DE1034943B - Reibraederwechselgetriebe mit lamellenartig ineinandergreifenden und auf ihren Wellen axial verschiebbaren parallelen Kegelscheiben und Ringscheiben - Google Patents

Reibraederwechselgetriebe mit lamellenartig ineinandergreifenden und auf ihren Wellen axial verschiebbaren parallelen Kegelscheiben und Ringscheiben

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DE1034943B
DE1034943B DES50732A DES0050732A DE1034943B DE 1034943 B DE1034943 B DE 1034943B DE S50732 A DES50732 A DE S50732A DE S0050732 A DES0050732 A DE S0050732A DE 1034943 B DE1034943 B DE 1034943B
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Germany
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disks
conical
transmission
ring
gear change
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DES50732A
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Paul Sommer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/16Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface
    • F16H15/18Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally
    • F16H15/22Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a conical friction surface externally the axes of the members being parallel or approximately parallel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)
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Description

  • Reibräderwechselgetriebe mit lamellenartig ineinandergreifenden und auf ihren Wellen axial verschiebbaren parallelen Kegelscheiben und Ringscheiben Die Erfindung bezieht sich auf Reibräderwechselgetriebe mit lamellenartig ineinandergreifenden und auf ihren Wellen axial verschiebbaren parallelen Kegelscheiben und Ringscheiben.
  • Die bekannten Getriebe dieser Betriebsgattung weisen den Nachteil eines großen baulichen Aufwandes mit mehreren Außenwellen auf, außerdem fehlt eine drehmomentabhängige Anpreßvorrichtung zur Vermeidung unnötig großer Reibungskräfte.
  • Bei einem anderen bekannten Getriebe ist der Ringscheibenträger an seinem äußeren Umfang gelagert und die mit dem treibenden Teil im Eingriff befindliche Verzahnung gleichfalls auf dem äußeren Umfang des Ringscheibenträgers angeordnet, welche dadurch einen großen Durchmesser aufweist. Es ergeben sich dadurch folgende Nachteile: unnötig große und teure Lager, große Lagergeschwindigkeit, großer Abstand zwischen der treibenden und der getriebenen Welle und eine meistens nicht erwünschte Übersetzungsstufe ins Schnelle, die die Gesamtübersetzung des Getriebes verringert.
  • Bei einem weiteren bekannten Getriebe ergibt sich durch die Anordnung von in die zentral gelagerten Kegelscheiben von außen her eingreifenden Ringscheiben neben einem erheblichen baulichen Aufwand der Nachteil großer Durchmesserdifferenzen bzw. Differenzgeschwindigkeiten. Bei einigen dieser bekannten Getriebe besteht außerdem noch der Nachteil der einseitigen Lagerung des Kegelscheibenteils.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein neuartiges Getriebe mit einfacher Bauform und hoher Leistung durch eine Kombination an sich bekannter, vorteilhafter Maßnahmen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kegelscheiben zur Vermeidung hoher Differenzgeschwindigkeiten und zur Erreichung einer möglichst großen reibenden Übertragungsfläche am inneren Umfang der auf der in einem geeigneten Abstand zur Antriebswelle versetzten getriebenen Welle angeordneten Ringscheiben abrollen. Die Kegelscheiben sind mit ihrer Welle in einem um das Lager der treibenden Welle schwenkbaren Lagerarm zweiseitig gelagert. Sie werden von dem auf der treibenden Welle befestigten Zentralrad über ein mit dem Zentralrad in jeder Schwenkstellung ständig im Eingriff befindliches, auf der schwenkbaren Kegelscheibenwelle angeordnetes Zahnrad angetrieben. Zwei Kurvenhülsen übertragen die Antriebskraft so auf die Kegelscheiben. daß der Anpreßdruck der Kegelscheiben gegen die Ringscheiben mit dem übertragenen Drehmoment ansteigt bzw. abnimmt. Durch Schwenken des Lagerarmes mit Hilfe der an dem Lagerarm befestigten Wandermutter und der Schraubenspindel kann der Durchmesser des Rollkreises auf den Kegelscheiben und somit das Übersetzungsverhältnis des Getriebes wahlweise stufenlos verändert werden.
  • Ein Reibräderwechselgetriebe mit zwei oder mehreren. Kegelscheiben ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 das Getriebe im Schnitt C-D der Abb. 2 mit zwei Kegelscheiben 9 und einem Reibring 11, Abb. 2 das Getriebe im Schnitt A-B der Abb. 3 mit dem schwenkbaren Lager 7 und mit einer Verstellspindel 15, Abb. 3 das Getriebe mit mehreren Reibringen 25 und mehreren flachen. Kegelscheiben 22.
  • Die treibende Welle 4 ist in dem Lagerarm 3 des an dem Gehäuse 1 angeschraubten Lagerdeckels 2 gelagert und mit dem Zentralrad 5 fest verbunden. Das Zentralrad 5 treibt das schwenkbare, sich in jeder Schwenkstellung mit dem Zentralzahnrad 5 im Eingriff befindende, auf der Kegelscheibenwelle 8 sitzende Zahnrad 6. Dieses wiederum dreht die Kegelscheibenwelle 8 und die Kurvenhülsen 10. Die Kurvenhülsen greifen in die kurvenförmigen Aussparungen der Kegelscheiben 9 ein und nehmen die Kegelscheiben in der Drehrichtung mit, und zwar so, daß die Kegelscheiben durch die kurvenförmigen Aussparungen axial aufeinander zu geschoben werden und dabei auf den an einer auf der getriebenen Welle 13 sitzenden Topfscheibe 12 angeordneten Reibring 11 einen mehr oder weniger starken Anpreßdruck ausüben. Der Anpreßdruck auf dem Reibring 11 wird auf Grund der Kurvenhülsen 10 um so stärker, je größer das Drehmoment wird, so daß der Anpreßdruck und somit auch die Reibungskraft immer proportional dem Drehmoment ist, was einen annähernd schlupffreien Antrieb gewährleistet. Die Federn 26 erzeugen dabei eine Vorspannung, die die Kegelscheiben 9 schon vor dem Eingriff der Kurvenhülsen 10 auf den Reibring 11 drücken und die reibende Übertragung einleiten.
  • Die Veränderung des Rollkreisdurchmessers auf den Kegelscheiben 9, 21, 22 und somit die stufenlose Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der treibenden und der getriebenen Welle 4, 13 geschieht durch Schwenken des Lagerarmes 7 um das Lager 3 der treibenden Welle 4. Infolge eines geeigneten Abstandes zwischen den zusammenfallenden Mittellinien der treibenden Welle 4 und der Schwenkbewegung des Lagerarmes 7 einerseits und der getriebenen Welle 13 andererseits schieben sich beim Schwenken des Lagerarmes 7 die auf der zweiseitig im Lagerarm 7 gelagerten Kegelscheibenwelle 8 angeordneten Kegelscheiben 9, 21, 22 mehr oder weniger zwischen die Reibringscheiben 11, 25, wodurch sich gleichzeitig der Rollkreisdurchmesser auf den Kegelscheiben verändert.
  • Das Schwenken des Lagerarmes 7 bewirkt die Schraubenspindel 15, die in den am antriebsseitigen Gehäusedeckel 2 angeordneten Lagern 14 gehalten ist. Durch Drehen der Schraubenspindel 15 mittels des Handrades 19 wird die am Lagerarm 7 befestigte Wandermutter 16 der Schraubenspindel 15 in Längsrichtung der Schraubenspindel 15 bewegt; die Wandermutter 16 greift mit einem Schlitz über den Bolzen 17 an dem Hebel 18 an, der den Lagerarm 7 schwenkt.
  • Die gleiche Wirkungsweise ergibt sich auch bei der Anordnung mehrerer Reibringe 25 und mehrerer flacherer Kegelscheiben 22, nur daß hier bei der stufenlosen Verstellung der Drehzahl die Reibringe 25 auf in dem Ringscheibenträger 23 befestigten Bolzen 24 axial verschoben werden und die flacheren Kegelscheiben 22 bis auf die in die Kurvenhülse 10 eingreifende Kegelscheibe 21 von der als Keilwelle ausgebildeten Keilscheibenwelle 20 mitgenommen werden.
  • Diese letztere Ausführung mit mehreren Reibringen 25 und mehreren flacheren Keilscheiben 22 hat den Vorteil, daß eine größere Anzahl reibender übertragungsstellen gebildet werden, und ist gedacht für die Übertragung größerer Drehmomente.
  • Die die Kegelscheibenwelle 8 antreibenden Zahnräder 5,6 können gegeneinander oder auch gegen Zahnräder anderer Größenverhältnisse, die aber zusammen den gleichen Achsabstand haben müssen, ausgetauscht werden, so daß der Regelbereich des Getriebes verschiedenen Verhältnissen angepaßt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reibräderwechselgetriebe mit lamellenartig ineinandergreifenden und auf ihren Wellen axial verschiebbaren parallelen Kegelscheiben und Ringscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelscheiben (9, 21, 22) am inneren Umfang der auf der getriebenen Welle (13) angeordneten Ringscheiben (11, 25) abrollen, in einem um die Achse der treibenden Welle (4) schwenkbaren Lagerarm (7) zweiseitig gelagert sind und von dem auf der treibenden Welle (4) befestigten Zentralrad (5) über ein mit dem Zentralrad (5) in jeder Schwenkstellung ständig im Eingriff befindliches, auf der schwenkbaren Kegelscheibenwelle (8) angeordnetes Zahnrad (6) und eine oder zwei Kurvenhülsen (10) so angetrieben werden, daß der Anpreßdruck der Kegelscheiben (9, 21, 22) an den Ringscheiben (11, 25) mit dem übertragenen Drehmoment ansteigt, wobei sich durch Schwenken des Lagerarmes (7) mit Hilfe der an dem Lagerarm (7) befestigten Wandermutter (16) und der Schraubenspindel (15) der Durchmesser des Rollkreises auf den Kegelscheiben (9, 21, 22) und somit das Übersetzungsverhältnis des Getriebes wahlweise stufenlos verändern läßt.
  2. 2. Reibräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Getriebes bis auf die mit der getriebenen Welle (13) verbundenen Ringscheiben (11, 25) von dem antriebsseitigen Getriebegehäusedeckel (2) getragen werden, wodurch das Getriebe außerhalb des Gehäuses komplett montiert und zusammen mit dem Gehäusedeckel (2) in das Gehäuse (1) eingesetzt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 135 235; österreichische Patentschrift Nr. 176 410; schweizerische Patentschriften Nr. 228 498, 304133; Zusatzpatentschrift Nr. 12.181 zur französischen Patentschrift Nr: 399 506.
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