DE1272057B - Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben

Info

Publication number
DE1272057B
DE1272057B DEP1272A DESC037262A DE1272057B DE 1272057 B DE1272057 B DE 1272057B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE SC037262 A DESC037262 A DE SC037262A DE 1272057 B DE1272057 B DE 1272057B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulley
belt
sleeve
stub shaft
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1272057C2 (de
Inventor
Dipl-Ing Karl-Heinz Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG filed Critical Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority to DE1965SC037262 priority Critical patent/DE1272057C2/de
Publication of DE1272057B publication Critical patent/DE1272057B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1272057C2 publication Critical patent/DE1272057C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/24Equipment for mounting belts, ropes, or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Auflegen endloser, mit Vorspannung laufender Flachriemen auf Trieben mit unverstellbaren, insbesondere kurzen Achsabständen.
  • Es sind endlose Flachriemen bekannt, die zur Übertragung einer bestimmten Leistung einen Anpreßdruck auf die Riemenscheibe ausüben. Diesen Anpreßdruck erreicht man durch Dehnen des Riemens. Bei unverstellbarem Achsabstand muß die Riemenlänge um die zur Erzielung des entsprechenden Anpreßdruckes erforderliche Dehnung bei der Herstellung des Riemens bereits verkürzt werden.
  • Flachriemen, die mit einer gewissen Vorspannung laufen, sind oft als Mehrschichtriemen ausgeführt. Man unterscheidet dabei die Lauffläche und die Zugschicht, die manchmal noch durch eine Deckschicht abgedeckt ist. Die Lauffläche übernimmt die Übertragung der Leistung durch Reibung. Die Zugschicht ist für die im Riemen auftretenden Zugkräfte vorgesehen.
  • Große Sorgfalt muß beim Auflegen solcher Riemen auf Trieben mit festen Achsabständen angewendet werden. Durch Beschädigung beim Auflegen, insbesondere durch örtliches überdehnen der Zugschicht, kann die Lebensdauer der Riemen bedeutend herabgesetzt und auch die Laufruhe des Riementriebes in Frage gestellt werden.
  • Zum Auflegen von endlosen, unter Vorspannung laufenden Flachriemen sind verschiedene Methoden und Vorrichtungen bekannt.
  • Bei einer Methode wird mit geteilten Scheiben gearbeitet. Die eine Riemenscheibenhälfte wird abgenommen, die andere durch eine Schelle auf der Welle befestigt. Die scharfen Kanten am Übergang zwischen Radius und Teilfläche werden mit einem Schutzmaterial wie Pappe, Gummi oder Blech abgedeckt. Der Riemen wird aufgelegt, die Scheibenhälfte um 1801 gedreht, Schutzmaterial und Schelle entfernt und die Riemenscheibe zusammengesetzt.
  • Eine zweite Methode arbeitet mit ungeteilten Scheiben. Der Riemen wird auf die kleine Scheibe gelegt. Auf die große Scheibe wird unter den Abknickpunkt ein abgerundetes Brett gelegt, das gegen die Welle mit einem weiteren Brett abgestützt wird. Der Riemen wird dann mit einer Schnur an die große Scheibe gebunden. An der Bindestelle muß der Riemen durch Zwischenlegen von Pappe oder Gummi gegen Beschädigung geschützt werden. Dann wird der Riemen aufgedreht.
  • Im dritten Fall wird eine Exzenter-Spanneinrichtung verwendet. Die mit einem Exzenter versehene Scheibe wird durch radiales Ausschwenken der anderen Scheibe so genähert, daß der mit betriebsbedingter Verkürzung versehene Riemen spannungslos aufgeschoben werden kann. Beim Zurückschwenken des Exzenters um eine halbe Umdrehung wird der Riemen gedehnt und damit die Vorspannung des Riemens erzeugt.
  • Vierte Methode: Vorspannung mit Spannschloß. Der mit betriebsbedingter Verkürzung versehene Riemen wird spannungsfrei über die abgenommenen Scheiben gelegt. Mit Hilfe einer Spannvorrichtung werden die Scheiben bis auf genauen Wellenabstand auseinandergerückt. Beide Scheiben einschließlich des darübergelegten, gespannten Riemens lassen sich nun auf die Wellenstummel schieben.
  • Fünfte Methode: Aufdreh-Kegel. Zwei Kegel mit zylindrischem Ansatz werden mit der kegeligen Seite an den Scheibenkränzen oder an den Scheibennaben angeschraubt. Die Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß der Riemen um den Unterschied der geometrischen Riemenlänge, gemessen über den zylindrischen Ansätzen und über den eigentlichen Riemenscheiben, gelängt wird.
  • Die beiden zuerst genannten dieser bekannten Methoden und Vorrichtungen eignen sich nur für größere Achsabstände. Auch dort ist eine überbeanspruchung des Riemens nicht ganz ausgeschlossen.
  • Im dritten Fall ist die Herstellung eines solchen Exzenters problematisch. Eine ausreichende Exzentrizität läßt sich nur bei Wellen mit genügend großem Durchmesser erreichen. Das bei der Welle erzielte Exzentrizitätsmaß muß mit dem an der Riemenscheibe vorhandenen Maß völlig übereinstimmen. Zu diesem Zweck wird der erfahrene Betriebsmann die Riemenscheibenmantelfläche zusammen mit der Welle fertigdrehen, so daß die Zentrierbohrungen der Welle auch als Zentrierungen der Riemenscheibenmantelfläche dienen. Eine kleinere oder größere Riemenscheibe kann bei der Wahl eines anderen übersetzungsverhältnisses nur nach Ausbau der Welle angefertigt werden. Außerdem besteht die Gefahr, daß nach dem Zurückschwenken des Exzenters nicht mit genügender Sicherheit die zentrische Lage gefunden oder eingehalten werden kann. Schon kleine Abweichungen von der zentrischen Lage verursachen Unruhe des Laufes und vorzeitiges Zerstören des Riemens.
  • Die beiden zuletzt genannten Vorrichtungen ergeben die Schwierigkeit, daß an der betreffenden Maschine das Spannschloß bzw. die Aufdreh-Kegel als »lose Teile« verbleiben. Da der Riemenwechsel in Zeiträumen von Jahren vorkommt, gehen diese »losen« Vorrichtungen leicht verloren, wie in der Praxis immer wieder festzustellen ist.
  • Häufig ist eine der beiden Riemenscheiben nicht so frei zugänglich, daß sie mit der Spannvorrichtung der beschriebenen vierten Methode und zusammen mit der anderen Scheibe auf den Wellenstununel aufgeschoben werden kann.
  • Bei den Aufdreh-Kegeln der fünften Methode ergibt sich als weitere Schwierigkeit, daß der Riemen nur durch eine zusätzliche Seitenkraft in eine zu den Drehachsen der Riemenscheiben schräge Stellung gebracht werden kann, aus der heraus ein Aufdrehen erfolgt. Dadurch kann der Riemen leicht überdehnt und an den Kanten beschädigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Vorrichtung der im ersten Absatz genannten Art insoweit zu verbessern, daß mit einer einfachen und leicht zu bedienenden Konstruktion eine einwandfreiere Aufbringung bzw. ein einfaches Auflegen des Flachriemens erreicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß zunächst eine an sich bekannte, mit einem Innenkegel versehene Riemenscheibe derart auf einen Wellenstummel aufgesetzt wird, daß sie in der Richtung des Riemenzuges mit dem Innenkegel auf dem Wellenstumpf und mit einer auf diesem angebrachten, die axiale Verschiebung der Riemenscheibe begren.#enden Haltescheibe zur Anlage kommt und daß anschließend der Flachriemen durch radiale Verschiebung der Riemenscheibe zum Wellenstummel verspannt wird, indem eine an sich bekannte, mit zum Wellenstummel zentrisch laufendem Außenkegel ausgerüstete Hülse durch eine zentral angeordnete Schraube in den Innenkegel der Riemenscheibe hineingezogen wird.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß benutzte Vorrichtung ist so ausgeführt, daß in eine in an sich bekannter Weise mit einem Innenkegel versehene Riemenscheibe eine an sich bekannte, auf einem Wellenstummel verschieblich gelagerte und mit zum Wellenstummel zentrisch laufendem Außenkegel ausgerüstete Hülse durch eine zentral angeordnete Schraube bis zum Anschlag an eine die weitere axiale Verschiebung der Riemenscheibe begrenzende Haltescheibe hineinziehbar ist.
  • Die von der Spannschraube herrührende, auf die Hülse bzw. auf die Riemenscheibe ausgeübte Kraft ist durch eine in der Hülse radial geführte Druckscheibe übertragbar.
  • Es sind zwar bereits Riemenscheibenkonstruktionen bekanntgeworden, bei denen die Riemenscheibe einen Innenkegel aufweist und über diesen i Innenkegel mit einer mit zum Wellenstummel zentrisch verlaufendem Außenkegel ausgerüsteten Hülse verbunden ist. Mit diesen bekannten Konstruktionen kann jedoch das für das Spannen notwendige Radialspiel und die für Flachriementriebe notwendige Rundlaufgenauigkeit nicht erreicht werden, weil die konische Hülse zum Spannen der Naben geschlitzt ist und sich beim Spannen konzentrisch zusammenzieht, wobei die Kontraktion einen nicht über den gesamten Umfang gleichen Wert annimmt, so daß der Kegelmantel der Hülse und damit die Riemenscheibe einen für höhere Zwecke unzulässigen Radialschlag aufweist. Wollte man mit dem die Riingmutter aufweisenden Lösungsweg oder im anderen Fall durch axial parallel angeordnete drei Schrauben unter Verwendung eines steilen Kegels einen Riemen spannen, so ist eine solche Ausführung mit den genannten Schrauben nicht möglich, weil die Schrauben hälftig sowohl im Innen- als auch im Außenkegel sitzen. Auch im Fall der Ringmutter kann deswegen keine Möglichkeit zum Spannen gesehen werden, weil die Mutter außer Eingriff mit der Gewindebohrung gebracht werden muß, um das für das Auflegen des Riemens notwendige Radialspiel zu erreichen, auch wenn der Kegel sehr steil gewählt würde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat folgende Vorteile: Sie besteht nur aus rotationssymmetrischen Teilen. Daher ist keine Unwucht der Teile zu erwarten.
  • Auch bei kleinen Scheibendurchmessem kann die Riemenscheibe um einen genügend großen Betrag radial zum Wellenstummel verschoben werden. Dadurch kann der Riemen bequem und ohne Gefahr einer Beschädigung aufgelegt werden. » Die zentr-ische Lage der Riemenscheibe wird dadurch erreicht, daß die zentral angeordnete Spannschraube bis zum Anschlag eingeschraubt wird. Dieser Arbeitsgang kann auch von einem mit der Maschine nicht vertrauten Maschineneinrichter richtig durchgeführt werden.
  • Der Riemen wird in spannungslosem Zustand in die richtige axiale Lage aufgebracht, so daß er nicht durch irgendwelche Seitenkräfte beansprucht wird.
  • Beim Auflegen wird der Riemen auch nicht über irgendwelche scharfen Kanten gebogen.
  • Die zum Spannen notwendigen Teile verbleiben nach dem Spannen in Gebrauchslage und stehen auch nach jahrelanger Pause sofort zur Verfügung.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Ab b. 1 zeigt die Riernenscheibe in Gebrauchslage im Schnitt; in Ab b. 2 ist die Riemenscheibe während des Auflegens des Riemens um den Betrag a gegen den Wellenstummel radial verschoben dargestellt.
  • Die Welle 1 wird durch den Wellenstummel 7 fortgesetzt (Abb. 1). An der durch den Durchmesserunterschied zwischen Welle und Stummel gebildeten Schulter liegt die Haltescheibe2 an, die radial durch den Wellenstumme17 geführt ist. An der Scheibe 2 liegt die Riemenscheibe 3, deren Bohrung kegelig ist. Die Riemenscheibe wird durch die Hülse 4 mit deren Außenkegel zentrisch geführt. Die Druckscheibe 5 ist durch einen Einpaßansatz 9 in der Hülse 4 mittig gehalten. Die Druckscheibe überträgt die von der Schraube 6 herrührende Kraft auf die Hülse 4. R ist der aufzulegende Flachriemen.
  • In A b b. 2 ist die Stellung der Riemenscheibe zum Wellenstummel während des Riemenwechsels gezeigt. Durch die mögliche radiale Verschiebung der Riemenscheibe zum Wellenstummel um den Betrag a kann der Vorspannweg des Riemens annähernd den Betrag 2a annehmen. Die Spannung des Riemens erfolgt durch Einschrauben der Schraube 6, nachdem die Hülse 4 mit der Druckscheibe 5 eingesetzt wurde.

Claims (3)

  1. Patentansprüche-1. Verfahren zum Auflegen endloser, mit Vorspannung laufender Flachriemen auf Trieben mit unverstellbaren, insbesondere kurzen Achsabständen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine an sich bekannte, mit einem Innenkegel versehene Riemenscheibe (3) derart auf einen Wellenstummel (7) aufgesetzt wird, daß sie in der Richtung des Riemenzuges mit dem Innenkegel auf dem Wellenstumpf (7) und mit einer auf diesem angebrachten, die axiale Verschiebung der Riemenscheibe (3) begrenzenden Haltescheibe (2) zur Anlage kommt und daß anschließend der Flachriemen (R) durch radiale Verschiebung der Riemenscheibe (3) zum Wellenstummel (7) verspannt wird, indem eine an sich bekannte, mit zum Wellenstummel (7) zentrisch laufendem Außenkegel ausgerüstete Hülse (4) durch eine zentral angeordnete Schraube (6) in den Innenkegel der Riemenscheibe (3) hineingezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Riemenscheibe gegenüber dem Trieb in der Richtung des Riemenzuges und entgegengesetzt dazu verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine in an sich bekannter Weise mit einem Innenkegel versehene Riemenscheibe (3) eine an sich bekannte, auf einem Wellenstummel (7) verschieblich gelagerte und mit zum Wellenstummel (7) zentrisch laufendem Außenkegel ausgerüstete Hülse (4) durch eine zentral angeordnete Schraube (6) bis zum Anschlag an eine die weitere axiale Verschiebung der Riemenscheibe (3) begrenzende Haltescheibe (2) hineinziehbar ist. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spannschraube (6) herrührende, auf die Hülse (4) bzw. auf die Riemenscheibe (3) ausgeübte Kraft durch eine in der Hülse (4) radial geführte Druckscheibe (5) übertragbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 277; USA.-Patentschriften Nr. 1392 915, 2 447 299.
DE1965SC037262 1965-06-22 1965-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben Expired DE1272057C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965SC037262 DE1272057C2 (de) 1965-06-22 1965-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965SC037262 DE1272057C2 (de) 1965-06-22 1965-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1272057B true DE1272057B (de) 1968-07-04
DE1272057C2 DE1272057C2 (de) 1969-07-24

Family

ID=50513623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965SC037262 Expired DE1272057C2 (de) 1965-06-22 1965-06-22 Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1272057C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10341197A1 (de) * 2003-09-04 2005-03-31 Contitech Antriebssysteme Gmbh Werkzeug zur Montage eines elastischen Riemens auf einen starren Riementrieb
DE102004039225A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-23 Psm Drucklufttechnik Vertrieb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufziehen eines Antriebsriemens
DE10331941B4 (de) * 2003-07-15 2012-06-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Montagevorrichtung zur Integration eines Transmissionsriemens in einen Riementrieb
DE102007023268B4 (de) * 2006-05-24 2017-11-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einrichtung zum Spannen eines Zugmittels sowie Einrichtung zum Antrieb von Nebenaggregaten einer Brennkraftmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1392915A (en) * 1920-08-05 1921-10-11 Clendenon James Louis Hub for gears, pulleys, and tools
DE663277C (de) * 1937-11-09 1938-08-02 Demag Akt Ges Riemenscheibenanordnung
US2447299A (en) * 1945-03-14 1948-08-17 American Pulley Co Fastening means

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1392915A (en) * 1920-08-05 1921-10-11 Clendenon James Louis Hub for gears, pulleys, and tools
DE663277C (de) * 1937-11-09 1938-08-02 Demag Akt Ges Riemenscheibenanordnung
US2447299A (en) * 1945-03-14 1948-08-17 American Pulley Co Fastening means

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10331941B4 (de) * 2003-07-15 2012-06-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Montagevorrichtung zur Integration eines Transmissionsriemens in einen Riementrieb
DE10341197A1 (de) * 2003-09-04 2005-03-31 Contitech Antriebssysteme Gmbh Werkzeug zur Montage eines elastischen Riemens auf einen starren Riementrieb
DE102004039225A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-23 Psm Drucklufttechnik Vertrieb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufziehen eines Antriebsriemens
DE102007023268B4 (de) * 2006-05-24 2017-11-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Einrichtung zum Spannen eines Zugmittels sowie Einrichtung zum Antrieb von Nebenaggregaten einer Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1272057C2 (de) 1969-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444608A1 (de) Spannsatz zur verbindung von welle und nabe
DE2904003C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines röhrenförmigen Teils auf einer Achse oder Welle
DE8314221U1 (de) Spannvorrichtung zur Befestigung von Maschinenteilen
DE3540906A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken bzw. zum ziehen von lasten
DE1272057B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auflegen von Flachriemen auf Trieben
DE615568C (de) Vorrichtung zum Feststellen von Messern und Messernaben auf Schneidmesserwellen
DE2211518B2 (de) Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen
DE7512509U (de) Spulenträger, insbesondere zum Aufspulen textiler Fäden o. dgl.
DE2217668B2 (de) Vorrichtung zum Aufbau eines endlosen Gürteis, insbesondere einer Reifenkarkasse
DE962221C (de) Kupplung zum zentrischen Aufspannen von Wickelhuelsen fuer Material-, insbesondere Papier- und Folienbahnen auf Wickelwellen
DE2461465C3 (de) Einrichtung zum Aufspannen von Autorädern unterschiedlicher Felgenausführung auf einem Wellenende einer Auswuchtmaschine
DE498008C (de) Riemscheibenwechselgetriebe
DE1675228B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines getriebes grosser leistung auf einer welle
AT108593B (de) Vorrichtung zum Führen und Ausbreiten von Geweben.
DE866293C (de) Stufenlos regelbares Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe, insbesondere fuer kleine Leistungen
DE695794C (de) Keilriemen-Regelgetriebe
DE845001C (de) Aus jeweils zwei Teilen bestehende einrillige Keilriemen- oder Seilscheibe, die zu mehrrilligen Scheiben zusammensetzbar ist
DE931452C (de) Werkzeugtraeger fuer Fraesmaschinen
DE7004923U (de) Vorrichtung zum einspannen und zentrieren von werkstuecken, beispielsweise in einer werkzeugmaschine.
DE19721335A1 (de) Vorrichtung zur Fixierung eines Rotors auf einer Antriebswelle
DE3720098C1 (en) Expansion winding shaft
DE2405028A1 (de) Spannvorrichtung fuer schleifscheiben
DE720662C (de) Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
DE1301042B (de) Schneidwerkzeug mit einem Schneidrohr zum Ausschneiden von zylindrischen Stuecken aus Gummigegenstaenden
DE448169C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Laufdecken fuer Luftreifen