbaren Schneckenrad derart kämmt, daß bei eingeschaltetem bzw. durch den Wagen selbsttätig umgeschaltetem Elektromotor, der in die am-Fundament befestigten Zahnstangen eingreifende Druckzylinder rechts oder links gedreht und dadurch der Wagen mit demselben vor- oder zurückbewegt wird.
Auf den Zeichnungen ist eine solche Antriebsund Umschaltvorrichtung an einer Buchdruckschnellpresse in den Fig. 1 bis 8 in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorderansicht, Fig. 2 die Stirnansicht von links, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Wagen, teilweise in Schnitt, Fig. 4 die Lagerung der Schnecke in größerem Maßstab, während Fig. 5 bis 8 die Umschalteinrichtüng in größerem Maßstab in Vorder- und Seitenansicht sowie zwei verschiedene Stellungen der Schalteinrichtung erkennen lassen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist auf dem in bekannter "Weise auf einem Gestell 1 feststehenden und zur Aufnahme der Druckplatten dienenden Fundament 2 der den Druck- : zylinder 3 tragende Wagen 4 gelagert, der beim i Drehen des mittels Stirnräder 5 in die in be- \ kannter Weise auf dem Fundament 2 befestigten '■ Zahnstangen 6 eingreifenden Druckzylinders 3 hin und her bewegt wird (Fig. 1 und 2). Diese Bewegung wird dadurch herbeigeführt, daß an der hinteren Wange des Fundaments 2 und parallel zur Fahrbahn des Wagens 4 eine Welle 7 gelagert ist, die einerseits unter Vermittelung eines am linken. Wangenende des Fundaments angeordneten Stirnrädervorgeleges 8, 9, 10 von einem am Fundament 2 befestigten Elektromotor 11 in Umdrehung versetzt wird, während sie andererseits eine auf ihr in der Längsrichtung verschiebbare, auf Drehung mit ihr durch Nut 12 und Feder 13 gekuppelte Schnecke 14 trägt, die mit einem Schneckenrad 15 in Eingriff steht, das in einem am Wagen 4 befestigten Ausleger 16 gelagert ist und durch eine Klauenkupplung 17 mit der dasselbe durchsetzenden Querwelle 18 des Wagens 4 gekuppelt werden kann (Fig. 1 bis 4). Die Welle 18 trägt ein Zahnrad 19, das einerseits mit einem Stirnrad 5 des Druckzylinders 3, andererseits mit einem auf einer Triebwelle 20 sitzenden Zahnrad 21 in Eingriff steht. Die Welle 18 besitzt ferner an ihrem dem Schneckenrad 15
entgegengesetzten, zum Erfassen dienenden Ende Einkerbungen 22, in die eine Klinke 23 einfallen kann, um die Welle 18 in der gekuppelten und entkuppelten Stellung sichern zu können, wobei in letzterem Falle durch eine auf die Triebwelle 20 aufsteckbare Handkurbel 24 dennoch der Druckzylinder 3 von Hand gedreht und. damit der Wagen 4 bewegt werden kann (Fig. 3). Um nun beim Anstellen des Druckzylinders 3, was in bekannter Weise durch Rechtsdrehen des den Zylinder 3 umfassenden, exzentrisch gelagerten Druckbügels 25 erfolgt, gleichzeitig auch den Elektromotor 11 einschalten zu können und dann nach vollendetem Vorlauf des Wagens 4 auch diesen selbsttätig umschalten und nach vollendetem Rückgang ausschalten zu lassen, ist auf dem linken Ende der vorderen Wange des Fundaments 2 eine Schalt-. Vorrichtung angeordnet, die im wesentlichen aus einem die Kontaktvorrichtung aufnehmenden Gehäuse 26 sowie einem vor dem Gehäuse 26 auf einer letzteres durchsetzenden Achse 27 sitzenden Schalthebel 28 mit Kontaktarm 29 und hinter dem Gehäuse 26 auf der gleichen Achse 27 ruhendem Schaltgewicht 30 mit Zahnrad 31 und darunter ebenfalls am Gehäuse 26 gelagertem, in das Zahnrad 31 eingreifendem Zahnsegment 32 besteht (Fig. 5 bis 8). Der Schalthebel 28 trägt einen gleichzeitig als Handhabe dienenden, federnden Bolzen 33, der in den Seitenstellungen und in der Mittelstellung des Schalthebels 28 in Rasten 34 einer am Gehäuse 26 befestigten Stellplatte 35 einfaßt, die ihrerseits zur Begrenzung des seitlichen Ausschlages des Schalthebels 28 Anschläge 36 trägt. Der Kontaktarm 29 des Schalthebels 28 wird beim Einstellen desselben in die rechte oder linke Endstellung entweder mit dem linken oder rechten der am Gehäuse 26 angeordneten Kontaktschuhe 37 in Kontakt gebracht, und dadurch der Motor 11 auf Vorlauf oder Rücklauf des Wagens 4 geschaltet (Fig. 5). An den Druckbügel 25 ist eine Schubstange 38 angelenkt, die in einer am Wagen 4 drehbar gelagerten Führungshülse 39 gehalten ist und in der Ruhelage des Wagens 4 beim Anstellen des Druckbügels 25 gegen den Kontaktarm 29 des Schalthebels 28 drückt und diesen in die Vorlaufkontaktstellung bringt. Das auf dem hinteren Ende der Achse 27 ruhende Schaltgewicht 30 steht mit dem Zahnrad 31 in fester Verbindung und ist auf einer durch Bunde 40 begrenzten und auf der Achse 27 befestigten Hülse 41 drehbar gelagert. Die Hülse 41 trägt einen halbkreisförmigen Nocken 42, während das Zahnrad 31 einen schmalen Nocken 43 besitzt (Fig. 5 bis 8). Diese Nocken 42, 43 sind einander zugekehrt, so daß beim Drehen des Zahnsegmentes 32 nach rechts das Schaltgewicht 30 nach links gelegt wird, der Schalthebel 28 aber infolge des auf dieser Seite größeren Spielraumes zwischen den Nocken 42, 43 nicht mitumgelegt werden kann, sondern in der Mittellage, d. h. in der Ausschalt- oder Bremsstellung, stehenbleibt, während beim Drehen des Zahn-Segmentes nach links, wobei das Schaltgewicht 30 nach rechts umgelegt wird, auch die Nocken infolge geringeren Spielraumes gegeneinander gedrückt werden und dadurch den Schalthebel 28, 29 in die Rücklaufschaltstellung legen (Fig. 7 und 8). Die Nabe 44 des Zahnsegmentes 32 trägt radialstehende Daumen 45, zwischen welche die Nase 46 einer auf dem Fundament 2 geführten Stellschiene 47 reicht, die ihrerseits zwei nach oben stehende Anschlagarme 48 mit Stellschrauben 49 trägt, gegen die sich ein Anschlagbolzen 50 des Wagens 4 in der linken und rechten Endstellung anlegt und die Schiene 47 jeweils so weit verschiebt, daß die gewünschte Schaltung hergestellt wird (Fig. 1). Die Wirkungsweise der Antriebs- und Um- ί schaltvorrichtung ist folgende: Befindet sich der Wagen 4 in seiner linken Endstellung und soll nun die Maschine in' Gang gesetzt werden, so wird der Druckbügcl 25 nach rechts abwärts in die in Fig. 5 dargestellte Lage gedreht und dadurch nicht nur der Druckzylinder 3 angestellt, sondern auch mittels der Schubstange 38 der Schaltarm 29 des Schalthebels 28 in die Vorlaufkontaktstellung gebracht, so daß nunmehr durch den Motor 11 und unter Vermittelung des Rädervorgeleges 8, 9, 10 die Welle 7 in Umdrehung versetzt wird. Von dieser wird weiterhin die Bewegung durch die Schnecke 14 auf das Schneckenrad 15 und damit, bei gekuppelter Querwelle 18, auf diese und durch das Zahnrad 19 auf die Stirnräder 5 des Druckzylinders 3 übertragen, so daß sich die in die Zahnstangen 6 eingreifenden Stirnräder 5 auf diesen abwälzen und dabei den Wagen 4 mit dem Druckzylinder 3 in die rechte Endstellung bewegen. In dieser Endstellung stößt sein Anschlagbolzcn 50 gegen die Stellschrauben 49 des rechten Anschlagarmes 48 und verschiebt dadurch die Stellschiene 47 so weit nach rechts, daß das Zahnsegment 32 nach links gedreht wird und sich dadurch das Schaltgewicht 30 nach rechts umlegt, welches nun seinerseits mittels seines Nockens 43 gegen den Nocken 42 der j Hülse 41 stößt und diese dreht und damit auch j den Schalthebel 28 in die Rücklaufschaltung umlegt (Fig. 8). Kommt nun der Wagen 4 beim Rücklauf in seine linke Endstellung, so wird der Druckbügel 25 in bekannter Weise selbsttätig hochgestellt und damit auch die Schubstange 38 außer Schaltstellung gebracht, so daß zwar durch den gegen den linken Anschlagarm 48 der Stellschiene 47 stoßenden Anschlagbolzen 50 des Wagens 4 die Stellschiene 47 nach links verschoben und dabei das Zahnsegment 32 nach rechts gedreht und das Schaltgewicht 30 nach links geworfen wird, der Schalthebel 28
sich jedoch nur in die Mittelstellung, d. h. Ausschalt- oder auch Bremsstellung, einstellt, da in diesem Falle so viel Spielraum zwischen den Nocken 42,43 ist, daß der Nocken 43 des Schaltgewichtes 30 den Nocken 42 der Hülse 41 nur auf einer kurzen Strecke mitnimmt, bis der Schalthebel 28 seine Mittelstellung erreicht hat und dadurch die Bewegung des Wagens 4 ausgeschaltet und allenfalls gleichzeitig gebremst wird. Das Einstellen des Schalthebels 28 in die Vorlaufkontaktstellung erfolgt dann wieder beim Anstellen des Druckbügels 25 durch die Schubstange 38, worauf dann die weiteren Schaltungen durch den Wagen 4 bzw. dessen Ansclüagbolzen 50 selbsttätig eingeleitet werden. Um den Druckzylinder 3 auch von Hand über das Fundament 2 bewegen zu können, darf nur die Klauenkupplung 17 ausgeschaltet werden, worauf mittels der Handkurbel 24 die Triebwelle 20 und, unter Vermittlung der Zahnräder 21,19, die Stirnräder 5 des Zylinders 3 und damit dieser selbst gedreht und der Wagen 4 bewegt wird, wobei sich die Querwelle 18 lose im Schneckenrad 15 dreht und durch die Klinke 23 in dieser Lage gesichert ist.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    I. Antriebs- und Umschaltvorrichtung für den hin und her gehenden Druckzylinder von Buchdruckschnellpressen mit feststehendem Fundament, dadurch gekennzeichnet, das seitlich des Fundaments (2) und parallel zur Fahrbahn des den Druckzylinder (3) tragenden Wagens (4) eine. Welle (7) gelagert ist, die einerseits unter Vermittelung eines Stirnrädervorgeleges (8, 9,10) mit einem am Fundament befestigten Elektromotor in Verbindung steht, andererseits eine auf ihr verschiebbare, auf Drehung mit ihr gekuppelte Schnecke (14) trägt, die mit einem am Wagen gelagerten und mit dem Druckzylinder auf Mitnahme kuppelbaren Schnekkenrad (15) derart kämmt, daß bei eingeschaltetem bzw. durch den Wagen selbsttätig umgeschaltetem Elektromotor der Druckzylinder rechts oder links gedreht und infolge des üblichen Eingriffs der Druckzylinderräder in die Zahnstangen des Fundaments der Wagen mit demselben vor- oder zurückbewegt wird.
  2. 2. Antriebs- und Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fundament zwischen Kontakten (37) ein Schalthebel (28) angeordnet ist, der auf dem rückwärtigen Ende seiner Drehachse eine Hülse (41) mit einem Nocken (42) trägt, auf der ein Schaltgewicht (30) mit Zahnrad (31) drehbar ruht, welches ebenfalls einen Nocken (43) trägt und mit einem daruntci gelagerten, mit einer auf dem Fundament ruhenden und durch den Wagen verschiebbaren Stellschiene (47) in Eingriff stehendem Zahnsegment (32) derart kämmt, daß bei der linken Endstellung des Wagens die Stellschiene nach links verschoben und unter Vermittelung des Zahnsegmentes das Schaltgewicht nach links geworfen wird, der Schalthebel jedoch infolge des auf dieser Seite größeren Spielraumes zwischen den Nocken in der Mittellage bleibt und erst beim Anstellen des Druckbügels (25) mittels einer an diesem angelenkten Schubstange (38) in die Vorlauf kontaktstellung eingestellt wird, während in der rechten Endstellung des Wagens die Stellschiene nach rechts verschoben und das Schaltgewicht ebenfalls nach rechts geworfen und infolge des auf dieser Seite geringeren Spielraumes zwischen den Nocken (42, 43) der Schalthebel mitgenommen und in die Rücklaufkontaktstellung umgelegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231722B (de) * 1964-11-18 1967-01-05 Hermann Reist Druckmaschine mit ebener Druckform
FR2181263A5 (de) * 1972-04-21 1973-11-30 Ruesch Ferd Maschinen
US6180740B1 (en) 1998-02-27 2001-01-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Stabilization of fluorochemical copolymer emulsions
US6616706B1 (en) * 1997-05-12 2003-09-09 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Method for producing hair dye products

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