DE1272645B - Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder - Google Patents

Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder

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Publication number
DE1272645B
DE1272645B DES75080A DES0075080A DE1272645B DE 1272645 B DE1272645 B DE 1272645B DE S75080 A DES75080 A DE S75080A DE S0075080 A DES0075080 A DE S0075080A DE 1272645 B DE1272645 B DE 1272645B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release sleeve
friction clutch
tongues
snap ring
fixed stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES75080A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Maurice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE1272645B publication Critical patent/DE1272645B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm

Description

  • Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder Die Erfindung betrifft eine Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder, die zwischen Kupplungsdruckplatte und Kupplungsdeckel angeordnet ist und radial nach innen in Zungen ausläuft, die in die Ausrückmuffe eingreifen und axial zwischen einem festen Anschlag der Ausrückmuffe und einem in eine umlaufende Nut derselben federnd eingesetzten Sprengring eingespannt sind.
  • Bei diesen Kupplungen ist der Sprengring in Aussparungen axial vorspringender Rippen der Ausrückmuffe eingesetzt und nimmt damit eine gegenüber der Ausrückmuffe selbst unveränderliche Lage ein.
  • Bei Abnutzung stellt sich bei dieser bekannten Einrichtung zwischen den Zungenspitzen, dem Schubanschlag und dem Sprengring ein Spiel ein, das ein Rütteln und Wackeln zwischen Ausrückmuffe und Tellerfeder zuläßt.
  • Es ist aber äußerst wichtig, dieses Spiel zu unterdrücken, da die Enden der Hebel sich dadurch schnell abnutzen und bald ersetzt werden müssen, wenn nicht eine Härtung der Zungenspitzen vorgenommen worden ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch umgangen, daß der Sprengring einen konischen Abschnitt der Ausrückmuffe umfaßt, der zum festen Anschlag hin konvergiert. Durch die Maßnahme, einen Sprengring beweglich gegenüber der Ausrückmuffe vorzusehen, der federnd einen konischen zum festen Anschlag hin konvergierenden Abschnitt umgibt, wird erreicht, daß, sobald sich am Ort der härtesten Arbeitsbelastungen, d. h. zwischen den Zungenspitzen und dem starren Schubanschlag eine Abnutzung einstellt, der Sprengring automatisch die Wirkung dieser Abnutzung ausgleicht und eine feste Anlage der Zungenspitzen an die Ausrückmuffe gewährleistet. Somit verhindert die Anordnung gemäß der Erfindung auch nach Abnutzung der ineinandergreifenden Teile zwischen diesen jedes Spiel, da die Anpreßkraft des Sprengringes in jedem Fall durch die konische Gestaltung seiner Sitzfläche auf der Ausrückmuffe aufrechterhalten bleibt.
  • Vorzugsweise sind der feste Anschlag und der Sprengring auf der Ausrückmuffe gleichachsig zueinander gehalten und weisen etwa den gleichen Durchmesser auf.
  • Hierbei kann der feste Anschlag vorteilhaft als ringförmig vorstehende Kante der Ausrückmuffe hergestellt werden.
  • Zweckmäßig sind einige der eingespannten Zungen zwischen den Anschlägen in Umfangsrichtung gesichert.
  • Vorzugsweise sind die in Umfangsrichtung sichernden Zungen mit abgebogenen Spitzen in Ausnehmungen oder radiale Schlitze des Flansches der Ausrückmuffe eingelassen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierin zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Kupplung nach einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 und 3 im Längsschnitt bzw. in der Draufsicht eine zweite Ausführungsform, F i g. 4 und 5 im Axialschnitt bzw. in der Draufsicht eine weitere Ausführungsform.
  • F i g. 1 zeigt eine tellerfederbelastete Scheibenreibungskupplung zur lösbaren Verbindung einer treibenden Welle 10 mit einer getriebenen Welle 11.
  • Diese Kupplung besteht aus einer Reibscheibe 12, die mit der getriebenen Welle 10 drehfest verbunden ist und im eingerückten Zustand mit einer Druckplatte 14 gegen eine Schwungscheibe 13 gedrückt wird. Die Schwungscheibe ist hierbei mit der treibenden Welle 10 drehfest verbunden.
  • Die Druckplatte 14 ist mit der Schwungscheibe 13 drehfest verbunden, läßt sich jedoch gegenüber dieser axial verstellen, um die Reibscheibe 12 freizugeben. Mit der Schwungscheibe 13 ist ein Kupplungsdeckel 15 fest verbunden, der die Druckplatte 14 abdeckt. Zwischen dem Kupplungsdeckel 15 und der Druckplatte 14 befindet sich eine Zungentellerfeder 17, die am Deckel 15 mit Anschlägen 18 angelenkt ist. Diese Anschläge 18 liegen auf einem Kreis innerhalb der beiden Ränder oder Kanten der Zungentellerfeder 17. Der Außenrand 19 der Tellerfeder 17 ist auf Vorsprüngen 20 der Druckplatte 14 abgestützt, während der Innenrand 21 mit den durch Radialschlitzen 22 gebildeten Zungen 23 sich auf eine Ausrückmuffe 24 abstützt, die die getriebene Welle 11 umfaßt. Diese Ausrückmuffe 24 kann in axialer Richtung über geeignete Betätigungshebel vor- und zurückbewegt werden.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage der Kupplung bewirkt die an den Anschlägen 18 abgestützte Tellerfeder 17 mit dem Außenrand 19, der an den Vorsprüngen 20 der Druckplatte 14 anliegt, das Anpressen der Druckplatte 14 an die Reibungsscheibe 12 und dieser an die Schwungscheibe 13. Zum Entkuppeln, d. h. zur Freigabe der Reibscheibe 12, wirken die Zungen 23 der Tellerfeder 17 als Hebel, die die Tellerfeder um die Anschläge 18 schwenken und auf diese Weise deren Außenrand 19 von der Druckplatte 14 lösen, wenn die Ausrückmuffe 24 ihre Entkupplungsbewegung ausführt. Bei dieser Bewegung der Tellerfeder 17 wird dann nicht nur die Reibscheibe 12 freigegeben, sondern gegebenenfalls auch die Druckplatte 14 von der Reibscheibe 12 abgehoben. Aus F i g. 1 ist dabei erkenntlich, daß von den Zungen 23 einige kürzer, andere länger ausgebildet sind, die mit einer durch Pressen oder Sicken einteilig hergestellten Ausrückmuffe 24 zusammenwirken, die einen Flansch 40 aufweist, an dem eine Stützfläche für das Betätigungsgestänge ausgebildet ist. Außerdem weist die Ausrückmuffe 24 einen schmalen zylindrischen Abschnitt 41 auf, der mit Durchbrüchen 42 versehen ist. In diese greifen die Enden der längeren Zungen 23' ein. Zwischen den übrigen kürzeren Zungen und dem zylindrischen Abschnitt 41 ist ein geringes Radialspiel gegeben. Zwischen dem Flansch 40 und den Zungen 23 der Tellerfeder 17 ist ein Ring 44 als festes Gegenlager eingefügt. Auf der anderen Seite der Zungen 23 ist ein federnder Sprengring 45 vorgesehen, der auf einem in der Verlängerung des zylindrischen Abschnitts 41. der Ausrückmuffe 24 liegenden konischen Abschnitt 46 abgestützt ist.
  • Durch den Eingriff der längeren Zungen 23' in die Durchbrüche 42 wird die Mitnahme der Ausrückmuffe 24 mit der Tellerfeder 17 in Umfangsrichtung gewährleistet. Die Enden der übrigen kürzeren Zungen 23 dienen zur Zentrierung der Ausrückmuffe 24. Außerdem sind diese kürzeren Zungen zwischen den Sprengringen 44 und 45 gehalten, so daß die axiale Lage der Ausrückmuffe 24 gegenüber der Tellerfeder 17 festgelegt ist. Der federnde Sprengring 45 rückt infolge seiner Anlage auf dem konischen Abschnitt 46 bei axialem Spiel in Richtung auf die Tellerfeder nach und läßt kein Spiel zu. Damit das Nachrücken des Sprengrings immer gewährleistet ist, soll die Winkelneigung des konischen Abschnittes zwischen 20 und 45° liegen und vorzugsweise 30° betragen.
  • Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten abgeänderten Ausführungsform weist die Verbindung der Tellerfeder 17 mit der Ausrückmuffe 24 wiederum längere Zungen 23' auf, die gleichzeitig den gemeinsamen Umlauf dieser beiden Teile gewährleisten. In diesem Fall ist jedoch die Ausrückmuffe 24 zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem gegossenen, gegebenenfalls gepreßten Flansch 48, der eine Stützfläche 49 für das Betätigungsgestänge aufweist und aus einem gezogenen oder gesickten Zylinder 50 aufweist, der mit Vertiefungen 51 versehen ist, die sich radial auf die Mittelachse hin. erstrecken und die Spitzen der längeren Zungen 23' aufnehmen. Sämtliche Zungen 23 sind axial zwischen einer ringförmig vorstehenden Kante 52 des Flansches 48 und einem federnden Sprengring 45 festgelegt. Der federnde Sprengring 45 wirkt auch hier mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 46 der Ausrückinuffe zusammen.
  • Gemäß F i g. 4 und 5 ist die Ausrückmuffe zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem gegossenen, gegebenenfalls gepreßten Flansch 48 und einem im wesentlichen zylindrischen Teil 50, das durch Ziehen hergestellt wird. Die als Mitnehmer ausgebildeten Zungen 23" weisen hier eine abgebogene Spitze 53 auf, mit der sie in je eine zugeordnete Ausnehmung oder einem Schlitz 54 des Flansches 48 eingreifen, damit der gemeinsame Umlauf der Tellerfeder 17 und der Ausrückmuffe 24 gewährleistet ist. Auch bei diesem Beispiel wird ein Axialspiel durch den Sprengring 45 verhindert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder, die zwischen Kupplungsdruckplatte und Kupplungsdeckel angeordnet ist und radial nach innen in Zungen ausläuft, die in die Ausrückmuffe eingreifen und axial zwischen einem festen Anschlag der Ausrückmuffe und einem in eine umlaufende Nut derselben federnd eingesetzten Sprengring eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (45) einen konischen Abschnitt (46) der Ausrückmuffe (24) umfaßt, der zum festen Anschlag (44, 52) hin konvergiert.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag (44,52) und der Sprengring (45) auf der Ausrückmuffe (24) gleichachsig zueinander gehalten sind und etwa den gleichen Durchmesser aufweisen.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag ein Sprengring (44) ist, der gegen einen Flansch (40) der Ausrückmuffe (24) abgestützt ist.
  4. 4. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Anschlag als ringförmig vorstehende Kante (52) der Ausrückmuffe (24) ausgebildet ist.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einige der eingespannten Zungen (23'; 23") zwischen den Anschlägen (45; 44,52) in Umfangsrichtung gesichert sind.
  6. 6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung sichernden Zungen (23') in Durchbrüche (42) des zylindrischen Abschnitts (41) der Ausrückmuffe (24) eingelassen sind.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung sichernden Zungen (23') in axiale Rinnen oder Vertiefungen (51) des zylindrischen Abschnitts (50) der Ausrückmuffe (24) eingelassen sind. B. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung sichernden Zungen (23") mit abgebogenen Spitzen (53) in Ausnehmungen oder radiale Schlitze (54) des Flansches (48) der Ausrückmuffe (24) eingelassen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 636.
DES75080A 1960-08-02 1961-07-29 Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder Pending DE1272645B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2419700A1 (de) * 1974-04-24 1975-11-06 Fichtel & Sachs Ag Ausrueckring
DE2917138A1 (de) 1979-04-27 1980-11-06 Luk Lamellen & Kupplungsbau Reibungskupplungseinheit
DE2954568C2 (de) * 1979-04-27 1990-05-17 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh, 7580 Buehl, De
US4940126A (en) * 1988-03-11 1990-07-10 Dana Corporation Diaphragm spring clutch

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943636C (de) * 1953-10-29 1956-05-24 Lamellen Und Kupplungsbau Augu Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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