DE524386C - Getriebe fuer stetig veraenderliche, insbesondere hohe Untersetzungen - Google Patents
Getriebe fuer stetig veraenderliche, insbesondere hohe UntersetzungenInfo
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- DE524386C DE524386C DEP59430A DEP0059430A DE524386C DE 524386 C DE524386 C DE 524386C DE P59430 A DEP59430 A DE P59430A DE P0059430 A DEP0059430 A DE P0059430A DE 524386 C DE524386 C DE 524386C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
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Description
Die Nachteile der Getriebe mit stetig veränderlicher Übersetzung sind allgemein bekannt.
Es sind dies im allgemeinen Reibungsgetriebe, deren Wirkungsweise dahin zusammenzufassen
ist, daß ein Kraftübertragungsmittel (verschiebbarer Riemen oder verschiebbare bzw. schwenkbare Reibräder) unter
einer Vorspannung, die das Vielfache der zu übertragenden Nutzkraft ist, verschieden
große und veränderliche Radien, an denen die Drehkraft der treibenden und die Widerstandskraft
der getriebenen Welle angreifen, miteinander verbindet. Durch den hohen Vorspannungsdruck werden Lager und Wellen
sehr hoch beansprucht, weshalb die übertragbare Leistung im Verhältnis zu den Abmessungen
gering ist; auch im Leerlauf belastet die Vorspannung die Getriebeteile, wodurch
der Wirkungsgrad herabgesetzt wird; große Drehzahlunterschiede bei großer Leistung
sind nicht zu erreichen, da die Reibungskraft bei der schneller laufenden Welle an einem
kleinen Radius angreifen und also die Vorspannung auf einen entsprechend kleinen
Körper wirken muß; an diesem herrscht also sehr hohe spezifische Pressung, welche das
Kraftübertragungsmittel oder das kleinere Reibrad vorzeitig zerstört. Ein hoher Drehzahlunterschied
ist auch bei Getrieben mit festem Übersetzungsverhältnis (Zahnräder-, Riemscheiben-, Schneckenräder-, Kettenrädergetrieben u. a. m.) schwer zu erreichen und
zweckmäßig nur über mehrere Zwischenstufen möglich, weshalb der Antrieb langsam
laufender Wellen von schnell lauf enden Kraftmaschinen aus umständlich und teuer ist.
Diese Aufgabe wird auch durch sogenannte Umlaufrädergetriebe zu lösen versucht, bei
denen ein Umlaufräderträger, der mit zwei Verzahnungen in ein festes und in ein mit der
getriebenen Welle verbundenes Zahnrad eingreift, eine umlaufende Hebelwirkung erzeugt,
indem z. B. bei Kegelradverzahnungen die Achse des Umlaufräderträgers schräg steht, wobei sie durch eine Kurbel von der
treibenden Welle bewegt wird. Durch die endliche Länge des Umlaufräderträgers ist
aber auch hier die Größe des erreichbaren Übersetzungsverhältnisses begrenzt, da dieses
von dem Verhältnis der Abstände zwischen den beiden Verzahnungen einerseits und dem
Kurbelzapfenmittelpunkt anderseits abhängt; diese Getriebe haben sich aber in der Praxis
nicht weiter eingeführt, sind wegen der Verzahnungen teuer herzustellen und für günstige
bauliche Bemessung ungeeignet. Ein völliges Stillsetzen der getriebenen Welle aber bedingt
bei den bekannten Getrieben noch den gesonderten Einbau einer schaltbaren Kupplung,
die aber zwischen Stillstand und Mindestdrehzahl der getriebenen Welle keine Zwischenwerte zuläßt und deshalb entweder
durch ruckweise Beschleunigung starke Stöße hervorruft oder durch anfängliches Gleiten
die getriebene Welle erst beschleunigen muß. Der Grad der Beschleunigung aber ist unbeeinflußbar
und nur von dem Widerstand der getriebenen und der Drehkraft der treibenden
Welle abhängig.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Getriebe, welches die Drehzahl der getriebenen
Welle von einem Höchstwert bis zum Stillstand stetig veränderlich gestaltet,
ίο während die treibende Welle gleichförmig
mit hoher Drehzahl umläuft. Abweichend jedoch von den bekannten Getrieben dient bei
dem Getriebe nach der Erfindung als kraftübertragendes
Glied zwischen treibender und getriebener Welle eine Scheibe, welche von einer Druckrolle, die von der treibenden
Welle bewegt wird und auf der Scheibe abrollt, an eine feststehende, zur Achse senkrechte
und völlig ebene Laufbahn mit einer Stelle ihres Laufringes angepreßt wird, auf welcher sie ihrerseits in beliebig veränderlicher
Schräglage abrollt. Die Anpressung der schrägen Scheibe an die Laufbahn erfolgt schon durch geringe Umfangskräfte an der
Achse der Druckrolle mit sehr großer Kraft infolge des Differentialwinkels, der an der
Berührungsstelle zwischen Scheibe und Laufbahn in tangentialer Richtung entsteht. Die
Bewegung der Schrägscheibe relativ zu ihrer Laufbahn, welche durch axiales Verschieben
ihres Mittelpunktes vom Stillstand bis zu einem Höchstwert veränderlich ist, wird über
eine winkelbewegliche Kupplung auf die getriebene Welle übertragen.
Das Getriebe arbeitet nach vorstehendem gemäß dem in Abb. 1 der Zeichnung dargestellten
Prinzip, demzufolge eine Scheibe, welche auf einem Kegel ohne zu gleiten rollt,
indem die Kegelspitze und der Scheibenmittelpunkt dauernd zusammenfallen, ihre Lage
zu dem Kegel stetig ändert, und zwar so, daß sich ein Punkt der Scheibe nach jeder
Umrollung um die Winkeldifferenz zwischen dem Kegelmantelwinkel und dem Zentriwinkel
der Scheibe weiterbewegt. Zur Veranschaulichung dieser Verhältnisse sind in
Abb. ι die Scheibe und der Kegelmantel in
die gleiche Anzahl gleicher Winkel geteilt, und es ist deutlich ersichtlich, wie mit fortschreitender
Bewegung des Berührungspunktes die relative Verdrehung der Scheibe gegenüber dem Kegel zunimmt. Nach einem vollen
Umlauf der Berührungslinie hat sich die Scheibe um den Winkel ω$ gegen den Kegel
verdreht. Dieser Unterschied ist bei spitzem Kegel am größten, verkleinert sich mit zunehmendem
Kegelspitzenwinkel und verschwindet, wenn der Kegel in eine Scheibe
übergeht. Diese stetige Bewegung der umrollenden Scheibe entspricht der Winkelgeschwindigkeit
der getriebenen Welle, während die Rollbewegung von der treibenden
Welle hervorgerufen wird.
Die Abb. 2 und 3 der Zeichnung zeigen das Getriebe in schematischer Darstellung in zwei
Ausführungsformen. Die treibende Welle a
trägt in einem an einem Arm umlaufenden Gehäuse b eine Rolle c. Diese Rolle drückt
stets eine Stelle des Laufringes der Schrägscheibe d gegen die zur Achse senkrechte, ■
feststehende und ebene Laufbahn e. Die Schrägscheibe ist durch eine winkelbewegliche Kupplung f beliebiger Bauart mit der
Rohrwelle g verbunden, so daß sie sich zur Wellenachse schräg stellen, sich aber nicht '
gegen die Welle g verdrehen kann. Die Rohrwelle g ist auf der Welle h durch Nut und
Feder geführt, wird beispielsweise durch einen Schleifring i auf der Welle h verschoben
und verursacht dadurch veränderliche ! Schrägstellungen der Scheibe d. Der Laufring
der Schrägscheibe ist so profiliert, daß die Punkte, in denen er einerseits die Druckrolle
c und anderseits die Laufbahn e berührt,
bei jeder Scheibenschräglage auf demselben ί Halbmesser liegen, so daß die Kupplung /
und damit auch die Welle g nicht axial belastet
wird. Die zweite Rolle k, auf der Laufbahn / in einer gleichgroßen Kreisbahn wie
Rolle c auf Seheibe d und Laufbahn e ab- c
rollend, entlastet die Lagerung der Welle a von Axialkräften, und das Gegengewicht in
wirkt den Fliehkräften des Gehäuses b mit den Rollen c und k entgegen.
Das Getriebe wirkt in der Weise, daß die S
Schrägscheibe d unter dem Druck der Rolle c
auf der Laufbahn e rollt. Durch die Bahn der Schrägscheibe auf dieser Laufbahn und
durch den Mittelpunkt der Kupplung / sind der Grundkreis und die Spitze des oben be- κ
schriebenen Kegels gegeben, während der Kreis, den die Rolle c auf der Schrägscheibe
beschreibt, die abrollende Scheibe darstellt. Die Schrägscheibe verändert also unter dem
Druck der Rolle c ständig ihre Lage zu der ic feststehenden Laufbahn e und bringt durch
die w'inkelbewegliche Kupplung f die Welle h
zum Umlauf. Alle kraftübertragenden Teile bewegen sich mit Rollreibung aufeinander.
Die Kraftübertragung ist zwangläufig, wie Abb. 4 zeigt, die einen Zylinderschnitt längs
der Bahn der Rollen c und k darstellt und aus der die mechanischen Verhältnisse und
die Verteilung der Kräfte zu ersehen sind. Durch die Umfangskraft P an der Achse der
Rolle c werden die Rollen c und k in den Zwischenraum
zwischen der Schrägscheibe und der Stützlaufbahn / gedrückt, der sich von
der Berührungsstelle an keilförmig verengt. Da der Keil winkel unmittelbar an der Berührungssteile
sehr klein (theoretisch ein Differential dφ) ist, ist die KraftAf3 mit der
die Schrägscheibe an die Laufbahn e angepreßt wird, auch bei verhältnismäßig kleiner
Unifangskraft P sehr groß. Von entsprechender Größe ist die Reibungskraft R, die sie
hervorruft und die das Drehmoment der Welle h erzeugt (theoretisch unendlich). Wird
die Schrägscheibe ganz an die Laufbahn e angelegt, welche Stellung in Abb. 2 punktiert
eingezeichnet ist, so laufen die Rollen c und k
ίο auf zwei parallelen Bahnen, ohne daß von
der Schrägscheibe aus ein Widerstand auf sie ausgeübt wird; die W.elle« läuft also leer. In
diesem Zustand ist die Welle α vom Antrieb gelöst, das Getriebe wirkt wie eine gelösteKupplung,
und dieWellea kann unbelastet anlaufen. Durch Regelung des Abstandes der beiden
Laufbahnen e und / kann die für leichtes Abrollen nötige Mindestluft eingestellt werden.
Bei der geringsten Verschiebung des Schräg-
ao Scheibenmittelpunktes erfolgt schon eine Schrägstellung der Scheibe d, und das Getriebe
tritt in Tätigkeit. Die Welle h läuft zunächst mit sehr kleiner, bei zunehmender
Verschiebung mit immer größerer Winkelgeschwindigkeit um, bis ihre gewünschte Drehzahl erreicht ist, die während des Laufes
zwischen einem Höchstwert (gestrichelte Stellung) und Null (punktierte Stellung) beliebig
veränderlich ist, wobei bei genügender Auswuchtung durch das Gegengewicht m die
Antriebsdrehzahl so hoch wie irgend angängig sein kann. Wie man durch die willkürliche
Geschwindigkeit der Verschiebung des Scheibenmittelpunktes jeden Beschleunigungsgrad
in der Hand hat, so wird ebenfalls bei der entgegengesetzten Bewegung jede gewünschte
Verzögerung der Welle h zwangläufig erreicht, weshalb trotz der konstanten
hohen Antriebsdrehzahl bei sich umkehrendem Massendrehmoment der Welle h das Getriebe
für diese als Bremse wirkt und sie bei
Rückkehr in die Anfangsstellung der Schrägscheibe sicher wieder zum Stillstand bringen
muß.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Getriebe für stetig veränderliche, insbesondere hohe Untersetzungen, bei dem die treibende und die getriebene Welle gleichachsig liegen und die Drehzahländerung der getriebenen Welle durch Verschieben eines Schleifringes o. dgl. bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (d) mit axial verschiebbarem Mittelpunkt durch eine Druckrolle (c), welche auf ihr abrollt und in einem von der treibenden Welle (a) zum Umlauf gebrachten Gehäuse Qj) gelagert ist, mit einer Stelle ihres Laufringes an eine feststehende, zur Achse senkrechte und völlig ebene Laufbahn (<?) gepreßt und durch den Umlauf der Rolle (c) um die Wellenachse auf der Laufbahn (e) in beliebig veränderlicher Schräglage zum Abrollen gebracht wird, wobei ihre Bewegung durch eine winkelbewegliche Kupplung (/) auf die getriebene Welle Qi) übertragen wird.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Rollengehäuse Qf) außer der Druckrolle (c) noch eine zweite Rolle (k) angeordnet ist, die sich auf eine zweite Laufbahn (/) stützt, die mit der ersten Laufbahn (e) starr, aber einstellbar verbunden ist.
- 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring der Schrägscheibe so profiliert ist, daß seine Berührungspunkte mit der Druckrolle (c) einerseits und mit der Laufbahn (e) anderseits bei jeder Schrägstellung der Scheibe auf demselben Halbmesser liegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP59430A DE524386C (de) | 1929-01-12 | 1929-01-12 | Getriebe fuer stetig veraenderliche, insbesondere hohe Untersetzungen |
DEP61803A DE530089C (de) | 1929-01-12 | 1929-12-05 | Getriebe fuer stetig veraenderliche, insbesondere hohe Untersetzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP59430A DE524386C (de) | 1929-01-12 | 1929-01-12 | Getriebe fuer stetig veraenderliche, insbesondere hohe Untersetzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524386C true DE524386C (de) | 1931-05-06 |
Family
ID=7389185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP59430A Expired DE524386C (de) | 1929-01-12 | 1929-01-12 | Getriebe fuer stetig veraenderliche, insbesondere hohe Untersetzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524386C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146321B (de) * | 1956-09-05 | 1963-03-28 | Elfriede Perret Geb Prang | Getriebe mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis |
-
1929
- 1929-01-12 DE DEP59430A patent/DE524386C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146321B (de) * | 1956-09-05 | 1963-03-28 | Elfriede Perret Geb Prang | Getriebe mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis |
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