DE695248C - Regelgestaenge bei stufenlos regelbaren Gliederkeilriemen-Wechselgetrieben - Google Patents
Regelgestaenge bei stufenlos regelbaren Gliederkeilriemen-WechselgetriebenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/12—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
- F16H9/16—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
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Description
Bei Gliederkeilriemen - Wechselgetrieben zeigt sich allgemein die Erscheinung, daß
dasjenige Scheibenpaar, in das der Gliederkeilriemen gespannt einläuft, stärker auseinandergepreßt
wird als das Scheibenpaar, in das der Gliederkeilriemen lose einläuft. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß
die Einzelglieder des Güederkeilriemens als Keile zwischen den Scheiben stecken und
ihre Stellung während des Umlaufs um die Scheiben nur wenig verändern. Deshalb bleiben
die Keilstücke im treibenden Scheibenpaar, in das sie ja unter stärkerer Riemenspannung
und dementsprechend mit stärkerem Radialdruck einlaufen, stärker eingekeilt zwischen
den Scheiben als die Keilstücke, die vom losen Trum aus mit geringerem radialem Druck einlaufen.
Infolge dieser Erscheinung zeigt sich bei jedem derartigen Regelgetriebe die Neigung,
daß sich während des Laufes die treibenden Scheiben voneinander entfernen, wodurch
dann die getriebenen Scheiben entsprechend zusammengehen, weil ja durch die stets gleichbleibende
Länge des Riemens ein Wechselverhältnis zwischen der Lage der beiden Scheibenpaare
besteht.
Die Folge des stärkeren Druckes auf die treibende Scheibe ist, daß ein derartiges Getriebe
sich unter Last schwer ins Schnelle regeln läßt, weil dazu die treibenden Scheiben
einander genähert werden müssen, und von selbst ins Langsame zurückgeht. Dieser Neigung muß unter gewöhnlichen Umständen ·
durch eine äußere Kraft über die Regeleinrichtung das Gleichgewicht gehalten werden.
Um die treibenden Scheiben am Ausweichen zu verhindern, müssen sie durch ein axiales
Drucklager aufgehalten werden, das durch das Regelgestänge abgestützt und verschoben 4"
wird. Das Drucklager muß um so größer " bemessen sein, je größer der Unterschied der
Keilwirkung zwischen treibendem und getriebenem Scheibenpaar ist. Denn mit diesem
Unterschied wächst das Bestreben der getriebenen Scheiben, unter dem Keildruck auszuweichen,
also auch die Beanspruchung des Drucklagers. ·
Durch die Erfindung wird gezeigt, wie ,bei
derartigen Getrieben mit selbsttätiger Anpreßvorrichtung für die beiden Scheibenpaare
mittels an den axial verschiebbaren Kegelscheiben befindlichen Anpreßkurven, die sich
ίο gegen auf der Welle feste Rollen abstützen,
eine solche Ausbildung der Anpreßvorrichtung möglich ist, daß durch sie der Rückdruck
der Scheiben auf das Regelgestänge infolge der Keilwirkung des Gliederkeilriemens teilweise
oder ganz ausgeglichen wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Neigung der
Anpreßkurven beim treibenden Sclieibenpaar kleiner als beim getriebenen Scheibenpaar
ist. Dadurch kommt eine kleinere Komponente des Rückdruckes der treibenden Scheiben
in die Achsrichtung zu liegen, so daß das Regelgestänge an dieser Nabe entlastet
wird. Infolgedessen erfordert die bei der Regelung ins Schnelle notwendige Annäherung
der beiden treibenden Scheiben keine größeren Kräfte als die Verstellung ins Langsame,
und ebenso neigen die treibenden Scheiben nicht mehr dazu, sich von selbst voneinander
zu entfernen.
Die Einrichtung kann für mit wechselnder
Kraftrichtung, aber ' gleichbleibender Drehrichtung laufende Getriebe in der Weise ausgestaltet
werden, daß an jeder Nabe zwei Kurvenpaare, ein Paar für jede Kraftrichtung,
vorhanden sind. Solche Betriebsverhältnisse liegen z. B. im Fahrzeugbetriebe vor, wenn der
Wagen von den Treibrädern her über das Getriebe durch den Motor abgebremst wird,
beispielsweise beim Bergabwärtsfahren. Dann bleibt zwar die Drehrichtung gleich, aber die
Kraftrichtung kehrt sich um. Dabei wech-. sein die Scheibenpaare ihre Rollen, das treibende
Scheibenpaar wird das getriebene, und das ursprünglich getriebene wird das treibende
Scheibenpaar.
Es ist schon ein stufenlos regelbares Gliederkeilriemen-Wechselgetriebe
bekannt, bei dem die getriebenen Scheiben Anpreßkurven aufweisen. Dabei wird aber im Gegensatz zu
der Anordnung gemäß der Erfindung die auf das Regelgestänge wirkende Rückdruckkraft
an den treibenden Scheiben größer als an den getriebenen Scheiben. Außerdem dienen die
Anpreßkurven bei der bekannten Bauart dazu, eine selbsttätige Spannung des Keilriemens
zu erzeugen, indem sie eine axiale Anpressung der getriebenen Kegelscheiben bewirken. Diese
Anpressung ändert sich mit dem Lauflireisdurchmesser
des Keilriemens, so daß bei Lauf des Riemens im großen Durchmesser eine übermäßig starke Anpressung der Kegelscheiben
und demgemäß Überspannung des Riemens und Überbeanspruchung der die Kegelscheiben
abstützenden Drucklager entsteht. Durch diese unnötigen inneren Kräfte wird
auch der Wirkungsgrad des Getriebes sehr verschlechtert.
Im Gegensatz dazu wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung der Rückdruck
der Kegelscheiben ausgeglichen und das Drucklager entlastet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine schematische Seitenansicht und Fig. 2 einen waagerechten Schnitt eines Getriebes
gemäß der Erfindung.
Das Getriebe weist eine mit einem nicht gezeichneten Antrieb gekuppelte treibende
Welle ι und eine getriebene Welle 2 auf. Auf der Welle 1 ist drehbar eine Kegelscheibe 3
angeordnet, auf deren Nabe undrehbar, aber in Achsrichtung verschiebbar eine Kegelscheibe
4 sitzt. Entsprechend trägt die Welle 2 eine auf ihr drehbare Kegelscheibe 5 und eine
auf der Nabe der Scheibe 5 axial verschiebbare, aber undrehbare Kegelscheibe 6. Zwischen
den Kegelscheibenpaaren läuft ein Gliederkeilriemen 20.
Die Scheiben 3 und 5 sind gegen axiale Verschiebungen auf ihren Wellen durch je
ein Druckkugellager 7 bzw. 8 gegen je einen Wellenbund 9 bzw. 10 abgestützt.
Die axial verschiebbaren Kegelscheiben 4 und 6 sind ebenfalls gegen die Wellen abgestützt,
und zwar in der Weise, daß sich je eine an der Scheibennabe befindliche Anpreßkurve
11 bzw. 12 an eine auf einem Zapfen
der Welle befestigte Rolle 13 bzw. 14 anlegt. Gemäß der Erfindung hat die Änpreßkurve ioo
11 an der Nabe der treibenden Scheibe 4 eine kleinere Neigung als die Anpreßkurve 12 an
der Nabe der getriebenen Scheibe 6. Die Anpreßkurven 11 und 12 verlaufen entgegengesetzt
zueinander. Dreht sich das Getriebe in der durch die Pfeile 15 (in Fig. 1) und 16
(in Fig. 2) angegebenen Richtung bei Antrieb der Welle 1, dann legt sich die Rolle 13 an
die Kurven, wodurch die Scheiben^ und 4 samt dem Gliederkeilriemen 20 mitgenommen
werden, und die Kurve 12 der Scheibe 6 legt
sich'an die Rolle 14 und setzt auf diese Weise
die Welle 2 in Bewegung.
Zur Regelung trägt die Nabe der Kegelscheibe 4 ein Drucklager 19, das durch das
nicht gezeichnete Regelgestänge abgestützt und verschoben wird. Soll beispielsweise die
Drehzahl der getriebenen Welle 2 erhöht werden, dann wird das Drucklager 19 nach innen
gedrückt und dadurch die Kegelscheibe 4 der Kegelscheibe 3 genähert, wobei die Welle 1
gegenüber den Kegelscheiben 3 und 4 so weit
voreilt, daß die .Rolle 13 ständig an der Anpreßkurve
11 anliegt. Infolge der Annähe-■ rung der Kegelscheiben 3 und 4 wird der
Riemen 20 im treibenden Scheibenpaar nach außen gedrängt. Da er sich nicht verlängern
kann, muß er im getriebenen Scheibenpaar 5 und 6 nach innen wandern, wobei die Kegelscheibe
6 von der Kegelscheibe 5 weg nach außen gedruckt wird. Dabei bleibt die Berührung
zwischen der Rolle 14 und der Anpreßkurve 12 erhalten, und die Welle 2 erfährt
gegenüber den Kegelscheiben S und 6 eine Voreilung.
Damit das Getriebe in gleicher Weise bei Änderung der Kraftrichtung wirkt, weisen
die Naben der verschiebbaren Kegelscheiben 4 und 6 noch je eine Anpreßkurve 17 bzw. 18
auf, die zu den Kurven 11 und 12 entgegengesetzt
verlaufen. Kurve 17 ist steiler als Kurve 18.
■ Bei Umkehr der Kraftrichtung, wobei das Scheibenpaar 5 und 6 zum treibenden und das
Scheibenpaar 3 und 4 zum getriebenen wird, hebt sich die Rolle 14 von der steilen Kurve
12 ab und legt sich an" die flache Kurve 18
an, während die Rolle 13 von der flachen Kurve 11 zur steilen Kurve 17 wechselt. Wieder
wirkt also im getriebenen Scheibenpaar eine steilere Anpreßkurve als im treibenden
Scheibenpaar. Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der Kraftrichtung
bei jedem Betriebszustande die axiale Keilwirkung des Riemens und die Anpreßwirkung
der ■ Anpreßkurven und -rollen sich stets das Gleichgewicht halten.
Um einen gleichmäßigeren Kraftangriff zu erhalten, empfiehlt es sich, zu jeder der Anpreßrollen
"und Anpreßkurven in bekannter Weise je eine diametral gegenüberliegende
anzuordnen. Diese sind zwecks Vereinfachung nicht dargestellt.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Ausgleich des Rückdruckes auf das Regelgestänge bei stufenlos
regelbaren Gliederkeilriemen-Wechselgetrieben mit an den axial verschiebbaren Kegelscheiben befindlichen Anpreßkurven,
die sich gegen auf der Welle feste Rollen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigung der Anpreßkurven (11) beim treibenden Scheibenpaar (3, 4) kleiner als die
der Anpreßkurven (12) beim getriebenen Scheibenpaar (5, 6) ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 für mit wechselnder Kraftrichtung, aber gleichbleibender
Drehrichtung laufende Getriebe, z. B. im Fahrzeugbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an· jeder Nabe zwei f>«
Kurvenpaare (11, 17 und 12, 18), ein Paar
für jede Kraftrichtung, vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0076250 DE695248C (de) | 1937-11-17 | 1937-11-17 | Regelgestaenge bei stufenlos regelbaren Gliederkeilriemen-Wechselgetrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0076250 DE695248C (de) | 1937-11-17 | 1937-11-17 | Regelgestaenge bei stufenlos regelbaren Gliederkeilriemen-Wechselgetrieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695248C true DE695248C (de) | 1940-08-21 |
Family
ID=7392916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937P0076250 Expired DE695248C (de) | 1937-11-17 | 1937-11-17 | Regelgestaenge bei stufenlos regelbaren Gliederkeilriemen-Wechselgetrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695248C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2891410A (en) * | 1956-10-01 | 1959-06-23 | Papageorges Demetre | Speed varying device |
DE1175957B (de) * | 1961-01-16 | 1964-08-13 | Reimers Getriebe K G | Stufenlos verstellbares Getriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittel |
DE1178662B (de) * | 1958-12-12 | 1964-09-24 | Reimers Getriebe K G | Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit wenigstens einer auf eine der axial verschiebbaren Kegelscheiben einwirkenden mechanischen An-presseinrichtung zur Erzeugung von drehmoment- und uebersetzungsabhaengigen Anpresskraeften |
DE1178664B (de) * | 1962-07-31 | 1964-09-24 | Reimers Getriebe K G | Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit auf den Getriebewellen axial verschiebbaren Kegelscheiben |
DE1204039B (de) * | 1962-12-03 | 1965-10-28 | Lohmann Geb | Stufenlos einstellbares Keilriemengetriebe mit asymmetrischem Keilriemen |
US3365967A (en) * | 1965-06-07 | 1968-01-30 | Moogk Friedrich | Stepless variable v-belt driving gear with asymmetric v-belt |
EP0097986A1 (de) * | 1982-06-24 | 1984-01-11 | Sperry N.V. | Drehmomentfühlender Antrieb |
-
1937
- 1937-11-17 DE DE1937P0076250 patent/DE695248C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0097986A1 (de) * | 1982-06-24 | 1984-01-11 | Sperry N.V. | Drehmomentfühlender Antrieb |
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