DE943636C - Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE943636C
DE943636C DEL16973A DEL0016973A DE943636C DE 943636 C DE943636 C DE 943636C DE L16973 A DEL16973 A DE L16973A DE L0016973 A DEL0016973 A DE L0016973A DE 943636 C DE943636 C DE 943636C
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DE
Germany
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friction disc
disc clutch
pressure plate
clutch according
washer
Prior art date
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Expired
Application number
DEL16973A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing K Haeussermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE943636C publication Critical patent/DE943636C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/145Arrangements for the connection between the thrust-ring and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind bereits Reibscheibenkupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei welchen als Kupplungsfeder eine Tellerfederscheibe verwendet ist, die in entspanntem Zustand kegelförmig in die Kupplung unter Spannung eingesetzt ist, wobei sie mit ihrem äußeren Umfang auf die Druckplatte der Kupplung den Kupplungsdruck ausübt, der beim Entkuppeln durch Einwirkung auf die Mitte der Federscheibe aufgehoben wird.
  • Die bekannten Kupplungen dieser Art besitzen zu beiden Seiten der Federscheibe kreisförmige Widerlager, und zwar vorzugsweise Drahtringe, welche besondere in den Kupplungsdeckel eingenietete Bolzen und andere Halteglieder umfassen, wobei sich die Federscheibe einerseits gegen den Kupplungsdeckel und andererseits gegen den Bund dieser Bolzen abstützt und die Widerlager bzw. die Drahtringe als Dreh- oder Wälzlager für die Hebelbewegung der einzelnen Sektoren der Federscheibe wirken. Bei anderen bekannten Kupplungen ähnlicher Art dienen zur Befestigung der Federscheibe aus dem Kupplungsdeckel herausgebogene Zungen, welche die Drahtringe halten. Ferner sind auch Kupplungen bekannt, die an Stelle der Drahtringe Ringwülste besitzen, welche einerseits in den Kupplungsdeckel eingepreßt, andererseits als Randwulst eines besonderen Ringes ausgebildet sind, der durch besondere aus dem Deckel herausgebogene Lappen gehalten wird. , Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen, bei derartigen Reibscheibenkupplungen die Tellerfederscheibe so anzuordnen, daß sie mit ihrem äußeren Rand in eine Druckplatte eingreift und von einer inneren und äußeren mit je einem Widerlager versehenen Spannplatte gehalten ist, wobei die äußere Spannplatte mit der Schwungscheibe lösbar verbunden ist.
  • Alle bekannten Kupplungen erfordern verhältnismäßig viele Befestigungs- und Halteteile, wodurch der Aufbau erschwert und eine Quelle von Störungen geschaffen wird. ' Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß bei einer Reibscheibenkupplung der letztgenannten Bauart die innere Spannplatte zwischen der Schwungscheibe und der äußeren Spannplatte lösbar befestigt ist. Dadurch wird die Federscheibe in einfacher und zuverlässiger Weise gehalten, ohne daß hierzu besondere zusätzliche Teile erforderlich sind, Die Widerlager der beiden Spannplatten können in an sich bekannter Weise schneidenförmig zugeschärft sein und in passende Rillen der Tellerfederscheibe eingreifen. wodurch einer Verschiebung der letzteren mit Sicherheit verhindert wird. Die Auflageflächen können aber auch eben sein, in welchem Fall eine Verschiebung durch den Haltedruck verhindert wird. Der äußere Rand der Tellerfederscheibe wird zweckmäßig in der Druckplatte durch einen Spannring festgehalten, an dessen Stelle auch ein gewellter federnder Drahtring verwendet werden kann, der unter Spannung in eine Ausnehmung der Druckplatte gelegt ist.
  • Das zum Ausrücken der Kupplung dienende Glied in der Achsmitte der Kupplung besteht vorzugsweise aus einem ringförmigen Gußkörper oder einem gepreßten oder geschmiedeten Körper, der mit einzelnen Rippen in die Schlitze der Federscheibe eingreift und in geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Sprengring, gegen ein Herausziehen aus der Federplatte gesichert ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele von Reibungskupplungen nach der Erfindung sind in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. I ist eine Stirnansicht der Kupplung, in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 gesehen, wobei teilweise der äußere Teil des Gehäuses und teilweise auch die Tellerfederscheibe wegenommen gedacht sind; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. I, Fig. 3 eine Teilansicht auf eine andere Art der Befestigung der Tellerfederscheibe, Fig. 4 ein axialer Teilschnitt zu Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab ein Ausführungsbeispiel für die' Einspannung der Tellerfederscheibe; Fig. 6 ist eine Ansicht des Ausrückringes, entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles A gesehen, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6. Mit I ist die Schwungscheibe bezeichnet, die in nicht näher dargestellter bekannter Weise mit der Motorwelle verbunden ist. 2 ist die mit dieser zu kuppelnde Welle, also beispielsweise die Getriebewelle eines Kraftwagenantriebes. 3 ist die Tellerfederscheibe, die in bekannter Weise mit von innen nach außen verlaufenden radialen Schlitzen 4 versehen ist, welche innerhalb der Tellerfederscheibe in kreisförmigen Aussparungen 5 endigen.
  • Zum Einspannen der Tellerfederscheibe und als Widerlager für diese dienen die Auflageflächen der beiden Spannplätten 6 und 7, die beispielsweise durch Schrauben 8 mit der Schwungscheibe I und unter sich gleichfalls durch Verschraubung od. dgl. lösbar verbunden sind. Die als Widerlager für die Federscheibe dienenden Auflageflächen der Spannplatten 6 und 7 sind so gebogen, daß sie mit Spannung auf die Federscheibe drücken. Diese auf die Federscheibe wirkenden Flächen können, wie oben erwähnt, eben sein, wobei dann die Federscheibe durch den Haltedruck und diese Flächen gegen Verschiebung gesichert sind. Die Widerlager 9 können aber auch gemäß Fig. 5 schneidenförmig zugeschärft sein und mit diesen Schneiden in eine in der Federscheibe 3 beiderseits eingeprägte Rille Io eingreifen und dadurch diese gegen Verschiebung sichern. Der äußere Rand der Federscheibe liegt auf einem ringförmigen Vorsprung II der Druckplatte 12 auf; die ihrerseits in bekannter Weise über einen Reibbelag 13 mit der Lamelle 14 in Wirkungsverbindung gebracht werden kann. - Beim Abheben der Druckplatte durch Eindrücken der Federscheibe legt sich der Rand der letzteren gegen einen in die Druckplatte eingelegten Sprengring 15.
  • An Stelle eines Sprengringes ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 in eine entsprechende ringförmige Aussparung der Druckplatte ein gewellter Drahtring 16 eingelegt, durch welchen gleichfalls das Abheben der Druckplatte I2 bewirkt wird.
  • Der zum Abheben der 'Druckplatte dienende Druckring 17 besteht aus einem Gußstück, welches mit einzelnen vorspringenden Rippen 18 versehen ist, die in die Schlitze 4 der Federscheibe eingreifen. Durch einen innenliegenden Sprengring 19 ist dieser Druckring gegen ein Herausziehen aus den Schlitzen der Federplatte gesichert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Reibscheibenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer als Kupplungsfeder dienenden Tellerfederscheibe, die mit ihrem äußeren Rand in eine Druckplatte eingreift und von einer inneren und einer äußeren mit je einem Widerläger versehenen Spannplatte gehalten ist, wobei die äußere Spannplatte mit der Schwungscheibe lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Spannplatte (7) zwischen der Schwungscheibe (i) und der äußeren Spannplatte (6) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Reibscheibenkupplung nach Anspruch i, bei der die Widerläger der beiden Spannplatten schneidenförmig zugeschärft sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager in passende Rillen (Io) der Tellerfederscheibe (3) eingreifen.
  3. 3. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Tellerfederscheibe in der Druckplatte (I2) durch einen Sprengring (I5) festgehalten ist.
  4. 4. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen I und,2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Tellerfederscheibe in der Druckplatte durch einen gewellten federnden Drahtring (I6), der unter Spannung in eine Ausnehmung der Druckplatte gelegt ist, festgehalten ist.
  5. 5. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Ausrücken der Kupplung dienende Glied aus einem ringförmigen Gußkörper (I7) oder aus einem gepreßten oder geschmiedeten Körper besteht, der mit einzelnen Rippen (I8) in die Schlitze (4) der Tellerfederscheibe (3) eingreift.
  6. 6. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückring (I7) durch einen Sprengring (I9) gegen ein Herausziehen aus der Tellerfederscheibe gesichert ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1939 888, 2 o64 450, 2 256 7o8; französische Patentschrift Nr. 83q.298.
DEL16973A 1953-10-29 1953-10-29 Reibscheibenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE943636C (de)

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DE (1) DE943636C (de)

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