DE1181504B - Vorrichtung zum Anschaerfen der Enden von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Anschaerfen der Enden von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Foerderbaendern

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DE1181504B
DE1181504B DES70401A DES0070401A DE1181504B DE 1181504 B DE1181504 B DE 1181504B DE S70401 A DES70401 A DE S70401A DE S0070401 A DES0070401 A DE S0070401A DE 1181504 B DE1181504 B DE 1181504B
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DE
Germany
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belt
milling
grinding tool
sharpening
belts
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Pending
Application number
DES70401A
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English (en)
Inventor
Kenneth Tsunoda
Gustav Tappe
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GEWEKA AG
Original Assignee
GEWEKA AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B11/00Finishing the edges of leather pieces, e.g. by folding, by burning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschärfen der Enden von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Förderbändern Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Anschärfen der Enden von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Förderbändern.
  • Es ist bereits eine Schleifmaschine zur Bearbeitung von Werkstücken mit gewölbter Oberfläche bekannt. Diese an sich bekannte Einrichtung zeigt ein in senkrechter Richtung gleitend gelagertes Glied mit zwei Armen, von welchen der eine Arm eine zum Teil kugelförmige, drehbar gelagerte Führungsrolle und der andere Arm einen drehbar gelagerten Schleifkörper trägt. Der die Führungsrolle tragende Arm ist in Grenzen relativ beweglich zu dem in senkrechter Richtung gleitend gelagerten Glied. Der Kopf und die Führungsrolle sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der senkrechten Achse des gleitenden Gliedes angeordnet. Diese Maschine weist ferner zwei Tische auf, von welchen der eine eine Matrize und der andere das Werkstück trägt. Diese beiden Tische sind relativ zu dem Schleifkörper und der Führungsrolle in Längs- und Querrichtung beweglich gelagert. Das Werkstück wird nach Maßgabe der Matrize bearbeitet. Es ist ferner eine Vorrichtung zum Schleifen von Innenflächen von hohlkörperförmigen Werkstücken bzw. Außenflächen dieser Werkstücke nicht mehr neu. Diese an sich bekannte Vorrichtung zeigt ein Schleifwerkzeug in Form eines um Laufrollen geschlungenen Bandes. Das Schleifband sowie dessen Träger und Antrieb sind mit einem Schlitten so verbunden, daß die gesamte Anordnung, insbesondere aber das Schleifband als solches in axialer Richtung auf das Werkstück zu bewegt werden kann.
  • In neuzeitlichen Riementrieben sind die früher gebräuchlichen einschichtigen Ledertreibriemen vielfach ersetzt durch mehrschichtige Treibriemen, deren Schichten verschiedene Aufgaben erfüllen, eine Schicht dient zur Übertragung der Umfangskraft; diese Zugschicht besteht meist aus gerecktem Superpolyamid. Eine zweite Schicht dient der Erzeugung genügender Adhäsion (Reibung) zwischen dem Riemen und den Riemenscheiben; für sie kommt beispielsweise Leder, vorzugsweise Chromspaltleder, zur Verwendung. Oft ist noch eine dritte Schicht, z. B. aus Textilgewebe, an der Riemenaußenseite vorgesehen; sie ergibt einen Schutz der Zugschicht gegen Austrocknung und/oder deren Verstärkung in der Riemenquerrichtung.
  • Viel Mühe macht es, diese mehrschichtigen Treibriemen als endlose Riemen zu liefern. Daran ist man aber stark interessiert, weil die in dem Material Polyamid und in der beschriebenen mehrschichtigen Ausbildung des Treibriemens schlummernden Möglichkeiten erst dann voll nutzbar gemacht werden können, wenn störende mechanische Riemenverbinder entbehrt werden können. Insbesondere können nur endlos gemachte Treibriemen mit höchster Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden und dabei noch eine große Zugkraft übertragen.
  • Für das Endlosmachen kommt, wenn eine technisch vollkommene Aufgabenlösung angestrebt wird, nur ein Anschärfen der zu verbindenden Riemenenden in Betracht. Bei mehrschichtigen Treibriemen, deren Schichten verschieden stark sind entsprechend ihren Festigkeitseigenschaften und ihren Aufgaben, darf das Anschärfen aber nicht einfach in der Bildung eines an beiden Riemenenden gleichen Keiles bestehen. Vielmehr muß der Keilwinkel vergleichsweise sehr klein sein bei der Polyamidschicht, die selbst bei Treibriemen für hohe Leistungen oft nur 1 bis 2 mm beträgt. Durch kleinen Keilwinkel kann eine hinreichend große überdeckungsfläche der miteinander zu zu verklebenden oder zu verschweißenden Polyamidschichten geschaffen werden. Andererseits verlangen die Textilgewebe- und die Chromspaltlederschicht nur kleinere Berührungsflächen zur dauerhaften Verbindung, so daß der Anschärfwinkel für sie größer gemacht werden kann. Damit ergibt sich eine Verkürzung der gesamten Verbindungsstelle in der Riemenlängsrichtung und eine entsprechende verbesserte Biegefähigkeit des Riemens.
  • Zu berücksichtigen ist weiterhin, daß die genannten Mehrschichtenriemen in der Regel keinen symmetrischen Querschnitt haben. Die Zugschicht aus Polyamid ist meist wesentlich dünner als die Reibschickt, obwohl diese nicht aus hochwertigem Leder zu bestehen pflegt. Die äußere Textilgewebeschicht, die an der Übertragung der Umfangskraft so gut wie nicht teilhat, pflegt man noch dünner zu machen als die Polyamidschicht. Dennoch kann eine bestimmte Form der Anschärfung, die als beste für eine bestimmte Riemengröße eines bestimmten Riementyps ermittelt ist, doch nur gültig sein für ein Riemenende; für das andere zugeordnete Riemenende muß dagegen eine andere Form der Anschärfung ermittelt werden, die zu der erstgenannten Form im Profil etwa das Spiegelbild ist.
  • In der Praxis hat man die entsprechende Verbindung der Riemenenden bisher in der Weise vorbereitet, daß das Riemenende auf ein stationäres Schleifband gehalten und dabei von Hand ein Druck auf die zu schleifenden Stellen ausgeübt wird, der der gewünschten veränderlichen Anschärfung entspricht. Hierbei muß der Schleifvorgang ungezählte Male unterbrochen werden, um das Riemenende zu wenden und seine Unterseite zu prüfen. überdies erfordert die einerseits ausreichende, andererseits begrenzte Druckausübung einen besonders geschickten und erfahrenen Arbeiter, wie er in der Mehrzahl der riemenbenutzenden Betriebe nicht zur Verfügung steht, so daß allein aus diesem Grunde die hochwertigen endlosen Mehrschichtriemen vielfach nicht verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das Anschärfen von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Förderbändern mit einfachen Mitteln und möglichst zeitsparend vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender Merkmalsgruppen gelöst: a) In an sich bekannter Weise ist das anzuschärfende Ende des Riemens auf einen über Führungen längsbeweglichen Werktisch befestigt, auf dem auch ein Kurvenstück auswechselbar befestigt ist, auf welchem Kurvenstück eine an dem Lagerschild eines bandartig umlaufenden Fräs- oder Schleifwerkzeuges drehbar angeordnete Führungsrolle abrollbar ist.
  • b) In an sich bekannter Weise ist das bandartig umlaufende Fräs- oder Schleifwerkzeug längs, quer und senkrecht zum Werktisch beweglich und führt dabei eine Schwenkbewegung aus.
  • c) Die Schwenkbewegung des Fräs- und Schleifwerkzeuges erfolgt um ein Lager in Richtung des Bandumlaufes.
  • d) Der Werktisch ist durch Handkraft über einen mit ihm fest verbundenen Handgriff längsbeweglich.
  • e) An dem Lagerschild, welches in einem auf dem Werktisch festen Lager schwenkbar ist, sind zwei Querstangen befestigt, an denen das Fräs-und Schleifwerkzeug in an sich bekannter Weise querbeweglich geführt ist.
  • Hierdurch wird den Riemenbenutzern eine Vorrichtung in die Hand gegeben, in der sozusagen die geistige Arbeit des genau richtigen Anschärfens beider Riemenenden gespeichert ist.
  • Bei Verwendung dieser Vorrichtung braucht der Arbeiter nur das Riemenende einzuspannen und das t eine bzw. andere der diesem Riemen entsprechenden beiden Kurvenstücke anzubringen und kann hierauf durch einfaches Hin- und Herbewegen des Schleifwerkzeuges das gewünschte Anschärfen mit höchster Genauigkeit bewirken.
  • Obwohl die Anschärfung der Riemenenden mit der neuen Vorrichtung so gut ausgeführt wird, daß am fertigen Riemen die Verbindungsstelle nicht auf den ersten Blick gefunden werden kann, ist es bei Riemen, an welche besonders hohe Anforderungen gestellt werden, erwünscht, die Stoßstellen der einzelnen Schichten schräg zur Riemenlängsrichtung verlaufen zu lassen, wie dies an sich bekannt ist. Um dies bei der neuen Vorrichtung sicher und leicht zu erreichen, sind nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung auf dem Tisch Gravurlinien aufgetragen, die einen spitzen Winkel mit der Hauptarbeitsrichtung des Fräs- oder Schleifwerkzeuges bilden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schaubildlich dargestellt.
  • Auf der Grundplatte 1 der Vorrichtung ist der Arbeitstisch 2 hin und her bewegbar mittels des Handgriffs 3. Auf dem Werktisch 2 wird das Ende 4 eines Riemens 5 festgespannt mittels des Bügels 6. Hierbei erleichtern Gravurlinien 24 das Ausrichten des Treibriemens. Die Richtung des Riemens 5 bildet mit der Bewegungsrichtung des Werktisches 2 einen Winkel von etwa 30°.
  • über dem Werktisch 2 ist ein Fräs- und Schleifwerkzeug 7 beweglich, das in dem umlaufenden Schleifband besteht. Das Schleifband ist über die lose Rolle 8 und die Antriebsrolle 9 geführt, die in dem Rahmen 10 gelagert sind. Auf der Welle der Antriebsrolle 9 sitzt eine Riemenscheibe 11, die über den Riemen 12 vom Elektromotor 13 angetrieben wird. An dem schwenkbaren Rahmen 10 des Fräs- und Schleifwerkzeuges 7 ist ein Handgriff 14 angebracht, mittels dessen das Fräs- und Schleifwerkzeug 7 betätigt werden kann, wobei es in dem Lager 18 schwenkt.
  • Das Schleifaggregat, bestehend aus dem Elektromotor 13, dem Riementrieb 12,11 und dem Rahmen 10 mit dem Schleifband, ist auf den Stangen 15,16 hin und her verschiebbar. Diese Bewegung kann durch Angreifen am Handgriff 14 herbeigeführt werden.
  • In der dritten Dimension wird die Bewegung des Schleifbandes ermöglicht und bestimmt durch die Lagerung des Fräs- und Schleifwerkzeuges 7 und der Stangen 15,16 an den Lagerschilden 17, die in den Lagern 18 schwenkbar gelagert sind, und das Kurvenstück 19, das auf dem Werktisch 2 festgespannt ist. Auf dem Kurvenstück 19 stützt sich die Führungsrolle 20 ab, die einstellbar mittels des Drehgriffes 21 an einem Arm 22 des Lagerschildes 17 gelagert ist. Eine Zugfeder 23 sorgt dafür, daß die Führungsrolle 20 stets guten Kontakt mit dem Kurvenstück 19 hat.
  • Der Betrieb der neuen Vorrichtung spielt sich so ab, daß nach dem Festspannen eines Riemenendes 4 und nach dem Einsetzen des zugeordneten Kurvenstückes 19 das Fräs- und Schleifwerkzeug 7 durch Angreifen an dem Handgriff 14 hin und her und gleichzeitig der Tisch mittels des Hebels 3 vor und zurück bewegt wird. Hierbei schwenkt das Fräs- und Schleifwerkzeug 7 um den Zapfen der Lager 18. Außerdem bewegt sich das Fräs- und Schleifwerkzeug 7 auf den Stangen 15, 16 hin und her. Das Höhenmaß der Bewegung des Schleifbandes wird durch das Kurvenstück 19 bestimmt. Nachdem ein Riemenende fertig bearbeitet ist, wird das zugehörige zweite Riemenende eingespannt, und zwar ebenfalls unter einem spitzen Winkel zur Längsmittelebene der Vorrichtung, jedoch spiegelbildlich zu der gezeichneten Riemenanordnung. Das Kurvenstück 19 wird ausgespannt und durch das dem anderen Riemenende zugeordnete Kurvenstück ersetzt. Hiernach kann auch das zweite Riemenende bearbeitet werden. Die Relativbewegung von Tisch und Fräs- und Schleifwerkzeug 7 kann auch dadurch bewirkt werden, daß der Werktisch 2 ortsfest angeordnet und das Fräs- und Schleifwerkzeug 7 auch vor- und zurückbewegbar ist. Auch ist es denkbar, das Fräs- und Schleifwerkzeug feststehend anzuordnen und dem Werktisch 2 alle erforderlichen Bewegungen zu erteilen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anschärfen der Enden von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Förderbändern, g e -kennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmalsgruppen: a) In an sich bekannter Weise ist das anzuschärfende Ende (4) des Riemens (5) auf einen über Führungen längsbeweglichen Werktisch (2) befestigt, auf dem auch ein Kurvenstück (19) auswechselbar befestigt ist, auf welchem Kurvenstück eine an dem Lagerschild (17) eines bandartig umlaufenden Fräs- oder Schleifwerkzeuges (7) drehbar angeordnete Führungsrolle (20) abrollbar ist. b) In an sich bekannter Weise ist das bandartig umlaufende Fräs- oder Schleifwerkzeug (7) längs, quer und senkrecht zum Werktisch (2) beweglich und führt dabei eine Schwenkbewegung aus. c) Die Schwenkbewegung des Fräs- und Schleifwerkzeuges (7) erfolgt um ein Lager (18) in Richtung des Bandumlaufes. d) Der Werktisch (2) ist durch Handkraft über einen mit ihm fest verbundenen Handgriff (3) längsbeweglich. e) An dem Lagerschild (17), welches in einem auf dem Werktisch (2) festen Lager schwenkbar ist, sind zwei Querstangen (15) befestigt, an denen das Fräs- und Schleifwerkzeug (7) in an sich bekannter Weise querbeweglich geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch (2) Gravurlinien (24) aufgetragen sind, die einen spitzen Winkel mit der Hauptarbeitsrichtung des Fräs- und Schleifwerkzeuges (7) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 376 783, 562 728; britische Patentschrift Nr. 793 366; USA.-Patentschrift Nr. 2 798 340.
DES70401A 1960-09-17 1960-09-17 Vorrichtung zum Anschaerfen der Enden von endlos zu machenden, ein- oder mehrschichtigen Treibriemen bzw. Foerderbaendern Pending DE1181504B (de)

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