DE2148256A1 - Scheibenreibungskupplung - Google Patents
ScheibenreibungskupplungInfo
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/46—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
- F16D13/48—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
- F16D13/50—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
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- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
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Description
PATENTA.VWÄLTE 2 I 4825B
dr. ing. H. NEGENDANK · dipping. H. HAUCK · dipl.phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZÜSTBUUNGSANSCHKIFT: HAMBURG 3β · NEUER WALL 41
TEL. 367428 VXD 364116
Aisin Seiki Kabushiki Kaisha
1, Asahi—Machi 2-chome
Kari.ya city« Aichi pref.^Japan tbleqh.negedapatent München
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenreibungskupplung^,
bei denen eine Zungenteller&ier die beiden Kupplungseingangskörper
zusammendrückt, um eine Kupplungsscheibe zwischen ihnen einzuspannen und das Drehmoment von einer Antriebswelle
auf eine Abtriebswelle zu übertragen.
Die Zungentellerfeder, eine Druckplatte zum Andrücken der Kupplungsscheibe und ein Kupplungsauslösering zum Schieben
der geschlitzten mittleren Zungaa der Zungentellerfeder können
nicht nur gemeinsam mit der Antriebswelle umlaufen, sondern können sich auch axial zur Antriebs- und Abtriebswelle bewegen.
Beim Zusammenbau der Kupplungseinrichtung ist es jedoch sehr schwierig, die Abtriebswelle koaxial mit der Antriebswelle
auszurichten. Daher sind beim Kupplungseingriff die genannten Teile der Kupplung radial oder in Umlaufricb-
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tung einer Relativverschiebung ausgesetzt, so daß ein Geräusch
oder eine Schwingung erzeugt wird, was zu einer unbefriedigenden Betriebsweise der Kupplung oder zu einer
Beschädigung derselben führt.
Es ist demzufolge die Aufgabe der vaiiegenden Erfin&ng,
Scheibenreibungskupplungen vorzusehen, bei welchen die Relativverschiebung der Zungentellerfeder, des Schubringes
und des Kupplungsdeckels einschließlich der Druckplatte in radialer oder Umlaufrichtung begrenzt und dadurch Schwingungen
und Geräusche zwischen diesen Teilen verhindert werfen.
Diese und weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der Kupplung gemäß der Erfindung mit
im Interesse der Orheit fortgelassenen Teilen,
Pig. 2 einen Schnitt durch die Kupplung nach Linie 2-2 der Pig. 1 zur Darstellung der Kupplung in einer ihrer
Arbeitsstellungen,
Pig. 3 eine Dastellung ähnlich der Pig. 1, jedoch einer
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anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist mit 10 eine Kupplung zur Übertragung eines Antriebs von einem tuibenden auf einen
getriebenen Körper bezeichnet. Die Kupplung 10 umfaßt ein Schwungrad 11, das mit einer Antriebswelle verbunden ist und
von dieser gedreht wird; die Antriebswelle 12 wird durch
einen Motor (nicht gezeigt), z. B. einem Kraftfahrzeugmotor, gedreht. Die Anordnung 10 umfaßt außerdem einen Kupplungsdeckel 13, der durch Bolzen 14 an dem Schwungrad 11 befestigt
ist und Bolzen 15 zum Halten eines Drehringes trägt, die
mit gleichem Abstand von der Kupplungsachse kreisförmig um diese herum angeordnet sind. Es sind zwei gleiche Drehringe
16 und 17 vorgesehen, die axial versetzt zwischen dem Deckel 13 und den Köpfen der Bolzen 15 angeordnet sind. Zwischen den
Ringen 16 und 17 wird eine Zungentellerfeder 18 von konischer Form gehalten. Die Feder 18 besteht aus vielen radial geschlitzten
Zungen 19, und der äußere Umfangsteil 20 derselben ist geschlossen und als Zwischenlegscheibe ausgebildet und
stößt gegen eine ringförmige Rippe 21 auf einer Druckplatte 22, die durch !Laschen 23 zum gemeinsamen Umlauf mit dem Kupplungsdeckel
13 mit diesem verbunden ist; jede dieser Laschen 23 ist an einem Ende durch eine Niete 25 mit einem radialen
Vorsprung 24 der Druckplatte 22 verbunden, und ist an ihrem
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anderen Ende durch eine Niete 27 mit einem radialen Plansch
26 des Deckels 13 verbunden. Es sind Haltebolzen 15 mit Bohrungen
28 loser Passung an dem Außenumfangsteil 20 der Zungentellerfeder 18 vorgesehen, um den Drehring lose aufzunehmen,
wodurch es der Zungentellerfeder 18 ermöglicht ist, sich um die Drehringe 16, 17 zu drehen, wie es im folgenden
beschrieben wird. Die Mete 25 befestigt auch Rückholfedern 29 an der Druckplatte 22. Die Feder 29 stößt gegen den
Außenumfang der Zungentellerfeder 18. In fer Antriebswelle 12 ist durch eine Lageranordnung 31 eine Abtriebswelle 30
drehbar gelagert und erstreckt sich durch eine Mittelöffnung der Feder 18 hindurch. Ein Teil der Abtriebswelle 30
besitzt Keilverzahnungen 32, auf denen ein Kupplungseinbau 33 mit Keilverzahnungen 34» die mit den Verzahnungen 32 zusammenwirken
können, axial gleitend gelagert ist, um die Antriebsverbindung zu vollenden. Der äußere Abschnitt der
Kupplungsscheibe 33 ist mit Reibungsmaterial 35 ausgestattet, das so angeordnet isb, daß es bei einem Kupplungseingriff zwischen das Schwungrad 11 und die Druckplatte
22 geklemmt wird.
Die Abtriebswelle 30 erstreckt sich auch durch eine mittlere öffnung eines Schubringes 36 hindurch, der eine ringförmige
Innenrippe 37 aufweist, die normalerweise von den inneren
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Zungen 19 und drei radialen Vorsprüngen 38 berührt wird. Es
sind drei axial durchbiegbare Bänder 39 von Ir-förmiger Gestalt
vorgesehen, um eine einstückjge Verbindung des Schubringes
36 mit der Zungentellerfeder 18 und dem Kupplungsdeckel 13 vorzusehen. Jedes Band 39 ist sehnenartig über
der Zungentellerfeder 18 angeordnet. Ein Endabschnitt jedes Bandes 39 ist durch eine Niete 40 mit dem radialen Vorsprung
38 verbunden, während das andere Ende desselben durch einen Halsteil 41 des Bolzens 15 zum Halten des Drehringes an den
Innenumfangsteil des Kupplungsdeckels 13 angenietet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Bolzen 15 zum Halten des
Drehringes an seinem Halsteil auch als eine Niete zur Befestigung des Bandes wirkt. Der mittlere Teil des Bandes
39 ist mittels einer Niete 42 an einer der Zungen 19 der Zungentellerfeder 18 befestigt. Dadurch wird eine Relativverschiebung
des Kupplungsauslöseringes 36, der Zungentellerfeder 18 und des Kupplungsdeckels 13 in radialer oder Umlaufrichtung
verhindert. Es ist ersichtlich, daß die Relativ-« verschiebung des Auslöseringes 35» der Zungentellerfeder
18 und der Druckplatte 22 ebenso verhindert wird, da die Druckplatte 22 durch die Laschen 23 und die Rückholfedern
29, wie oben beschrieben, an der Zungentellerfeder 18 befestigt ist.
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Bei einer Auskupplung wird der Kupplungsauslösering 36 nach
links in Pig. 2 bewegt, und zwar durch ein Ausrücklager (nicht gezeigt), wodurch der Innenrand der geschlitzten Zungen
19 der Zungentellerfeder 18 in dieselbe Richtung gedrückt wird. Daher wird der Außenumfang der Zun^ntellerfeder 18
durch die Drehbewegung derselben im Uhrzeigersinne um die Drehringe 16, 17 nach rechts bewegt, so daß die Druckplatte
22 durch die Rückholfeder 29 ebenfalls nach rechts bewegt wird, um die Kupplungsscheibenanordnung auszukuppeln. Bei
Einkupplung wird die Zungentellerfeder 18 durch ihre eigene Elastizität in die in Pig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt.
Die radiale oder Drehbewegung der Zungentellerfeder 18 mit Bezug auf den Kupplungsdeckel 13 wird durch die
I-förmigen Bänder 39 begrenzt, obwohl die Zungentellerfeder 18 durch die Drehringhaltebolzen 15 lose aufgenommen wird.
Außerdem begrenzen die L-förmigen Bänder 39 die radiale oder Drehbewegung der Zungentellerfeder 18 relativ zu dem Kupplungeausrückring
36, wodurch die koaxiale Lage des Kupplungsausrückringes 36 mit Bezug auf. das Ausrücklager leicht -erreicht
werden kann. Ss sei darauf hingewiesen, daß die radiale Verschiebung oder Drehverschiebung der Druckplatte
22 relativ zu de* Kupplungsdeckel 13 oder der Zungentellerfeder
18 auch durch die Laschen 23 und die Rückholfedern begrenzt ist·
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In Pig. 3 wird eine Abwandlung gezeigt, in welcher jedes Ir-förmige Band 39 der vorhergehenden Ausführungsform in
ein erstes Band 39* und ein zweites Band 39" von rechteckiger
Form unterteilt ist. Das erste Band 39* "befestigt eine Zungentellerfeder 181 an einem Kupplungsausrückring
36· mittels Nieten 40* und 42·, während das zweite Band
39" die Zungentellerfeder 18· an einem Kupplungsdeckel 13'
befestigt, und zwar durch einen Halsteil 41' und eine Niete
42". Gemäß der Abwandlung kann zunächst der Ausrückring 36· an der Zungentellerfeder 18* befestigt werden, und dann
wird die Zungentellerfeder 18* an dem Kupplungsdeckel 13'
befestigt, und so ist es sehr einfach, die Kupplung zusammenzubauen. Ein weiteres Merkmal und ein weiterer Vorzug
dieser Abwandlung ist gleich dem der vorhergehenden Ausführuqpform,
so daß hierüber keine ausführliche Beschreibung gegeben wird.
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Claims (8)
1.) Scheibenreibungskupplung mit einem umlaufenden Schwungrad,
das mechanisch mit einer Antriebswelle verbunden ist, einem Kupplungsdeckel, der an dem Schwungrad zum
Umlauf mit ihm befestigt ist, einer Druckplatte, die innerhalb des Schwungrads und des Kupplungsdeckels angeordnet
ist, einer Reibungsscheibe, die auf einer Abtriebswelle gelagert und zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte
angeordnet ist und zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte im Reibungseingriff erfaßt werden kann, einer
Zungentellerfeder, die zwischen dem Kupplungsdeckel und der Druckplatte angeordnet ist und einen Mittelabschnitt
aufweist, der mit radial geschlitzten Zungen versehen ist, wobei die Zungentellerfeder einen Umfangsabschnitt in Form
einer Zwischenlegscheibe besitzt und die Zungen der Zungentellerfeder an ihren radial nach außen liegenden Enden
durch mehrere Haltebolzen an den Kupplungsdeckel angelenkt und axial beweglich sind, um die Federwirkung der
Zwischenlegscheibe zur Erfassung oder Freigabe der Reibungsscheibe zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte
in Anwendung zu bringen oder aufzuheben, einem Schubring, der normalerweise mit den Zungen der Zungentellerfeder in
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Berührung ist, gekennzeichnet durch axial durchbiegbare
laschen (39) zur Befestigung der Zungentellerfeder (18) an dem Schubring (36) und dem Kupplungsdeckel (13), wodurch
die relative Verschiebung des Schubringes (36), der Zungentellerfeder (18) und des Kupplungsdeckeis (13)
in radialer oder Umfangsrichtung derselben begrenzt wird,
2. Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die laschen (39) sehnenartig über der Zungentellerfeder (18) angeordnet sind.
3. Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere lascheneinrichtungen (39, 23) vorgesehen sind und jede von ihnen einstückig ist.
4. Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endabschnitt jeder lasche (39) an dem Schubring befestigt ist und der andere Endabschnitt an
dem Kupplungsdeckel (13) befestigt ist, während der mittlere Abschnitt an der Zungentellerfeder (18) befestigt
ist.
5. Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede lasche (39) im wesentlichen
Ir-förmig ist.
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6. Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 1,cfedurch gekennzeichnet,
daß mehrere laschen (23, 39) vorhanden sind und jede von ihnen aus zwei getrennten Stücken besteht.
7. Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eines von zwei Stücken jeder lasche (39)
an dem Schubring (36) und der Zungentellerfeder (18) befestigt ist und das andere Stück derselben an der Zungen-"
tellerfeder (18) und dem Kupplungsdeckel (13) befestigt ist.
8. Scheibenreibungskupplung nach den Ansprüchen 4 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die laschen (23, 39) durch Meten befestigt sind.
9· Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die laschen (23, 39) durch Haltebolzen
k an dem Kupplungsdeckel (13) befestigt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2110209B1 (de) |
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US5894916A (en) * | 1996-05-24 | 1999-04-20 | Luk Lamellen Und Kupplungbau Gmbh | Friction clutch |
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1971
- 1971-09-28 DE DE2148256A patent/DE2148256C3/de not_active Expired
- 1971-10-01 FR FR717135513A patent/FR2110209B1/fr not_active Expired
- 1971-10-04 GB GB4600971A patent/GB1311637A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2110209B1 (de) | 1973-06-29 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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