DE2614966B2 - Fräsmaschine zum Einfrasen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl - Google Patents

Fräsmaschine zum Einfrasen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl

Info

Publication number
DE2614966B2
DE2614966B2 DE19762614966 DE2614966A DE2614966B2 DE 2614966 B2 DE2614966 B2 DE 2614966B2 DE 19762614966 DE19762614966 DE 19762614966 DE 2614966 A DE2614966 A DE 2614966A DE 2614966 B2 DE2614966 B2 DE 2614966B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate shaft
milling
drive
workpiece
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762614966
Other languages
English (en)
Other versions
DE2614966C3 (de
DE2614966A1 (de
Inventor
Karl 5600 Wuppertal Lieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Original Assignee
Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG filed Critical Wera Werk Hermann Werner GmbH and Co KG
Priority to DE19762614966 priority Critical patent/DE2614966C3/de
Priority to FR7709987A priority patent/FR2347138A1/fr
Priority to GB1432077A priority patent/GB1534250A/en
Priority to JP3910277A priority patent/JPS52122985A/ja
Publication of DE2614966A1 publication Critical patent/DE2614966A1/de
Publication of DE2614966B2 publication Critical patent/DE2614966B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2614966C3 publication Critical patent/DE2614966C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten oder dergleichen, bei welche ein Fräszahn und das Werkstück unter Relativvorschub um zueinander senkrecht stehende Achsen mit der Nutenteilung entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen und bei welcher von einem den Vorschub durchführenden Werkstücksupport eine teleskopierbare Antriebswelle ausgeht, deren antriebsseitiges Ende an eine Zwischenwelle mit Antriebsscheibe gekuppelt ist.
Die Vorteile einer derartigen durch die DE-OS 21 514 bekannten Ausgestaltung bestehen darin, daß zufolge des Synchronlaufes von Fräszahn und Werkstück sowohl die Nuten air auch deren Teilungsabstand in höchstem Maße genau gearbeitet werden können. Allerdings trifft diese Tatsache nur für eine achsparallele Formgebung am Werkstück zu. Nicht erzeugen läßt sich dagegen auf einer solchen Fräsmaschine ein spitzwinklig zur Werkstückachse liegender Nutenverlauf, so daß es also nicht möglich ist, an zylindrischen Werkstücken schraubengangförmige Nuten zu fräsen oder an Kugelköpfen geradlinig verlaufende Nuten zu
fertigen.
Eine Fräsmaschine, bei welcher sowohl geradlinige Nuten als auch Schrägverzahnungen an Werkstücken herstellbar sind, ist durch die DE-AS 17 52 789 bekannt. Dort ist eine mit einem Taster zusammenwirkende Steuerschablone an einem gesonderten Querschlitten vorgesehen. Allerdings kann mittels dieser Fräsmaschine jeweils nur eine Nut an dem Werkstück gefertigt werden. Bei jeder Teildrehung der Teilscheibe verlagert sich über einen Zahntrieb der Querschlitten, was über die an diesem befestigte Steuerschablone zu einer Teilbewegung der Werkstückspindeln führt Bei dieser Lösung sitzt das als hydraulisches Gerät ausgebildete Antriebsaggregat an dem auf dem Maschinentisch verstellbar angeordneten Werkstückspannkopf. Während des Betriebes werden von der Steuerschablone größere Kräfte auf das hydraulische Gerät übertragen, was eine stabile, kostenaufwendige Bauform erfordert.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fräsmaschine der vorausgesetzten Art so auszugestalten, daß in einfacher, ggfs. sogar zum nachträglichen Anbau geeigneter Bauform unter günstiger Ausnutzung der gattungsgemäß vorhandenen Antriebselemente für den Werkstücksupport eine Umstellbarkeit auf Schrägverzahnung gegeben ist derart, daß die zur Schrägverzahnung notwendige Zusatzdrehung von einem stationär angeordneten Antriebsaggregat ausgeht
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die mit einer Schrägverzahnung versehene Zwischenwelle in einer entsprechend verzahnten, in der Bohrung der Antriebsscheibe axial unverschiebbar gelagerten Büchse mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Einheit in Achsrichtung verschiebbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten oder dergleichen von vergrößertem Einsatzbereich geschaffen. Es können mittels einer einzigen Fräsmaschine sowohl geradlinig verlaufende als auch schraubengangförmige Nuten an stabförmige!! Werkstücken gefräst werden. Es ist auch bei Kugelköpfen möglich, geradlinig gerichtete Nuten zu fertigen. Die sowieso vorhandene Antriebskeilwelle ist ausgenutzt für die Relativverdrehung bzw. die vorwärts oder rückwärts gerichtete Phasenverschiebung im Synchronlauf von Werkstück und Fräszahn. Die teleskopierbare Antriebskeilwelle gestattet es, auch das aatriebsseitige Ende derselben zu verlagern. Hierbei wird gleichzeitig die die Schrägverzahnung aufweisende Zwischenwelle mitgenommen, und da sie mit der verzahnten Büchse der Antriebsscheibe kämmt, führt dieses zu der vorerwähnten Relativverdrehung bzw. vorwärts oder rückwärts gerichteten Phasenverschiebung im Synchronlauf, je nachdem in welche Richtung die Zwischenwelle geschoben wird. Das Antriebsaggregat für den Werkstückantrieb kann somit stationär bleiben trotz Verlagerung der Zwischenwelle. Es läßt sich daher günstigst an der Fräsmaschine unterbringen, und der Werkstücksupport bleibt von einem solchen Antrieb befreit. Die die Verschiebung des antriebsseitigen Endes der Antriebskeilwelle bewirkende Zylinder-Kolben-Einheit braucht nicht stark dimensioniert zu werden, da schon mit geringem Kraftaufwand eine Verlagerang der Zwischenwelle innerhalb der Büchse der Antriebsscheibe durchführbar ist. Sodann besteht die Möglichkeit eines nachträglichen Anbaues bei bereits gelieferten gattungsgemäßen Fräsmaschinen, ohne hohe Kosten zu
verursache.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß das Maß der Verschiebung durch Abtastung eines zusammen mit dem Vorschub des Werkstücksupports bewegten, an sich bekannten Lineals erfolgt. Es ist dabei 5 möglich, die Abtastung durch eine Elektronik zu spreizen oder zu verzerren.
Bautechnisch ist es von Vorteil, da3 eine Lasche zur Kupplung der Zwischenwelle mit der achsparallel zur Zwischenwelle angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit an dem Kreuzgelenkkopf der Antriebskeilwelle angreift. Demgemäß erfüllt die Lasche eine Doppelfunktion: Einerseits dient sie mit zur Kupplung von Zwischenwelle und Antriebskeilwelle und andererseits als Angriffspunkt für die Eine genaue Phasenverschiebung und damit (Jas Herstellen maßgenauer Nuten an Werkstücken ist dadurch erreicht, daß die Lasche durch in Bohrungen des Zwischenwellen-Lagerbocks ragende Stäbe gegen Drehung gesichert ist.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß der mit dem Lineal zusammenarbeitende Taster und der das Druckmittel-Aggregat tragende Zwischenwellen-Lagerbock an einem gemeinsamen an die Maschine ansetzbaren Träger angeordnet sind. Dies bringt günstige Voraussetzungen für einen nachträglichen Anbau an bereits gelieferte gattungsgemäße Fräsmaschinen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht der erfindungsgemäßen Fräsmaschine,
Fig.2 ein mittels der Fräsmaschine hergestellte^ als Verbindungswelle ausgebildetes Werkstück mit schraubengangförmig verlaufenden Nuten,
F i g. 3 die klappfigürliche Seitenansicht der F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht eines Werkstückes mit Kugelkopf und darin eingearbeiteten geradlinigen Nuten,
F i g. 5 die klappfigürliche Seitenansicht der F i g. 4,
F i g. 6 eine Ansicht gegen den Werkstückantrieb,
F i g. 7 die klappfigürliche Seitenansicht von links der Fig. 6,
Fig.8 einen Längsschnitt durch den Antrieb im Bereich der Zwischen welle,
F i g. 9 eine teilweise Draufsicht auf F i g. 6 und
Fig. 10 eine der Fig.8 entsprechende Darstellung, jedoch bei verlagerter Zwischenwelle.
Die Fräsmaschine besitzt das Fußgestell 1, in dem nicht dargestellte Antriebsaggregate untergebracht sind. Mittels diaser werden der Fräszahn 2 und das Werkstück 3 unter Relativvorschub um zueinander senkrecht stehende Achsen mit der Nutenabteilung entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben. Ein Variation des Synchronlaufes ist durch geeignete Stellmittel bewerkstelligbar.
Auf der Tischfläche des Fußgestells 1 befindet sich der Werkzeugkopf 4 zum Einspannen der den Fräszahn 2 tragenden Fräserwelle 5. Das senkrecht zur Fräserwelle ausgerichtete Werkstück-Spannfutter 6 lagert auf dem Werkstücksupport 7, welcher auch die Antriebsräder für das Spannfutter 6 aufweist. Der Werkstücksupport 7 ist in zwei Richtungen verlagerbar, und zwar in Richtung auf die Fräserwelle 5 hin und zurück und in Querrichtung hierzu. Zu diesem Zweck dienen Schlittenführungen 8 bzw. 9.
In Umdrehung versetzt werden die nicht dargestellten Antriebsräder für das Spannfutter 6 von einer teleskopierbaren Antriebskeilwelle 10. Hierzu greift der eine Kreuzgelenkkopf 11 an der Abtriebsstelle I des Weikstücksupports 7 an, während der andere Kreuzge- lenkkopf 12 der Antriebskeilwelle 10 im Bereich der Lasche 13 mit der Zwischenwelle 14 gekuppelt ist. Diese mit einer Schrägverzahnung versehene Zwischenwelle
14 sitzt in der mit einer entsprechenden Innenzahnung
15 ausgestatteten, axial unverschieblichen Büchse 16, die drehfest die Antriebswelle 17 trägt Die Büchse 16 ist drehbar in dem Zwischenwellen-Lagerblock 18 gehaltert, welcher seinerseits auf dem an die Fräsmaschine ansetzbaren Träger 19 sitzt.
Mittels des um die Antriebsscheibe 17 gelegten verzahnten Flachriemens 20 ist die Büchse 16 und damit auch die Zwischenwelle 14 in Umdrehung welche Umdrehung auf die Antriebskeilwelle 10 übertragen wird.
An dem Zwischenwellen-Lagerblock 18 befinden sich zwei Führungsgehäuse 21, 22 deren Bohrungen 23 die an der Lasche 13 angreifenden Stäbe 24 führen. Die Lasche 13 kann sich dadurch also in Relation zur Zwischenwelle 14 nicht verdrehen. An der Lasche 13 greift die Kolbenstange 25 der an dem Zwischenwellen-Lagerbock befestigten Zylinder-Kolben-Einheit 26 an, vergleiche insbesondere Fig.9. Mittels der Zylinder-Kolben-Einheit 26 kann die Lasche 13 relativ zur Antriebsscheibe 17 und deren Büchse 16 verlagert werden, was zu einer überlagerten Drehung der Zwischenwelle 14 führt.
Den Steuerimpuls erhält die Zylinder-Kolben-Einheit 26 von der am Zwischenwellen-Lagerbock 18 angeordneten Tasteinrichtung 27. Dessen Tastfinger 28 arbeitet mit einem Lineal 29 zusammen, welches an einem vom Werkstücksupport 7 ausgehenden Ausleger 30 sitzt. Bei Verlagerung des Werkstücksupports 7 wird demgemäß über das Lineal 29 der Steuerfinger 28 betätigt, der die entsprechende Verlagerung der Zwischenwelle 14 veranlaßt. Durch diese tritt die Phasenverschiebung im Synchronlauf von Werkstück 3 und Fräszahn 2 auf.
Mittels einer in einem Schaltschrank 31 untergebrachten Elektronik können die abgetasteten Steuerimpulse proportional gespreizt oder verzerrt werden.
Sollen an dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Werkstück 32 schraubengangförmig verlaufende Nuten 33 erzeugt werden, erfolgt beim Vorschub des Werkstücksupports 7 die Verlagerung der Zwischenwelle 14 nur in einer Richtung.
Bei der Fertigung der Nuten 34 des in F i g. 4 und 5 dargestellten Werkstückes 35 ist dagegen eine vorwärts und rückwärts gerichtete Phasenverschiebung im Synchronlauf erforderlich. Demnach wird die Zwischenwelle 14 durch ein entsprechendes, mit dem Tastfinger 28 zusammenwirkendes Lineal in beiden Richtungen verlagert.
Erfolgt keine Verschiebung der Zwischenwelle 14, arbeitet die Fräsmaschine in üblicher Weise, d. h. der Synchronlauf von Werkstück und Fräszahn 2 ändert sich nicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentanspruch:
1. Präsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten oder dergleichen, bei welcher ein Fräszahn und das Werkstück unter Relativvorschub um zueinander senkrecht stehende Achsen mit der Nutenteilung entsprechend unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen und bei welcher von einem den Vorschub durchführenden Werkstücksupport eine teleskopierbare Antriebskeilwelle ausgeht, deren antriebsseitiges Ende an eine Zwischenwelle mit Antriebsscheibe gekjppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schrägverzahnung versehene Zwischenwelle (14) in einer entsprechend verzahnten, in der Bohrung der Antriebsscheibe (17) axial unverschiebbar gelagerten Büchse (16) mit Hilfe einer Zylinder-Kolben-Einheit (26) in Achsrichtung verschiebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Verschiebung durch Abtastung eines zusammen mit dem Vorschub des Werkstücksupports (7) bewegten, an sich bekannten Lineals (29) erfolgt.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (13) zur Kupplung der Zwischenwelle (14) mit der achsparallel zur Zwischenwelle (14) angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit (26) an dem Kreuzgelenkkopf (12) der Antriebs-Keilwelle (10) angreift.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (13) durch in Bohrungen (23) des Zwischenwellen-Lagerbocks (18) ragende Stäbe (24) gegen Drehung gesichert ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lineal (29) zusammenarbeitende Tastfinger (28) und der das Druckmittelaggregat (26) tragende Zwischenwellen-Lagerblock (18) an einem gemeinsamen an die ίο Maschine ansetzbaren Träger (19) angeordnet sind.
DE19762614966 1976-04-07 1976-04-07 Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl Expired DE2614966C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614966 DE2614966C3 (de) 1976-04-07 1976-04-07 Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl
FR7709987A FR2347138A1 (fr) 1976-04-07 1977-04-01 Machine pour l'usinage de surfaces profilees avec rainures ou nervures sur des pieces, notamment en forme de barres
GB1432077A GB1534250A (en) 1976-04-07 1977-04-05 Machine for cutting profile surfaces
JP3910277A JPS52122985A (en) 1976-04-07 1977-04-07 Machine for cutting contour of rib and groove on barrshaped materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614966 DE2614966C3 (de) 1976-04-07 1976-04-07 Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2614966A1 DE2614966A1 (de) 1977-10-20
DE2614966B2 true DE2614966B2 (de) 1978-07-27
DE2614966C3 DE2614966C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=5974648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762614966 Expired DE2614966C3 (de) 1976-04-07 1976-04-07 Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS52122985A (de)
DE (1) DE2614966C3 (de)
FR (1) FR2347138A1 (de)
GB (1) GB1534250A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117365C1 (en) * 1991-05-28 1992-05-07 Hurth Maschinen Und Werkzeuge Gmbh, 8000 Muenchen, De Milling sickle-shaped pockets in sleeve inner bore - uses single-tooth milling cutter and continuously rotates workpiece about its axis

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240165A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-03 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen fraesen mehrerer flaechen vom freien ende eines werkstuecks her
DE4114341C2 (de) * 1991-05-02 1994-04-21 Werner Hermann Wera Werke Maschine zur Bearbeitung umlaufender Werkstücke mittels eines in bestimmtem Drehzahlverhältnis synchron dazu umlaufenden Werkzeugs
CN105921800B (zh) * 2016-06-30 2018-02-02 上海振华重工集团(南通)传动机械有限公司 一种人字斜齿键槽加工工艺

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE107398C (de) *
FR486262A (fr) * 1917-07-24 1918-03-20 Robert Lucas Ellery Machine à fraiser
GB131196A (en) * 1918-09-27 1919-08-21 Harry Brundrett Method and Means for Producing Improved Twist-drills, Reamers, and other Boring and Cutting or Finishing Tools.
CH229668A (de) * 1940-12-13 1943-11-15 Reishauer Werkzeuge Ag Werkzeugmaschine zum Erzeugen von Schraubennuten.
CH477952A (de) * 1967-08-11 1969-09-15 Hans Wyssbrod Ag Maschinenfabr Spanabhebende Kopierwerkzeugmaschine
US3463050A (en) * 1967-10-30 1969-08-26 Thiokol Chemical Corp Apparatus for cutting a variable or constant lead on a milling machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117365C1 (en) * 1991-05-28 1992-05-07 Hurth Maschinen Und Werkzeuge Gmbh, 8000 Muenchen, De Milling sickle-shaped pockets in sleeve inner bore - uses single-tooth milling cutter and continuously rotates workpiece about its axis

Also Published As

Publication number Publication date
DE2614966C3 (de) 1979-03-29
FR2347138B1 (de) 1983-01-14
GB1534250A (en) 1978-11-29
DE2614966A1 (de) 1977-10-20
FR2347138A1 (fr) 1977-11-04
JPS52122985A (en) 1977-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3340577C2 (de) Maschine zum Schleifen oder Polieren einer Innenoberfläche eines hohlzylindrischen Werkstücks
DE3301654C2 (de) Zahnflankenschleifmaschine
DE2614966C3 (de) Fräsmaschine zum Einfräsen von am Umfang von um eine Achse umlaufender Werkstücke gleichmäßig verteilten Längsnuten o.dgl
EP0005831B1 (de) Vorrichtung zum Innenverzahnen grosser Werkstücke an einer Zahnradstossmaschine
DE2526229A1 (de) Vorrichtung zum einstellen des werkstueckvorschubes bei bearbeitungsmaschinen
DE738282C (de) Hydraulische Vorschubsteuerung fuer Kopierwerkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke
DE2434636B2 (de) Maschine zum Schleifen von Trochoidenflächen
DE874549C (de) Vorrichtung fuer die Herstellung von regelmaessigen Vielkanten, z. B. von vielkantigen Loechern oder Zapfen
DE1552785C3 (de) Vorrichtung zum Axialverschieben der Frässpindel einer Walzfrasmaschine
DE7610774U1 (de) Maschine zum schneiden rippen/nutenprofilierter oberflaechen an vorzugsweise stabfoermigen werkstuecken
DE2644390C2 (de) Vorrichtung zum Längsballig- und Konischschleifen
DE948466C (de) Drehbank mit Zentriervorrichtung
DE650649C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine
AT165334B (de) Vorrichtung zur Herstellung von regelmäßigen Vielkanten z. B. von vielkantigen Löchern oder Zapfen
EP0260477B1 (de) Senkrechträummaschine
DE2220033C3 (de) Einrichtung zum Einstellen der Wechselräder an einem Walzenvorschubgerät für Blechband oder Blechstreifen verarbeitende Werkzeugmaschinen, insbesondere für schnellaufende Pressen
DE1453189C (de) Vorschubbegrenzungseinrichtung an Werkzeugmaschinen
DE2823298C2 (de) Kopiervorrichtung für Werkzeugmaschinen
DE2031597C3 (de) Maschine zum Schleifen von Zahnradwälzfräsern
DE620795C (de) Vorrichtung zur Verstellung der Groesse des Vorschubes des Werkzeuges waehrend des Ganges der Maschine, insbesondere bei Mehrfachbohr- und Fittingsbearbeitungsmaschinen
DE496860C (de) Verfahren zur Herstellung eines walzenfoermigen Werkzeugs mit abwechselnd entgegen-gesetzt gerichteten Schraubenzaehnen gleicher Steigung und gleichen Querschnitts
DE964195C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, zur Herstellung feiner Steigungen
DE723334C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine
EP0560065A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Stirn- oder Kegel-Zahnrädern
DE1300448B (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Kompensieren des beim Abrichten entstehenden Schleifscheibenschwundes an Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee