CH229668A - Werkzeugmaschine zum Erzeugen von Schraubennuten. - Google Patents

Werkzeugmaschine zum Erzeugen von Schraubennuten.

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CH229668A
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CH
Switzerland
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Aktiengese Reishauer-Werkzeuge
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Reishauer Werkzeuge Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/32Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Werkzeugmaschine     zum    Erzeugen von Schraubennuten.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine  Werkzeugmaschine zur     Herstellung    von  Schraubennuten, beispielsweise Schraubenver  zahnungen in     Werkstücken,    nach dem Ab  wälzverfahren,     bei    welcher im     Drehantrieb     des Werkstückes, ein die Längsbewegung des  Werkstückschlittens mitmachendes Organ  und ein von dem letzteren angetriebenes Rä  derdifferentialgetriebe vorgesehen sind.  



  Jede Schraubenlinie     ist    durch ihre Stei  gung und den zugehörigen Steigungswinkel       bestimmt.    Der Durchmesser des zu bearbei  tenden. Werkstückes, der     Steigungswinkel     oder die Steigung der Schraubenlinie werden  von Fall zu Fall     wechselnde    Abmessungen       aufweisen.        Hieraus    folgt:  Damit eine     Werkzeugmaschine    den Anfor  derungen der Praxis genügen kann, muss sie  auf die     ,genannten    Grössen genau     einstellbar     sein, auch wenn sich diese Grössen in     weiten     Grenzen ändern.  



  Es sind     bereits    verschiedene Werkzeug  maschinen zum     Erzeugen    von Schrauben-    nuten bekannt. Bei einer bekannten Maschine  der eingangs erwähnten Art besteht.     das    ge  nannte Organ aus einer am Werkstückschlit  ten unverschiebbar befestigten Zahnstange,  welche über eine Anzahl zum Teil auswech  selbarer Räder das Räderdifferentialgetriebe  antreibt. Um mit dieser Maschine nur eini  germassen befriedigende Resultate zu erhal  ten,     sind    eine grosse Anzahl Wechselräder not  wendig.

   In     den        weitaus    meisten Fällen ist  eine     Schraubennute    nur mit ungenauer Stei  gung ausführbar, weil trotz der vorhandenen  grossen Wechselräderanzahl nur Räderkombi  nationen:     gefunden    werden, die     lediglich    einen  annähernd richtigen Steigungswinkel ergeben.  Ausserdem bedingt die Bestimmung der ein  zusetzenden Räder     eine        mühsame,    zeitrau  bende, Rechenarbeit.  



  Es ist     ferner    bekannt, die Drehbewegung  des Werkstückes mittels einer     aussehwenk-          baren        gulisee    zu erzeugen. Diese Vorrich  tung ist stufenlos     einstellbar,    so dass jede be  liebige     Schraubensteigung        ausgeführt        werfen         kann. Leider besitzt diese Vorrichtung den       ausserordentlichen    Nachteil, dass sie nur in  einem sehr beschränkten Bereich anwendbar  ist.

   Damit am Werkstück eine brauchbare,  zusätzliche Bewegung entsteht, müssen die  mit einer Kulisse ausführbaren     Bewegungen     stark     übersetzt        werden.    Um die dadurch ent  stehenden Ungenauigkeiten in einem erträg  lichen Rahmen zu halten, kann die Vorrich  tung in der Praxis, wie bereits erwähnt, nur  in einem sehr bescheidenen     Umfange    verwen  det werden.  



  Die Erfindung ermöglicht die Behebung  der     angeführten    Nachteile.  



  In der Zeichnung ist eine beispielweise  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-          des    schematisch     dargestellt.    Es zeigt:  Fig. 1 die Maschine, zum Teil in Ansicht,  zum Teil nm Schnitt,  Fig. 2-4 Schnitte nach den Linien  II-II, III-III und IV-IV der Fig. 1.  Von der     Welle    1 her werden über das aus  den Rädern 2, 3, 4 und 5 und dem Steg 6  (den man sich des     besseren    Verständnisses  wegen vorläufig stillstehend denken möge)  bestehende Räderdifferentialgetriebe über  die Welle 7 die beiden Kegelräder 8 und 9  angetrieben.

   Von dort aus erfolgt über die im  Kegelrad 9 in axialer Richtung     gleitende     Keilwelle 10 und; das Stirnradgetriebe 11 der  Drehantrieb der Mitnehmerscheibe 12. Das       Werkstück    20 ist     zwischen    zwei Spitzen 13  und 14 gelagert und wird durch einen     Mit,     nehmer 15 bekannter Bauart in Drehung       versetzt.    Der das     Werkstück    20     tragende          Schlitten    16, der in vertikaler Richtung bei  spielsweise mit Öldruck und Kolben 50     be-          wegt    wird,

   ist an der Wand des Ständers 3 7  in den beiden seitlichen Führungsbahnen 17  behalten und     .geführt.    Am Schlitten 16 ist  der zur     Korrekturvorrichtung    gehörende He  bel 18 und das bereits erwähnte Stirnrad  getriebe 11 gelagert. Das Werkzeug 19, bei  spielsweise ein Abwälzfräser, ist auf einer  im Ständer 37     belagerten,    nicht besonders  dargestellten Spindel befestigt. Ausserdem be  steht an der     Maschine    eine Einrichtung, die  erlaubt, das Werkstück 20 gegenüber der    Drehachse des Werkzeuges 19 in Winkel  stellung zu bringen.  



  Im dargestellten Beispiel wird der Schlit  ten 16 unabhängig vom Werkstüekantrieb  vorwärts geschoben. Für die Steigung der  Schraubennute und somit auch für die Zu  satzbewegung ist daher der vom Schlitten       zurückgeleite.    Weg     massgebend.    Die     Zusatz-          bewegunb    muss infolgedessen vom     Schlitten     16 her abgeleitet werden.

   Dies geschieht auf  folgende     ' < 'eise:     Bewegt     sieh    der     Schlitten    16, so dreht  sich das in die am Schlitten 16 verschiebbar  gelagerte Zahnstange 24 eingreifende Ritzel       3,1    und die damit verbundene Welle 25, die  im Ständer drehbar gelagert ist. Über die vier       auswechselbaren    Räder 26.

   27, 28, 29, das  Zahnrad 36 und das am     Steg    6     befestigte     Zahnrad 30 wird die     Drehbewegung    -dem  Steg 6 und damit dem     Differentialgetriebe          mitgeteilt.    Die Welle 7 und somit auch das  Werkstück 20 erhalten über den bereits be  schriebenen     Web    eine Zusatzbewegung. Die  die Längsbewegung des Schlittens 16 mit  machende Zahnstange     sowie    das von der letz  teren angetriebene Räderdifferentialgetriebe  wird in  des Werkstückes einge  schaltet.  



  Die Gangrichtung der Schraubennute  ( links- oder     rechtsgängig)    ist     abhängig    von  der Drehrichtung des Steges 6 in bezug auf  die     Drehrichtung    der Wellen 1 und 7. Die  Drehrichtung des Steges 6 wird dadurch be  stimmt, dass die Wechselräder 26--29 mit  oder ohne     Zwischenrad    eingesetzt werden.  



  Mit einer geeignet ausgewählten Anzahl       Wechselräder    26-29 lassen sieh eine Reihe  von     Steigungen.    erzielen, die innerhalb des  vorbestimmten     Gesamtbereiches        liegen.    Diese  Reihe wird zweckmässig     annähernd        beome-          trisch    gewählt,     wobei    der     Sprung    von einer  Steigung zur     näehslten    einen bestimmten     Pro-          zent@a.tz        nicht        überschreiten    soll.

   Diese durch       eine        Anzahl        Wechse        1räder    erzielbare Stei  gungsreihe wird zweckmässig tabellarisch  festgelegt.  



  Ist eine     bestimmte    Steigung von der  Grösse     Y        herzustellen,    so wird man in die-      ser Tabelle eine benachbarte kleinere oder       grössere    Steigung finden. Die Verwendung       einer    benachbarten Steigung würde einen  Fehler bestimmter Grösse verursachen.

   Um  diesen Fehler     vollständig    auszugleichen     und     somit :eine genaue     Steigung,    X zu erreichen,  ist eine     zusätzliche        Bewegung    eingesetzt,  welche innerhalb derersten wirkt und     folgen-          dermassen        arbeitet:     Am Schlitten 16     ist        ein    Doppelhebel 18  drehbar     gelagert.    Die beiden Hebelarme tra  gen<B>je</B> einen Zapfen 22 und 23. Jeder dieser  Zapfen ist mit drehbarem Kulissenstein aus  gerüstet.

   Der Kulissenstein dies Zapfens 22,  der sich am Ende des kurzen     Hebelarmes     befindet, ist in einer Führungsnute der Zahn  stange 24 eingesetzt. Die     Lage    der Zahn  stange in bezug auf den     Schlitten    16 wird  durch die Stellung des mit dem Werkstück  schlitten mitlaufenden Hebels 18 bestimmt.  Die     Zahnstange    ist parallel zur .Schlittenfüh  rung     geführt.     



  Der .längere Arm des     bereits        erwähnten          Doppelhebels    18     greift    mit dem     Kulissen-          stein    des     Zapfens    23 in die in bezug auf die  Bewegungsrichtung der Zahnstange einstell  bare Kulisse 31 ein. Die     stillstehende    Kulisse  ist am Ständer im Zapfen 32 ausschwenkbar  gelagert und kann mit der Schraube 33 in  einer gewünschten Lage     festgeklemmt    wer  den. Eine 'Skala 34 erlaubt ein genaues Ein  stellen des notwendigen Ausschwenkwinkels.

    Blei jeder Bewegung des     Schlittens    16 gleitet  der Kulissenstein des Zapfens 23 in der fest  geklemmten Kulisse 31.     Steht    diese senk-    recht, d. h. parallel zur     Zahnstange    24, s o  wird an der Lage des. Doppelhebels 18 nichts  verändert. In     :diesem    Falle führt die Zahn  stange 18 genau die Bewegung des     Werk-          stückschlittens    16 aus. Dem Hebel 18     wird     jedoch eine Drehbewegung erteilt, sobald die  Kulissa 31 in ausgeschwenkter Lage fixiert  ist.

   Diese Drehbewegung wird über den kur  zen     Hebelarm    und den darin gelagerten Zap  fen 22 der     vertikal    bewegbaren Zahnstange  24 mitgeteilt. Je nachdem die     Kulisse    31  nach der linken bezw. rechten Seite ausge  schwenkt     wird,    kann     die    Relativbewegung    der Zahnstange 24, also die zusätzliche     Be-          webgung    derselben in der Richtung     bezw.ent-          gegen    der Vorschubbewegung des Schlittens  16 erfolgen.

   Der Weg der sieh am Ritzel 35  abwälzenden Zahnstange 24 wird also klei  ner oder grösser     .als    die in gleicher     Zeitspanne     vom Schlitten 16 zurückgelegte Strecke.  



  Zur  diene folgendes Bei  spiel:  Es bedeutet:  W<I>S</I> = Wegdes     Schlittens    16,  WZ =     effektiver    Weg der     Zahnstange,    24,  X = Steigung der gewünschten Schrau  bennute,       SW   <I>=</I>     Steigung    der -durch     Wechselräder     am nächsten liegenden Schraube.  



  Wählt man das     Verhältnis     WS: WZ=X:sW    so sind :die notwendigen Bedingungen für die  Herstellung     einer        genauen    Schraube vor  handen.  



  Man kann     beispielsweise    die Differenz  zwischen     WS    und WZ als     Prozentwert    der ge  wünschten Steigung     ausdrücken    und die Ein  stellung der Skala 34     dementsprechend    ein  richten.  



  Mit der     dargestellten    Maschine können  Schraubennuten von innerhalb     festgelegten     Grenzen beliebiger     Steigung    rasch und genau       erzeugt        werden.     



  Das     Räderdifferentialgetriebe    wird für die  Erzeug     uni,    einer     gewissen    Anzahl von  Schraubensteigungen, die beispielsweise in  einer annähernd geometrischen Reihe festge  legt werden können, benützt. Mit Hilfe der  ,einstellbaren     Kulisse    31 wird die Bewegung  der Zahnstange 24 derart beeinflusst, dass jede  beliebige Steigung erzeugt werden kann.

   Das       Räderdifferentialgetriebe    allein wird also  zum     Erzeugen        angenähert    richtiger Schrau  bennuten benützt     (Grobeinstellung),    wäh  rend die     Kulisse    für den Ausgleich der Dif  ferenz zwischen der     mit    dem Differential  getriebe     erzeugharen    Schraube und     der        ge-          wünsehten    Schraube vorgesehen ist (Feinein  stellung).

   Die mit     dier        Kulisse    maximal aus  zuführende Zusatzbewegung wird bei:gpiels-      weise nur so gross gewählt, dass der zwischen  zwei     aufeinanderfolgenden,    mit dem Räder  differentialgetriebe erzeugbaren Schrauben  bestehende     Unterschied        überbrückt    werden  kann.  



  Die beschriebene Maschine kann sinn  gemäss auch so gebaut sein, dass das Ver  schieben des Werkstückschlittens mit Hilfe  von Schraubenspindeln oder dergleichen er  folgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine zum Erzeugen von Schraubennuten, beispielsweise von Schrau benverzahnungen in Werkstücken, nach dem Abwälzverfahren, bei welcher im Drehantrieb des Werkstückes ein die Längsbewegung des Werkstückschlittens mitmachendes Organ und ein von dem letzteren .angetriebenes Rä- derdifferentialgetriebe vorgesehen sind, da durch gekennzeichnet, dass dem genannten Organeine zusätzliche Bewegung erteilt wer den kann,
    deren Grösse unabhängig von der erstgenannten Bewegung des Organes einge- stellt werden kann, zum Zwecke, Schrauben nuten von innerhalb festgelegter Grenzen be- liebiger Steigung rasch und genau erzeugen zu können.
    UNTERANSPRUCH: Werhzeugmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der zusätzlichen Bewegung des aus einer Zahnstange (24) bestehenden Organes ein mit dem Werkstückschlitten mitlaufender Hebel (18) und eine stillstehende, aber in bezug auf die Bewegungsrichtung der Zahnstange (4) uins:tcllbare Kulisse (31) vorgesehen sind.
CH229668D 1940-12-13 1940-12-13 Werkzeugmaschine zum Erzeugen von Schraubennuten. CH229668A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347138A1 (fr) * 1976-04-07 1977-11-04 Werner Hermann Machine pour l'usinage de surfaces profilees avec rainures ou nervures sur des pieces, notamment en forme de barres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2347138A1 (fr) * 1976-04-07 1977-11-04 Werner Hermann Machine pour l'usinage de surfaces profilees avec rainures ou nervures sur des pieces, notamment en forme de barres

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