DE618013C - Stufenlos selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe mit in ihrem Umlauf hemmbaren Umlaufraedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stufenlos selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe mit in ihrem Umlauf hemmbaren Umlaufraedern, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
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Description
Die Erfindung betrifft ein stufenlos selbsttätig sich einstellendes Umlaufrädergetriebe
mit in ihrem Umlauf hemmbaren Umlaufrädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und
bezweckt, den Motor je nach den verschiedenen Belastungsverhältnissen auf der wirtschaftlichsten
Umdrehungszahl zu halten und ein Versagen des Motors infolge zu großer oder ungleichförmiger Belastung zu verhindern.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Uimlaufräder durch eine selbsttätig
auslösbare Sperrkupplung mit einer auf ihren Wellen angebrachten Exzenterscheibe
verbunden sind, welche mit einer mittleren, zentrisch einstellbaren Exzenterscheibe zusammenwirkt,
deren zentrische und exzentrische Lage im Verhältnis zur Hauptachse des Umlaufrädergetriebes teils von der Drehzahl
der treibenden Welle und teils von der Belastung der getriebenen Welle abhängig ist.
Hierdurch wird erreicht, daß in Abhängigkeit von Belastung und Umdrehungszahl eine freie
Umdrehung der Umlaufräder um ihre Achse ermöglicht oder verhindert wind, so daß entweder
Freilauf, verschiedene Übersetzungsverhältnisse oder unmittelbarer Antrieb zwischen
den Wellen herbeigeführt werden.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die die Umdrehung
der Umlaufräder regelnden Glieder derart ausgebildet oder angeordnet sind, daß die
Übersetzung zwischen den Wellen nach unten begrenzt wird, ehe die Freilaufstellung erreicht
ist, zweckmäßig derart, daß das niedrigste Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen ungefähr 1:3 wird, entsprechend dem
im Kraftfahrzeugbau gebräuchlichen" ersten Gang. Die Vorrichtung kann hierbei derart
ausgeführt sein, daß beim Stillstand die die Umdrehung der Uimlaufräder regelnden Glieder
z. B. durch Federwirkung selbsttätig in eine Stellung entsprechend dem niedrigsten
Gang eingestellt werden.
Durch eine derartige Begrenzung nach abwärts des Übersetzungsverhältnisses, wodurch
selbsttätige Einstellung auf Freilauf ausgeschlossenwird,
werden ein ruhigerer Gang und kürzere Schwingungen des Regelungsgliedes nebst den zugehörigen Sperrkupplungen erreicht.
Ferner können die die Bewegung von dem Getriebe übertragenden Teile, wie z. B.
61S018
die Kardanwelle, das Ausgleichsgetriebe und die Treibwellen, z. B. für die Hinterräder
eines Kraftfahrzeugs^ schwächer gemacht werden als bei unbeschränkter Übersetzung abwärts
bis zum Freilauf, weil in letzterem Falle die Beanspruchungen beträchtlich werden
können.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind einige Ausführungsfortnen einer Übersetzungsvorrichtung
gemäß der Erfindung veranschaulicht. Fig. ι ist ein axialer Schnitt
der Übersetzungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsfonn. Fig. 2 ist ein Querschnitt
derselben nach der Linie 2-2 in Fig. 1, in der Pfeilrichtung von rechts nach links gesehen,
und Fig. 3 ist ein Querschnitt derselben nach der linie 3-3 in Fig. i, in der Pfeilrichtung
von links nach rechts gesehen. Fig 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten einer ähnlichen Übersetzungsvorarichtung
in abgeänderter Ausführung. Fig. 7 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Anordnung. Fig. 7 ist ein axialer Schnitt der Vorrichtung. Fig. 8 ist ein Querschnitt derselben nach der Linie 8-8
in Fig. 7, in der Pfeilrichtung gesehen. Fig. 9 ist ein zweiter Querschnitt derselben nach der
Linie 9-9 in Fig. 7, in der Pfeilrichtung gesehen. Fig. 10 ist ein dritter Querschnitt nach
der Linie 10-10 in Fig. 7, in der Pfeilrichtung
3.0 gesehen. Fig; 11 schließlich ist ein vierter
Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie 11-11 in Fig. 7, in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 12 und 13 zeigen in Endansicht bzw. in
Seitenansicht Einzelheiten von Führungen zwecks Regelung der zentnischen bzw. exzentrischen
Einstellung eines mittleren Exzenters. Fig. 14 und 15 zeigen dieselben Führungen
in Endansicht bzw. in Oberansicht. Fig. 16 ist eine Ansicht eines Teiles der Vorrichtung
und zeigt einige Einstellglieder. Fig. 17 und 18 zeigen einen Querschnitt bzw.
einen axialen Schnitt einer Übersetzungsvorrichtung mit kegeligen Zahnrädern im Umlaufrädergetriebe.
Fig. 19 bis 2i zeigen schematisch eine Ausführung mit einem Kurbelsystem
an Stelle des Umlaufrädergetriebes. Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Aiusführungsform
bezeichnet 1 eine treibende Welle, ζ. B. „die Motorwelle eines Kraftfahrzeugs,
und 2 eine getriebene Welle, z. B. die Kardanwelle des Kraftfahrzeugs. Mit der treibenden
Welle ι ist ein zu einem Gehäuse ausgebildetes Schwungrad 3 verbunden, in welchem
,die Umlauf räder 6 durch Achsen 4 und Kugellager S drehbar gelagert sind. Die Umlaufräder,
welche mit ihren Achsen 4 fest verbunden sind, greifen in das mittlere Sonnenrad
7 ein, das mit der Welle 2 verbunden ist, welche durch Kugellager 8 und 9 teils im
Schwungrade 3 und teils in einem festen Gestell 10 drehbar gelagert ist, auf welchem oder
einem damit fest verbundenen hülsenförmigen Teil 11 auch das Schwungrad 3 mittels eines
Kugellagers 12 gelagert ist.
Mit je einer der Umlaufräderachsen 4 ist
eine exzentrische Scheibe 13 drehbar verbunden, welche im folgenden Planetenexzenter
genannt wird, und auf welcher durch ein Kugellager 14 ein äußerer kegeliger Ring 15 frei
drehbar ist. Der Nabenteil 16 des Planeten- 7c
exzenters 13 ist als eine zylindrische Hülse 17 ausgebildet, .an deren Innenseite eine Sperrkupplung
vorgesehen ist, die in bekannter Weise aus einer Schraubenbandfeder 18 mit
allmählich vom einen bis zum anderen Ende zunehmendem Querschnitt besteht, dessen
stärkeres Ende durch einen Zapfen 19 mit dem zugehörigen Umlaufrad 6 fest verbunden
ist, während sein anderes, schwächeres Ende durch ein Lenkstück 20 und einen Zapfen
21 mit einer innerhalb der für die Verriegelung und Auslösung der Sperren erforderlichen
Grenzen frei drehbaren Auslösescheibe 22 verbunden ist. Der Nabenteil 16
des Planetenexzenters ist auch als ein exzentrisch verlegtes Schwunggewicht 23 ausgebildet,
das hauptsächlich in Richtung des kürzesten Exzenterhalbmessers und symmetrisch
im Verhältnis zu demselben liegt.
Die vorher genannte, als Stütze für das Traglager 12 des Schwungrades dienende
feste Hülse 11, in welcher die getriebene Welle 2 frei läuft, ist an ihrem inneren Ende
in der Form eines schräg abgeschnittenen zylindrischen Körpers 24 ausgebildet, dessen
Achse mit der mittleren Umdrehungsachse einen Winkel bildet, und welcher an der
Außenseite an diametral entgegengesetzten Stellen mit zwei parallel zu genannter schräg
gestellter Achse verlaufenden Leisten 25 versehen ist. An genanntem Körper 24 ist ein
von diesen Leisten 25 geführter außen kegeliger Ring 26 verschiebbar angebracht, welcher
im folgenden das mittlere Exzenter genannt wird, 'dieselbe Abschrägung hat wie die Planetenexzenterringe 15 und gegen diese
anliegt. Dieses Anliegen wird durch die an den Planetenexzentern 15 ,ausgebildeten
Schwunggewichte23 unterstützt, welche während der Umdrehung des Schwungrades in- »«
folge eines Gewichtsüberschusses bestrebt sind, nach außen zu .schwingen und einen Teil
des Planetenexzenters mit größerem Halbmesser in Richtung einwärts gegen das mittlere
Exzenter zu drehen.
Die Lage des mittleren Exzenters 26 im Verhältnis zur Umdrehungsachse der Übersetzungsvorrichtung
wird teils durch die Belastung der getriebenen Welle 2, die durch die Zahnräder und die kegeligen Exzenter 13,
15 ein Bestreben bekommt, das mittlere Exzenter 26 in Richtung von links nach rechts
in Eig. ι, d. h. in exzentrische Lage zu verschieben,
und teils durch die Umdrehungszahl der treibenden Welle bestimmt, welche, wie unten beschrieben werden soll, in entgegengesetzter
Richtung wirkt und bestrebt ist, das mittlere Exzenter in zentrische Lage zu verschieben.
Zu dem letztgenannten Zweck sind im Schwungrade 3 um Zapfen 27 als Hebel wirkende
Gewichte 28 sohwingbar angebracht, deren kürzere Hebelarme 29 auf einen im Schwungrade axial verschiebbaren und mit
demselben umlaufenden Stützring 30 einwirken, welcher auf ein in demselben angebrachtes
Axialkugellager 31 wirkt, das bei der Umdrehung des Schwungrades gegen das
mittlere Exzenter 26 infolge der Fliehkraftwirkung der Gewichte 28 gepreßt wind.
Um die Welle 2 ist ferner eine an der Umdrehung nicht teilnehmende Kurvenscheibe 32 angebracht, welche durch Absätze 33 gegen das mittlere Exzenter 26 anliegt. Die Kurvenscheibe 32 ist mit einer hülsenförmigen Nabe versehen, die sich in den Körper 24
Um die Welle 2 ist ferner eine an der Umdrehung nicht teilnehmende Kurvenscheibe 32 angebracht, welche durch Absätze 33 gegen das mittlere Exzenter 26 anliegt. Die Kurvenscheibe 32 ist mit einer hülsenförmigen Nabe versehen, die sich in den Körper 24
hinein erstreckt und an ihrem inneren Ende mit einer Ringmiutter 34 versehen ist, zwischen
welcher und einer am Ende des Körpers 24 eingeschraubten zweiten Ringmutter 35 eine Schraubenfeder 36 vorgesehen ist,
welche die Kurvenscheibe 32 mit den Absätzen 33 gegen das mittlere Exzenter preßt.
Die Kurvenscheibe wird somit dem mittleren Exzenter bei seiner Verschiebung in der
einen und der anderen Richtung folgen, wobei die Feder 36 dazu beiträgt, durch Vermittlung
der Kurvenscheibe, des mittleren Exzenters und des Axialkugellagers den Stützring 30 gegen die Gewichtshebelarme
angepreßt zu halten.
Die Kurvenscheibe 32 hat auch zum Zweck, bei der Umdrehung des Schwungrades während
eines Teiles einer Umdrehung den Auslösescheiben 22 einen Drehimpuls zu geben, um durch Vermittlung des Lenkstückes 20 die
Sperrglieder 18 von dem Eingriff mit den Planetenexzenterhülsen 17 auszulösen und dadurch
die Umlauf räder 6 freizugeben. Zu diesem Zweck ist am äußeren Umkreis der Kurvenscheibe auf etwa 2/s des Umkreises
eine nachgiebige oder federnde Bahn solchen Durchmessers vorgesehen, daß dieselbe die
äußere Bahn der Auslösescheiben 22 berührt, was zur Folge hat, daß die Auslösescheiben
sich drehen werden und somit die Sperren lösen. Die nachgiebige Bahn der Kurvenscheibe,
die vorgesehen ist, am eine sanfte und wirkungsvolle Berührung für die Auslösescheiben
vorzusehen, besteht aus zwei Bändern 37 aus Stahl oder anderem geeigneten Baustoff, welche an der äußeren Kante
der Kurvenscheibe auf etwa*2/s des Umkreises
mit einem gegenseitigen Zwischenraum sowie mit einem Zwischenraum zwischen dem inneren
Band und der Kurvenscheibe befestigt sind. In diesen Zwischenräumen sind in geeigneten
gegenseitigen Abständen Stützklötze 38 angebracht, so daß die Federung möglichst
gleichförmig verteilt wind.
Die Sperren 18 können auch derart angeordnet sein, daß sie bei der Berührung der
Auslösescheiben 22 mit der Kurvenscheibe 32 verriegelt werden und somit, wenn eine derartige
Berührung nicht stattfindet, ausgelöst sind.
Die Wirkungsweise der Übersetzungsvorrichtung ist wie folgt:
Wenn das Schwungrad 3 in Bewegung versetzt wird und die getriebene Welle 2 mit
dem Sonnenrad 7 einen geringen Widerstand bietet, werden die Umlaufräder 6 um das
Sonnenrad rollen. Wenn nun die Umlauf1 räder sich ungehindert um die eigenen Achsen
drehen können und frei um das Sonnenrad kreisen, so wird letzteres mi't der getriebenen
Welle stillstehen, wodurch Leerlauf erzielt wird.
Wenn dagegen die Umlaufräder bis zu einem gewissen Grade daran gehindert werden,
sich um die eigenen. Achsen zu drehen, dann wird das Sonnenrad in gleichem Maße gezwungen, an der Umdrehung teilzunehmen,
und werden die Umlaufräder völlig daran gehindert, sich zu drehen, so muß das Sonnenrad
isich mit gleicher Drehzahl wie die treibende Welle drehen, so daß unmittelbarer
Antrieb erfolgt. Das Herbeiführen eines derartigen allmählich gesteigerten Hemmnisses
gegen das Drehen der Umlaufräder um ihre . eigenenAchsen ist bei dieser Anordnung möglich
durch das Verschieben des mittleren Exzenters 26 in der Richtung gegen eine zur
Drehachse des Getriebes zentrische Stellung.
Wenn das mittlere Exzenter 26 in seine äußersteStellung (Fig. 1 und 3) hinausgeschoben
ist, ist dasselbe gleich weit von der Mitte verschoben wie die Planetenexzenter 13, 15,
deren kürzester Halbmesser gegen den längsten Halbmesser des mittleren Exzenters
steht und umgekehrt. Während des größeren Teiles derjenigen Umdrehung, die an dem "°
längsten Halbmesser des mittleren Exzenters 26 beginnt und in der Umdrehungsrichtung
(siehe die Pfeile) an dem kürzesten Halbmesser endet, sind die Umlaufräder 6 und die
Planetenexzenter 13 durch die Sperren 18
verriegelt. Während der anderen Halbumdrehung sind die Sperren ausgelöst, d. h. die
Umlauf räder 6 und die Planetenexzenter 13 bewegen sich frei im Verhältnis zueinander.
Während das Schwungrad 3 die erste halbe Umdrehung ausführt, drehen sich auch die
Umlauf räder 6 und die Planetenexzenter 13
um eine halbe Umdrehung. Die zunehmende Halbmesserlänge der Planetenexzenter 13
entspricht der abnehmenden Halbmesserlänge des mittleren Exzenters 26. In dieser Stellung
besteht kein Hindernis gegen die Umdrehung der Umlauf räder 6 um die eigenen
Achsen (Leerlauf).
Wenn nun die Umdrehungszahl des Motors, d. h. des Schwungrades 3, gesteigert
wind, streben die Gewichte 28 infolge der Fliehkraft nach außen, drehen sich um die
Zapfen 27 und pressen die Arme 29 fester gegen den Ring 30. Der Druck wird über das
Axialkugellager 31 auf das mittlere Exzenter 26 übertragen, welches sich dann mehr oder
weniger einwärts gegen die Mitte verschiebt-Wenn nun das mittlere Exzenter in eine weniger
exzentrische Stellung verschoben wird3 so entspricht dasselbe nicht mehr der Exzen-2t>
triziität der Planetenexzenter. Diese können somit nur teilweise gegen die Mitte während
der ersten halben Umdrehung einschwingen, und die Umlaufräder, welche durch die Sperren
mit den Planetenexzentern verriegelt sind, können somit nicht nur eine halbe Umdrehung
ausführen, sondern zwingen das Sonnenrad, teilweise an der Umdrehung teilzunehmen.
Durch das Verschieben des mittleren Exzenters mehr oder weniger gegen die Mitte
hin verändert sich somit die Umlaufmöglichkeit der Umlaufräder um ihre Achsen.
Wenn das mittlere Exzenter so weit verschoben worden ist, daß es eine zentrische
Stellung einnimmt, so können sich die Umlaufräder und die Exzenter gar nicht um die
eigenen Achsen drehen, so daß das Sonnenrad 7 mit der Welle 2, entsprechend starrer
Kupplung, unmittelbar von der treibenden Welle mitgenommen wird.
Die Kurvenscheibe 32 ist nun in "axialer - Richtung so weit verschoben, daß die Berührung
mit den Auslösescheiben 22 völlig aufhört, wobei die Sperren 18 während der ganzen
Umdrehung verriegelt sind. Alles innerhalb des Schwungrades steht im Verhältnis zueinander still unter gemeinsamer Umdrehung
mit demselben.
Somit ist es die Umdrehungszahl des Motors (die Fliehkraft der Gewichte 28), die
bestrebt ist, .das mittlere Exzenter 26 in zentrische Lage zu bringen oder dasselbe in dieser
Lage zu halten. Aus Fig. 1 geht hervor, daß die äußere Bahn der Planetenexzenter
kegelig ist und sich gegen die !ebenfalls kegelige Bahn des mittleren Exzenters stützt.
Daraus folgt, daß bei gesteigertem Druck (Zahndruck) von den Planetenexzentern das
mittlere - Exzenter, gezwungen wird, wegzugleiten und exzentrisch verschoben wird. Somit
entsteht ein Ausgleich zwischen diesen beiden Kräften — der Umdrehungszahl des
Motors und dem Zahndruck oder dem Widerstand des Fahrzeugs —, was stets einen geeigneten
Übersetzungsgrad mit Rücksicht auf die Motorleistung zur Folge hat.
Die in Fig. 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß
Fig. ι bis 3 im wesentlichen nur in bezug auf die Einstellung des mittleren Exzenters.
Dieses Exzenter 26 ist hier wie auch die Planetenexzenter 15 völlig zylindrisch ausgeführt
und ist axial geführt, aber an einem erweiterten Teil 39 der festen, die Kardanwelle
2- umgebenden Hülse 11 drehbar angebracht.
Diese Hülse 11 ist an ihrem neben dem erweiterten Teil 39 Hegenden Teil mit
Gewinde 40 großer Steigung versehen, auf dem eine mit entsprechendem Gewinde versehene
Hülse oder Mutter 41 läuft. Diese Mutter ist am einen Ende mit einem Flansch
42 versehen, zwischen welchem und dem. mit dem Gehäuse 3 umlaufenden Stützring 30 das
Axialkugellager 31 vorgesehen ist. Der Mutterflansch 42 ist mit einem Vorsprung 43
versehen, welcher in eine entsprechende Aussparung 44 im mittleren Exzenter 26 eingreift,
so daß das letztere in der Drehung der Mutter mitgenommen wird, wobei gleichzeitig
der Vorsprung 43 in der Aussparung oderöffnung44
axial verschoben wird. Die Öffnung 44 hat, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine größere
Ausdehnung in radialer Richtung als der Vorsprung 43, so daß die auf Grund der Exzentrizität
notwendige relative radiale Bewegung zwischen dem Vorsprung 43 und dem Exzenter 26 bei der Dreliung des lezteren aus
exzentrischer in zentrische Lage ermöglicht wird.
Die axiale Verschiebung des Stützringes 30 und die dadurch bedingte Einstellung (im
vorliegenden Falle Drehung) des mittleren Exzenters 26 wird hier wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 bis'3 durch die im Gehäuse 3 um die Zapfen 27 drehbar angebrachten
Fliehgewichte 28 bewirkt. Diese sind hier mit einem konzentrisch um den
Drehzapfen 27 angebrachten Zahnkranz 45 versehen, welcher in eine entsprechende, senkrecht
oder schräg zur Achsrichtung verlaufende Zahnreihe am äußeren Umkreis des Stützringes 30 eingreift. Die Gewichte 28
werden hiendurch untereinander zwangläufig geführt.
Die Sperrvorrichtung und die dieselben beeinflussende Kurvenscheibe (nicht in Fig. 4
gezeigt) können in derselben Weise wie in Fig. ι und 2 angeordnet sein. Die Kurvenscheibe
soll jedoch hier mit dem mittleren Exzenter 26 in solcher Weise verbunden sein, daß sie dem letzteren bei der Umdrehung
folgt. Damit die Planetenexzenter 15 das
mittlere Exzenter 26 bei richtigen Stellungen beeinflussen, darf nämlich hier wie auch bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 die relative Lage der Umfange zwischen der
Kurvenscheibe und dem mittleren Exzenter nicht verändert werden.
Die Wirkung der Übersetzungsvorrichtung nach Fig. 4 bis 6 ist im übrigen dieselbe wie
bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3, da die Lage (hier Drehlage) des mittleren
Exzenters 26, welche von den Belastungsverhältaissen und der Umdrehungszahl abhängig
ist, den Grad der Drehung der Planetenexzenter 15 für jede erste halbe Umdrehung
und damit das Übersetzungsverhältnis bestimmt, wie oben beschrieben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 16 bezeichnet 1 die treibende Welle, z. B.
die Motorwelle eines Kraftfahrzeuges, und 2 die getriebene Welle, die hier einen Teil eines
Kardangelenks bildet. Die Motorwelle 1 ist mit einem Schwungrad 70 fest verbunden,
welches durch eine gewöhnliche Lamellenkupplung 115 mit einem die verschiedenen
Teile des Getriebes umschließenden Gehäuse gekuppelt wenden kann, welches teils aus der
Haube 3 und teils aus zwei seitlichen Schildern 71 und 72 besteht. Diese Schilder werden
durch drei längs verlaufende feste Achsen 4 zusammengehalten, auf welchen die Umlaufräder 6 mittels Büchsen 73 frei gelagert
sind.
Der Seitenschild 72 ist mittels eines kegeligen Rollenlagers 74 an einem festen Gestell
10 gelagert. Innerhalb des letzteren läuft eine getriebene Zwischenwelle 75 frei, welche teils
auf einem Rollenlager 76 und teils auf einem Gleitlager yy gelagert ist. Das innere Ende
der Zwischenwelle 75 wird von einem mitten im Schwungrade 70 angebrachten Kugellager
78 getragen. Neben diesem Kugellager ist die Zwischenwelle durch eine Feder 79 mit einem
kleineren Zahnrad 7 fest verbunden, welches das mittlere oder das Sonnenrad des Umlauf rädergetriebes
bildet. Dieses Sonnenrad steht mit den Umlaufrädern 6 in Eingriff. Am Nabenteil
des Sonnenrades ist ein Kugellager 80 vorgesehen, welches den inneren Schild 71
trägt. An jedem der Umlauf räder 6 ist mittels eines durchgehenden Zapfens 81 eine
Sperrfeder 18 der oben beschriebenen Art befestigt, welche mit ihrem äußeren
schwachen Ende mit einer Manschette 82 verbunden ist, die den Nabenteil des Umlaufrades
umschließt und an demselben drehbar angebracht ist. Die zylindrische Außenseite
der Sperrfeder 18 ist in eine auf einer Büchse
83 der Achse 4 frei drehbare Sperrtrommel
84 eingeschliffen, in welcher die Feder in freiem Zustande umlaufen kann. Die Sperrtrommel
84 ist am Bodenende zu einem Arm oder Nocken 85 (Fig. 9) ausgebildet, dessen wellenförmige innere Kurvenfläche sich gegen
das einstellbare mittlere Exzenter 26 stützt. Dieser besteht aus einem Rollenlager, wobei
die Innenseite des inneren Ringes desselben nach dem auf zwei entgegengesetzten Seiten
abgeflachten Gestell 10 geformt ist und sich somit nicht in bezug auf das Gestell drehen
kann. Der äußere Lagerring dagegen ist frei drehbar. Das Gestell ist an der unteren Seite
bei der Stelle des mittleren Exzenters 26 mit einer Aussparung 86 (Fig. 7) versehen, so daß
das Exzenter nach oben in exzentrische Lage unter Beibehaltung seiner Lage in axialer
Richtung verschoben werden kann.
Zur Regelung der verschiedenen Stellungen des mittleren Exzenters nach und von seiner
zentrischen Lage sind in die Seiten des Gestells zwei in axialer Richtung verschiebbare
Führungen 87 eingelassen, die in Fig. 12 bis 15 im einzelnen gezeigt sind und die an der
Außenseite mit schräg gestellten Leisten 88 versehen sind, für welche entsprechende
schräg gestellte Nuten an der Innenseite des Ringes des mittleren Exzenters vorgesehen
sind. Durch Verschieben der Führungen 87 kann somit das mittlere Exzenter in zentrische
Lage oder in mehr oder weniger exzentrische Lagen eingestellt werden. Dieses
Verschieben erfolgt in der einen Richtung in exzentrische Lage unter dem Einfluß der Belastung
auf die getriebene Welle und in der anderen Richtung in zentrische Lage unter dem Einfluß der Umdrehungszahl der Motorwelle
in der unten näher zu beschreibenden Weise. Die Zwischenwelle 75 ist an ihrem äußeren Ende mit axial verlaufenden Leisten
oder Riegeln 89 versehen, welche in entsprechenden Nuten an der Innenseite einer
die Welle umschließenden Hülse 90 gleitbar angeordnet sind. Diese Hülse ist an der
Außenseite mit schräg gestellten Leisten 91 versehen, welche ein steilgängiges Gewinde
bilden, das seinerseits in einer entsprechenden Nut 92 an der Innenseite einer zweiten
Hülse 93 gleitet, welche mit der getriebenen Welle 2 fest verbunden ist.
Die Zwischenhülse 90 ist an ihrem inneren Ende mit einem Ringflansch 94 versehen, der
sich gegen den einen Laufring eines im Gestell 10 axial verschiebbaren Axialkugellagers 95
stützt, dessen zweiter Laufring sich gegen die Führungen 87 (Fig. 7 und 9) stützt.
Gegen die Außenseite des Ringflansches 94 stützt ein Ringflansch 96 eine die Kugellagerringe
umschließende Hülse 97, Zwischen der Außenseite des letztgenannten Ringflansches
96 und einem in das Gestell eingeschraubten Zapfen 99 ist eine Schraubenfeder 98 eingesetzt, deren Aufgabe es ist, die
Hülse 97 und die Führungen 87, 88 in die
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innere Lage zu verschieben, wenn der Wagen und die ganze Übersetzungsvorrichtung zum
Stillstand gebracht werden, wobei der Widerstand der getriebenen Welle aufhört, so daß
das Getriebe ,für die niedrigste Übersetzung eingestellt ist, wenn der Wagen wieder in
Gang gesetzt werden soll. Dieser Zustand ist in Fig. ι gezeigt.
Zwecks Verschiebung der Führungen 87, 88 in der Richtung von links nach rechts in
Fig. ι -und zum Zwecke der Einstellung des mittleren Exzenters in zentrische oder mehr
oder weniger exzentrische Lage ist außen auf dem Gestell 10 ein zweites Axialkugellager
100 verschiebbar angebracht, dessen einer Laufring sich gegen radiale Vorsprünge 101
an den Führungen (Fig. 6 bis 9) stützt und dessen zweiter Laufring in einem das Gestell
10 frei umgebenden Ring 102 angebracht ist, welcher mit drei durch Öffnungen im Seitenschilde
72 axial verschiebbaren Zahnstangen
103 verbünden ist, welche am inneren Ende
von am Seitenschilde 71 befestigten Blöcken
104 geführt ,sind. Diese Zahnstangen greifen
in entsprechende Zahne an um .Zapfen 27 in den Blöcken 104 schwingbar angebrachten
Fliehgewichten 28 ein. Diese Gewichte sind bestrebt, je nach der Größe der Umdrehungszahl
durch Vermittlung der Zahnstangen. 103, des Ringes 102 und des Axialkugellagers 100
die Führungen 87, 88 in Richtung von links nach rechts in Fig. 1 zu verschieben, wodurch
eine Verminderung der Exzentrizität des mittleren Exzenters 26 herbeigeführt wird.
In entgegengesetzter Richtung wirkt, wie
erwähnt, die Belastung auf die getriebene Welle 2 in der Weise, daß diese Belastung bei
einer Steigerung durch die Hülsego unter dem Einfluß der schrägen Leisten' 91 das
Axialkugellager 95 und die Führungen 87, 88 in Richtung von rechts nach links in Fig. 1
verschieben wird, entsprechend einer Vergrößerung der Exzentrizität des mittleren
Exzenters 26.
*5 Bei dieser Bewegung wenden auch das
Kugellager 100 mit dem Ringe 102 sowie die Zahnstangen 103 und die Gewichte 28 mitgenommen,
welch letztere hierbei nach einwärts schwingen.
Ein gewisses Gleichgewicht wird hierbei stets zwischen der Belastung und .der durch
die Umdrehungszahl bedingten Fliehkraf t der Gewichte 28 aufrechterhalten, so daß das
mittlere Exzenter 26 die mit Rücksicht auf die Betriebsverhältnisse geei'gnetste Stellung
einnehmen und dadurch das jeweils geeignetste Übersetzungsverhältnis zwischen den Wellen 1 und 2 einstellen wird. Die
letztere Welle nebst der damit verbundenen Hülse 93 ist in einem im Gestell 10 angebrachten
kegeligen Rollenlager 105 gelagert.
Zum Regeln der Sperrkupplungen 18, 84, mit denen die Umlauf räder 6 in gewissen
Zeitabschnitten zu kuppeln sind, ist an dem Gestell 10 ein Nockenring 32 verschiebbar,
aber nicht drehbar angebracht, dessen Nocken 106 sich über 1^ des Umkreises erstreckt.
Gegen, diesen Nockenring liegen mit dem einen Ende tangential gerichtete Arme 107
(Fig. 7 und 10) an, welche mit axial durch Öffnungen 108 im Seitenschilde 72 sich erstreckenden
Zapfen 109 verbunden sind, welche mit einem im Winkel dazu gestellten
Teil 110 versehen sind, der mit einem rohrförmigen Teil in fest verbunden ist, welcher
um einen im Schilde 72 befestigten Zapfen 112 drehbar ist und sich durch den entsprechenden
Kurvenarm 85 in die Sperrtrommel 84 hinein erstreckt, wo derselbe als Klemmbacke
113 ausgebildet ist, die bestimmt ist,
gegen die Manschette 82 gepreßt zu werden, um dadurch das schwache Ende der Sperrfeder
18 gegen die innere Fläche der Sperrtrommel zu drücken, so daß Kupplung zwischen
der letzteren und dem zugehörigen Umlaufrad 6 zustande kommt. Diese Kupplung besteht, während der Arm 107 mit dem
Nocken 106 des Nockenringes 102 in Berührung ist, d-h. während eines Drittels
jeder Umdrehung.
Bei dieser Ausführungsform ist auch ein Rücklauf getriebe in solcher Weise vorgesehen,
daß mit jedem der Umlaufräder 6 ein etwas kleineres Zahnriad 114 fest verbunden ist,
welches beim Rücklauf mit einem mittleren Rad 116 in Eingriff gebracht wird, das axial
verschiebbar ist, aber durch Leisten 117 o. dgl. verhindert ist, sich auf einer mit dem
Gestell 10 fest verbundenen Muffe 118 zu
■drehen, welche auch den äußeren Ring des Rollenlagers 76 bildet. Wenn, der Eingriff
zwischen den Rädern 114 und 116 durch
axiales Verschieben des Rades 116 bewirkt worden ist und das Gehäuse 3 in Drehung
versetzt wird, so sind alle Umlaufräder 6 gezwungen, mit einer Geschwindigkeit umzulaufen,
die durch das Kreisen der Rücklaufräder 114 um das stillstehende mittlere
Raid 116 bedingt ist. Da nun die Umlaufräder
6 größer sind als die Rücklaufräder 114, wird die Zwischenwelle 75 rückwärts
umlaufen, trotzdem die Motorwelle 1 mit dem
Schwungrad 70 und der Haube 3 vorwärts umläuft.
Die Regelung des Rücklaufgetriebes wird mittels einer in die Oberseite des Gestelles 10
ingelassenen axial verschiebbaren Führung 119 bewerkstelligt, welche an ihrem' inneren
Ende zu einer öse 120 ausgebildet ist, die einen Zapfen 121 eines Gabelarmes 122 umschließt,
welcher an seinem oberen Ende mit inem vom Gestell herausragenden Arm 123
gelenkig verbunden ist und mit seinen Schenkeln mittels diametral entgegengesetzter
Zapfen 124 mit einem auf der Muffe 118
axial verschiebbaren und mit dem mittleren Rad 116 fest verbundenen Ring 125 gelenkig
verbunden ist.
Beim Rückwärtslauf soll der die Sperrkupplungen 18, 84 regelnde Nockenring 32,
106 außer Berührung mit den Armen 107 gebracht werden. Der Nockenring ist zu diesem
Zweck mit in die Seiten des Gestells eingelassenen und axial verschiebbaren Führungen
126 (Fig. 10, 11 und 16) verbunden. Sowohl
diese Führungen als die zum Regeln des Rücklaufgetrieberades 116 vorgesehene Führung
119 werden mittels eines .gemeinsamen Gliedes geregelt, welches aus einer um den
hinteren Teil des Gestelles drehbaren Hülse 127 besteht, die mit Kurvennuten 128 und
129 versehen ist, in welche mit der Führung 119 bzw. mit den Führungen iao verbundene
Zapfen 130 und 131 (Fig. 16) eingreifen.
Diese Kurvennuten 128, 129 sind hierbei, wie aus der Figur hervorgeht, derart geformt,
daß beim Drehen der Hülse 127 zwecks Einschaltens des Rücklaufgetriebes zunächst der
Nockenring 32, 106 nach rechts außer Berührung mit den Sperrkupplungsarmen 107
und dann die Führung 119 mit dem Rücklaufrade
116 nach links zum Eingriff mit den
Rücklauf rädern 114 verschoben werden. Beim Ausrücken des Rücklaufgetriebes wird die
Reihenfolge die entgegengesetzte, so daß zunächst die Rücklaufgetrieberäder außer Eingriff
miteinander und dann der Nockenring 32, 106 in Berührung mit den Sperrkupplungsarmen
107 gebracht werden. Das Drehen der Hülse 127 kann mit beliebigen Verstelleinrichtungen,
z. B. einem Handhebel, bewirkt werden, welcher an einem mit der
Hülse verbundenen Zapfen 132 angreift.
Die Lamellenkupplung 115 (Fig. 7) besteht
aus drei Hauptteilen, nämlich einem äußeren, mit dem Seitenschilde 71 fest verbundenen
und mit dem letzteren sowie mit der Haube 3 umlaufenden Ring 133, einem ebenfalls mit
dem Schilde und der Haube umlaufenden, aber im Verhältnis zu diesen Teilen axial einstellbaren
Ring 134 sowie aus einem mit dem Schwungrad 70 fest verbundenen und zwischen
den Ringen 133, 134 gelegenen Ring 135. Diese Ringe werden normalerweise
. gegeneinandergepreßt gehalten mittels einer Anzahl verhältnismäßig kräftiger Schraubenfedern
136 (von welchen nur eine in Fig. 7 ersichtlich ist), welche zwischen dem Schilde
71 und dem bewegbaren Kupplungsring 134 eingespannt sind. Letztgenannter Kupplungsring
134 ist mit drei mitten durch die Umlaufräderwellen 4 sich erstreckenden und
darin axial verschiebbaren Bolzen 137 verbunden, welche mit ihren freien Enden sich
bis außerhalb des Seitenschildes J2 erstrecken
•und dort mit einer durch eine Mutter 138 festgehaltenen Anschlagplatte 139 versehen
sind. Gegen jede dieser Platten liegt ein gabelförmiger, den Bolzen 137 teilweise umfassender
Arm 140 eines doppelarniigen Hebels an, welcher um einen an einem Haubenteil
141 gelagerten Zapfen 142 schwingbar
ist und dessen längerer, nach innen gebogener Arm 143 derart angeordnet ist, daß er
durch eine am Haubenteil axial verschiebbare, teilweise kegelige Bedienungshülse 144
verstellt werden kann. Wenn diese Hülse mit dem kegeligen Teil 145 von rechts nach links
in Fig. 7 verschoben wird, werden die längeren Hebelarme 143 einwärts gegen den hier
kegelig ausgebildeten Haubenteil 141 geschwungen, wobei ein Zug in den Bolzen 137
entsteht und der Kupplungsring 134 in Richtung von links nach rechts gegen die Einwirkung
der Federn 136 geführt wird, so daß Leerlauf zustande kommt.
Die Wirkung der beschriebenen Über-Setzungsvorrichtung ist grundsätzlich dieselbe,
die oben beschrieben wurde, nämlich eine derartige, daß je nach der Belastung
und der Umdrehungszahl das mittlere Exzenter 26 veranlaßt wird, entsprechende go
Lagen einzunehmen, nämlich bei größerer Umdrehungszahl und normaler Belastung
eine zentrische Lage, in der den mit den Sperrtrommeln 84 verbundenen Kurvenarmen
85 und somit auch den Umlaufrädern 6 in den Sperrungsabschnitten keine Drehbewegung
gestattet wird, was zur Folge hat, daß die Verbindung zwischen den Umlauf rädern
und dem Sonnenrade 7 starr wird, entsprechend unmittelbarem Antrieb. Alle bewegbaren
Teile der Übersetzungsvorrdchtung laufen als eine Einheit um, ohne irgendwelche
gegenseitige Bewegung. Wenn die Belastung eine gewisse Grenze überschreitet, wird eine
mehr oder weniger exzentrische Lage ermöglicht und ein Schwingen der Arme 85 mit
den Sperrtrommeln 84 und den Umlaufrädern 6 innerhalb gewisser durch die Exzentrizität
festgelegter Grenzen, entsprechend verschiedenen Übersetzungsverhältnissen. Der niedrigste Gang wird erhalten, wenn das
mittlere Exzenter 26 seine größtmögliche exzentrische Lage einnimmt (Fig. 9), wobei
den Armen 85 während des Gleitens gegen das. mittlere Exzenter .gestattet wird, sich
innerhalb des größten Winkels -,zu drehen, welcher durch die gestrichelten Linien α und b
dargestellt ist. Die gegen das mittlere Exzenter rollende oder schwingende Kurve k der
Arme 85 ist in diesem Beispiel derart ausgebildet, daß die erzielbare Drehung des
Armes 85 einem Übersetzungsverhältnis zwi-
sehen den Wellen von ungefähr 1:3 entspricht.
Ein freies Drehen der Arme, gleich dem der Planetenexzenter bei der Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3, wodurch Leerlauf bewirkt
wird, ist hier nicht möglich.
Zwischen den Seitenschild 71 und das mittlere Rad 7 ist ein Rollengesperre 146 eingesetzt,
welches die getriebene Welle verhindert, sich schneller als das Gehäuse beim
Bremsen mit dem Motor zu drehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 17 und 18 bezeichnet 1 wie vorher die Motorwelle,
3 das damit verbundene, das Umlaufrädergetriebe aufnehmende Gehäuse oder
Schwungrad, 2 die Kardanwelle und 10 das feste Gestell. Im Gehäuse 3 sind unter einem
gegenseitigen Winkel von 12p0 Wellen 46 gelagert, auf denen die kegeligen Umlauf räder
47 drehbar gelagert sind. Die Umlaufräder sind mit Sperrtrommeln 48 versehen, zwischen
welchen und der entsprechenden Welle 46 eine Sperrverbindung derselben Ausführung
wie bei der, Ausführungsform gemäß
Fig. ι bis 3 vorgesehen ist. Mit den Wellen 46 sind Exzenterscheiben 49 (entsprechend
den Planetenexzentern 15 bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6)
fest verbunden. Die Umlauf räder 47 stehen mit dem kegeligen Sonnenrad 50 in Eingriff,
welches mit der im Gehäuse 3 und im Gestell 10 drehbar gelagerten Kardanwelle 2 fest verbunden
ist.' An dem inneren Ende einer die Kardanwelle umgebenden festen Hülse 51
(entsprechend der Hülse 11 bei den vorhergehenden Ausführungsformen) ist um einen
Zapfen 52 eine Scheibe 53 schwingbar angebracht, welche dem vorher beschriebenen
mittleren Exzenter 26 entspricht und für das Zusammenarbeiten mit den Planetenexzentern
49 ,bestimmt ist. Die Lage .dieser Scheibe 53, d. h. ihre Stellung im Verhältnis zur Achse
der Wellen 1 .und 2, wird teils durch den
Druck der Planetenexzenter 49 (die Belastung) und teils durch die Wirkung von im
Gehäuse 3 drehbar gelagerten Fliehgewichten 54 (die Umdrehungszahl) bestimmt. Diese
Gewichte wirken auf eine auf der festen Hülse 51 verschiebbare gewölbte Platte 55
ein, welche ihrerseits die schwingbare mittlere Scheibe 53 beeinflußt.
Die Planetenexzenter 49 haben das Bestreben, die Scheibe 53 in eine geneigte Stellung
im Verhältnis zur Drehachse einzustellen, während die Gewichte 54 das Bestreben haben, dieselbe senkrecht zur genannten
Achse einzustellen. Bei einer gewissen Neigung der mittleren Scheibe 53 wird das freie
Drehen der Planetenexzenter 49 und der damit gekuppelten Umlaufräder 47 ermöglicht,
was dem Leerlauf entspricht. Bei einer geringeren Neigung der Scheibe 53 können für
jede erste halbe Umdrehung die Planetenexzenter und damit die Umlaufräder sich nur
teilweise drehen, wobei das Sonnenrad 50 und die Kardanwelle 2 in entsprechendem Maße
mitgenommen werden, während, wenn die Scheibe 53 eine Stellung senkrecht im Verhältnis
zur Drehachse ©innimmt, die Planetenexzenter und die Umlaufräder völlig1 am Umlaufen
gehindert sind, entsprechend unmittelbarer Kupplung zwischen den Wellen 1 und 2
in derselben Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. .
Fig. 19 bis 21 schließlich zeigen eine Ausführungsform,
bei der sowohl das Umlaufrädergetriebe als auch die Planetenexzenter durch Kurbelsysteme ersetzt sind.
Bei dieser Ausführungsform bezeichnet wie vorher 1 die Motorwelle, 2 die Kardanwelle
und 10 das feste Gestell. Die Motorwelle ι ist durch Arme 56 mit einer um die
Kardanwelle 2 drehbaren Scheibe 57 verbunden, in welcher vier mit Kurbeln 58 versehene
Wellen 59 gelagert sind, entsprechend den Umlaufrädern bei den vorhergehenden
Ausführungsformen. Diese Kurbeln 58 sind durch* ein kreuzförmiges Glied 60 teils untereinander
und teils mit einer Kurbel 61 der Kardanwelle 2 verbunden. Können diese
Kurbelwellen 59 frei umlaufen, so wird beim Umlaufen der Motorwelle 1 und der Scheibe
57 das kreuzförmige Glied 60 frei um den Kurbelzapfen 61 umlaufen, ohne die Kardanwelle
mitzunehmen. Werden dagegen die Wellen 59 mehr oder weniger am Umlauf gehindert, so kann auch nicht während der
Sperrperioden das Glied 60 sich um den Zapfen 61 drehen, sondern die Kardanwelle
wird in entsprechendem Maße mitgenommen, während, wenn die Wellen 59 völlig gegen i°o
Drehung gesperrt sind, 'die Kardanwelle mit
der Umdrehungszahl der Motorwelle mitgenommen wird (unmittelbarer Antrieb).
Eine derartige Wirkung kann mit denselben
Mitteln wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6, d. h.
mit Sperrvorrichtungen und Exzentern oder, wie in Fig. 19 und 21 gezeigt, mit Sperrvorrichtungen
und einem mit einem mittleren Exzenter zusammenwirkenden Kurbelsystem, herbeigeführt werden.
Die Kurbelwellen 59 sind zu diesem Zweck in Sperrtrommeln 62 gelagert, zwischen welchen
und mit den Wellen verbundenen Platten 63 Federgesperre der in Fig. 1 und 2 gezeigten
Art -vorgesehen sein können. Für das Zusammenwirken mit diesen Sperrvorrichtungen
kann femer eine Nockenscheibe derselben Art wie die Scheibe 32 in Fig. 1 und 2
angeordnet werden. Die Sperrtrommeln 62 sind mittels Zapfen 64 in einer zweiten um
■die Kardanwelle 2 drehbaren Scheibe 65 ge-
lagert. Die Zapfen 64 sind mit Kurbeln 66 versehen, welche je durch eine Stange oder
einen Arm 67 sowie einen damit vereinigten Ring 68 mit dem am Gestell vorgesehenen
mittleren Exzenter 69 drehbar verbunden sind. Dieses Exzenter kann in derselben Weise wie das mittlere Exzenter 26 bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 ausgeführt und geregelt werden.
Bei der in Fig. 21 gezeigten exzentrischen
Lage des mittleren Exzenters 69, welche der Exzentrizität der Kurbelzapfen 66 genau entspricht,
sind die Sperrtrommeln 62 und damit auch die Kurbelwellen 59 .in ihrem Umlauf
ungehindert, was nach dem vorstehenden dem Leerlauf zwischen den Wellen I und 2 entspricht. Wird die Exzentrizität des mittleren
Exzenters 69 vermindert, was, wie erwähnt, mit einer Vorrichtung der in Fig. 4 bis 6 gezeigten Art geschehen kann, so wird
auch die Drehungsmöglichkeit der Sperrtrommeln 62 und der Kurbelwellen 59 beschränkt,
was ein Übersetzungsverhältnis zwischen -den Wellen 1 und 2, kleiner als
as 1:1, mit sich bringt. Wird das mittlere Exzenter
69 völlig zentrisch eingestellt, so werden die Sperrtrommeln 62 und die Kurbelwellen
gegen Drehung völlig gesperrt, und die Wellen 1 und 2 werden miteinander starr
gekuppelt (unmittelbarer Antrieb), alles in Übereinstimmung mit der Wirkungsweise
der früher beschriebenen Ausführungsformen. Selbstverständlich kann bei dieser Ausführungsform
die Kurbelanordnung 58, 60, 61 durch eine Umlaufräderanordnung nach
Fig. ι Ms 3 ersetzt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Stufenlos selbsttätig sich einstellendes Umlaufrädergetriebe mit in ihrem Umlauf hemmbaren Umlaufrädern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufräder (6) durch eine selbsttätig auslösbare Sperrkupplung (18) mit einer auf ihren Wellen (4) angebrachten Exzenterscheibe (13, 1Sj 85) verbunden sind, welche mit einer mittleren, zentrisch einstellbaren Exzenterscheibe (26) zusammenwirkt, deren zentrische und exzentrische Lage im Verhältnis zur Hauptachse des Umlaufrädergetriebes teils von der Drehzahl der treibenden Welle (1) und teils von der Belastung der getriebenen Welle (2) abhängig ist.2. Umlauf rädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (13, 15, 26) unter Vermittlung schräger Flächen derart gegeneinander anliegen, daß die von der Belastung herrührenden Drücke zwischen den genannten Gliedern das Bestreben haben, die mittlere Exzenterscheibe (26) in exzentrische Lage einzustellen, und somit eine freie oder teilweise freie Umdrehung der Umlauf räder (6) um-ihre Achsen zulassen.3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umdrehung der Umlaufräder (6) um die Drehachse der Übersetzungsvorrichtuing teilnehmende schwingbare Fliehgewichte (28) angeordnet sind, welche die mittlere Exzenterscheibe (26) in Richtung nach der zentrischen Lage und in die zentrische Lage einzustellen streben.4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Umlaufrade (6) verbundene Sperrkupplung (18) auch mit einer um die Umlaufradwelle (4) drehbaren Auslösescheibe (22) verbunden ist, welche mit einer gleichachsig zu den Hauptwellen angebrachten nicht drehbaren Nockenscheibe (32) zwecks Auslösung oder Verriegelung der Sperrkupplung zusammenwirkt.5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32) mit einem sich mindestens über den halben Umfang der Nockenscheibe erstreckenden Nocken versehen ist.6. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch.4 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (37) der Nockenscheibe (32) nachgiebig ausgeführt ist.7. Umlaufrädergetriebe nach Ansprach 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichachsig zu den Hauptwellen angeordnete Nockenscheibe (32) durch Federwirkung gegen die mittlere Exzenterscheibe (26) anliegt.8. Umlauf rädergetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32) bei der Einstellung der mittleren Exzenterscheibe (26) in zentrische Lage durch diese außer Berührung mit den AuslöseseJieiben (22) gebracht wird.9. Umlauf rädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung zwischen der treibenden und der getriebenen Welle (1, 2) eine gleichachsig zu den Hauptwellen liegende Zwi-' schenwelle (75) vorgesehen ist, welche mit der getriebenen Welle (2) durch eine auf der Zwischenwelle verschiebbare, aber nicht drehbare Hülse (90) mit mehreren als Gewinde mit großer Steigung wirkenden Leisten (91) verbunden ist.IOίο. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenwelk (75) mit der getriebenen Welle (2) verbindende, auf der Zwischenwelle (75) axial verschiebbare Hülse (90) in der einen Richtung in einem festen-Gestell (10) axial verschiebbare Führungen (87) beeinflußt, die mit schräg gestellten, in entsprechende Nutenίο im mittleren Exzenter (26) .eingreifenden Leisten (88) versehen sind, während zum . Beeinflussen der Führungen in der entgegengesetzten Richtung axial verschiebbare Glieder (103) vorgesehen sind, welche von im umlaufenden Gehäuse (71, 72) der Übersetzungsvorrichtung schwingbar gelagerten Gewichten (28) beeinflußt werden.11. Umlaufrädergetriebe nach An-Spruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Hülse (90) durch eine Feder (98) beeinflußt ist, welche das Bestreben hat, die Hülse und damit das mittlere Exzenter (26) in die dem niedrigsten Getriebegang entsprechende Lage zu führen.12. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 11 mit einer zur Regelung der Sperrkupplungen der Umlaufräder dienenden zentral angebrachten Nockenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32, 106) außerhalb des Wirksamkeitsbereichs von die Sperrkupplungen (18, 84) beeinflussenden Gliedern (107, 109, 110, in, 113) axial verstellbar ist, damit die Sperrkupplungen (18, 84) bei Einstellung für Rücktauf unwirksam gemacht wenden können.13. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32, 106) aus dem Wirksamkeitsbereich der die Sperrkupplunggn (18, 84) beeinflussenden Glieder (107, 109, 110, in, 113) gebracht wird, bevor ein zentrales Rücklaufgetrieberad (116) mit dem zugehörigen Umlauf rad (114) des Rücklaufgetriebes in Eingriff kommt. -Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE618013X | 1931-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618013C true DE618013C (de) | 1935-09-04 |
Family
ID=20313211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA66686D Expired DE618013C (de) | 1931-07-29 | 1932-07-26 | Stufenlos selbsttaetig sich einstellendes Umlaufraedergetriebe mit in ihrem Umlauf hemmbaren Umlaufraedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618013C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021280B3 (de) * | 2008-04-28 | 2009-10-15 | Michael Weitzel | Vorrichtung zur variablen Übersetzung von Drehzahlen oder Drehmomenten rotierender Wellen |
-
1932
- 1932-07-26 DE DEA66686D patent/DE618013C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021280B3 (de) * | 2008-04-28 | 2009-10-15 | Michael Weitzel | Vorrichtung zur variablen Übersetzung von Drehzahlen oder Drehmomenten rotierender Wellen |
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