DE1301042B - Schneidwerkzeug mit einem Schneidrohr zum Ausschneiden von zylindrischen Stuecken aus Gummigegenstaenden - Google Patents

Schneidwerkzeug mit einem Schneidrohr zum Ausschneiden von zylindrischen Stuecken aus Gummigegenstaenden

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DE1301042B
DE1301042B DEP1729815.6A DE1729815A DE1301042B DE 1301042 B DE1301042 B DE 1301042B DE 1729815 A DE1729815 A DE 1729815A DE 1301042 B DE1301042 B DE 1301042B
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cutting
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cutting tool
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DEP1729815.6A
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Gottauf Georg
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einem Schneidrohr zum Ausschneiden von zylindrischen Stücken aus Gummigegenständen, insbesondere Gummigegenständen mit Verstärkungseinlagen für die Vorbereitung einer Schadensstelle zur Reparatur und Vulkanisation mit einem Gegenlager.
  • Für die Vorbereitung von Reparaturen an Gummigegenständen mit größeren Lochschäden, z. B. in Fahrzeugreifen, wird die Schadensstelle entweder von der einen Seite allein, oder aber oft auch von beiden Seiten her trichterförmig ausgeschnitten, um danach mit einer vulkanisierbaren Kautschukmasse oder mit einem vorgefertigten Reparaturkörper ausgefüllt zu werden. Da das trichterförmige Ausschneiden der Schadensstelle mit einem Messer handwerkliche Geschicklichkeit erfordert, sind Schneidrohre in die Praxis eingeführt worden, mit denen die Schadensstelle zylindrisch ausgeschnitten wird. Diese Schneidrohre eignen sich insbesondere für die Reparatur mit vorgefertigten Reparaturkörpern, die eine dem Lochausschnitt angepaßte zylindrische Form aufweisen. Der zylindrische Ausschnitt, der erforderlich ist, um insbesondere bei dickwandigen und durch Gewebeeinlagen verstärkten Gummigegenständen die Schadensstelle selbst, die von ihr ausgehenden Risse und abgerissene Gewebeteile zu beseitigen, wird mit einem Schneidrohr erzeugt, das, in eine Bohrmaschine eingespannt, während der Rotation und des Vorschubes den ein zylindrisches Loch erzeugenden Ausschnitt der Schadensstelle vollzieht.
  • Der Einsatz von zylinder- oder glockenförmigen, in Bohrmaschinen eingespannten Schneidrohren hat sich bei der Herstellung von Ausschnitten nicht zu großen Durchmessers und bei der Reparatur dünnwandiger Gummiteile bewährt. Wenn der Durchmesser des Schneidrohres jedoch ansteigt, beispielsweise ein Ausschnitt von 20 mm und mehr erzeugt werden muß, und dickere und stabilere Gummigegenstände, z. B. Fahrzeugreifen mit vielen Verstärkungseinlagen bearbeitet werden müssen, so wird es unmöglich, ohne Hilfsvorrichtungen die Bohrungsmaschine zu handhaben, weil die Flächenreibung in dem Lochausschnitt am Innen- und Außenmantel des Schneidrohres so groß wird, daß die antreibende Maschine mitgerissen wird. Bei der Herstellung eines Ausschnittes von beispielsweise 20 bis 35 mm Durchmesser in dickwandigen zu reparierenden Körpern ist bereits eine weitere Hilfskraft notwendig, die die antreibende Maschine halten muß.
  • Außerdem wird das schnell rotierende Schneidrohr so heiß, daß der Gummi in der Umgebung des Ausschnitts verbrennt und dadurch mindestens teilweise für die nachfolgende Vulkanisationsverbindung mit dem einzubringenden Reparaturkörper unbrauchbar wird. Nachdem aber bereits Fahrzeugreifen mit 50 Verstärkungseinlagen im Handel sind und die heutzutage angewandten Reparaturverfahren Ausschnitte der Schadensstelle bis zu einem Durchmesser von 75 mm erfordern, ist es mit den bekannten rotierenden Schneidrohren nicht mehr möglich, einwandfreie, maßgerechte, den Gummi in der Umgebung der Schnittstelle durch Erhitzung nicht in Mitleidenschaft ziehende Ausschnitte zu erzielen.
  • Außerdem kommt es bei .der Reparaturvorbereitung an Gummigegenständen und insbesondere bei Fahrzeugreifen darauf an, daß der Ausschnitt genau in der Achse des Defektes vorgenommen wird, weil natürlich gerade bei dickeren Gegenständen aus elastischem Material und bei der Reparatur von Lochschäden, also bereits vorhandenen mehr oder minder unregelmäßig geformten Löchern, ein Ausweichen des Werkzeuges nach der Seite des geringsten Widerstandes hin leicht eintreten kann. Die zur Vermeidung dieses Nachteils erforderliche genaue Führung des Schneidrohres ist bei Verwendung bekannter Vorrichtungen praktisch unmöglich, wobei bei rotierenden Schneidrohren die auftretenden, sehr hohen Reibungskräfte die genaue Führung noch zusätzlich erschweren.
  • Es ist ferner ein anderes Werkzeug zum Ausschneiden kreisrunder Löcher in Platten aus vulkanisierbarem Kautschuk bekannt, das aus einem Rundmesser besteht, dessen Schneidkante über eine direkt oberhalb des Messers angebrachte, den das Messer tragenden Schaft umgebende Heizspirale erwärmt wird (USA.-Patentschrift 2122 368).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug mit einem Schneidrohr zu schaffen, das in handlicher Bauweise und mit der Möglichkeit einfachster Bedienung das Ausschneiden zylindrischer Stücke aus gegebenenfalls durch Gewebeeinlagen verstärkten Gummigegenständen, wie z. B. Fahrzeugreifen, in der Weise gestattet, daß eine genaue Führung in der Achse des auszuschneidenden Stückes während des ganzen Schnittes gewährleistet bleibt, ohne daß der Gummi der Wandung des Ausschnittes oder in der Umgebung derselben in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Schneidrohr gegen das Gegenlager mittels einer am hinteren Ende des Schneidrohres befestigten Spindel bewegbar ist, die durch ein am Gegenlager angeordnetes, durch die Schadensstelle steckbares Führungsrohr führbar ist. Durch diese Ausbildung ist eine genaue Führung des Schneidrohres ermöglicht, so daß keine übermäßige Erwärmung beim Ausschneiden auftritt.
  • An Hand der Zeichnung wird das Schneidwerkzeug nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung stellt einen Axialschnitt des Schneidwerkzeuges dar.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Spindelhalterung ist eines der beiden Hauptteile des Schneidwerkzeuges. Sie besteht aus einem an einer Seite offenen Gehäuse 2, beispielsweise in Form eines Rohres, dessen der offenen Seite gegenüberliegenden Abschluß ein Lagerkörper 3 bildet. Er ist mit seinem Teil 4 geringeren Durchmessers in das Gehäuse eingesetzt und mit diesem, beispielsweise durch Kerbstifte 5, verbunden. Der Lagerkörper 3 nimmt zwei Walzlager in entsprechenden Ausdrehungen auf. Bei dem dargestellten Beispiel ist ein Radiallager 6 und ein Axiallager 7 verwendet, deren Innenringe eine Spindelmutter 8 am Umfang und ihrer inneren Stirnfläche tragen. In die Spindelmutter sind ein oder mehrere Knebel 9 als Handhaben eingesetzt. Das Radiallager 6 wird durch einen Lagerdeckel 10 gehalten.
  • Die allgemein mit 11 bezeichnete Spindel ist von der einen Seite aus über einen wesentlichen Teil ihrer Länge mit einem sich in der Spindelmutter 8 führenden Gewinde 12 und am entgegengesetzten Ende mit einem Schraubgewinde 13 ausgerüstet. Durch Drehen der Spindelmutter 8 mit Hilfe der Knebel 9 kann die Spindel 11 in Pfeilrichtung A-B auf und ab bewegt werden, d. h. ihr mit dem Schraubgewinde 13 ausgerüstetes Ende in das Gehäuse 2 hinein und aus ihm heraus gedreht werden. Die allgemein mit 14 bezeichnete Schneideinrichtung, der zweite Hauptteil des Schneidwerkzeugs, besteht aus einem Gegenlager 15 und einem koaxial mit ihm verbundenen Führungsrohr 16. Der übergang zwischen der Gegenlagerfläche 17 des Gegenlagers 15 und dem Führungsrohr 16 ist als Zentrierkonus 18 ausgebildet. Zur Schneideinrichtung gehören ferner ein Schneidrohr 19 und ein Schneidrohrhalter 20.
  • In der Anwendung wird das Führungsrohr 16 durch die riß- oder lochförmige Schadensstelle ganz hindurchgedrückt, bis sich der Zentrierkonus 18 in die Mündung der Schadensstelle fest eingedrückt hat. Danach wird auf die Stirnfläche 21 des Gegenlagers 15 eine mit einem dem Spindeldurchmesser entsprechenden Schlitz versehene Zwischenscheibe 22 aufgesetzt, die sich mit ihrem Ringansatz 23 auf dem Gegenlager 15 zentriert. Nun wird die Spindelhalterung 1 mit dem Gehäuse 2, das sich in einer Ausdrehung 24 .der Zwischenscheibe 22 zentriert, aufgesetzt. Die Spindel 11 ist vorher soweit in Pfeilrichtung A gedreht, daß ihr Ende mit dem Schraubgewinde 13 die untere Stirnfläche des Führungsrohres 16 überragt. Nun wird von unten her - dies ist bei einer Reifenreparatur beispielsweise die Reifeninnenseite - der Schneidrohrhalter 20 mit dem Schneidrohr 19 auf das Spindelende aufgeschraubt, so daß also der zu reparierende Gummigegenstand, aus dem die Schadensstelle herausgeschnitten werden soll, zwischen der Gegenlagerfläche 17 des Gegenlagers 15 und der Ringschneide 25 des Schneidrohres 19 liegt. Durch Drehen an den Knebeln 9 wird dann die Spindel 11 in Pfeilrichtung B, d. h. in das Gehäuse 2, hineinbewegt und dabei das Schneidrohr mitgenommen, das sich spielend leicht durch den mit Einlagen verstärkten Gummi des zu reparierenden Körpers zieht. Da das Führungsrohr der Achse der Schadensstelle folgt und die Spindel bei ihrer Bewegung führt, wird auch der durch das Schneidrohr 19 erzeugte Schnitt immer koaxial zur Achse des Führungsrohres verlaufen.
  • Damit nach dem Durchschneiden des zu reparierenden Körpers auch noch das letzte, erfahrungsgemäß schwer glatt durchzutrennende dünne Häutchen durchgeschnitten wird, kann die Schneide 25 des Schneidrohres in einen von der sich gegen die Oberfläche des zu reparierenden Gegenstandes anlegenden Fläche 17 des Gegenlagers ausgehenden Ringraum 26 eintreten.
  • Der Ringraum 26 kann mit einer Scheibe 27 aus Kunststoff oder einem anderen nachgiebigen Stoff zur Schonung der Schneide 25 ausgelegt sein. Aus dem gleichen Grunde wird der Weg des Schneidrohres 19 dadurch begrenzt, daß die Stirnfläche des Schneidrohrhalters 20 bei der Bewegung der Spindel 11 in Pfeilrichtung B gegen die Stirnfläche des Führungsrohres 16 zum Anliegen kommt, wenn die Schneide 25 des Schneidrohres 19 in den Ringraum 26 eingetreten ist.
  • Nachdem auf diese Weise die Schadensstelle in dem zu reparierenden Gegenstand ausgeschnitten worden ist, wird die Spindel in Pfeilrichtung A etwas zurückgedreht, bis man die Zwischenscheibe 22 herausnehmen kann, nach deren Entfernung das Schneidrohr 19 durch Drehen der Spindel durch den zu reparierenden Körper ganz hindurchgezogen wird, wobei sich die Stirnfläche des Gehäuses auf der dem Schneidrohr abgewandten Seite gegen den zu reparierenden Gegenstand abstützt. Die Entfernung des Gummi- bzw. Gummi-Gewebe-Ausschnittes erfolgt in der Weise, daß der Schneidrohrhalter 20 von der Spindel 11 abgeschraubt wird, wonach man aus dem dann losen Schneidrohr den Ausschnitt ausstoßen kann.
  • Das Schneidwerkzeug gestattet auch die Verwendung von Schneidrohren verschiedenen Durchmessers, wenn man entsprechend ausgebildete Schneidrohrhalter vorsieht, z. B. mehrere mit verschiedenen Durchmessern bereit hat oder solche mit abgestuften Durchmessern verwendet, deren unterste Stufe für das Schneidrohr größten Durchmessers und dessen oberste für das mit dem kleinsten Durchmesser bestimmt ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind für zwei Schneidrohre verschieden großen Durchmessers zwei Ringräume 26 und 28 vorgesehen, aber man kann auch den zwischen beiden Ringräumen verbleibenden Ringsteg weglassen.
  • Bei dem Spindeltrieb können Gleitlager anstatt Wälzlager oder eine kombinierte Wälz-Gleitlagerung vorgesehen werden. Die Spindelmutter kann anstatt mit Knebeln auch mit einem ratschenartigen Klinkenmechanismus betrieben werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidwerkzeug mit einem Schneidrohr zum Ausschneiden von zylindrischen Stücken aus Gummigegenständen, insbesondere Gummigegenständen mit Verstärkungseinlagen für die Vorbereitung einer Schadensstelle zur Reparatur und Vulkanisation mit einem Gegenlager, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schneidrohr (19) gegen das Gegenlager (15) mittels einer am hinteren Ende des Schneidrohres (19) befestigten Spindel (11) bewegbar ist, die durch ein am Gegenlager (15) angeordnetes, durch die Schadensstelle steckbares Führungsrohr (16) führbar ist.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (15) oder das Führungsrohr (16) an der Stelle, wo letzteres in die Gegenlagerfläche (17) einmündet, als Zentrierkonus (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidrohr (19) an einem auf das Ende der Spindel (11) aufschraubbaren Schneidrohrhalter(20) angeordnet ist.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager(15) einen Ringraum oder mehrere Ringräume (26, 28) in der Gegenlagerfläche (17) für die Ringschneide (25) des Schneidrohres (19) bzw. der Schneidrohre aufweist.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (11) in einer Spindelhalterung (1) aufgenommen ist, die aus einem rohrförmigen Gehäuse (2) besteht, dessen oberen Abschluß ein eine drehbar gelagerte Spindelmutter (8) aufnehmender Lagerkörper (3) bildet.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschluß des Gehäuses (2) aus einer sich auf dem Gegenlager (15) einerseits und in dem Gehäuse (2) der Spindelhalterung (1) andererseits zentrierenden, entfernbaren, eine Bohrung für den Durchtritt der Spindel (11) aufweisenden Zwischenscheibe (22) besteht.
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