CH291322A - Fliehkraftdrehzahlregler für Kraftmaschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Fliehkraftdrehzahlregler für Kraftmaschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen.

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CH291322A
CH291322A CH291322DA CH291322A CH 291322 A CH291322 A CH 291322A CH 291322D A CH291322D A CH 291322DA CH 291322 A CH291322 A CH 291322A
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CH
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centrifugal
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Gmbh Robert Bosch
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Gmbh Robert Bosch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Fliehkraftdrehzahlregler    für     Kraftmaschinen,    insbesondere für     Brennkraftmaschinen.       Die Erfindung betrifft einen     Fliehkraft-          drehzahlreggler    für Kraftmaschinen, insbeson  dere für     Einspritzbrennkraftmasehinen,    des  sen     Fliehgewielite    angetrieben werden über  ein stufenlos verstellbares     Reibradwechsel-          getriebe,    wobei der     Anpressdruck    durch Feder  kraft erzeugt wird.

   Bei Verwendung einer be  kannten Einrichtung dieser Art, zum Beispiel       zur    Drehzahlregelung einer     Fahrzeugeinspritz-          brennkraftmasehine,    ist es unvermeidlich,     dass     der Regler zeitweise eine Drehzahl erreicht,  die weit über der Drehzahl liegt, in welcher  der Regler die     Kraftstoffzufuhr    zur Maschine  vollständig abstellt.

   Eine solche hohe Drehzahl  erreicht der Regler zum Beispiel dann, wenn  die Maschine mit mehr als mittlerer Drehzahl  läuft und das     Verstellglied.    zur Änderung des  Übersetzungsverhältnisses des     Reibradgetrie-          bes    rasch aus der     Vollaststellung    in die     Leer-          laufstellung    gebracht wird, weil in der     Leer-          laufstellung    der     Fliehkraftregler    wesentlich  schneller im Verhältnis zur Maschinendreh  zahl läuft als in der     Vollaststellung.     



  Eine solche übermässige Steigerung der  Drehzahl des Reglers tritt auch auf, wenn das  Fahrzeug im Schiebelauf bergab fährt, wobei  der Fahrhebel sich in der     Leerlaufstellung    be  findet. Ein Regler, der derart hohen Dreh  zahlen standhalten könnte,     müsste    so kräftig  gebaut werden,     dass    er unwirtschaftlich teuer  wäre.  



  Solche übermässig hohen Drehzahlen des  Reglers werden vermieden, wenn gemäss der    Erfindung ein durch die Fliehgewichte ver  schiebbarer     Reglerteil    abhängig vom     Ver-          sehiebeweg    den durch Federkraft erzeugten       Anpressdruek    und damit den     Reibungsschluss     im Getriebe vermindern, sobald und solange  der Regler eine bestimmte Grenzdrehzahl  überschreitet.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen Längsschnitt durch das  erste     Ausführiingsbeisp'iel,          Fig.    2 einen Schnitt nach Linie     II-II    in       Fig.        1.     



       Fig.   <B>3</B> stellt eine Weiterbildung des ersten  Beispiels im Längsschnitt dar.  



       Fig.    4 zeigt das zweite Beispiel im Längs  schnitt,       Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach Linie     V-V    in       Fig.    4.  



  Auf der Nockenwelle<B>1</B> einer nicht darge  stellten Einspritzpumpe ist ein Zahnrad 2 be  festigt, das in ein     Ritzel   <B>3</B> eingreift,     welclies     auf einer Welle 4 sitzt. Auf der Welle 4 ist  ferner ein Reibrad<B>5</B> befestigt, das über ein  Reibrad<B>6</B> ein Reibrad<B>7</B> antreibt. Das Reib  rad<B>6</B> ist in einer Welle<B>8</B> gelagert, die zum  Einstellen des Übersetzungsverhältnisses des  stufenlos verstellbaren     Reibradgetriebes    dreh  bar angeordnet ist.

   Das Reibrad<B>7</B> und die       Reglermuffe   <B>9</B> sind als axial zur     Reglerwelle     angeordnete, tellerförmige Scheiben ausgebil  det, deren Abstand durch mit Rollen geführte           Fliehgewiehte   <B>10</B> bei ihrer Bewegung entgegen  der Kraft einer     Reglerieder   <B>11</B> verändert  wird. In die Muffe<B>9</B> ist eine Hülse 12     geseho-          ben,    an deren einem Ende die Muffe und an  deren anderem Ende die     Reglerleder   <B>11</B> an  greift.

   Diese     drüekt    anderseits gegen einen  Federteller<B>13,</B> der sich in der gezeichneten  Stellung über Stifte 14 auf einem     Druekk-ugel-          lager   <B>15</B> abstützt, dessen linke Hälfte auf der  Welle 4 befestigt ist. Die Stifte 14 sind in  einem     Rin-   <B>16</B> verschiebbar gelagert, der auf  der Nabe des Reibrades<B>7</B> befestigt ist.     Zwi_     sehen dem Ring<B>16</B> und dem Federteller<B>13</B>  ist eine Scheibe<B>17</B> eingelegt, die drei radial  nach innen stehende Arme<B>18</B> hat.  



  In eine Ringnut der umlaufenden     Regler-          muffe   <B>9</B> greifen Gleitsegmente<B>19</B>     ein    an die  der eine Arm eines auf Zapfen 20     seh-wenkbar     gelagerten zweiarmigen Hebels 21     angelenkt     ist, dessen anderer Arm über eine Lasche<B>212</B>  mit dem     Fördermengenverstellglied   <B>23</B> der  Einspritzpumpe gelenkig verbunden ist.

   Die  vorgespannte     Reglerieder   <B>11</B> erzeugt über die  Stifte 14 und das Drucklager<B>15</B> einerseits und  über die Hülse 12, die -Muffe<B>9</B> und die     Flieh-          gewiehte   <B>10</B> anderseits auch den für das     Reib-          radgetriebe    notwendigen     Anpressdruek,    indem  sie bestrebt ist die Reibflächen der beiden       Reibseheiben   <B>5</B> und<B>7</B>     gegeneinanderzudrük-          ken.     



  In der gezeichneten Stellung der     Verstell-          welle   <B>8</B> des     Reibradgetriebes    ist das Überset  zungsverhältnis zwischen dem Reibrad<B>5</B> Lind  dem Reibrad<B>7</B> gleich<B>1 : 1.</B> Der     Fliehkraft-          regler    regelt bei dieser Stellung eine mittlere  Drehzahl der Maschine. Um die Maschinen  drehzahl     züi    erhöhen, ist die     _NVelle   <B>8</B> und damit  das Reibrad<B>6</B> im. Sinn des Pfeils<B>A</B>     (Fig.   <B>1)</B>  zu schwenken, so     dass    das Reibrad<B>5</B> gegenüber  dem Reibrad<B>7</B> eine höhere Drehzahl aufweist.

    Die Stellung     a-a    zeigt die Stellung des Reib  rades<B>6</B> bei Regelung der     I-Iöehstdreliyalil     (Vollast), die Stellung     b-b    bei Leerlauf.  



  Ist die Welle<B>8</B>     zür        Regelling    einer be  stimmten Drehzahl der     Masehine    eingestellt  und steigt die Drehzahl infolge kleiner wer  dender Belastung der Maschine an, so bewe  gen sieh die Fliehgewichte<B>10</B> nach aussen und         verseliieben    die     Re-lerliniffe   <B>9</B> zusammen     init     der Hülse 12 entgegen der Kraft der Feder<B>11</B>  nach links     (Fig.   <B>1).</B> Die     Reglermuffe    schwenkt  dabei den Hebel 21, der das     Fördermeiigen-          verstellglied    '23 so verschiebt,

       dass    die Kraft  stoffmenge verringert wird.  



  Wird die     Verstellwelle   <B>8</B> bei     rasehlaufen-          der        Masehine    aus ihrer     Vollaststellung        a-a,     in der das Reibrad<B>7</B> gegenüber dem Reibrad<B>5</B>  eine kleinere Drehzahl bat, in die     Leerlauf-          stellung        b-b    gebracht, in der das Reibrad<B>7</B>  gegenüber dem Reibrad<B>5</B> eine wesentlich  höhere Drehzahl annimmt, so steigt die Dreh  zahl des Reglers rasch an,     und    die Flieh  gewichte<B>1.0</B> bewegen die Muffe<B>9</B> zusammen  mit der Hälse<B>12</B> nach links,

   wobei das     För-          dermengenverstell,glied    22 die Kraftstoff  menge vermindert. Da jedoch die     Drei17ahl     der Maschine nicht so rasch abfällt, als das  Einstellen der     Verstellwelle   <B>8</B> in die     Leerlauf-          stellung    an Zeit erfordert, steigt die Drehzahl  des Reglers über die     Grenzdrelizahl    an, bei der  das     Fördermengenverstellglied    die Kraftstoff  zufuhr ganz abstellt.

   Die     Re(ylermulfe    wird  deshalb noch mehr nach links     versehoben.    Bei  dieser bei     Übersehreiten    der     CTi-en7drehzabl    er  folgenden Bewegung -reift eine Schulter 24  der     -1-1.ülse    12, also eines durch die     Flieh-          gewiehte        versehiebbaren        Reglerteils    an der  Scheibe<B>1.7</B> an und nimmt diese mit.

   Dabei  stützen sieh die Arme<B>12</B> der Scheibe an einer       S        S        chulter        des        mit        der        Reglerseheibe   <B>7</B>     fest        ver-          bundenen    Ringes<B>16</B> ab,

   kippen um diese     Sebul        -          ter    und schieben mit ihren     innern    Enden     den          Pederteller   <B>l'</B> unter     Zusammendrileken    der  Feder<B>11</B> na     eli    rechts     (Fi-.   <B>1),</B> wobei sie auf  das     auf    das Getriebe wirkende Federende ein  wirken.

   Sobald dieser Fall eintritt, hebt sieh  der Federteller<B>13</B> von den Stiften 14 ab, die       nun    entlastet sind und den Druck der Feder  nicht mehr über die Welle 4 auf das Reibrad<B>5</B>  übertragen, so     dass        der.A#npressdriiek    des     Reib-          radgetriebes    vermindert ist und die Drehzahl  des Reglers somit abfällt.  



  Der in     Fig.   <B>3</B> als Weiterbildung des ersten  <B>C</B>  Ausführungsbeispiels nur teilweise     dar#,estellte          Drelizahlregler    vermindert in dem -unterhalb      der 711 regelnden Drehzahl liegenden     Dreh-          zahlbereieh    in an sieh bekannter Weise mit  steigender Drehzahl die     Kraftstoffzufuhr    zur       Brennkraftmasehine    und gleicht die der     Ma-          sehine        za-eführte        Kraftstoffmenge    an die von       (ler        31asehine        

  rauehfrei    verbrennbare an. Die  ser Regler unterscheidet sieh von dem in     Fig.   <B>1</B>       und    2 dargestellten lediglich durch den Ein  bau von Federn<B>25</B> in die     Reglermliffe   <B>9</B> und  einer Scheibe<B>26</B> zwischen die Hülse 12 und  (las Reibrad<B>7.</B> Die Dicke der Scheibe<B>26</B> be  stimmt den Weg der Muffe<B>9,</B> ehe diese     unmit-          felbar    an der Hülse anzugreifen vermag.

   Die  sem     Muffenweg    entspricht ein bestimmter  Weg des     Fördermengenverstellgliedes   <B>23</B> der       Einpritzpumpe.    Die     Dieke    der Scheibe<B>26</B> be  stimmt also die Verminderung der Kraftstoff  zufuhr, welche der Regler einstellt, ehe die       Re-elun-    der von der Maschine einzuhalten  den Drehzahl beginnt.  



  Bei dem in     Fig.    4 und<B>5</B> dargestellten Aus  führungsbeispiel ist     auf    einer Nockenwelle<B>28</B>  einer nicht dargestellten Einspritzpumpe ein  Reibrad<B>29</B> befestigt, das über ein Reibrad<B>30</B>  in gleicher Weise wie beim ersten     Ausfüh-          111111,0lsbeispiel,    ein Reibrad 21 antreibt. Das  Reibrad<B>30</B> ist in einer Welle<B>32</B> gelagert, die  ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel       züm   <B>U,</B>     instellen    des     übersetzungsverhältnisses     des     Reibradgetriebes    angeordnet ist.  



  Das Reibrad     3:)1.    ist     auf    einem Zapfen 34       gelatjert,    der im     Reglergehäuse   <B>33</B> befestigt ist,       IITI(I    wird durch eine Feder<B>35</B> gegen das     Reib-          rid   <B>30</B> gedrückt, das seinerseits sieh am     Reib-          j,9(1   <B>29</B> abstützt. Die Feder<B>35</B> erzeugt den zur       i*bc,i-ti,at-Illn,--    der     Antriebskräfte    notwendigen       -#npressdruek.     



  In Aussparungen des tellerförmigen Ran  des des Reibrades<B>31.</B> sind die Fliehgewichte  bildende Kugeln<B>36</B> eingelegt, die durch das       Pieibrad    mitgenommen werden und dabei  einerseits an einer festen     Zwisehenwand   <B>37</B> des  Gehäuses<B>33,</B> anderseits an der     kegeligen        In-          nenfläehe    einer Schale<B>38</B> abrollen.

   Eine     Reg-          lerfeder   <B>39,</B> die sieh am Gehäuse<B>33</B>     abstützt'.     ist bestrebt, die Schale<B>38</B> gegen die Zwischen  wand<B>37</B> zu drücken,    Die Schale<B>38,</B> die gleichzeitig als     Regler-          muffe    dient, ist mit einem Hebel 40 gelenkig  verbunden, der auf einem im Gehäuse<B>33</B> be  festigten Bolzen 4.1 drehbar gelagert und in  nicht dargestellter Weise ebenso wie<U>der</U> ent  sprechende Hebel des ersten Ausführungsbei  spiels mit dem     Fördermengenverstellglied    der       Brennkraftmaschine    gelenkig verbunden ist.

    Die     Wirkungsweik    des     Reibradgetriebes    im  zweiten Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie  die im ersten Ausführungsbeispiel.  



  Mit steigender Drehzahl bewegen sich die  kugelförmigen     Fliehgewiehte   <B>36</B> nach aussen  und drücken die Schale<B>38</B> entgegen der Feder  <B>39</B> nach links     (Fig.    4). Bei Erreichen der  Grenzdrehzahl greift ein ringförmiger Ansatz  42 der Schale<B>38</B> an einem Ring 43 an, der fest  mit dem Reibrad<B>31</B> verbunden ist, und schiebt  bei weiterer Steigerung der Drehzahl das  Reibrad entgegen der Kraft der Feder<B>35</B>  nach links     (Fig.    4), so     dass    sieh das Reibrad  <B>31</B> vom antreibenden Reibrad<B>30</B> abhebt und  damit der Antrieb unterbrochen ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Fliehkraftdrehzahlregler für Kraftmaschi nen, insbesondere für Einspritzbrennkraft- maschinen, dessen Fliehgewichte angetrieben werden über ein stufenlos verstellbares Reib- radwechselgetriebe, wobei der Anpressdruek durch Federkraft erzeugt wird, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet,
    dass ein durch die Fliehgewiehte verschiebbarer Reglerteil abhängig vom Ver- sehiebeweg den durch Federkraft erzeugten Anpressdruek und damit den Reibungsschluss im Getriebe vermindert, sobald und solange der Regler eine bestimmte Grenzdrehzahl überschreitet.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspruch, dessen Fliehgewiellte bei ihrer Bewegung den Abstand von zwei axial zur Reglerwelle an geordneten, tellerförmigen Scheiben entgegen der Kraft mindestens einer Reglerfeder ver ändern, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Scheiben zugleich das muffenseitige Reibrad des Getriebes bildet und dass die Reglerfeder gleichzeitig den Anpressdruck er zeugt.
    2. Fliehkraftregler nach Unteransprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der verschieb bare Reglerteil ausser gegen das eine Ende der Reglerfeder bei überschreiten der Grenzdreh zahl unter Abstützung an einem mit dem muffenseitigen Reibrad fest verbundenen Teil auch gegen das bis zum Erreichen der Grenz drehzahl auf das Getriebe wirkende andere Ende der Reglerfeder wirkt und damit den Anpressdruck vermindert.
    <B>3.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspriieh, bei dem eine Reglerfeder und eine Anpre13)- leder vorgesehen sind, dadurch gekennzeieh- net, dass beim übersehreiten der Grenzdreh zahl die Reglermuffe das muffenseitige Reib rad entgegen der Kraft der Anpressfeder vom. antreibenden Reibrad abhebt.
CH291322D 1949-10-31 1950-10-02 Fliehkraftdrehzahlregler für Kraftmaschinen, insbesondere für Brennkraftmaschinen. CH291322A (de)

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