DE823365C - Fliehkraftdrehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraftdrehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE823365C
DE823365C DEB388A DEB0000388A DE823365C DE 823365 C DE823365 C DE 823365C DE B388 A DEB388 A DE B388A DE B0000388 A DEB0000388 A DE B0000388A DE 823365 C DE823365 C DE 823365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
regulator
friction wheel
governor
contact pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DEB388A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Aldinger
Johannes Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB388A priority Critical patent/DE823365C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  • Fliehkraftdrehzahlregler für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftdrehzahlregler, insbesondere für Einspritzbrennkraftmaschinen, der angetrieben wird über ein stufenlos verstellbares Reibradwechselgetriebe, das mindestens eine den Anpreßdruck erzeugende Feder hat. Bei Verwendung einer bekannten Einrichtung dieser Art, z. B. zur Drehzahlregelung einer Fahrzeugeinspritzbrennkraftmaschine, ist es unvermeidlich, daß der Regler eine Drehzahl erreicht, die weit Tiber der Drehzahl liegt, in welcher der Regler die Kraftstoffzufuhr zur Maschine vollständig abstellt. Eine solche hohe Drehzahl erreicht der Regler zum Beispiel dann, wenn die Maschine mit mehr als mittlerer Drehzahl läuft und das Verstellglied zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Reibradgetriebes rasch aus der Vollaststellung in die Leerlaufstellung gebracht wird, weil in der Leerlaufstellung der Fliehkraftregler wesentlich schneller im Verhältnis zur Maschinendrehzahl läuft als in der Vollaststellung. Eine solche übermäßige Steigerung der Drehzahl des Reglers tritt auch auf, wenn das Fahrzeug im Schiebelauf bergab fährt, wobei der Fahrhebel sich in der Leerlaufstellung befindet. Ein Regler, der derart hohen Drehzahlen standhalten könnte, müßte so kräftig gebaut werden, daß er unwirtschaftlich teuer wäre.
  • Solche übermäßig hohen Drehzahlen des Reglers werden vermieden, wenn gemäß der Erfindung die durch die Fliehgewichte verschiebbaren Reglerteile (Reglermuffe) abhängig vom Verschiebeweg den durch die Feder erzeugten Anpreßdruck und damit den Reibungsschluß im Getriebe vermindern, sobald und solange der Regler eine bestimmte Grenzdrehzahl überschreitet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch das erste Anführungsbeispiel; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-II in Fig. i; Fig. 3 stellt eine Weiterbildung des ersten Beispiels im Längsschnitt dar; Fig. 4 zeigt das zweite Beispiel im Längsschnitt; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4. Auf der Nockenwelle i einer nicht dargestellten Einspritzpumpe ist ein Zahnrad 2 befestigt, das in ein Ritzel 3 eingreift, welches auf einer Welle 4 sitzt. Auf der Welle 4 ist ferner ein Reibrad 5 befestigt, das über ein Reibrad 6 ein Reibrad 7 antreibt. Das Reibrad 6 ist in einer Welle 8 gelagert, die zum Einstellen des Übersetzungsverhältnisses des Reibradgetriebes drehbar angeordnet ist. Das Reibrad 7 und eine Muffe 9 sind als tellerförmige Scheiben ausgebildet, deren Abstand durch Fliehgewichte io bei ihrer Bewegung entgegen der Kraft einer Reglerfeder i i verändert wird. In die Muffe g ist eine Hülse 12 geschoben, an deren einem Ende die Muffe und an deren anderem Ende die Reglerfeder i i angreift. Diese drückt andererseits gegen einen Federteller 13, der sich in der gezeichneten Stellung über Stifte 14 auf einem Druckkugellager 15 abstützt, dessen eine Hälfte auf der Welle 4 befestigt ist. Die Stifte 14 sind in einem Ring 16 verschiebbar gelagert, der auf der Nabe des Reibrades 7 befestigt ist. Zwischen dem Ring 16 und dem Federteller 13 ist eine Scheibe 17 eingelegt, die drei radial nach innen stehende Arme 18 hat.
  • In eine Ringnut der umlaufenden Reglermuffe 9 greifen Gleitsegmente i9 ein, an die der eine Arm eines auf Zäpfen 20 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 21 angelenkt ist, dessen anderer Arm über eine Lasche 22 mit dem Fördermengenverstellglied 23 der Einspritzpumpe gelenkig verbunden ist. Die vorgespannte Reglerfeder i i erzeugt über die Stifte 14 und das Drucklager 15 einerseits und über die Hülse 12, die Muffe 9 und die Fliehgewichte io anderseits den für das Reibradgetriebe notwendigen Anpreßdruck, indem sie bestrebt ist, die Reibflächen der beiden Reibscheiben 5 und 7 gegeneinander zu drücken.
  • In der gezeichneten Stellung der Verstellwelle 8 des Reibradgetriebes ist das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Reibrad 5 und dem Reibrad 7 gleich i : i. Der Fliehkraftregler regelt bei dieser Stellung eine mittlere Drehzahl der Maschine. Um die Maschinendrehzahl zu erhöhen, ist die Welle 8 und damit das Reibrad 6 im Sinn des Pfeiles A (Fig. i) zu schwenken, so daß das Reibrad 5 gegenüber dem Reibrad 7 eine höhere Drehzahl aufweist. Die Stellung a-a zeigt die Stellung des Reibrades 6 bei Regelung der Höchstdrehzahl (Vollast), die Stellung b-b bei Leerlauf.
  • Ist die Welle 8 zur Regelung einer bestimmten Drehzahl der Maschine eingestellt und steigt die Drehzahl infolge kleiner werdender Belastung der Maschine an, so bewegen sich die Fliehgewichte io nach außen und verschieben die Reglermuffe 9 zusammen mit der Hülse 12 entgegen der Kraft der 'I Feder i i nach links (Fig: i). Die Reglermuffe schwenkt dabei den Hebel 21, der das Fördermengenverstellglied 23 so verschiebt, daß die Kraftstoffmenge verringert wird. Wird die Verstellwelle 8 bei rasch laufender Maschine aus ihrer Vollaststellung a-a, in der das Reibrad 7 gegenüber dem Reibrad 5 eine kleinere Drehzahl hat, in die Leerlaufstellung b-b gebracht, in der das Reibrad 7 gegenüber dem Reibrad 5 eine wesentlich höhere Drehzahl annimmt, so steigt die Drehzahl des Reglers rasch an, und die Fliehgewichte io bewegen die Zlufte 9 zusammen mit der Hülse 12 nach links, wobei das Fördermengenverstellglied 22 die Kraftstoffmenge vermindert. Da jedoch die Drehzahl der A-laschine nicht so rasch abfällt, wie das Einstellen der Verstellwelle 8 in die Leerlaufstellung an Zeit erfordert, steigt die Drehzahl des Reglers über die Grenzdrehzahl an, bei der das Fördermengenverstellglied die Kraftstoffzufuhr ganz abstellt. Die Reglermuffe wird deshalb noch mehr nach links verschoben. Bei dieser bei Überschreiten der Grenzdrehzahl erfolgenden Bewegung greift eine Schulter 24 der Hülse 12 an der Scheibe 17 an und nimmt diese mit. Dabei stützen sich ihre Arme 18 an einer Schulter des mit derReglerscheibe7 fest verbundenen Ringes 16 ab und schieben den Federteller 13 unter Zusammendrücken der Feder i i nach rechts (Fig. i). Sobald dieser Fall eintritt, hebt sich der Federteller 13 von den Stiften 14 ab, die nun entlastet sind und den Druck der Feder nicht mehr über die Welle 4 auf das Reibrad 5 übertragen, so daß der Anpreßdruck des Reibradgetriebes vermindert ist und die Drehzahl des Reglers somit abfällt.
  • Der in Fig. 3 als Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels nur teilweise dargestellte Drehzahlregler vermindert in dem unterhalb der zu regelnden Drehzahl liegenden Drehzahlbereich in an sich bekannter Weise mit steigender Drehzahl die Kraftstoffzufuhr zur Brenlikraftmaschine und gleicht die der Maschine zugeführte Kraftstoffmenge an die von der Maschine rauchfrei verbrennbare an. Dieser Regler unterscheidet sich von dem in Fig. i und 2 dargestellten lediglich durch den Einbau von Federn 25 in die Reglermuffe 9 und einer Scheibe 26 zwischen die Hülse 12 und das Reibrad 7. Die Dicke der Scheibe 26 bestimmt den Angleichweg der Muffe 9 und damit die Verminderung der Kraftstoffzufuhr, welche der Regler einstellt, ehe die Regelung der von der Maschine einzuhaltenden Drehzahl beginnt.
  • Bei dem in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf einer Nockenwelle 28 einer nicht dargestellten Einspritzpumpe ein Reibrad 29 befestigt, das über ein Reibrad 30 in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ein Reibrad 31 antreibt. Das Reibrad 30 ist in einer Welle 32 gelagert, die ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel zum Einstellen des Übersetzungsverhältnisses des Reibradgetriebes angeordnet ist.
  • Das Reibrad 31 ist auf einem Zapfen 34 gelagert, der im Reglergehäuse 33 befestigt ist, und wird durch eine Feder 35 gegen das Reibrad 30 gedrückt, das seinerseits sich am Reibrad 29 abstützt. Die Feder 35 erzeugt den zur Übertragung der Antriebskräfte notwendigen Anpreßdruck.
  • I11 Aussparungen des tellerförmigen Randes des Reibrades 31 sind Kugeln 36 eingelegt, die durch das Reibrad mitgenommen werden und dabei einerseits an einer festen Zwischenwand 37 des Gehäuses 33, anderseits an der kegeligen Innenfläche einer Schale 38 abrollen. Eine Reglerfeder 39, die sich am Gehäuse 33 abstützt, ist bestrebt, die Schale 38 gegen die Zwischenwand 37 zu drücken.
  • Die Schale 38, die gleichzeitig als Reglermuffe dient, ist mit einem Hebel 40 gelenkig verbunden, der auf einem im Gehäuse 33 befestigten Bolzen 41 drehbar gelagert und in nicht dargestellter Weise ebenso wie der entsprechende Hebel des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Fördermengenverstellglied der Brennkraftmaschine gelenkig verbunden ist. Die Wirkungsweise des Reibradgetriebes im zweiten Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie die im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Mit steigender Drehzahl bewegen sich die kugelförmigen Fliehgewichte 36 nach außen und drücken die Schale 38 entgegen der Feder 39 nach links (Fig.4). Bei Erreichen der Grenzdrehzahl greift ein ringförmiger Ansatz 42 der Schale 38 an einem Ring 43 an, der fest mit dem Reibrad 31 verbunden ist, und schiebt bei weiterer Steigerung der Drehzahl das Reibrad entgegen der Kraft der Feder 35 nach links (Fig. 4), so daß sich das Reibrad 3i vom antreibenden Reibrad 3o abhebt und damit der Antrieb unterbrochen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftdrelizahlregler, insbesondere für Einspritzbrennkraftmaschinen, der angetrieben wird über ein stufenlos verstellbares Reibradwechselgetriebe, das mindestens eine den Anpreßdruck erzeugende Feder hat, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Fliehgewichte verschiebbaren Reglerteile (Reglermuffe) abhängig vom Verschiebeweg den durch die Feder erzeugten Anpreßdruck und damit den Reibungsschluß im Getriebe vermindern, sobald und solange der Regler eine bestimmte Grenzdrehzahl überschreitet.
  2. 2. Fliehkraftregler nach Anspruch i, dessen Fliehgewichte bei ihrer Bewegung den Abstand von zwei axial zur Reglerwelle angeordneten, tellerförmigen Scheiben entgegen der Kraft mindes'tens einer Reglerfeder verändern, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Scheiben mit dem reglerseitigen Reibrad des Getriebes gekuppelt ist, vorzugsweise zusammen mit diesem aus einem Stück besteht, und daß die Reglerfeder gleichzeitig den Anpreßdruck erzeugt.
  3. 3. Fliehkraftregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Reglerteile außer gegen das eine Ende der Reglerfeder bei Überschreiten der Grenzdrehzahl unter Abstützung an einem mit der Reglerscheibe fest verbundenen Teil auch gegen das bis zum Erreichen der Grenzdrehzahl auf das Getriebe wirkende andere Ende der Reglerfeder wirken und damit den Anpreßdruck vermindern.
  4. 4. Fliehkraftregler nach Anspruch i, bei dem die Reglerfeder von der Anpreßfeder getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglermuffe das reglerseitige Reibrad entgegen der Kraft der Anpreßfeder vom antreibenden Reibrad abhebt.
DEB388A 1949-11-01 1949-11-01 Fliehkraftdrehzahlregler fuer Brennkraftmaschinen Expired DE823365C (de)

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DE (1) DE823365C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2926901A (en) * 1954-12-28 1960-03-01 Hoof Products Company Roller flyweight governor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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