DE906397C - Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem UEbertragungsriemen - Google Patents

Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem UEbertragungsriemen

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DE906397C
DE906397C DEP2616D DEP0002616D DE906397C DE 906397 C DE906397 C DE 906397C DE P2616 D DEP2616 D DE P2616D DE P0002616 D DEP0002616 D DE P0002616D DE 906397 C DE906397 C DE 906397C
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DE
Germany
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conical
pulley
wedge
shaft
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DEP2616D
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English (en)
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Dipl-Ing Albrecht Maurer
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PATENTVERWERTUNG W REIMERS GmbH
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PATENTVERWERTUNG W REIMERS GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Ubertragungsriemen Die Erfindung betrifft ein Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Übertragungsriemen und selbsttätiger Anpressung der Kegelscheiben an den Riemen mittels der Umfangskraft des Riemens unmittelbar verhältnisgleicher Axialkräfte, die für jedes Scheibenpaar unmittelbar verhältnisgleich der Summe der an beiden Kegelscheibenpaaren wirkenden Drehmomente sind. Damit bei derartigen Getrieben die Axialdrücke nicht in voller Höhe von Kugeldrucklagern aufgenommen werden müssen, sind im Hauptpatent bereits Bauarten angegeben worden, bei denen auf mechanischem Wege mit Hilfe von Hebeln und auf hydraulischem Wege die axial wirkenden Druckkugellager entlastet oder ganz überflüssig gemacht werden. Die vorliegende Erfindung stellt nun eine besonders günstige Bauart mit mechanischer Entlastung der Druckkugellager dar. Sie hat gegenüber den früher angegebenen Bauarten den Vorteil, daB die Führung der Kegelscheiben aufeinander besonders unelastisch ist, daß trotz einseitiger Bauweise des Getriebes eine symmetrische Bewegung der Kegelscheiben jedes Paares erzeugt wird und daß alle Kraft übertragenden Teile der Anpreßeinrichtung mit besonders großer Sicherheit ausgeführt werden können, trotzdem gegenüber den früher angegebenen Bauarten Raum und Gewicht gespart wird. Ein ganz besonderer Vorteil ist es, daß trotz der symmetrischen Bewegungen der Kegelscheiben nur ein Paar von Regelhebeln gebraucht wird und daß diese Regelhebel nur einen Bruchteil der Festigkeit haben müssen, die bei den früheren Bauarten notwendig war. Eine Folge dieser Verbesserung ist es, daß gegenüber der im Hauptpatent angegebenen Bauweise eine Verminderung der Übertragungsverluste im Getriebe um etwa ein Drittel erreicht werden kann, so daß es durch die neue raumsparende und dabei festere Bauart möglich ist, in der gleichen Getriebegröße gegenüber der Bauweise gemäß dem Hauptpatent noch einmal 50% Mehrleistung zu übertragen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß für die symmetrische Axialverschiebung der Kegelscheiben jedes Scheibenpaares auf jeder Welle ein gegen Axialverschiebüng gesichertes und in einer Radialebene verschiebbares Keilstück angeordnet ist, dessen symmetrisch zur Bewegungsrichtung liegende Keilflächen je an einer gleich geneigten Schrägfläche der Naben der beiden Kegelscheiben anliegen und das in einer Schrägführung einer undrehbar aber axial verschieblich auf den Naben gelagerten Hülse geführt ist, auf welche die von den Drehmomenten der beiden Kegelscheibenpaare herrührenden Axialkräfte wirken, derart, daß die Axialverschiebungen der Hülse dazu senkrechte Bewegungen des Keilstücks und damit entsprechende Axialbewegungen der beiden Kegelscheiben hervorrufen. Die Verschiebungsrichtung der Keilstücke in ihren Radalebenen ist beliebig, sie kann insbesondere tangential oder radial sein. Zweckmäßig werden mehrere symmetrisch um jede Getriebewelle angeordnete Keilstücke und eine entsprechende Mehrzahl von Schrägflächenpaaren an den Naben der Kegelscheiben vorgesehen. Dabei können die Keilstücke tangential um jede Getriebewelle angeordnet sein und Teile eines Ringes bilden, der in Schrägführungen der Hülse geführt ist. Im besonderen empfiehlt sich eine Bauart, bei der die um jede Getriebewelle angeordneten Keilstücke durch in einem Ring gelagerte Rollenpaare mit zur Wellenachse radialen Achsen der Rollen gebildet sind. Um auch die Reibung des Ringes in seiner Schrägführung recht niedrigzuhalten, können die Ringe in den Schrägführungen der Hülsen durch auf radial stehenden und an den Ringen befestigten Achsen sitzende Rollen geführt sein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I in schematischer Darstellung die erste Ausführung in Draufsicht auf ein Getriebe, wobei ein Längsschnitt durch eine Getriebewelle nach der Linie I-I um 9o° in die Zeichenebene geklappt eingezeichnet ist, Abb. 2 die zweite Ausführung in einem Längsschnitt durch eine Getriebewelle und Abb. 3 eine abgewickelte Draufsicht auf die Naben der Kegelscheiben, einen die als Keilstücke wirkenden Rollen tragenden Ring und eine Hülse, in Richtung des Pfeiles A in Abb. 2 gesehen.
  • Das Getriebe weist zwei in einem Gehäuse I gelagerte Wellen :2 und 3 auf, die sich mit je einem Absatz an das linke Lager des Gehäuses I legen und dadurch von rechts nach links wirkende Axialdrücke aufnehmen können. Die Welle 3 trägt eine axial und drehbar beweglich gelagerte Kegelscheibe 4, auf deren Nabe IIo eine zweite Kegelscheibe 5 axial verschieblich aber undrehbar mit ihrer Nabe III auf einem Führungskeil II2 gleitet. In gleicher Weise ist auf der Welle 2 eine Kegelscheibe 6 mit Nabe II3 und auf dieser eine zweite Kegelscheibe 7 mit Nabe II4 gelagert. Zwischen beiden Kegelscheibenpaaren läuft ein Übertragungsriemen Io. Die Nabe IIo der Kegelscheibe 4 weist eine als Schraubenfläche ausgebildete Schrägfläche II5 und die Nabe III der Kegelscheibe 5 eine der Schrägfläche II5 in Richtung der Wellenachse symmetrisch gegenüberliegende als Schraubenfläche ausgebildete Schrägfläche II6 auf, so daß beide Schrägflächen zwischen sich einen tangential verlaufenden Keilraum einschließen. In diesem Keilraum sitzt ein Keil II7, der mit seinen Keilflächen an den Schrägflächen II5 und II6 anliegt und mit einem radial gerichteten Führungszapfen II8 ein Loch in einer die Naben IIo und III übergreifenden Hülse II9 durchdringt, die drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert auf der Welle 3 sitzt. Diese Hülse verhindert axiale Verschiebungen auch des Keiles II7 und erlaubt diesem nur tangentiale Bewegungen in einer zur Wellenachse senkrechten Radialebene. Der Zapfen ragt in einen Schrägschlitz I2o einer Hülse I2I, die axial verschiebbar, aber undrehbar auf der Nabe III gelagert ist und auf einem Führungskeil I22 gleitet. Der Zapfen II8 liegt an den beiden Wänden I23 des Schrägschlitzes I2o an. Bei Axialverschiebungen der Hülse I2I wird der Keil II7, der diesen Axialbewegungen ja in Achsrichtung nicht folgen kann, durch den Schrägschlitz i20 in seiner Radialebene verschoben, wobei er sich zwischen den Schrägflächen 115 und 116 der Naben i io und i i i bewegt. Bei Verschiebung in der durch den Pfeil 1:24 angegebenen Richtung drängt der Keil 117 die Schrägflächen auseinander, wodurch die beiden Kegelscheiben 4 und 5 einander genähert werden. Bei Bewegung des Keils in entgegengesetzter Richtung können sich die Schrägflächen 115 und 116 einander nähern, wodurch sich die Kegelscheiben 4 und 5 unter dem Druck des Übertragungsriemens io voneinander entfernen können.
  • Die entsprechende Einrichtung auf der Welle :2 wird durch einen Keil 125 mit Zapfen 126; Schrägflächen I27 und I28 an den Naben II3 und II4, eine Hülse I29 und einen in ihr angebrachten Schrägschlitz 130 gebildet.
  • Die Hülse 121 wird auf der Welle 3 einerseits unmittelbar durch einen Drucklagerring I3I und andererseits mittelbar durch einen zweiten Drucklagerring I32 axial abgestützt und angepreßt. Der Drucklagerring I32 führt in axialer Richtung einen Ring 133, der mittels Keilflächen 134 in der im Hauptpatent beschriebenen Weise auf die Hülse 121 wirkt. Die entsprechenden Stützmittel für die Hülse I29 auf der Welle 2 sind ein Drucklagerring I35, ein zweiter Drucklagerring I36, ein Ring I37 und Keilflächen I38.
  • Die beiden Drucklagerringe I3I und I36 sind mifeinander durch einen zweiarmigen Hebel I39, die Drucklagerringe I32 und I35 miteinander durch einen zweiarmigen Hebel I40 verbunden. Beide Hebel, die rahmenartig ausgebildet sind und oben und unten an den Ringen angreifen, sind auf einem Bock 141 schwenkbar gelagert, der durch eine im Gehäuse I sitzende Stiftschraube I42 nach links verschoben werden kann. Durch die Hebel I39 und 140 werden die an jeder Welle als Folge der Drehmomente auftretenden Axialdrücke in der im Hauptpatent dargelegten Weise auch auf die Kegelscheiben auf der anderen Welle übertragen.
  • Die Hebel I39 und I4o sind über ihre Angriffsbolzen auf den Drucklagerringen I36 und I35 hinaus verlängert und unter Zwischenschaltung eines Ausgleichshebels 143 an einem mit Muttergewinde versehenen Bock I44 angelenkt, der auf einer Gewindespindel 145 mit Handrad 146 sitzt. Durch das Handrad können die Hebel zur Regelung gemeinsam verstellt werden, ohne daß die zur Übertragung der Axialdrücke notwendige Scherenbewegung der beiden Hebel gegeneinander behindert ist. Zum Nachstellen des Übertragungsriemens braucht nur der Bock I4I durch die Stiftschraube I42 nach links auf die Kegelscheiben zu verschoben zu werden. Dadurch werden auch die beiden Hülsen 121 und 129 nach links verschoben und mittels der Keile II7 und I25 die Schrägflächen der Naben auseinandergespreizt und die Kegelscheiben selbst einander genähert, was zur Erhöhung der Riemenspannung führt.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. 2 und 3 ist zwischen die Naben IIo und III der beiden Kegelscheiben 4 und 5 eine Wälzlagerung I47 eingeschaltet, die die beiden Kegelscheiben undrehbar, aber axial besonders leicht beweglich miteinander verbindet. Die symmetrischen Schraubenflächen II5 und II6 sind in mehrfacher Anordnung an besonderen Ringteilen I48 und I49 angebracht, die auf den Scheibennaben IIo bzw. III undrehbar befestigt sind. Die mit den Schraubenflächen II5 und II6 zusammenwirkenden Keilstücke sind durch Rollenpaare I5o gebildet, die mit zu der Wellenachse radialen Achsen in einem als Rollenkäfig dienenden Ring I5I gelagert sind. Der Ring I5I trägt radiale Zapfen I52, auf denen mittels Lagernadeln I53 Rollen I54 sitzen. Diese Rollen greifen in schraubenförmige Führungsschlitze I55 der Hülse I2I, die gegen Drehung gesichert axial verschieblich auf dem Ringteil I49 sitzt. An der Hülse I2I greift mittels des Drucklagerringes I3I der Hebel 139 an, während die vom Hebel 140 übertragene Axialkraft durch den Drucklagerring I32 auf den Ring 133 übertragen und von diesem mittels Schrägflächen I34, zwischen denen hier Kugeln I56 angeordnet sind, auf die Hülse I2I wirken. Der Ring I33 ist über einen Zwischenring I57 undrehbar, aber axial verschieblich mit der Welle 3 verbunden. Die Summe der an der Hülse 121 und damit an den Rollen 154 auftretenden Axialkräfte wird über Kugeln I58 und den Zwischenring I57 sowie einen Sprengring I59 in die Welle 3 eingeleitet und durch das axial geführte Wellenlager I6o auf das Gehäuse I übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Übertragungsriemen und selbsttätiger Anpressung der Kegelscheiben an den Riemen mittels der Umfangskraft des Riemens unmittelbar verhältnisgleicher Axialkräfte, die für jedes Scheibenpaar unmittelbar verhältnisgleich der Summe der an beiden Kegelscheibenpaaren wirkenden Drehmomente sind, nach Patent 898 Io6, dadurch gekennzeichnet, daß für die symmetrische Axialverschiebung der Kegelscheiben (4, 5 bzw. 6, 7) jedes Scheibenpaares auf jeder Welle (3, 2) ein gegen Axialverschiebung gesichertes und in einer Radialebene verschiebbares Keilstück (II7 bzw. I25) angeordnet ist, dessen symmetrisch zur Bewegungsrichtung liegende Keilflächen je an einer gleich geneigten Schrägfläche (II5, II6 bzw. I27, I28) der Naben (IIo, III bzw. II3, II4) der beiden Kegelscheiben anliegen und das in einer Schrägführung (I2o bzw. I3o) einer undrehbar, aber axial verschieblich auf den Naben gelagerten Hülse (I2I bzw. I29) geführt ist, auf welche die von den Drehmomenten der beiden Kegelscheibenpaare herrührenden Axialkräfte wirken, derart, daß die Axialverschiebungen der Hülse dazu senkrechte Bewegungen des Keilstückes und damit entsprechende Axialbewegungen der beiden Kegelscheiben hervorrufen.
  2. 2. Riemenscheibenwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere symmetrisch um jede Getriebewelle angeordnete Keilstücke und eine entsprechende Mehrzahl von Schrägflächenpaaren an den Naben der Kegelscheiben vorgesehen sind.
  3. 3. Riemenscheibenwechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke tangential um jede Getriebewelle angeordnet sind und Teile eines Ringes bilden, der in Schrägführungen der Hülse geführt ist.
  4. 4. Riemenscheibenwechselgetriebe nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um jede Getriebewelle angeordneten Keilstücke durch in einem Ring (I5I) gelagerte Rollenpaare (I5o) mit zur Wellenachse radialen Achsen der Rollen gebildet sind.
  5. 5. Riemenscheibenwechselgetriebe nach den Ansprüchen I, 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (I5I) in den Schrägführungen (I55) der Hülsen (I2I) durch auf radial stehenden und an den Ringen befestigten Zapfen (I52) sitzende Rollen (15q.) geführt sind.
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