CH405039A - Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben - Google Patents

Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben

Info

Publication number
CH405039A
CH405039A CH887263A CH887263A CH405039A CH 405039 A CH405039 A CH 405039A CH 887263 A CH887263 A CH 887263A CH 887263 A CH887263 A CH 887263A CH 405039 A CH405039 A CH 405039A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pendulum
rod
dependent
conical pulley
conical
Prior art date
Application number
CH887263A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl Ing Berens
Original Assignee
Reimers Getriebe Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reimers Getriebe Kg filed Critical Reimers Getriebe Kg
Publication of CH405039A publication Critical patent/CH405039A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/6625Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of torque
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/10Means for influencing the pressure between the members
    • F16H13/14Means for influencing the pressure between the members for automatically varying the pressure mechanically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description


  Stufenlos verstellbares     Kegelscheibengetriebe     mit auf den Getriebewellen     axial        verschiebbaren        Kegelscheiben       Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenlos ver  stellbares     Kegelscheibengetriebe    mit zur Änderung  der Übersetzung auf den Getriebewellen axial ver  schiebbaren Kegelscheiben, bei dem die zur Reib  kraftübertragung erforderlichen     Anpresskräfte    auf  der Antriebs- und/oder     Abtriebswelle    durch     Anpress-          einrichtungen    erzeugt werden,

   die durch schräge  Druckflächen mit unveränderlichen Winkeln und da  zwischen angeordneten Wälzkörpern der     Drehmo-          mentbelastung    an der jeweiligen Welle proportionale  Umfangs- und     Axialkräfte    liefern.  



  Stufenlos verstellbare     Kegelscheibengetriebe    die  ser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt,  beispielsweise als     Kegelscheibenumschlingungstriebe     mit zwischen je zwei Kegelscheiben auf An- und Ab  triebswelle laufendem Zugmittel, oder als Getriebe,  bei denen zwei glatte Kegelscheiben auf sich schnei  denden Achsen angeordnet sind und sich unmittelbar  aufeinander abwälzen. Das für die     Kegelscheiben-          umschlingungstriebe    verwendete Zugmittel kann als  glatter     Keilriemen    oder als     Gliederkette    mit Reibkör  pern ausgebildet sein, kann aber auch durch einen  glatten, beide     Kegelscheibenpaare    verbindenden Ring  dargestellt werden.

   Weiter kann das Zugmittel als  sogenannte Zahnkette ausgebildet sein, die zwischen  Kegelscheiben mit verzahnten     Oberflächen        läuft.    Ins  besondere bei den Getrieben, bei denen sich zwei  glatte Kegelscheiben unmittelbar aufeinander abwäl  zen, ist eine axiale     Anpressung    der einen Kegelschei  be gegen die andere zur     Reibkraftübertragung        uner-          lässlich.    Aber auch bei den     Kegelscheibenumschlin-          gungstrieben,    bei denen also ein Zugmittel zwischen  zwei     Kegelscheibenpaaren    läuft, hat es sich bewährt,

    die erforderliche     Zugmittelspannung    ebenfalls durch  axiale     Anpressung    der Kegelscheiben gegen das Zug  mittel zu erzeugen. Um bei den verschiedenen Last-    zuständen einen günstigen Wirkungsgrad zu erhalten  und um auch bei     überlast    ein Durchrutschen des  Zugmittels zu vermeiden, soll die Höhe dieser     An-          presskraft    dem in der Getriebewelle herrschenden  Drehmoment proportional und ausserdem von der  jeweiligen Übersetzung des Getriebes     abhängig    sein.

    So gestaltete Getriebe stellen einen beträchtlichen  Fortschritt gegenüber bekannten Ausführungsformen  dar, bei denen die erforderliche     Anpressung    durch  eine konstante Federkraft, die auf die Kegelscheiben  oder das Zugmittel einwirken kann, erzeugt wird.  



  Bei einer einfachen bekannten Einrichtung dieser       Art    wird das an der Getriebewelle herrschende Dreh  moment durch eine zwischen     zwei    schrägen Druck  flächen mit     unveränderlichen        Winkeln    angeordnete  Kugel übertragen. Bei diesen     Anpresseinrichtungen     stützen sich die erzeugten axialen     Anpresskräfte    über  Längskugellager gegen ruhende Teile des Getriebes  ab, und es wird eine lediglich dem Drehmoment pro  portionale     Axialkraft    erzeugt. Die     Anpresskraft    ist  also hierbei von der Übersetzung des Getriebes un  abhängig.

   Dadurch ist es nicht möglich, die     Anpress-          kraft    genau in der notwendigen Grösse für alle Über  setzungsstellungen     zix    bemessen. Bei einer anderen  bekannten Konstruktion werden die Druckflächen,  zwischen     denen    die Kugel zur     Übertragung    des  Drehmomentes angeordnet ist, als Kurvenbahnen mit  stetig veränderlicher Steigung ausgeführt, so dass die  erzeugte     Axialkraft    sowohl vom Drehmoment als  auch der Übersetzung     abhängig    ist.

   Diese Konstruk  tion weist jedoch den Nachteil auf, dass bei     Dreh-          richtungs-    oder Kraftrichtungswechsel zwischen dem       Kegelscheibenpaar    und der zugehörigen Welle ein  toter Gang vorhanden ist, da bei einem solchen  Wechsel die das Drehmoment übertragenden     Roll-          körper    jeweils an den gegensinnig ansteigenden Kur-           venbahnen    zur     Anlage    gebracht werden müssen. Der  tote Gang führt zu harten     Stössen,    die das Getriebe  beschädigen können.

   Eine weitere bekannte     Anpress-          einrichtung    leitet die     Anpresskräfte    aus den an der  An- und     Abtriebswelle    auftretenden Drehmomenten  ab und lässt     ihre    Summe auf die Kegelscheiben ein  wirken. Um den gewünschten     drehmoment-    und       übersetzungsabhängigen    Effekt zu erreichen ist Je  doch bei dieser     Anpresseinrichtung    ein     grösserer     baulicher Aufwand notwendig.

   Bei einem weiter be  kannten     Anpressystem    werden die Winkel der  Druckflächen in Abhängigkeit von der Getriebeüber  setzung     geändert.    Auch hier     ist    der bauliche Aufwand  (sehr) hoch. Ausserdem sind die umlaufenden Massen  verhältnismässig     gross.     



  Die Erfindung vermeidet die angeführten Nach  teile und ermöglicht es, mit einfachen Mitteln eine       drehmoment-    und übersetzungsabhängige     Anpress-          kraft    zu erzeugen. Ausgehend von einem stufenlos  verstellbaren     Kegelscheibengetriebe    mit zur Ände  rung der Übersetzung auf den Getriebewellen axial  verschiebbaren Kegelscheiben, bei dem die zur Reib  kraftübertragung     erforderlichen        Anpresskräfte    auf  der Antriebs- und/oder     Abtriebswelle    durch     Anpress-          einrichtungen    erzeugt     werden,    die durch     schräg:

  .     Druckflächen mit unveränderlichen Winkeln und da  zwischen angeordneten     Wälzkörpern    der     Drehmo-          mentbelastung    an der jeweiligen Welle proportionale  Umfangs- und     Axialkräfte    liefern, wird dies dadurch  erreicht,

   dass zwecks Änderung der     drehmomentab-          hängigen        Axialkräfte    mit der Getriebeübersetzung die  durch das in die Getriebewelle eingeleitete Drehmo  ment erzeugte Umfangskraft durch wenigstens einen  pendelnd zwischen zwei     Auflagern    angeordneten  Pendelstab und wenigstens einen     in    Abhängigkeit  von der axialen Verschiebung einer Kegelscheibe     in     unterschiedlicher Entfernung von den Auflagern des  Pendelstabes an diesem     angreifenden    Druckstab     in     zwei     Umfangskraftkomponenten    aufgeteilt ist, von  denen die eine unmittelbar auf die axial verschiebba  re Kegelscheibe,

   die andere auf die     Anpresseinrich-          tung    einwirkt.  



  Durch eine solche     erfindungsgemässe    Ausführung  der     Anpresseinrichtung    wird demgemäss das durch  die Welle oder die Kegelscheiben eingeleitete Dreh  moment in zwei Komponenten zerlegt, die einmal das  Drehmoment     direkt    und zum anderen über     eine    der  bekannten     Anpresseinrichtungen    übertragen. Hierbei  kann die Anordnung so gewählt werden, dass die  grösste axiale     Anpresskraft    dann erzielt     wird,    wenn  sich das zwischen den Kegelscheiben befindliche       Zugmittel    auf dem     kleinsten    Laufkreis befindet, bzw.

    dann, wenn bei sich unmittelbar     aufeinander    abwäl  zenden Kegelscheiben die eine auf dem kleinstmögli  chen Radius läuft. Damit ist die Bedingung erfüllt,  dass mit einfachsten Mitteln eine betriebssichere,     ge-          wichtsparende    und mit geringem Aufwand herzustel  lende     Anpresseinrichtung    geschaffen wurde, die so  wohl     drehmoment-    als auch     übersetzungsabhängig     ist.

   Sie besteht nur aus wenigen Teilen, lässt sich ro-         bust    und kompakt bauen, ist umschlagsicher und  kann sowohl auf der Antriebs- oder     Abtriebswelle     oder auf beiden Wellen für axial verschiebbare Ke  gelscheiben     verwendet    werden.  



  Als vorteilhaft erweist sich, dass die Auflager des  Pendelstabes einerseits     in    einem mit der     Anpressein-          richtung    fest verbundenen     Teil    und andererseits in  einem mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe fest  verbundenen Teil angeordnet sind, während der  Druckstab mit der Welle fest verbunden ist.  



  Bei einer solchen Anordnung der     erfindungsge-          mässen        Anpresseinrichtung    wird das beispielsweise  über die Welle     eingeleitete    Drehmoment über den  fest mit der Welle verbundenen Druckstab auf den  Pendelstab übertragen. Diese übertragene Umfangs  kraft teilt sich nun je nach der Übersetzung des Ge  triebes, bzw. je nach der axialen Verschiebung der  Kegelscheibe in zwei Komponenten auf, einmal di  rekt auf die Reibscheibe und zum anderen über die       Anpresseinrichtung,    deren Verhältnis zueinander von  dem     Angriffspunkt    des Druckstabes auf dem Pendel  stab abhängig ist.

   Greift     derDruckstab    - bei kleinstem  Laufradius des zwischen den     Kegelscheibenpaaren     laufenden Zugmittels - in der Nähe der     Anpressein-          richtung    an dem Pendelstab an, wird sich die grösste  Axial- bzw.     Anpresskraft    ergeben. Im gegenteiligen  Falle, wenn also der Druckstab in der Nähe des mit  der axial verschiebbaren Kegelscheibe fest verbunde  nen Teiles an dem Pendelstab angreift, stellt sich die       kleinste        Anpresskraft    ein. Die Maximal- bzw.

   Mini  malwerte des     Axialdruckes    können hierbei konstruk  tiv durch mehr oder weniger geneigte Winkel der  Druckflächen und auch dadurch erzielt werden, dass  die Auflager des Pendelstabes unterschiedliche Ab  stände von der Wellenachse haben und gegebenen  falls in ihrer     Radialebene    gekrümmt     sind.    Dann wird  das eingeleitete Drehmoment in eine Umfangskraft  umgesetzt, die sich mit dem radialen Abstand des       Angriffspunktes    des Druckstabes am Pendelstab än  dert.  



  Weiterhin ist es auch möglich, dass die Auflager  des Pendelstabes einerseits in einem mit der Getrie  bewelle fest verbundenen Teil und andererseits in  einem mit der mit der axial     unverschiebbaren    Kegel  scheibe zusammenwirkenden     Anpresseinrichtung    fest  verbundenen Teil angeordnet sind, während der  Druckstab mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe  fest verbunden ist.  



  Auch bei einer solchen Anordnung wird der glei  che Effekt erzielt, dass also die erforderliche     An-          presskraft    sowohl     drehmoment-    als auch überset  zungsabhängig ist.  



  Als zweckmässig hat es sich erwiesen, dass wenig  stens ein     Pendelstabpaar    achsparallel angeordnet ist  und ein radial gerichteter Druckstab mit seinem  freien Ende zwischen den Pendelstäben eines Paares  liegt. Hierbei kann der Druckstab zwischen den Auf  lagern der     Pendelstabpaare    an diesen zur Anlage  kommen oder sich ausserhalb der Auflager der     Pen-          delstabpaare    an je einer das eine Auflager überragen-      den     Verlängerung    der Pendelstäbe anlegen. Da sich  die Pendelstäbe beiderseits an den Druckstab anle  gen, werden Schläge auf das Getriebe bei     Kraftrich-          tungs-    oder Drehrichtungswechsel mit Sicherheit ver  mieden.  



  Um eine leichte     Verstellbarkeit    zu gewährleisten  und     ausserdem    eine     grosse    Auflagefläche zwischen  Druckstab und Pendelstab zu schaffen, erweist es sieh  als zweckdienlich, an den     Druckstabenden    zur Ab  stützung gegen die Pendelstäbe Rollen anzuordnen,  deren Aussenumfang ein sich der     Querschnittsform     der Pendelstäbe anschmiegendes     Rillenprofil    aufwei  sen kann.  



  Weiter besteht     eine    mögliche Ausführungsform  darin, dass mehrere über den Umfang     gleichmässig     verteilte Pendelstäbe irr radialer Richtung     angeordnet     sind und dass gegen die Achse der Getriebewelle ge  neigte     Druckstabpaare    vorgesehen sind, die je einen  Pendelstab zwischen sich einschliessen. Bei einer sol  chen Anordnung ergibt sich ausserdem noch der  Vorteil einer äusserst einfachen Beeinflussung der       Anpresskraft    mit der     Übersetzung    dadurch, dass die       Druckstabpaare    in den durch die Achse der Getriebe  welle hindurchgehenden     Radialebenen    gekrümmt  sind.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausfüh  rungsbeispiele der     Erfindung    dargestellt, und zwar  zeigen:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform nach der Er  findung mit einem mit der Welle fest verbundenen  Druckstab im Längsschnitt,       Fig.    2 in gleicher Darstellungsweise eine Ausfüh  rungsform mit gegen die Getriebewelle geneigten       Druckstabpaaren,          Fig.    3 eine Ausführung, bei der der Druckstab  ausserhalb der Auflager der Pendelstäbe angreift,

         Fig.    4 die     Ausführung    bei einem     Kegelscheiben-          umschlingungstrieb    mit nur einer verstellbaren Ke  gelscheibe mit radial zur Getriebewelle stehenden  Druckstäben und       Fig.    5 eine gleiche Ausführungsform wie     Fig.    4,  jedoch mit zur Getriebewelle geneigten     Druckstab-          paaren.     



       Fig.    1     zeigt    einen Längsschnitt durch die Getrie  bewelle, daneben einen Querschnitt nach der Linie       1-I.    In die     Getriebewelle    1 ist ein     Druckstab    2 einge  fügt, der sich mit an seinen Enden befindlichen Rol  len 3 auf     Pendelstabpaaren    4 abstützt. Die achsparal  lel und diametral einander     gegenüberliegenden        Peii-          ddlstabpaare    4 sind einerseits in einer Druckhülse 5  und andrerseits in einer     Anpresskurve    6 gelagert.

   Die       Anpresskurve    6 weist schräge     Druckflächen    mit un  veränderlichen Winkeln auf und wirkt mit einer  Kugel 7 und entsprechenden schrägen Druckflächen  auf einer Kegelscheibe 8 zusammen. Zwischen dieser  Kegelscheibe 8 und der ihr gegenüberliegenden Ke  gelscheibe 10 läuft das Zugmittel 9. Die Druckhülse  5 überträgt die über die Pendelstäbe 4 eingeleitete  Umfangskraft auf die Kegelscheibe 8 mittels einer  axial verschiebbaren drehfesten Verbindung 14.

   Die    Druckhülse 5 stützt sich über     ein        Kugellager    11 auf       einem        Druckring    12 ab, der durch einen Steuerhebel  13 axial verschoben werden     kann.        Analog    erfolgt die  Abstützung der     Kegelscheibe    10 über ein Kugellager  16 auf einen     Drückring    17, der ebenfalls durch Steu  erhebel 18 axial verschoben werden kann. Eine     Pass-          feder    15 stellt die drehfeste     Verbindung    zwischen den  Kegelscheiben 8 und 10 her und     ermöglicht    eine ge  genseitige axiale Verschiebung.

    



  Das     in    die Welle 1 eingeleitete Drehmoment er  zeugt über den mit der Welle 1     fest    verbundenen  Druckstab 2 und den auf diesem drehbar gelagerten  Rollen 3 auf den Pendelstäben 4     Umfangskräfte,    die  an den Enden der Pendelstäbe 4 durch die     Anpress-          kurve    6 mit Schrägflächen konstanter, unveränderli  cher Steigung und durch die Druckhülse 5 abgestützt  werden.

   Die Pendelstäbe 4     sind    an     ihren    Enden in  der Druckhülse 5 und der     Anpresskurve    6 schwenk  bar gelagert: Somit     wird    das in die Welle 1 eingeleite  te Drehmoment     in    zwei Pfade aufgeteilt. Die von den  Pendelstäben 4 in die     Druckhülse    5 eingeleitete Kraft  erzeugt in dieser ein Teildrehmoment, das über die  axial verschiebbare drehfeste Verbindung 14 in die  Kegelscheibe 8 und über die     Passfeder    15     in    die Ke  gelscheibe 10 eingeleitet wird.

   An der     Anpresskurve     6     entsteht    ebenfalls durch die     Auflagekraft    der Pen  delstäbe 4 ein Teildrehmoment, das über die Schräg  flächen der     Anpresskurve    6, sowie der Scheibe 8 und  über die     Kugeln    7 wirkt und gleichzeitig eine     Axial-          kraft    auslöst, welche über die auf der Welle 1 frei  drehbar gelagerte Kegelscheibe 8 die notwendige  Spannung für die Kette 9 erzeugt.

   Während die da  durch an der Scheibe 10 auftretende     Axialkraft    in  bekannter Weise über Kugellager 16, Druckring 17  und Steuerhebel 18 abgestützt wird, erfolgt die Auf  nahme der in der     Anpresskurve    6 erzeugten Reak  tionskraft über Pendelstäbe 4,     Druckhülse    5, Kugel  lager 11, Druckring 12 und Steuerhebel 13.

   Bei       Übersetzungsänderung    durch axiales Verschieben der       Kegelscheibe    8 wird die Lage des Druckstabes 2     mit     den Rollen 3 relativ zu den Pendelstäben 4 verän  dert, so dass eine andere Aufteilung des von der  Welle 1 eingeleiteten Drehmomentes     stattfindet.     Damit wird auch die in der     Anpressrichtung    6, 7  erzeugte     Axialkraft    übersetzungsabhängig verändert.  



       Fig.    2 zeigt wiederum im Längsschnitt durch die  Welle 1     eine    weitere     Ausführungsform    der     Erfin-          dung.    Auch hier ist     ein    Querschnitt nach der     Linie          U-11    neben diesem     Längsschnitt    angeordnet. Bei  dieser Ausführungsform sind die Pendelstäbe 4 wie  derum zwischen der Kegelscheibe 8 und der Druck  hülse 5, jedoch radial nach aussen stehend angeord  net. Die Druckhülse 5 trägt an der entgegengesetzten  Seite die     Anpresskurve    6.

   Die auf die Pendelstäbe 4  einwirkenden Druckstäbe 2 sind paarweise     zusam-          mengefasst    und gegen die Achse der     Getriebewelle     geneigt, in einen fest auf der Welle angeordneten  Bund 22 eingefügt.

   Bei     übersetzungsänderungen     berühren die     Druckstabpaare    2 die     Pendelstäbe          1.    in mehr oder weniger     grossem    Abstand von der      Welle, womit eine veränderte     Drehmomentaufteilung     stattfindet und somit über die     Anpresseinrichtung    6,  7     eine    mehr oder weniger starke axiale     Anpresskraft     erzeugt wird.  



       Fig.    3 zeigt eine Ausführungsform mit     einem        aus-          serhalb    der Auflager der Pendelstäbe 4 angreifenden  Druckstab 2, wobei die     Anpresseinrichtung    6, 7 wie  derum in der Druckhülse 5 untergebracht ist. Auch  hier wird durch eine     übersetzungsänderung    ein Ver  schieben des Druckstabes 2 auf den Pendelstäben 4  und damit     eine    Änderung der durch die     Anpressein-          richtung    6, 7 hervorgerufenen     Axialkraft    bewirkt.

    Die dieser entsprechende     Reaktionskraft        wirkt    über  Bunde an den Pendelstäben 4 als     Anpresskraft    auf  die Kegelscheibe B.  



       Fig.    4 zeigt     in    der gleichen Darstellungsweise den       Einbau    der     erfindungsgemässen        Vorrichtung    bei  einem     Kegelscheibenumschlingungstrieb,    bei dem nur  eine Kegelscheibe     eines        Kegelscheibenpaares    zur       übersetzungsänderung    axial verschoben wird. Ein die  Pendelstäbe 4 führender Bund 21 ist fest auf der  Welle 1 angebracht.

   Die Pendelstäbe 4 stützen sich  andrerseits gegen die     Anpresskurve    6 ab, die zusam  men mit den     Wälzkörpern    7 und den     Schrägflächen     an der Kegelscheibe 20 die     Anpresseinrichtung    dar  stellt. Die Druckstäbe 2 sind bei dieser Ausführungs  form fest mit der beweglichen Kegelscheibe 8 ver  bunden und     greifen    daher auch bei     einer        überset-          zungsänderung    und damit einer axialen Verschiebung  der Kegelscheibe 8 mehr oder weniger weit von der  festen Kegelscheibe 20 an den Pendelstäben 4 an und  erzeugen somit einen mehr oder weniger starken       Axialdruck.     



  Ebenfalls für nur     einseitig    verstellbare     Kegel-          scheibenumschlingungstriebe    ist die Anordnung der  Erfindung nach     Fig.    5 vorgesehen. Bei dieser Aus  führungsform sind die Druckstäbe 2 zu Druckstab  paaren zusammengefasst und auf einem fest mit der  axial verschiebbaren Kegelscheibe 8 befestigten Bund  24     eingefügt.    Die     Druckstabpaare    2, 2 wirken auf  Pendelstäbe 4 ein, die zwischen der Welle 1 und der  Druckhülse 5 radial nach aussen stehend angeordnet  sind.

   Die durch die     Anpresseinrichtung    6, 7 auf diese  Weise erzeugte     Axialkraft    wird     einerseits    über ein  Kugellager von einem drehfest mit der Welle 1 ver  bundenen Bund 23 aufgefangen und     bewirkt    andrer  seits durch axiale Verschiebung der Kegelscheibe 20  die     Zugmittelspannung.    In     Fig.    5     sind    die Druckstab  paare in der durch die Achse der Getriebewelle hin  durchgehenden     Radialebene        gekrümmt,    um einen für  besondere Zwecke gewünschten Verlauf der überset  zungsabhängig veränderten     Axialkraft    herbeizufüh  ren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit zur Änderung der Übersetzung auf den Getriebewel len axial verschiebbaren Kegelscheiben, bei dem die zur Reibkraftübertragang erforderlichen Anpress- kräfte auf mindestens eine der Getriebewellen durch Anpresseinrichtungen erzeugt werden,
    die durch schräge Druckflächen mit unveränderlichen Winkeln und dazwischen angeordneten Wälzkörpern der Drehmomenthelastung an der jeweiligen Welle pro- portionale Umfangs und Axialkräfte liefern, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Änderung der drehmomentabhängigen Axialkräfte mit der Getrie beübersetzung die durch das in die Getriebewelle (1) eingeleitete Drehmoment erzeugte Umfangskraft durch wenigstens einen pendelnd zwischen zwei Auf lagern angeordneten Pendelstab (4)
    und wenigstens einen in Abhängigkeit von der axialen Verschiebung einer Kegelscheibe (8) in unterschiedlicher Entfer nung von den Auflagern des Pendelstabes (4) an die sem angreifenden Druckstab (2) in zwei Umfangs kraftkomponenten aufgeteilt ist, von denen die eine unmittelbar auf die axial verschiebbare Kegelscheibe (8), die andere auf die Anpresseinrichtung (6, 7) ein- wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Pendel stabpaar (4) achsparallel angeordnet ist und ein radial gerichteter Druckstab (2) mit seinem freien Ende zwischen den Pendelstäben (4) eines Paares liegt (Fig. 1, 3 und 4).
    2. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager des Pendelstabes (4) einerseits in einem mit der Anpresseinrichtung (6, 7) drehfest verbunde nen Teil (6) und andererseits in einem mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe (8) drehfest verbunde nen Teil (5) angeordnet sind, während der Druckstab (2) mit der Welle (1) fest verbunden ist (Fig. 1-3).
    3. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager des Pendelstabes (4) einerseits in einem mit einem mit der Getriebewelle (1) fest verbundenen Teil (21) und andererseits in einem mit der überset- zungsänderung axial festliegenden Kegelscheibe (20) zusammenwirkenden Anpresseinrichtung (6, 7) dreh fest verbundenen Teil (6) angeordnet sind, während der Druckstab (2) mit der axial verschiebbaren Ke gelscheibe (8) fest verbunden ist (Fig. 4-5).
    4. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckstab (2) zwischen den Aufla gern der Pendelstabpaare (4, 4) an diesen zur Anlage kommt (Fig. 1). 5. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckstab (2) zwischen den Aufla gern der Pendelstabpaare (4, 4) an diesen zur Anlage kommt (Fig. 4).
    6. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Druckstab (2) ausserhalb der Auf lager der Pendelstabpaare (4, 4) an je einer das eine Auflager überragenden Verlängerung der Pendelstä be (4) zur Anlage kommt (Fig. 3).
    7. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Druckstabenden (2) zur Abstützung gegen die Pendelstäbe (4) Rollen (3) an geordnet sind, deren Aussenumfang ein sich der Querschnittsform der Pendelstäbe (4) anschmiegen des Rillenprofil aufweist.
    B. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Druckstabenden (2) zur Abstützung gegen die Pendelstäbe (4) Rollen (3) an geordnet sind, deren Aussenumfang ein sich der Querschnittsform der Pendelstäbe (4) anschmiegen des Rillenprofil aufweist. 9.
    Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Druckstabenden (2) zur Abstützung gegen die Pendelstäbe (4) Rollen (3) an geordnet sind, deren Aussenumfang ein sich der Querschnittsform der Pendelstäbe (4) anschmiegen des Rillenprofil aufweist.
    10. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere über den Umfang gleichmäs- sig verteilte Pendelstäbe (4) in radialer Richtung an- geordnet sind und dass gegen die Achse der Getrie bewelle (1) geneigte Druckstabpaare (2, 2) vorgese hen sind, die je einen Pendelstab (4) zwischen sich einschliessen (Fig. 2).
    11. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere über den Umfang gleichmäs- sig verteilte Pendelstäbe (4) in radialer Richtung an geordnet sind und dass gegen die Achse der Getrie bewelle (1) geneigte Druckstabpaare (2, 2) vorgese hen sind, die je einen Pendelstab (4) zwischen sich einschliessen (Fig. 5).
    12. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckstabpaare (2, 2) in den durch die Achse der Getriebewelle (1) hindurchge henden Radialebenen gekrümmt sind. 13. Kegelscheibengetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 3 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Druckstabpaare (2, 2) in den durch die Achse der Getriebewelle (1) hindurchge henden Radialebenen gekrümmt sind.
CH887263A 1962-07-31 1963-07-16 Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben CH405039A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER33240A DE1178664B (de) 1962-07-31 1962-07-31 Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH405039A true CH405039A (de) 1965-12-31

Family

ID=7404017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH887263A CH405039A (de) 1962-07-31 1963-07-16 Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3190135A (de)
CH (1) CH405039A (de)
DE (1) DE1178664B (de)
GB (1) GB997461A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1650895C2 (de) * 1967-12-30 1972-04-06 Vogel, Hilmar, 8033 KiaiUing Stufenlos einstellbares Keilriemenumschlingungsgetriebe
BE757684Q (fr) * 1968-06-18 1971-04-01 Meier & Co Mecanisme de transmission par courroie a vitesse variable de facon progressive.
DE2016181B2 (de) * 1970-04-04 1971-09-09 PIV Antrieb Werner Reimers KG, 6380 Bad Homburg Lagerung fuer die kegelscheiben eines kegelscheiben umschling ungsgetriebes
US4173155A (en) * 1977-09-16 1979-11-06 International Harvester Company Variable diameter torque sensing drive
CA2650277C (en) * 2006-05-02 2013-06-18 Cvtech R&D Inc. Driven pulley for a continuously variable transmission
JP5692358B2 (ja) * 2011-03-23 2015-04-01 トヨタ自動車株式会社 ベルト式無段変速機
CN105264268B (zh) * 2013-06-07 2017-10-20 丰田自动车株式会社 带式无级变速装置
US20150024882A1 (en) * 2013-07-22 2015-01-22 The Hilliard Corporation Driven Clutch with Engine Braking for a Continuously Variable Transmission

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US425390A (en) * 1890-04-08 Bicycle
FR427523A (fr) * 1911-03-18 1911-08-05 Societe R Bourbeau Et H Devaux Poulie variable à joues étagées
DE695248C (de) * 1937-11-17 1940-08-21 Piv Antrieb Reimers Kg Werner Regelgestaenge bei stufenlos regelbaren Gliederkeilriemen-Wechselgetrieben
DE906396C (de) * 1940-12-27 1954-03-11 Patentverwertung W Reimers G M Riemenscheibenwechselgetriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem UEbertragungsriemen
DE898106C (de) * 1940-12-27 1953-11-26 Patentverwertung W Reimers G M Riemenscheibenwechselgetriebe
US2651208A (en) * 1949-10-06 1953-09-08 Patentverwertung Reimers W Gmbh Pulley for variable speed transmissions
AT178507B (de) * 1951-04-27 1954-05-25 Patentverwertung W Reimers Gmb Zugmittelwechselgetriebe
FR1206797A (fr) * 1958-05-16 1960-02-11 Woods T B Sons Co Perfectionnements aux poulies-régulateurs à graissage permanent

Also Published As

Publication number Publication date
DE1178664B (de) 1964-09-24
DE1178664C2 (de) 1965-05-20
GB997461A (en) 1965-07-07
US3190135A (en) 1965-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH406772A (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und übersetzungsabhängiger Anpressung
DE2016181B2 (de) Lagerung fuer die kegelscheiben eines kegelscheiben umschling ungsgetriebes
DE898106C (de) Riemenscheibenwechselgetriebe
CH405039A (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben
DE864021C (de) Selbstspannendes Reibungsgetriebe
DE102019000211B4 (de) Reibradgetriebe mit mechanisch stufenloser Übersetzung
DE875114C (de) Stufenlos mit rein mechanischen Mitteln regelbares Getriebe
DE1117352B (de) Stufenlos verstellbares Getriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittel
DE612804C (de) Kettenbaumantrieb fuer Baeummaschinen
CH380475A (de) Umschlingungstrieb mit einem über zwei Kegelscheibenpaare laufenden Umschlingungsmittel
CH363861A (de) Vorrichtung zur Ausübung eines Axialdruckes auf Reibscheiben
DE526751C (de) Reibraederwechselgetriebe
AT201379B (de) Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe
DE1032633B (de) Keilriemenscheiben-Wechselgetriebe
AT164206B (de) Selbstspannendes Reibungsgetriebe
DE892536C (de) Selbsttaetige Spielausgleichvorrichtung fuer Reibraedergetriebe
AT202412B (de) Stufenlos regelbares Keilriemengetriebe
AT128141B (de) Ketten-, Riemen- oder Seiltrieb.
DE1937609C3 (de) Stufenlos steuerbare Reibungs getriebe
DE529750C (de) Reibrollenumlaufgetriebe
DE137872C (de)
DE1550912C (de) Lagerung fur die Kegelscheiben eines Kegelscheiben Umschlingungsgetnebes
DE1450782C (de) Stufenlos einstellbare Keilriemen scheibe fur ein mehrstrangiges Umschhngungs getriebe
DE3531830A1 (de) Stufenlos regelbares keilriemengetriebe
DE1550912B1 (de) Lagerung fuer die Kegelscheiben eines Kegelscheiben- Umschlingungsgetriebes