DE2954568C2 - - Google Patents
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- DE2954568C2 DE2954568C2 DE19792954568 DE2954568A DE2954568C2 DE 2954568 C2 DE2954568 C2 DE 2954568C2 DE 19792954568 DE19792954568 DE 19792954568 DE 2954568 A DE2954568 A DE 2954568A DE 2954568 C2 DE2954568 C2 DE 2954568C2
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- pressure plate
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- rotation
- bore
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/08—Serially-arranged clutches interconnecting two shafts only when all the clutches are engaged
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betätigen einer zwischen
der antreibenden Welle einer Brennkraftmaschine und einer Getriebe
welle vorgesehenen Reibungskupplung mit einer Tellerfeder mit radial
inneren Bereichen, an denen eine Ausrückplatte, wie z. B. ein Aus
rückteller angreift, welche bzw. welcher über eine in der Rotations
achse liegende Betätigungsstange in Achsrichtung betätigbar ist.
Derartige Einrichtungen sind z. B. durch die US-PS 32 83 866 bekannt
geworden. Bei solchen Einrichtungen ist die Betätigungsstange mit
radialem Spiel in der hohlen Getriebeeingangswelle aufgenommen und
beaufschlagt axial die mit den Zungen der Tellerfeder verbundene
Ausrückplatte. Um eine genaue Zentrierung der Betätigungsstange
gegenüber der Getriebeeingangswelle zu gewährleisten, ist bei der
vorerwähnten US-PS an dem Ende der Getriebeeingangswelle, welches
der Reibungskupplung zugewandt ist, eine Führungshülse zwischen der
Betätigungsstange und der Getriebeeingangswelle vorgesehen. Eine
derartige Anordnung der Führungshülse hat jedoch den Nachteil, daß
während der Betätigung der Reibungskupplung zwischen der Betäti
gungsstange und der Getriebeeingangswelle bzw. der Führungshülse
eine Relativverdrehung stattfindet, die einen Verschleiß und damit
auch im Laufe der Zeit ein Spiel zwischen Betätigungsstange und
Führungshülse verursachen, so daß dann die Betätigungsstange keine
genaue radiale Führung mehr aufweist. Dadurch kann die Betätigung
der Reibungskupplung erheblich beeinträchtigt werden. Weiterhin
können Klappergeräusche auftreten.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen durch eine
verbesserte Lagerung bzw. Führung der Betätigungsstange die beim
Stand der Technik vorhandenen Nachteile vermieden sind. Weiterhin
soll die Einrichtung in besonders einfacher und preiswerter Weise
herstellbar sein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß im Zentrum
des Ausrücktellers (25) ein Zapfen (32) angeordnet ist, der
einen axialen Fortsatz (35) aufweist, der
brennkraftmaschinenseitig in einer von der antreibenden Welle der
Brennkraftmaschine getragenen Bohrung axial gleitend, in radialer
Richtung jedoch fest geführt ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnah
me kann vermieden werden, daß zwischen der Betätigungsstange und
der diese zentrisch zur Rotationsachse lagernden Führung einer Rela
tivverdrehung stattfindet, so daß durch die erfindungsgemäße
Maßnahme
gewährleistet werden kann, daß sich die Betätigungsstange synchron
mit der antreibenden Welle der Brennkraftmaschine drehen kann. Es
findet somit auch beim Ausrücken der Reibungskupplung keine Rela
tivverdrehung zwischen Betätigungsstange und antreibender Welle
statt.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn in der Bohrung der an
treibenden Welle der Brennkraftmaschine ein Führungslager für den
axialen Fortsatz vorgesehen ist, wobei dieses Führungslager bei
fehlender Relativverdrehung zwischen demselben und dem axialen
Fortsatz entsprechend kleiner bzw. kostengünstiger ausgelegt werden
kann.
In vorteilhafter Weise kann - wie an sich bekannt - die Betätigungs
stange durch die hohl ausgebildete Getriebewelle geführt werden.
Für die Funktion der Einrichtung kann es besonders zweckmäßig sein,
wenn die Ausrückplatte auf der Betätigungsstange radial fest ist, so
daß diese Ausrückplatte über die Betätigungsstange in einer einwand
freien zentrischen Lage gegenüber der Rotationsachse der antreibenden
Welle der Brennkraftmaschine bzw. gegenüber der Reibungskupplung
gehalten werden kann.
Dabei
kann es für die Funktion der Betätigungsvorrichtung vorteilhaft sein,
wenn die Führungsbohrung mit einer Führungsbuchse versehen ist, in
der das verlängerte Ende der Druckstange axial gleitend geführt ist.
Anhand der Figur sei die Erfindung näher erläutert.
In der Figur ist im Schnitt der einer Brennkraftmaschine,
insbesondere der Kurbelwelle "K" einer Brennkraftmaschine
über die Kupplung 1 zu- und abkuppelbare Schwungmassen
körper "S" und die zweite Kupplung 2 ersichtlich.
An der Kurbelwelle "K" ist eine Mitnehmerscheibe 3 befestigt,
die Reibbeläge 4 und 5 besitzt und beidseits davon je eine
Druckplatte, nämlich eine erste, der Brennkraftmaschine zuge
wandte Druckplatte 6 und eine zweite Druckplatte 7. Die Druck
platte 6 ist über ein korbartiges Gehäuseteil 8, welches die
Reibscheibe 3 und die Druckplatte 7 übergreift mit einem radial
verlaufenden Flansch 9 eines Lagerzapfens 10 verbunden
und in Achsrichtung fest, jedoch relativ verdrehbar zur
Kurbelwelle "K" gelagert.
Die Druckplatte 7 greift mit in Achsrichtung weisenden
Nocken 11 durch die radial gerichteten Bereiche 12 des
korbartigen Gehäuseteiles 8 durch und ist über eine
Tellerfeder 13 in Richtung auf die Reibbeläge 4, 5 der
Kupplungsscheibe 3 und der axial festen Druckplatte 6
federnd beaufschlagt. Hierfür stützt sich die Tellerfeder 13
mit einem Bereich 13 a an einer axial festen Abstützung 14,
welche gleichzeitig die axial feste Druckplatte der zweiten
Kupplung 2 bildet, ab bzw. ist um die Abstützung schwenkbar
und mit einem inneren Bereich 13 b lastet die Teller
feder 13 an den Nocken 11 auf.
Die axial feste Druckplatte 14 der zweiten Kupplung 2 weist
axial gerichtete zapfenartige Ansätze 15 auf, mit denen sie die
Tellerfeder 13 in darin vorgesehenen Öffnungen 16 durchdringt
und diese konzentrisch zur Rotationsachse der Reibungskupp
lungseinheit hält und ist weiterhin am Gehäuseteil 8 über
Schrauben 17 befestigt.
Die axial bewegliche Druckplatte 7 der ersten Kupplung 1
ist über Drehmomentübertragungsmittel in Form von Blatt
federn 18 mit dem korbartigen Bauteil 18 in Drehrichtung
fest, jedoch in Achsrichtung bewegbar verbunden. Die Blatt
federn 18 sind zwischen Druckplatte 7 und den radial ver
laufenden Bereichen des korbartigen Gehäuseteiles ange
ordnet und einerseits an radial nach innen gerichteten
Bereichen 19 der Druckplatte 7 und andererseits an den
radial verlaufenden Bereichen 12 des Gehäuseteiles 8 be
festigt und haben eine derartige Vorspannung, daß bei
einer Entlastung der Tellerfeder 13 die Druckplatte 7 von
der axial festen Druckplatte 6 wegbewegt wird und an der
Tellerfeder 13 in Anlage bleibt. Für die Befestigung der
Blattfedern 18 an den radialen Bereichen des korbartigen
Gehäuseteiles 8 ist es vorteilhaft, wenn die gleichen Be
festigungsmittel wie die Schrauben 17 für die axial feste
Druckplatte 14 der zweiten Kupplung 2 verwendet werden.
Das topfartige Gehäuseteil 8 und die Druckplatte 6 sind so
wohl in axialer als auch in Drehrichtung durch einen Form
schluß 20 oder durch eine nicht dargestellte Schweißung mit
einander verbunden. Das topfförmig ausgebildete Gehäuseteil 8
weist eine Schulter 21 auf, gegen welche die Druckplatte 6 durch
Umbördeln von sie in Achsrichtung übergreifenden Bereichen 22
des topfförmig ausgebildeten Gehäuseteiles verspannt
wird, wobei die umgebördelten Bereiche 22 gleichzeitig in
am äußeren Umfang der Druckplatte vorgesehenen Profi
lierungen 23 eingreifen zur Drehsicherung.
Zum Ausrücken der Kupplung 1 ist eine Zugstange 24 vor
gesehen, die an einem Teller bzw. einer Ausrückplatte 25 an
gelenkt ist, welche mit ihren äußeren Bereichen 26 an den
inneren Bereichen 13 c der Tellerfeder 13 angreift. Beim Auf
bringen eines Zuges auf die Zugstange 24 - in der Figur vom
Betrachter aus gesehen nach rechts - verschwenkt sich
die Tellerfeder 13 um die Kippauflage 14 a der Druck
platte 14. Dadurch kann sich die Druckplatte 7 nach rechts
bewegen.
Zum Einrücken der Kupplung wird die Zugstange 24 nach
links bewegt, so daß die Tellerfeder 13 die Druckplatte 7
ebenfalls nach links bewegt, wodurch die Kupplungsscheibe 3
wieder zwischen axial fester Druckplatte 6 und der Druck
platte 7 eingespannt wird.
Der Ausrückteller 25 besitzt einen Flansch 31, welcher in
seiner Rotationsachse einen mit ihm festen Zapfen 32 auf
weist, in dem das Gewinde 33 für die Zugstange 24 vorge
sehen ist und der mit einem axialen Fortsatz 35 in eine im
Lagerzapfen 10 vorgesehene Bohrung 36 eingreift, zur axial
gleitenden und in radialer Richtung festen Führung des
Drucktellers. Zur leichteren axialen Verschiebbarkeit des
Drucktellers 25 ist weiterhin zwischen der axialen Ver
längerung 35 des Zapfens 32 und der Bohrung 36 im Lager
zapfen 10 ein Führungslager 37 vorgesehen.
Im Ausrückteller 25 und im radialen Flansch 9 des
Lagerzapfens 10 für die relativ verdrehbare Lagerung
des Schwungmassenkörpers "S" zur Kurbelwelle "K" sind
fluchtende Durchbrüche 38, 39 vorgesehen, durch welche
die Befestigungsschrauben 40 für die Befestigung der
Kupplungsscheibe 3 des anderen der Lagerteile 41 an der
rotierbaren Kurbelwelle "K" zugänglich sind.
Die Kupplungsscheibe 3 der Schwungmassenkupplung 1 ist
mit der Kurbelwelle "K" über das Bauteil 42 drehfest,
jedoch axial verlagerbar verbunden. Hierfür ist der
Belagträger 43 für die Reibbeläge 4 und 5 mit der
Kurbelwelle "K" über eine Membran 42 verbunden, deren
Federwirkung von der axial festen Druckplatte 6 weg ge
richtet ist und deren Federweg in Achsrichtung durch An
schlagmittel 44 derart begrenzt ist, daß der axiale Be
wegungsweg der Reibbeläge 4, 5 zumindest annähernd die
Hälfte des axialen Bewegungsweges der bewegbaren Druck
platte 7 beträgt.
Die Anschlagmittel 44 sind durch Schrauben 45 gebildet,
welche einen Kopf 46 zur Begrenzung des axialen Federweges
aufweisen und mit ihrem Gewindeteil 47 durch die elastische
Membrane 42 hindurchgreifen und mit dem Reibflächen
träger 43 über an diesem befestigten Muttern 48 einstell
bar verbunden sind. Zweckmäßigerweise sind Schrauben
am Umfang der Reibscheibe 3 gleichmäßig verteilt, so
daß außer der axialen Begrenzung des Federweges auch die
Seitenschlagfreiheit der Kupplungsscheibe 3 leicht einge
stellt werden kann.
In dem in der Figur dargestellten Beispiel sind die An
schlagmittel 44 zwischen den in Achsrichtung elastischen
Mitteln 42 und dem Reibflächenträger 43 wirksam. Diese
können jedoch auch zwischen einem mit der Kurbelwelle
festen Bauteil und den Reibflächen bzw. Reibflächenträger
oder mit den elastischen Mitteln wirksam sein. Weiterhin
können die Anschlagmittel 44 durch plastische Verformungen
gebildet sein, indem man z. B. aus einem axial relativ zu
einander verlagerbaren Bauteilen einen Lappen oder dergleichen
ausbiegt, der an dem anderen Bauteil zur Anlage kommt, oder
indem man z. B. Nieten verwendet.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Betätigen einer zwischen der antreibenden
Welle einer Brennkraftmaschine und einer Getriebewelle
vorgesehenen Reibungskupplung mit einer Tellerfeder mit
radial inneren Bereichen, an denen eine Ausrückplatte
(ein Ausrückteller) angreift, welche über eine in der
Rotationsachse liegende Betätigungsstange in Achsrichtung
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum des Ausrücktellers (25) ein Zapfen (32) angeordnet ist, der einen axialen Fortsatz (35) aufweist,
der brennkraftmaschinenseitig in einer von
der antreibenden Welle (K) getragenen Bohrung (36) axial
gleitend, in radialer Richtung jedoch fest geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Bohrung (36) ein Führungslager (37) für den
axialen Fortsatz (35) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsstange (24) in der Rotationsachse
der Getriebewelle liegt.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsbohrung (36) mit einer
Führungsbuchse (37) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792954568 DE2954568C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792917138 DE2917138A1 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 | Reibungskupplungseinheit |
DE19792954568 DE2954568C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2954568C2 true DE2954568C2 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25778909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792954568 Expired - Lifetime DE2954568C2 (de) | 1979-04-27 | 1979-04-27 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2954568C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3283866A (en) * | 1963-10-15 | 1966-11-08 | Fiat Spa | Friction clutch control device for motor vehicles |
DE1272645B (de) * | 1960-08-02 | 1968-07-11 | Ferodo Sa | Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder |
-
1979
- 1979-04-27 DE DE19792954568 patent/DE2954568C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272645B (de) * | 1960-08-02 | 1968-07-11 | Ferodo Sa | Scheibenreibungskupplung mit einer Tellerfederscheibe als Kupplungsfeder |
US3283866A (en) * | 1963-10-15 | 1966-11-08 | Fiat Spa | Friction clutch control device for motor vehicles |
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Legal Events
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Q172 | Divided out of (supplement): |
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