DE2419700C2 - Ausrückring - Google Patents
AusrückringInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
- F16D23/144—With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
- F16D23/145—Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm
Description
andererseits an den Federzungen 6 anliegt. Die Blechhülsc
2 wirkt auf dieser Seite also lediglich über den
Drahtring ί auf die Federzungen 6 ein. Der krcisringfürmjge
Bereich 3 weist an seinem Außenumfung mehrere
Fortsätze 4 auf, welche den Drahtring ί ganz imfassen, ο
wobei sie in die Zwischenräume der einzelnen Federzungen 6 hineinreichen. Die Fortsätze 4 am kreisringförmigen
Bereich 3 der Blechhülse 2 dienen der Zentrierung des Ausrückringes 5 und sind in ihrer Breite auf die
Größe der Zwischenräume der Federzungen 6 abgestimmt. Die Blerhhülse 2 weist auf der dem kreisringförmigen
Bereich 3 abgewandten Seite der Federzungen 6 einen Bord auf, an welchem sich eine Tellerfeder 7 abstützt,
die die Blechhülse 7 sowie den Drahtring 1 spielfrei an den Federzungen 6 zur Anlage bringt. Die Tellerfeder
7 ist soweit vorgespannt, daß der Ausrückring 5 infolge Vibrationen keine Relativbewegungen gegenüber
den Federzungen 6 ausführen kann.
Es ist ohne weiteres möglich, den Ausrückring 5 in der dargestellten Form auch bei solchen Kuppivngen zu 20 , '_,'-;·
verwenden, welche über Ausrückhebel betätigt werdr π. Die Wirkungsweise des Ausrückringes 5 ist folgende:
Der Ausrückring 5 dient der Herabsetzung des Verschleißes zwischen dem nicht dargestellten Ausrückla-'
ger und den Federzungen 6 bzw. den'Ausrückhebeln der 25 .'.'■
Kupplung. Beim Ausrückvorgang nähert sich das Ausrucklager von rechts her den Federzungen 6 und bewegt
diese um einen bestimmten Betrag nach links. Die Bewegung der Federzungen 6 ist dabei nicht rein axial,
sondern es tritt auch eine radiale Komponente auf. Um 30 den Verschleiß, bedingt durch die radiale Bewegungskomponente, herabzusetzen, ist der Ausrückring 5 angeordnet.
Er stellt mit seiner Blechhülse 2 sowie dem kreisringförmigen Bereich 3 gegenüber dem Ausrückla- -.
ger ein nur in axialer Richtung bewegbares Gegenstück dar. Somit ist Verschleiß zwischen dem kreisringförmigen
Bereich 3 und dem Ausrücklager praktisch ausgeschlossen, abgesehen von den Beschleunigungskräften
zwischen dem umlaufenden kreisringförmigen Bereich 3 iund dem vor dem Ausrückvorgang nicht umlaufenden
Ring des Ausrücklagers. Die Radialkomponente der Bewegung findet nun zwischen den Federzungen 6 und
dem Drahtring 1 statt. Der Drahtring 1 ist jedoch infolge seiner Materialauswahl gegenüber den Federzungen 6
wesentlich weniger verschleißanfällig. Durch seine offene Ausführung und seine radiale Vorspannung ist er
auch während des Ausrückvorganges gegenüber der Blechhülse 2 unbeweglich, und die Relativbewegung findet
lediglich zwischen den Federzungen 6 und dem Drahtring 1 statt Die Blechhülse 2 ist dahingegen aus
tiefziehfähigem Material und weist gegenüber dem Drahtring 1 eine große Berührungsfläche auf. Damit ist
an dieser Stelle die Flächenpressung stark herabgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausröckring zur Übertragung der Ausrückbewegung vom Ausrücklager auf die Betätigungselemente einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bestehend u. a. aus einer zylindrischen Blechhülse, die sich in der durch die radial innen liegenden Enden der Betätigungselemente gebildeten öffnung erstreckt, die auf der dem Ausrücklager zugewandten Seite einen einstückig angeformten, radid nach außen gerichteten, kreisringförmigen Bereich aufweist, einem Drahtring zwischen den Betätigungselementen und dem kreisringförmigen Bereich sowie einem auf der dem Drahtring abgewandten Seite der Betätigungselemente angeordneten Bord zur Abstützung einer Feder zur spielfreien gegenseitigen Anlage von kreisringförmigem Bereich, Drahtring und Ausrückelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (1) einen radialen Abstand vom Außendurchmesser der Blechhülse (2) aufweist, seine Fixierung in der zentrischen Lage über eine an seinem Außenumfang in Richtung auf die Betätigungselemente (6) ausgeführte, etwa viertelkreisförmige Umbördelung des kreisringförmigen Bereiches (3) erfolgt und Fortsätze (4) der Umbördelung, welche den Drahtring (1) zusätzlich etwa viertelkreisförmig umfassen, in die Zwischenräume zwischen die Betätigungselemente (6) zur Verdrehsicherung eingreifen.Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausrückring zur ■ Übertragung der Ausrückbewegung vom Ausrücklager auf die Betätigungselemente einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bestehend u.a. aus einer zylindrischen Blechhülse, die sich in der durch die radial innen liegenden Enden der Betätigungselemente gebildete öffnung erstreckt, die auf der dem Ausrückiager zugewandten Seite einen einstückig angeformten, radial nach außen ■ gerichteten, kreisringförmigen Bereich aufweist, einem Drahtring zwischen den Betätigungselementen und dem kreisringförmigen Bereich sowie einem auf der dem Drahtring abgewandten Seite der Betätigungselemente angeordneten Bord zur Abstützung einer Feder zur spielfreien gegenseitigen Anlage von kreisringförmigem Bereich, Drahring und Ausrückelementen.Ein Ausrückring gemäß dem Oberbegriff ist aus der deutschen Patentschrift 12 72 645 bekannt. Diese Patentschrift zeigt eine Membranfederkupplung mit einem aus Blech bestehendem Ausrückring, welcher einen nach radial außen weisenden, kreisringförmigen Bereich zur Anlage des Ausrücklagers aufweist. An der Knickstelle zwischen dem kreisringförmigen Bereich und dem zylindrischen Bereich mit dem geringsten Durcnrnesser ist ein Drahtring zur Übertragung der Ausrückkräfte vom kreisringförmigen Bereich auf die Federzungen der Membranfeder angeordnet. Auf der Rückseite dieser Federzungen ist ebenfalls ein Drahtring angeordnet, der nach radial innen eine Vorspannung aufweist und auf einem konisch nach außen aufgeweiteten Endstück der Hülse angeordnet ist, so daß eine spielfreie Einspannung von Federzungen, Drahtring und kreisringförmigem Bereich gewährleistet ist. Zur Verdrehsicherung zwischen Ausrückring und Federzungen sind die Enden der Federzungen ungleich lang ausgeführt, und die längeren reichen in entsprechende Durchbrechungen, die im Hülsenbereich des Ausrückringes eingebracht sind.Der Ausrückring dieses Standes der Technik ist durch die Art der Verdrehsicherung mittels der Durchbrechungcn aufwendig in der Herstellung und gleichzeitig umständlich in der Montage, da die von den Federzungen freigelassene öffnung zur Montage des Ausrückringes vergrößert werden muß, indem die Membranfeder sehr stark konisch verspannt werden muß. Es sit weiterhin aus der deutschen Patentschrift 18 14 172 bekannt, zwischen dem Ausrückring einer Membranfederkupplung und den Federzungen der Membranfeder eine in sich geschlossene Wurmfeder vorzusehen, wobei zumindest die Federzungenenden gewölbt ausgeführt sind und der Kontur der Wurmfeder somit angepaßt sind. Diese Wurmfeder weist sowohl eine gewisse Elastizität in Richtung der Ausrückkraft auf als auch die Möglichkeit, durch eine Abwälzbewegung die geringen Radialverschiebungen der Federzungen auszugleichen. Die hier gezeigte Ausführung eines Ausrückringes ist sehr aufwendig, ist axial elastisch und weist somit einen Ausrückwegverlust auf, und die in einer Ausführung vorgeschlagene Verdrehsicherung isc kompliziert in der Herstellung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Herstellung eines Ausrückringes im Hinblick auf große Stückzahlen zu vereinfachen sowie eine Bauart zu finden, welche preisgünstiges Ausgangsmaterial ermöglicht, wobei die Funktion des Ausrückringes voll erhalten bleiben muß.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruches gelöst. Durch die etwa viertelkreisförniige Umbördelung des kreisringförmi gen Bereiches in Verbindung mit dem radialen Abstand des Drahtringes vom Außendurchmesser der Blechhül-j se ergibt sich einerseits eine relativ große Anlagefläch für das Ausrücklager und andererseits ein in sich form stabiles Bauteil auch bei relativ dünnwandigem Aus gangsmaterial. Weiterh.n wird durch Verlängerung de viertelkreisförmigen Umbördelung mittels Fortsätze: erreicht, daß diese in die Zwischenräume zwischen di Betätigungselemente eingreifen und dort als sehr einfa ehe Verdrehsicherung fungieren. Diese Verdrehsiche rung bedarf im Gegensatz zum Stand '',er Technik kei ner Änderung der symmetrischen Ausführung de Membranfederzungen und auch keiner Durchbrechun gen der zylindrischen Blechhülse.Die Erfindung wird im folgenden anhand der in de; Figur beispielsweise dargestellten Ausführungsform nä her erläutert.In der Figur ist ein Ausrückring 5 dargestellt, wie e beispielsweise an der Tellerfeder einer Reibungskupp lung Verwendung findet. Die übrigen Teile der Kupp lung sind nicht dargestellt, da sie erfindungsunwesen lieh sind. Ebenfalls ist das Ausrücklager nicht dargesteili welches sich auf der rechten Seite des Ausrückringes befinden würde. Der Ausrückring 5 besteht aus eine | Blechhülsc 2, welche einen kleineren Durchmesser auf weist als die von den Federzungen 6 freigelassene öff nung. Auf der dem Ausrückiager zugewandten Seil geht die Blechhülse 2 in einen radial nach außen weiser den kreisringförmigen Bereich 3 über und weist hie einen größeren Durchmesser auf als die öffnung, we ehe von den Federzungen 6 freigelassen wird. An se nem Außenumfang legt sich der kreisringförmige Be reich 3 um einen Drahtring 1 herum, so daß diese Drahtring ί in radialer Richtung durch den kreisringföi migen Bereich 3 geführt ist und einerseits an diesem un
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