DE3425876A1 - Sensor zum erfassen der schaltbewegung eines kraftfahrzeuggetriebe-schalthebels - Google Patents

Sensor zum erfassen der schaltbewegung eines kraftfahrzeuggetriebe-schalthebels

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Franz Dipl.-Ing.(FH) 8729 Gädheim Nagler
Horst 8721 Dittelbrunn Oppitz
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ZF Sachs AG
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Sachs Systemtechnik 8720 Schweinfurt GmbH
Sachs Systemtechnik GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0217Selector apparatus with electric switches or sensors not for gear or range selection, e.g. for controlling auxiliary devices

Description

  • Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung eines
  • Kraftfahrzeuggetriebe-Schalthebels.
  • Die Erfindung betrifft einen Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung eines Kraftfahrzeuggetriebe-Schalthebels gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Bei automatischen Kupplungsbetätigungseinrichtungen für Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen wird der Auskuppelvorgang abhängig von der Schaltbewegung eines Schalthebels des manuell zu schaltenden Kraftfahrzeuggetriebes gesteuert.
  • Der Schalthebel ist geteilt und seine beiden Teile sind über einen Sensor miteinander. verbunden, welcher anspricht, wenn der obere Teil des Schalthebels für die Schaltbewegung relativ zum unteren Teil ausgelenkt wird.
  • Ein derartiger Sensor ist aus dem deutschen Patent 1 160 311 bekannt. Er umfaßt ein Hülsenteil und ein über einen Teil seiner Länge in das Hülsenteil eingreifendes Stangenteil, welches über ein in seiner Längsrichtung im wesentlichen festes, quer dazu jedoch schwenkbares Gelenk mit dem Hülsenteil verbunden ist. An dem Hülsenteil und an dem Stangenteil sind Schaltkontakte angeordnet, die bei der Relativ-Schwenkbewegung des Hülsenteils und des Stangenteils schließen. Die Schaltkontakte sind in Längsrichtung des Stangenteils im Abstand von dem Gelenk angeordnet. Im Abstand von dem Gelenk ist zwischen dem Stangenteil und dem Hülsenteil ein quer zur Längsrichtung des Stangenteils federndes Federelement aus gummielastischem Material eingespannt, welches die Schaltkontakte in einer Ruhestellung des Sensors geöffnet hält. Das Gelenk des bekannten Sensors besteht aus einem von dem Stangenteil radial nach außen abstehenden Ringflansch, der auf seiner einen Seite axial an einer Ringschulter des Hülsenteils anliegt und von einer auf seiner anderen Seite angeordneten Schraubendruckfeder axial gegen die Ringschulter vorgespannt wird.
  • Bei herkömmlichen automatischen Kupplungsbetätigungseinrichtungen wurde der Kupplungsantrieb eingeschaltet, solange der Schalthebel für die Schaltbewegung ausgelenkt und die Schaltkontakte geschlossen waren. Aufgrund der Trägheit des Kupplungsantriebes wirkte sich kurzzeitiges Ansprechen des Sensors, beispielsweise aufgrund von Rüttelbewegungen während der Fahrt, nicht aus. Bei neueren automatischen Kupplungsbetätigungseinrichtungen, bei welchen der Kupplungsantrieb elektronisch gesteuert wird, genügen kurze Triggerimpulse des Sensors, um die Kupplung nachfolgend vollständig ausrücken zu lassen. Dies stellt erhöhte Anforderungen an das Betätigungsverhalten des Sensors. Das Gelenk des Sensors muß so steif sein, daß Rüttelbewegungen während der Fahrt mit Sicherheit nicht zum Schließen der Schaltkontakte und damit zum Ausrücken der Kupplung führen. Andererseits sind die auf den Schalthebel bei modernen Schaltgetrieben beim Gangwechsel auszuübenden Kräfte relativ gering. Die zum Knicken des Stangenteils relativ zum Hülsenteil erforderlichen Kräfte müssen deshalb innerhalb enger Grenzen eingehalten werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung eines Kraftfahrzeuggetriebe-Schalthebels anzugeben, der bei vergleichsweise geringen manuell ausgeübten Betätigungskräften anspricht, andererseits aber soweit gedämpft ist, daß er durch ungewollte, im Fahrbetrieb auftretende Kräfte, beispielsweise Schüttelkräfte, nicht ausgelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenk in Längsrichtung des Stangenteils im wesentlichen vorspannungsfrei ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß die bei herkömmlichen Sensoren zur axialen Vorspannung des Gelenks und zur Rückstellung des Gelenks in die Ruhestellung des Sensors benutzten Schraubendruckfedern ein ungleichmäßiges Knickverhalten des Gelenks bewirken. Die Betätigungskräfte des Sensors sind vergleichsweise klein und ausschließlich durch das Federelement bestimmt. Es lassen sich vergleichsweise enge Toleranzen der Betätigungskräfte einhalten. Die Betätigungskräfte können problemlos so bemessen werden, daß der Sensor auch bei vergleichsweise geringen Schaltkräften des Getriebes anspricht. Das Federelement dämpft die Knickbewegung des Gelenks andererseits so weit, daß es durch Schüttelbewegungen und dergleichen während der Fahrt nicht ausgelenkt und der Sensor nicht betätigt wird.
  • Eine wesentliche Verbesserung der Dämpfungswirkung ergibt sich, wenn im Bereich des Gelenks zwischen dem Stangenteil und dem Hülsenteil ein zweites, quer zur Längsrichtung des Stangenteils elastisches Federelement aus gummielastischem Material sitzt. Die Federelemente sind bevorzugt als Ringe ausgebildet, die in dem Ringspalt zwischen dem Stangenteil und dem Hülsenteil sitzen und können gegebenenfalls einstückig miteinander verbunden sein.
  • Um zu erreichen, daß der Sensor bei vergleichsweise geringen Betätigungskräften anspricht, andererseits aber eine hohe Dämpfung gegen ungewollte Knickbewegungen hat, soll das im Bereich der Kontaktelemente angeordnete erste Federelement eine geringe Federrate haben, andererseits aber aus einem vergleichsweise harten gummielastischem Material bestehen. Diese beiden Forderungen lassen sich vereinen, wenn das Federelement als Ring ausgebildet ist und an seinem Innenumfang oder seinem Außenumfang über wenigstens eine, vorzugsweise zwei ringförmige, etwa radial abstehende Ringlippen abgestützt ist.
  • Das erste Federelement sitzt bevorzugt zwischen zwei in Achsrichtung des Hülsenteils gegeneinander beweglich justierbaren Anschlagflächen, so daß seine radiale Vorspannkraft durch Ändern des axialen Abstands der Anschlagflächen justierbar ist.
  • Als vorspannungsfreies Gelenk kann ein Achsstift vorgesehen sein, der das Stangenteil und das Hülsenteil miteinander verbindet und etwa senkrecht zur Schaltebene des Getriebes verläuft. Allseitig auslenkbare, vorspannungsfreie Gelenke bestehen bevorzugt aus einem radial von dem Stangenteil abstehenden Ringflansch und zwei den Ringflansch in Längsrichtung des Stangenteils zwischen sich einschließenden Federelementen aus gummielastischem Material, die axial und radial an dem Hülsenteil fixiert sind. Die Federelemente können durch das vorstehend erwähnte zweite Federelement gebildet sein.
  • Der Einfachheit halber kann vorgesehen sein, daß die Schaltkontakte durch den Innenmantel des Hülsenteils einerseits und durch eine über ein Isolierstück gleichachsig an dem Stangenteil gehaltene Ringscheibe andererseits gebildet sind. Das Isolierstück kann bei rohrförmig ausgebildetem Stangenteil als Isolierzapfen und bei stabförmig ausgebildetem Stangenteil als Isolierring ausgebildet sein.
  • Um den Kontaktabstand justieren zu können, kann eines der Kontaktelemente als Hohlkonusfläche ausgebildet sein, die einen das andere Kontaktelement bildenden Ringflansch umschließt. Der Ringflansch und die Hohlkonusfläche sind axial zueinander justierbeweglich an dem Stangenteil bzw.
  • dem Hülsenteil gehalten.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines geteilten Schalthebels mit im Schnitt dargestellten Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Schalthebels mit im Schnitt dargestellten Sensor; Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Variante der Schalthebel gemäß den Fig. 1 und 2 zur nachträglichen Befestigung an einem Schalthebelstumpf; Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Schalthebels mit einem Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung; Fig. 5 eine Variante der Kontaktelemente des Sensors nach Fig. 4 und Fig. 6 eine vierte Ausführungsform eines Schalthebels mit einem Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung.
  • Fig. 1 zeigt einen geteilten Schalthebel 1 eines manuell zu schaltenden Kraftfahrzeuggetriebes. Der Schalthebel 1 besteht aus einem unteren Stangenteil in Form eines Rohrs 3, welches mit den Schaltorganen des Getriebes gekuppelt ist und einem oberen Stangenteil 5, welches an seinem oberen, freien Ende einen Handknopf 7 trägt. Das untere Ende des Stangenteils 5 trägt gleichachsig eine Hülse 9, die das Rohr 3 über einen Teil seiner Länge koaxial überlappt. Die Hülse 9 ist im Bereich ihres unteren, dem Handknopf 7 abgewandten Endes mittels eines Stifts 11 schwenkbar an dem Rohr 3gelagert. Der Stift 11 erstreckt sich quer zur Schaltebene des Getriebes, so daß der Stangenteil 5 in Richtung der Schaltebene beim Schalten des Getriebes relativ zum Rohr 3 geschwenkt werden kann.
  • In dem Rohr 3 sitzt ein Isolierstoffzapfen 13, der innerhalb der Hülse 9 über die obere Stirnseite des Rohrs 3 vorsteht und hier einen Ringflansch 15 trägt, der die obere Stirnfläche des Rohrs 3 isolierend abdeckt. Der aus dem Rohr 3 herausragende Teil des Isolierzapfens 13 trägt eine radial über den Umfang des Rohrs 3 hinausragende metallische Ringscheibe 17, an die eine flexible elektrische Leitung 19 bei 21 angeschlossen ist. Ein Ring 23 aus gummielastischem Material hält die Ringscheibe 17 zentrisch innerhalb der Hülse 9 im Abstand vom Innenmantel 25 der Hülse 9. Die Ringscheibe 17 und der Innenmantel 25 bilden Kontaktelemente des Sensors, die in der Ruhestellung des Schalthebels 1 geöffnet und während der Schaltbewegung geschlossen sind. Die Rückleitung erfolgt, wie bei 27 angedeutet, über die Masseverbindung des Kraftfahrzeugs.
  • Der Stift 11 hält den Stangenteil 5 in Längsrichtung vorspannungsfrei an dem Rohr 3. Um die Kontaktelemente 17, 25 auch bei geringen auf den Handknopf 7 ausgeübten Kräften zu schließen ist der radial federnde Ring 23 an seinem Außenumfang mit zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten, radial abstehenden Ringlippen 29, 31 versehen, die sich an dem Innenmantel 25 der Hülse 9 abstützen. Der Ring 23 kann deshalb aus einem vergleichsweise hartem und damit gut dämpfenden Material bestehen. Trotzdem ist die Federrate gering, so daß der Sensor auch bei kleinen über das Rohr 3 auf das Getriebe auszuübenden Schaltkräften sicher anspricht. Für eine erhöhte Dämpfung und damit erhöhte Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Ansprechen des Sensors bei Schüttelbewegungen oder dergleichen während der Fahrt ist im Bereich des Stifts 11 ein zweiter, radial elastischer Ring 33 aus einem gummielastischem Material zwischen dem Rohr 3 und dem Innenmantel 25 der Hülse 9 angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen anderen, geteilten Schalthebel für ein manuell zu schaltendes Kraftfahrzeuggetriebe, der sich von dem Schalthebel der Fig. 1 im wesentlichen nur durch die Befestigung seiner als Kontaktelement dienenden Ringscheibe 117 unterscheidet. Im übrigen sind die anhand der Fig. 1 bereits erläuterten Teile des Schalthebels mit um die Zahl 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet. Zur Erläuterung dieser Teile wird auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genommen.
  • Der untere Stangenteil 103 besteht aus Metall und ist än seinem oberen, in die Hülse 109 abstehenden Ende mit einem gleichachsigen Metallzapfen 135 versehen. Der Zapfen 135 hat kleineren Durchmesser als der übrige Teil des Stangenteils 103 und bildet eine zum freien Ende weisende axiale Schulter 137. Auf den Zapfen 135 sitzt ein Isolierstoffring 139, der die Kontakt-Schaltscheibe 117 isoliert hält.
  • Der gummielastische Ring 123 hält die Kontakt-Ringscheibe 117 an dem Isolierstoffring 139 und zusammen mit diesem zwischen sich und der Schulter 137.
  • Fig. 3 zeigt einen Schalthebel 201, dessen nicht näher dargestellter, auf die Schaltbewegung ansprechender Sensor den Ausführungsformen der Fig. 1 oder 2 entsprechen kann.
  • Der Schalthebel 201 ist für die nachträgliche Befestigung an einem getriebeseitigen Schalthebelstumpf 203 ausgerüstet.
  • Der am unteren Ende des Schalthebels 201 austretende Stangenteil 205, welcher dem Stangenteil 3 bzw. 103 entspricht, trägt eine Hülse 207, in die der Schalthebelstumpf 203 eingreift. Die Hülse 207 ist mit einem -Außengewinde versehen, auf welches eine den Schalthebelstumpf 203 umschließende Uberwurfmutter 209 geschraubt ist. Die Uberwurfmutter 209 hat einen konischen Quetschrand 211 zum radialen Spannen eines an der Hülse 207 axial abgestützten Quetschkonusrings 213. Der Schalthebel 201 kann auf diese Weise ohne ein Gewinde auf den Schalthebelstumpf 203 schneiden zu müssen, an dem Stumpf 203, gegebenenfalls auch nachträglich befestigt werden.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines gegebenenfalls auch nachträglich an einem getriebeseitigen Schalthebelstumpf 301 anbringbaren Sensor zum Erfassen von Schaltbewegungen des manuell zu schaltenden Kraftfahrzeuggetriebes. Auf einem Außengewinde des Schalthebelstumpfs 301 ist ein zylindrisches Zwischenstück 303 aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter 305 gesichert.
  • Das Zwischenstück 303 hat seinerseits ein Außengewinde, auf das eine Hülse 307 aufgeschraubt ist. Die Hülse 307 ist ebenfalls mit einer Kontermutter 309 gesichert. Im Abstand von dem getriebe fernen Ende des Zwischenstücks 303 ist an der Hülse 307 mittels eines Stifts 311 eine Stange 313 schwenkbar gelagert, die an ihrem aus der Hülse 307 austretenden Ende einen Handknopf 315 trägt.
  • Der Stift 311 erstreckt sich quer zur Stangenachse und quer zur Schaltebene des Getriebes, so daß die Stange 313 und die Hülse 307 während der Schaltbewegung des Getriebes relativ zueinander verschwenkt werden.
  • In der Hülse 307 sitzt ein topfförmiges Kontaktelement 317, in dessen öffnung das in der Hülse 307 gelegene Ende der Stange 313 eingreift. Dieses Ende der Stange 313 trägt einen radial abstehenden Ringwulst 319, der das komplementäre Kontaktelement des Sensors bildet. Das Kontaktelement 317 sitzt in einer Isolierhülse 321, die es gegen die Hülse 317 und das Zwischenstück 303 elektrisch isoliert. daß Kontaktelement 317 ist mit einer Anschlußleitung 323 verbunden, während die Gegenleitung des Wulsts 319 durch die bei 325 angedeutete Masseleitung des Kraftfahrzeugs gebildet wird.
  • Der Durchmesser der Stange 313 ist im Bereich zwischen dem Stift 311 und dem Ringwulst 319 verringert und durchsetzt in diesem Bereich 327 eine radial elastische Hülse 329 aus gummielastischem Material. Die Hülse 329 ist axial zwischen dem Kontaktelement 317 und einer axial gerichteten Ringschulter 331 eingespannt. Da die Hülse 307 auf das Zwischenstück 303 aufgeschraubt ist, kann der Abstand der Ringschulter 331 von dem Kontaktelement 317 justiert und damit die durch axiales Quetschen der Hülse 329 bestimmte radiale Vorspannung der Hülse 329 variiert werden.
  • Die Ansprecheigenschaften des Sensors lassen sich auf diese Weise justieren.
  • Fig. 5 zeigt eine bei dem Schalthebel der Fig. 4 verwendbare Variante. Das dem Kontaktelement 317 entsprechende Kontaktelement 317a hat einen in Richtung zur Stange 313 hin konusförmig sich erweiternden Innenmantel 333, an dem der Ringwulst 319a beim Ansprechen des Sensors anliegt. Durch Einstellen des axialen Abstands zwischen dem Kontaktelement 317a und dem Ringwulst 319a in Richtung des bei 335 dargestellten Pfeils läßt sich der Kontaktabstand und damit das Anprechverhalten des Sensors variieren. Bei den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 ist jedoch das durch den Stift 311 gebildete Gelenk in axialer Richtung nicht belastet.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines gegebenfalls nachträglich an einem Schalthebelstumpf 401 anbringbaren Sensors zum Erfassen der Schaltbewegung des Kraftfahrzeuggetriebes. Der Schalthebelstumpf 401, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rohr ausgebildet ist, hat ein Außengewinde, auf welches eine Hülse 403 geschraubt ist. Eine Kontermutter 405 sichert die Hülse 403. Die Hülse 403 hat in Verlängerung ihres auf den Schalthebelstumpf 401 geschraubten Teils 407 einen Abschnitt 409 mit verringertem Durchmesser, der eine Stange 411 umschließt. Die Stange 411 trägt an ihrem aus dem Hülsenabschnitt 409 auf der getriebefernen Seite herausstehenden Ende einen Handknopf 413. Die Stange 411 ragt in den durchmessergrößeren Teil 407 der Hülse 403 und trägt an ihrem getriebeseitigen freien Ende einen radial abstehenden Ringflansch 415. Zwei isolierende Ringe 417 bzw. 419 schließen den Ringflansch 415 axial zwischen sich ein und sind an einer durch die Durchmesserverringerung zwischen den Hülsenabschnitten 407, 409 einerseits und der getriebefernen Stirnseite des Schalthebelstumpfs 401 andererseits axial im wesentlichen vorspannungsfrei gehalten. Der Ringflansch 415 und die Ringe 417, 419 bilden ein Gelenk, um welches die Stange 411 allseitig relativ zur Hülse 403 während der Schaltbewegung des Getriebes geschwenkt werden kann und die Stange 411 elektrisch isoliert an der Hülse 403 lagert.
  • Im Abstand von dem Ringflansch 415 trägt die Stange 411 einen radial elastischen Ring 421 aus gummielastischem Material, der sich am Innenmantel 423 der Hülse 403 abstützt. Im Bereich des Rings 421 ist ferner an der Stange 411 ein radial vorspringender Ringwulst 425 zur Bildung eines Kontaktelements vorgesehen, dessen Gegenkontaktelement durch die Innenmantelfläche 423 der Hülse 403 gebildet ist. Die Stange 411 ist mit einer elektrischen Leitung 427 verbunden; die Gegenleitung wird durch die bei 429 angedeutete Masse des Kraftfahrzeugs gebildet.
  • Ein derartiger Sensor hat einen einfachen und relativ kompakten Aufbau und kann, da der das Kontaktelement bildende Ringwulst 425 sehr nahe an dem Handknopf 413, vorzugsweise dicht unterhalb des Handknopfs 413 angeordnet ist, ohne größeren konstruktiven Aufwand gut gedämpft werden, da im wesentlichen nur das Trägheitsmoment des Handknopfs 413 und der vergleichsweise kurzen Stange 411 zu berücksichtigen ist. In dieser Ausführungsform läßt sich ausreichendes Dämpfungsverhalten auch bei geringer axialer Vorspannung des Gelenks erzielen.

Claims (14)

  1. Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung eines Kraftfahrzeuggetriebe-Schalthebels.
    Patentansprüche 1. Sensor zum Erfassen der Schaltbewegung eines Kraftfahrzeuggetriebe-Schalthebels, umfassend a) ein Hülsenteil (9; 109; 307; 403), b) ein über einen Teil seiner Länge in das Hülsenteil (9; 109; 307; 403) eingreifendes Stangenteil (3; 103; 313; 411), welches über ein in seiner Längsrichtung im wesentlichen festes, quer dazu jedoch schwenkbares Gelenk (11; 111; 311; 414, 419) mit dem Hülsenteil (9; 109; 307; 403) verbunden ist, c) mit in Längsrichtung im Abstand von dem Gelenk (11; 111; 311; 417, 419) an dem Hülsenteil (9; 109; 307; 403) und dem Stangenteil (3; 103; 313; 411) angeordnete, einander gegenüberliegende, bei der Relativ-Schwenkbewegung des Hülsenteils (9; 109; 307; 403) und des Stangenteils (3; 103; 313; 411) schließende Schaltkontakte (17, 25; 117, 125; 317, 319; 317a, 319a; 423, 425), d) ein in Längsrichtung im Abstand von dem Gelenk t11; 111; 311, 417, 419) zwischen dem Stangenteil (3; 103; 313; 411) und dem Hülsenteil (9; 109; 307; 403) eingespanntes, quer zur Längsrichtung des Stangenteils (3; 103; 313; 411) federndes Federelement (23; 123; 329; 421) aus gummielastischem Material, welches die Schaltkontakte (17, 25; 117, 125; 317, 319; 317a, 319a; 423, 425) in einer Ruhestellung des Sensors geöffnet hält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gelenk (11; 111; 311; 417, 419) in Längsrichtung des Stangenteils (3; 103; 313; 411) im wesentlichen vorspannungsfrei ausgebildet ist.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gelenks (11; 111; 311; 417, 419) zwischen dem Stangenteil (3; 103; 313; 411) und dem Hülsenteil (9; 109; 307; 403) ein zweites, quer zur Längsrichtung des Stangenteils (3; 103; 313; 411) elastisches Federelement (33; 133; 417) aus gummielastischem Material sitzt.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Federelement eine einstückige Einheit (329) bilden.
  4. 4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (23; 123) als Ring ausgebildet ist, der an seinem Innenumfang oder seinem Außenumfang wenigstens eine ringförmige etwa radial abstehende Ringlippe (29, 31; 129, 131) trägt.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring im Bereich des in dem Hülsenteil (9; 109) gelegenen Endes des Stangenteils (3; 103) konzentrisch auf diesem gehalten ist und wenigstens eine, vorzugsweise zwei radial am Innenmantel des Hülsenteils abgestützte Ringlippen (29, 31; 129, 131) aufweist.
  6. 6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Federelement (329) zwischen zwei in Achsrichtung des Hülsenteils (307) gegeneinander beweglich justierbaren Anschlagflächen eingespannt ist.
  7. 7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch einen Achsstift (11; 111; 311) gebildet ist.
  8. 8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk durch einen radial von dem Stangenteil (411) abstehenden Ringflansch (415) und zwei den Ringflansch (415) in Längsrichtung des Stangenteils (411) zwischen sich einschließenden Federelementen (417, 419) aus gummielastischem Material, die axial und radial an dem Hülsenteil (403) fixiert sind, gebildet ist.
  9. 9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte durch den Innenmantel (25; 125) des Hülsenteils (9; 109) einerseits und durch eine über ein Isolierstück (13; 137) gleichachsig an dem Stangenteil (3; 103) gehaltene Ringscheibe (15; 115) andererseits gebildet sind.
  10. 10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenteil (3) zumindest im Bereich seines in dem Hülsenteil (9) gelegenen Endes als Rohr ausgebildet ist, daß das Isolierstück als in das Rohr eingreifender, mit einem das Rohr stirnseitig überdeckenden Zapfen (13) ausgebildet ist und daß die Ringscheibe (15) mittels des ersten Federelements (23) an dem Zapfen (13) gehalten ist.
  11. 11. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenteil (103) an seinem in dem Hülsenteil (109) gelegenen Ende einen gleichachsig abstehenden Zapfen (135) mit verringertem Durchmesser trägt, daß das Isolierstück als auf den Zapfen (135) aufgesteckter, die Ringscheibe (117) isoliert haltender Isolierring (137) ausgebildet ist und daß die Ringscheibe (117) und/oder der Isolierring (137) mittels des ersten Federelements (123) an dem Zapfen (135) gehalten ist.
  12. 12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkontakte durch einen von dem Stangenteil (313) radial nach außen abstehenden Ringflansch (319) und durch eine den Ringflansch (319) umschließende Hohlkonusfläche (333) gebildet sind und daß der Ringflansch (319) und die Hohlkonusfläche (333) in Längsrichtung des Stangenteils (313) relativ zueinander justierbeweglich sind.
  13. 13. Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkonusfläche (333) durch ein isoliert an einem Zylinderteil (303) gleichachsig gehaltenes Kontaktteil (317a) gebildet ist und daß das über das Gelenk (311) mit dem Stangenteil (313) verbundene Hülsenteil (311) justierbeweglich, insbesondere mittels eines Gewindes an dem Zylinderteil (303) gehalten ist.
  14. 14. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil oder das Stangenteil ein Gewinde oder eine Quetschverbindungseinrichtung (209, 213) zur Befestigung an dem Schalthebel (203) aufweist.
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