DE69722975T2 - Dämpfungsscheibeneinheit mit Befestigung für integrale Halteplatten - Google Patents

Dämpfungsscheibeneinheit mit Befestigung für integrale Halteplatten Download PDF

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Norihisa Ibaraki-shi Uenohara
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    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • A. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • B. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Kupplungsscheibenanordnung zur Verwendung in einer Kupplung für ein Kraftfahrzeug beinhaltet typischerweise ein Paar von Eingangsplatten, die einander gegenüberliegen, eine Ausgangsnabe, die mit einem radialen Flansch ausgebildet ist, und Schraubenfedern, die zwischen dem Flansch und den Eingangsplatten angeordnet sind, um die Paare von Eingangsplatten elastisch mit dem Flansch zu verbinden, aber um eine begrenzte relative drehende Verlagerung zwischen diesen zu ermöglichen. Die beiden Eingangsplatten sind an ihren radial äußeren Bereichen aneinander befestigt durch eine Vielzahl von Anschlagstiften zur einstückigen Drehung. Die Anschlagstifte erstrecken sich durch Aussparungen, die jeweils nahe des Außenumfangs des Flansches ausgebildet sind. Die Eingangsplatten sind relativ zum Flansch über einen vorbestimmten Winkel drehbar. Wenn die Anschlagstifte mit den Kanten der Aussparungen in Berührung kommen, beenden die Eingangsplatten ihre Drehung relativ zum Flansch.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Kupplungsscheibenanordnung verwendet die Anschlagstifte als Bauteile zum Begrenzen der relativen Drehung zwischen den Eingangsplatten und dem Flansch. Jeder Anschlagstift erfordert einen minimalen Durchmesser und muss für Festigkeit im Aufbau radial innerhalb des Außenumfangs der Eingangsplatten liegen. Aufgrund der einschränkenden Bedingungen im Zusammenhang mit der Anordnung der Anschlagstifte kann der Torsionswinkel, innerhalb welchem die relative Drehung zwischen den beiden Eingangsplatten und dem Flansch auftritt, nicht leicht erhöht werden. Das bedeutet, dass, auch wenn harte Schraubenfedern verwendet werden, die Fähigkeiten oder Eigenschaften der Schraubenfedern nicht voll-ständig ausgenutzt werden können, da der relative Torsionswinkel nicht ausreichend erhöht werden kann.
  • Die US 4,570,775 , die alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, offenbart eine Kupplungsplattenanordnung mit zwei koaxialen Teilen, die zur relativen Drehung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einer Winkelverschiebung gegen die Wirkung der Federn montiert sind. Ein koaxiales Teil umfasst einen Nabenflansch und das andere koaxiale Teil umfasst zwei ringförmige Führungselemente. Ein axialer Ring ist am ersten ringförmigen Führungselement befestigt und in Umfangsrichtung beabstandete Zapfen sichern das zweite ringförmige Führungselement am axialen Ring über Einkerbungen in letzterem. Der Nabenflansch weist in Umfangsrichtung beabstandete radiale Haltevorrichtungen auf, die mit einer Toleranz in Vertiefungen im axialen Ring aufgenommen sind. Die Vertiefungen und Einkerbungen im axialen Ring sind in Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt. Die freie Kante des axialen Rings sperrt die Vertiefungen axial ab.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Dämpfungsscheibenanordnung mit einem Aufbau vorzusehen, welcher die Nachteile in Verbindung mit dem notwendigen Aufbau der Anschlagstifte im Stand der Technik überwindet, und eine Dämpfungsscheibenanordnung vorzusehen mit einer ausreichenden Vergrößerung des relativen Torsionswinkels zwischen einem Eingangselement und einem Ausgangselement, im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Gemäß der Erfindung wird das Ziel erreicht durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten weitere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Vorzugsweise weist in der Dämpfungsscheibenanordnung jeder der Plattenverbindungsbereiche eine Verlängerung auf, die sich von einer der beiden ersten kreisförmigen Platten erstreckt, und eine Klaue, welche durch Biegen der Verlängerung gebildet wird und an der anderen der beiden ersten kreisförmigen Platten befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist in der Dämpfungsscheibenanordnung die Vielzahl von Plattenverbindungsbereichen durch gebogene Abschnitte an dem Außenumfang der einen der beiden ersten kreisförmigen Platten gebildet.
  • Vorzugsweise ist in der Dämpfungsscheibenanordnung die Vielzahl von Plattenverbindungsbereichen aus teilweise geschnittenen und gebogenen Abschnitten einer der beiden ersten kreisförmigen Platten gebildet.
  • Vorzugsweise ist in der Dämpfungsscheibenanordnung die andere der beiden ersten kreisförmigen Platten mit Öffnungen versehen, und die Klauen sind mit Vorsprüngen versehen, die jeweils in die Öffnungen eingespreizt sind.
  • Vorzugsweise ist in der Dämpfungsscheibenanordnung die andere der ersten kreisförmigen Platten mit Austiefungen versehen, und die Klauen sind mit Vorsprüngen versehen, die jeweils in die Austiefungen eingesetzt und mit diesen verschweißt sind.
  • Vorzugsweise umfasst der Plattenverbindungsbereich eine Verlängerung, die homogen mit einer der beiden ersten ringförmigen Platten gebildet ist und sich axial von einem radial äußeren Bereich davon erstreckt, und eine Klaue, die auf der Verlängerung ausgebildet ist, wobei sich die Klaue radial nach innen erstreckt, wobei die Klaue an der anderen der ersten ringförmigen Platten befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist die Klaue an der anderen der ersten ringförmigen Platten durch eine Niete befestigt, welche sich erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Klaue mit einem Vorsprung ausgebildet, welcher sich durch eine Öffnung erstreckt, die in der anderen der ersten ringförmigen Platten ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Dämpfungsscheibenanordnung ferner eine Dämpferplatte mit einer Vielzahl von daran befestigten Reibflächen, wobei die Dämpferplatte an der Klaue und an der anderen der ersten ringförmigen Platten befestigt ist.
  • Vorzugsweise kann der Plattenverbindungsbereich alternativ eine Verlängerung umfassen, die homogen mit einer der ersten ringförmigen Platten ausgebildet ist und sich axial von einem radial mittleren Bereich davon erstreckt, und eine Klaue ist auf der Verlängerung ausgebildet, wobei sich die Klaue radial nach innen erstreckt, wobei die Klaue an der anderen der ersten ringförmigen Platten befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die eine der ersten ringförmigen Platten ferner einen radial äußeren Bereich mit radial auswärts von der Verlängerung daran befestigten Reibflächenelementen.
  • Vorzugsweise umfasst die Dämpfungsscheibenanordnung ferner erste und zweite Reibplatten, wobei die erste Reibplatte zwi schen einer der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, die zweite Reibplatte zwischen der anderen der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Reibplatte Reibung erzeugen in Antwort auf eine relative Drehung zwischen den ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte.
  • Vorzugsweise kann die Dämpfungsscheibenanordnung alternativ eine Nabe umfassen, die radial einwärts von der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, wobei die Nabe und die zweite ringförmige Platte für eine begrenzte drehende Verlagerung bezüglich einander ausgelegt sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Dämpfungsscheibenanordnung ferner erste, zweite und dritte Reibplatten, wobei die erste Reibplatte zwischen einer der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, die zweite Reibplatte zwischen der anderen der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, und die dritte Reibplatte zwischen der anderen der ersten ringförmigen Platten und der Nabe angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Reibplatte Reibung erzeugen in Antwort auf eine relative Drehung zwischen den ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte, und die dritte Reibplatte Reibung erzeugt in Antwort auf eine relative Drehung zwischen den ersten ringförmigen Platten und der Nabe.
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich werden aus der folgenden genauen Beschreibung, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnitts-Seitenansicht einer Kupplungsscheibenanordnung in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Linie I-I in 2;
  • 2 ist eine teilweise weggeschnittene, teilweise Querschnitts- und teilweise erhobene Ansicht der Kupplungsscheibenanordnung in 1;
  • 3 ist eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Bereichs der Kupplungsscheibenanordnung aus 1 in einem leicht vergrößerten Maßstab;
  • 4 ist eine bruchstückhafte hervorgehobene Ansicht eines Bereichs der Kupplungsscheibenanordnung in 1 und 2 in einem leicht vergrößerten Maßstab;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs der Kupplungsscheibenanordnung aus 1 und 2, die einen Plattenverbindungsbereich der Kupplungsscheibenanordnung zeigt;
  • 6 ist eine Querschnitts-Seitenansicht ähnlich der 1, die eine Kupplungsscheibenanordnung in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang der Linie VI-VI in 7 zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht auf die Kupplungsscheibenanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 8 ist eine bruchstückhafte Querschnittsansicht eines Bereichs der Kupplungsscheibenanordnung, die einen Plat tenverbindungsbereich einer Kupplungsscheibenanordnung in Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine bruchstückhafte, erhobene Ansicht der Kupplungsscheibenanordnung aus 8, in Richtung des Pfeils IX in 8, wobei Bereiche der Kupplungsscheibenanordnung aus Gründen der Klarheit entfernt wurden;
  • 10 ist ein bruchstückhafter Querschnitt eines Bereichs einer Kupplungsscheibenanordnung, der einen Plattenverbindungsbereich in Übereinstimmung mit einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 ist ein bruchstückhafter Querschnitt eines Bereichs einer Kupplungsscheibenanordnung, der einen Plattenverbindungsbereich in Übereinstimmung mit einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Eine in 1 und 2 gezeigte Kupplungsscheibenanordnung 1 ist vorgesehen, um wahlweise ein Drehmoment von einem Schwungrad (nicht gezeigt) eines Verbrennungsmotors zu einem Getriebe (nicht gezeigt) zu übertragen. In 1 stellt die Linie 0-0 eine Drehachse der Kupplungsscheibenanordnung 1 dar. Wenn sie in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist, ist die Kupplungsscheibenanordnung 1 ausgelegt zur Installation mit dem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) an der linken Seite von 1 und dem Getriebe (nicht gezeigt) an der rechten Seite von 1.
  • Der Einfachheit halber wird nachfolgend die linke Seite von 1 als die Motorseite und die rechte Seite von 1 als die Getriebeseite bezeichnet werden.
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 1 umfasst als Hauptbestandteile einen Reibverbindungsbereich 2, Eingangsplatten, welche genauer eine Kupplungsplatte 3 und eine Rückhalteplatte 4 sind, Schraubenfedern 5, erste und zweite Zwischenplatten 6 und 7 und eine verzahnte Nabe 8.
  • Der Reibverbindungsbereich 2 ist so ausgelegt, dass er gegen das Schwungrad (nicht gezeigt) gedrückt wird. Der Reibverbindungsbereich 2 umfasst eine Dämpferplatte 16 und erste und zweite Reibbeläge 17 und 18. Die Dämpferplatte 16 ist mit einem ringförmigen Bereich 16a und einer Vielzahl von Dämpferbereichen 16b ausgebildet, welche am Außenumfang des ringförmigen Bereichs 16a ausgebildet sind und in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Der ringförmige Bereich 16a ist an der Kupplungsplatte 3 und der Rückhalteplatte 4 mit vier Befestigungsnieten 21 befestigt, wie später genauer beschrieben werden wird. Der erste Reibbelag 17 an der Motorseite und der zweite Reibbelag 18 an der Getriebeseite sind an den gegenüberliegenden Oberflächen der Dämpferbereiche 16b der Dämpferplatte 16 jeweils mittels Nieten 19 befestigt.
  • Die Kupplungsplatte 3 und die Rückhalteplatte 4 sind ringförmige Plattenelemente und sind axial voneinander mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet. Die Rückhalteplatte 4 hat an ihrem Außenumfang vier Plattenverbindungsbereiche 30, welche im Allgemeinen gleichmäßig in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, wie in 3 bis 5 gezeigt. Jeder Plattenverbindungsbereich 30 ist im Allgemeinen mit einer Verlängerung 31 und einer Klaue oder Zunge 32 versehen. Jede Verlängerung 31 ist einheitlich mit der Rückhalteplatte 4 als ein einziges Bauteil gebildet, wobei die Verlängerung 31 an einem Außenumfang der Rückhalteplatte 4 in Richtung der Kupplungsplatte 3 gebogen ist. Die Verlängerung 31 hat eine vorbestimmte Umfangsbreite. Die Klaue 32 erstreckt sich radial nach innen von der Verlängerung 31, wobei sie radial nach innen von der Verlängerung 31 gebogen ist. Die Klaue 32 ist in Kontakt mit dem ringförmigen Bereich 16a der Dämpferplatte 16. Die Klaue 32 weist eine Öffnung 32a auf, in welche die Befestigungsniete 21 eingesetzt ist. Die Klaue 32 hat eine kleinere Umfangsbreite als die Verlängerung 31. Jede der Befestigungsnieten 21 erstreckt sich durch eine entsprechende in der Kupplungsplatte 3 ausgebildete Öffnung, eine entsprechende in dem ringförmigen Bereich 16a der Dämpferplatte 16 ausgebildete Öffnung und eine Öffnung 32a, wodurch die Kupplungsplatte 3, die Dämpferplatte 16 und die Klauen 32 der Rückhalteplatte 4 aneinander befestigt werden.
  • Die Rückhalteplatte 4 ist mit Einspreizöffnungen 33 an Positionen entsprechend den Klauen 32 versehen, um ein Einsetzen und Verformen der Nieten 21 während des Zusammenbaus zu ermöglichen, wie unten genauer beschrieben wird.
  • Jeder der Kupplungs- und Rückhalteplatten 3 und 4 ist an ihrem radial äußeren Bereich mit in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten vier Öffnungen oder Fenstern 3a oder 4a versehen. Jedes der Fenster 3a und 4a ist an ihren radial inneren und äußeren Kanten mit geschnittenen und gebogenen Bereichen 3b oder 4b versehen.
  • Die verzahnte Nabe 8 ist koaxial mit den Platten 3 und 4 angeordnet. Die verzahnte Nabe 8 umfasst einen sich in Axialrichtung erstreckenden zylindrischen Nabenwulst 8 und einen radialen Flansch 10, der sich einstöckig vom Nabenwulst 9 erstreckt. Der Nabenwulst 9 ist an seinem Innenumfang mit einer verzahnten Öffnung 9a versehen, die mit einer Welle (nicht gezeigt) verbunden ist, die sich von dem Getriebe (nicht ge zeigt) erstreckt. Der Flansch 10 hat Öffnungen oder Fenster 10a an Positionen entsprechend den Fenstern 3a und 4a. Der Flansch 10 hat ebenfalls an seinem Außenumfang vier Vertiefungen l0b entsprechend den Plattenverbindungsbereichen 30. Der Flansch 10 hat ebenfalls sich in Umfangsrichtung erstreckende Kontaktaustiefungen 10c, welche an in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Bereichen jeder Vertiefung l0b liegen. Der oben beschriebene Aufbau ist so dass, im Vergleich zum Stand der Technik, eine Erhöhung des maximalen Wertes des relativen Drehwinkels der Platten 3 und 4 in Bezug auf den Flansch 10 ermöglicht wird.
  • Die erste Zwischenplatte 6 ist zwischen der Kupplungsplatte 3 und dem Flansch 10 angeordnet. Die zweite Zwischenplatte 7 ist zwischen dem Flansch 10 und der Rückhalteplatte 4 angeordnet. Diese Platten 6 und 7 haben Außendurchmesser, die im Allgemeinen gleich denen der Kupplungsplatte 3 und der Rückhalteplatte 4 sind, haben aber Innendurchmesser, die größer sind als die Innendurchmesser der Platten 3 und 4, wie in 1 zu sehen ist. Die erste und die zweite Zwischenplatte 6 und 7 haben Öffnungen 6a und 7a an Positionen entsprechend den Öffnungen 3a, 4a bzw. 10a. Die Öffnungen 6a und 7a sind in Umfangsrichtung kürzer als die Öffnungen 3a, 4a und 10a.
  • Die Schraubenfedern 5 sind in den Fenstern 3a, 4a, 6a, 7a und 10a angeordnet. Wie aus der Figur ersichtlich, ist jede Schraubenfeder 5 tatsächlich durch zwei koaxial angeordnete Federn definiert, eine große Schraubenfeder und kleine Schraubenfedern. Jedes Paar von koaxialen Schraubenfedern wird nachfolgend aus Gründen der Einfachheit als die Schraubenfeder 5 bezeichnet werden. In Umfangrichtung gegenüberliegende Enden jeder Schraubenfeder 5 sind in Kontakt mit den Kanten der Fenster 3a und 4a und den Kanten der Fenster 6a und 7a.
  • In 2 sind vier Schraubenfedern 5 gezeigt, eine in einer unteren Position, eine auf der Motorseite oder linken Seite, eine in einer oberen Position und eine auf der Getriebe- oder rechten Seite. Der Aufbau der Schraubenfedern 5 auf der linken und der unteren Seite wird nun beschrieben. Es sei angenommen, dass die Schraubenfedern 5 in der oberen und der rechten Seite im Allgemeinen in gleicher Weise aufgebaut sind wie die Schraubenfedern 5 in der unteren und der linken Seite. Die linke Schraubenfeder 5 ist so angeordnet, dass das Ende an der R2-Seite, d. h. das Ende, das das Vorwärtsende in der Richtung R2 bildet, in Kontakt mit den Kanten der Fenster 3a, 4a und 10a ist, und das Ende an der R1-Seite, d. h. das Ende, das das Vorwärtsende in der R1-Richtung bildet, um eine vorbestimmte Entfernung von den Kanten der Fenster 3a, 4a und 10a beabstandet ist. Die untere Schraubenfeder 5 ist so angeordnet, dass das Ende an der R1-Seite in Kontakt ist mit den Kanten der Fenster 3a, 4a und 10a, und das Ende an der R2-Seite um eine vorbestimmte Entfernung von der Kante der Fenster 3a, 4a und 10a beabstandet ist. Somit ist das Ende der Schraubenfeder 5 in der linken Position angrenzend an die Schraubenfeder 5 in der unteren Position beabstandet von den Kanten der Fenster 3a, 4a und 10a. Gegenüberliegende Enden jeder Schraubenfeder 5 sind in Kontakt mit den Kanten der Fenster 6a und 7a der ersten und der zweiten Zwischenplatte 6 und 7. Auf diese Weise sind die linke und die untere Schraubenfeder 5 nacheinander angeordnet, um die Platten 3 und 4 mit dem Flansch 10 über die Zwischenplatten 6 und 7 zu verbinden. Der andere Satz von zwei Schraubenfedern 5 an der oberen und der rechten Position in 2 sind ähnlich zu Obigen angeordnet.
  • Eine erste Spannscheibe 11 ist zwischen den radial inneren Bereichen des Flansches 10 und der Rückhalteplatte 4 angeordnet. Die erste Spannscheibe 11 hat einen ring- oder kreisförmigen Bereich, der in Kontakt mit der Oberfläche des Flansches 10, die der Getriebeseite zugewandt ist, ist. Die erste Spann scheibe 11 weist Eingriffsvorsprünge 11a zum Einschnappen auf. Die Eingriffsvorsprünge 11a sind axial beweglich in Bezug auf die erste Spannscheibe 11, sind aber in Eingriff mit Öffnungen, die an einem radial inneren Bereich der Rückhalteplatte 4 ausgebildet sind, so dass die erste Spannscheibe 11 nicht in Bezug auf die Rückhalteplatte 4 drehen kann. Eine Kegelfeder 12 ist zwischen dem kreisförmigen Bereich der ersten Spannscheibe 11 und der Rückhalteplatte 4 angeordnet. Die so angeordnete Kegelfeder 12 wird axial zusammengedrückt, so dass sie die erste Spannscheibe 11 und die Rückhalteplatte 4 weg voneinander vorspannt.
  • Die zweite Spannscheibe 13 ist zwischen den radial inneren Bereichen der Kupplungsplatte 3 und des Flansches 10 angeordnet. Die zweite Spannscheibe 13 ist in Kontakt mit dem Flansch 10 und dem Außenumfang des Nabenwulstes 9. Die zweite Spannscheibe 13 weist axial vorstehende Eingriffsvorsprünge 13a zum Einschnappen auf, welche axial beweglich sind in Bezug auf die Kupplungsplatte 3, aber in Öffnungen eingreifen, die am radial inneren Bereich der Kupplungsplatte 3 ausgebildet sind, so dass die zweite Spannscheibe 13 sich nicht in Bezug auf die Kupplungsplatte 3 drehen kann.
  • Die Funktionsweise der Kupplungsscheibenanordnung 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn der Reibverbindungsbereich 2 mit dem Schwungrad (nicht gezeigt) verbunden wird, wird ein Drehmoment vom Schwungrad auf die verzahnte Nabe 8 über den Reibverbindungsbereich 2, die Kupplungsplatte 3 und die Rückhalteplatte 4, Schraubenfedern 5, erste und zweite Zwischenplatten 6 und 7 und Schraubenfedern 5 übertragen. Das Drehmoment wird weiter von der verzahnten Nabe 8 zur Welle (nicht gezeigt), die sich vom Getriebe (nicht gezeigt) erstreckt, übertragen.
  • Wenn eine Torsionsschwingung aufgrund z. B. einer Veränderung der Verbrennung im Motor auf die Kupplungsscheibenanordnung 1 übertragen wird, führen die entsprechenden Platten eine periodische relative Drehung durch, so dass die Schraubenfedern 5 zusammengedrückt werden, und die erste und die zweite Spannscheibe 11 und 13 gleiten auf dem Flansch 10, um ein Hysteresedrehmoment durch Erzeugung von Reibung zu erhalten.
  • Torsionscharakteristiken werden unten beschrieben. In der folgenden Beschreibung sei angenommen, dass die verzahnte Nabe 8 an einem passenden feststehenden Element befestigt ist, und dass die Kupplungsplatte 3 und die Rückhalteplatte 4 relativ zur verzahnten Nabe 8 gedreht werden. Bezüglich der Funktionsweise der Schraubenfedern 5 wird die nachfolgende Beschreibung nur für ein Satz der linken und unteren Schraubenfedern 5 gegeben.
  • In 2 sind die Platten 3 und 4 in einem torsionsfreien Zustand gezeigt. Wenn die Platten 3 und 4 in der Richtung R1 vom torsionsfreien Zustand gedreht werden, schieben die Kanten der Fenster 3a und 4a in den Platten 3 und 4 die linke Schraubenfeder 5, welche wiederum die untere Schraubenfeder 5 über die Zwischenplatten 6 und 7 schiebt. Die linke Schraubenfeder 5 wird zwischen den Platten 3 und 4 und den Zwischenplatten 6 und 7 zusammengedrückt. Die untere Schraubenfeder 5 wird zwischen den Zwischenplatten 6 und 7 und dem Flansch 10 zusammengedrückt. Somit arbeiten die linke und die untere Schraubenfeder 5 in Reihe. Gleichzeitig arbeiten die rechte und die obere Schraubenfeder 5 in Reihe in ähnlicher Weise. Die führt zu einer Charakteristik mit niedriger Steifigkeit.
  • Wenn der Torsionswinkel sich vergrößert, wird das Ende an der R1-Seite der linken Schraubenfeder 5 in Kontakt gebracht mit der Kante des linken Fensters 10a des Flansches 10, und die Kanten der unteren Fenster 3a und 4a werden in Kontäkt ge bracht mit dem Ende an der R2-Seite der unteren Schraubenfeder 5. Folglich werden beide Schraubenfedern 5 parallel zwischen den Kanten der Fenster 3a und 4a in der Kupplungsplatte 3 und der Rückhalteplatte 4 und der Kante des Fensters 10a im Flansch 10 zusammengedrückt. Dies führt zu einer Charakteristik mit hoher Steifigkeit. Während dieses Vorgangs führen die erste und die zweite Zwischenplatte 6 und 7 keine relative Drehung aus.
  • Wenn sich der Torsionswinkel weiter erhöht auf einen vorbestimmten Wert, werden die Verlängerungen 31 der Plattenverbindungsbereiche 30 in Kontakt gebracht mit den Kontaktaustiefungen l0c der Vertiefungen 10b, die am Flansch 10 ausgebildet sind. Dies stoppt die relative Drehung der Kupplungsplatte 3 und der Rückhalteplatte 4 in Bezug auf die verzahnte Nabe 8.
  • Das oben beschriebene und in 1 bis 5 gezeigte erste Ausführungsbeispiel verwendet keine herkömmlichen Anschlagstifte. Vielmehr sieht die vorliegende Erfindung einen Aufbau vor, in dem die Plattenverbindungsbereiche 30 die Kupplungsplatte 3 und die Rückhalteplatte 4 miteinander verbinden und die relative Drehung der Platten 3 und 4 in Bezug auf den Flansch 10 begrenzen. Deshalb kann der maximale relative Torsionswinkel größer sein als der im Stand der Technik, wenn Anschlagstifte verwendet werden. Insbesondere kann die Verlängerung 31 in Umfangsrichtung kürzer sein als der herkömmliche Anschlagstift, was den maximalen relativen Torsionswinkel weiter vergrößern kann.
  • Ein Montagevorgang der Kupplungsscheibenanordnung 1 wird nachfolgend beschrieben. Als erstes werden die verzahnte Nabe 9, die Dämpferplatte 16, die erste und die zweite Zwischenplatte 6 und 7 und andere Teile auf der Kupplungsplatte 3 angeordnet, und die Rückhalteplatte 4 wird bezüglich diesen auf der Kupplungsplatte 3 angeordnet. Bei diesem Vorgang werden die Öff nungen 32a in den Klauen 32 der Rückhalteplatte 4 mit den Öffnungen in der Kupplungsplatte 3 und der Rückhalteplatte 16 ausgerichtet. In diesem Zustand werden die Befestigungsnieten 21 in die Verbindungsöffnungen von der Kupplungsplattenseite eingesetzt. Formen zum Einspreizen der Nieten sind in Einspreizöffnungen 33 eingesetzt, die an der Rückhalteplatte 4 und den Vertiefungen 10b am Flansch 10 ausgebildet sind, und die Köpfe der Befestigungsnieten 21 werden verformt. Auf diese Weise werden die Kupplungsplatte 3 und die Rückhalteplatte 4 miteinander verbunden, und die Dämpferplatte 16 ist am radial äußeren Bereich der Platten 3 und 4 befestigt.
  • Der oben beschriebene Plattenverbindungsbereich ist mit einer Verlängerung und Klaue versehen, die sich einstückig von der Kupplungsplatte erstrecken. Alternativ kann der Plattenverbindungsbereich aus einem separaten Teil bestehen, unabhängig von der Kupplungsplatte und der Rückhalteplatte.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist der Nabenwulst der verzahnten Nabe einstückig mit dem Flansch ausgebildet. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel liegt das zweite Ausführungsbeispiel ebenfalls innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel umfasst praktisch alle Bestandteile des obigen ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme, dass eine verzahnte Nabe als ein getrenntes Element von einem Flansch ausgebildet ist. Ferner ist ein elastisches Bauteil zwischen der verzahnten Nabe und dem Flansch angeordnet. Dieser Aufbau erhöht weiter den maximalen Wert des totalen Torsionsverschiebungswinkels und kann eine Charakteristik mit niedrigerer Steifigkeit bei der ersten Stufe im relativen Drehbetrieb vorsehen. Unten wird nur der Aufbau und die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiel, welche sich vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, be schrieben, und ein ähnlicher Aufbau und ähnliche Funktionsweise werden nicht beschrieben.
  • Der Nabenwulst 9 ist ein sich in Axialrichtung erstreckendes zylindrisches Element und hat eine verzahnte Öffnung 9a, die an der Welle, die sich von dem nicht dargestellten Getriebe erstreckt, befestigt ist. Der Nabenwulst 9 ist an seinem Außenumfang mit einem Flansch 9b einstöckig ausgestattet. Der Flansch 9b hat eine Vielzahl von Außenzähnen 9c, die radial nach außen vorstehen. Der getrennte Flansch 10 ist an seinem Innenumfang mit einer Vielzahl von Innenzähnen l0d ausgestattet, wobei jeder von diesen zwischen den angrenzenden Außenzähnen 9c liegt. Ein Umfangsraum ist zwischen den Zähnen l0d und 9c, die aneinander angrenzen, definiert. Der Flansch 9b ist mit einer in Umfangsrichtung langen Vertiefung 9d versehen, und eine Vertiefung 10e ist ausgebildet an der Position im getrennten Flansch 10 entsprechend der Vertiefung 9d. Eine kleine Schraubenfeder 41 ist in den Vertiefungen 9d und 10e angeordnet.
  • Eine erste Spannscheibe 51 und eine erste Kegelfeder 52 sind zwischen dem Flansch 9b und einem radial inneren Bereich der Rückhalteplatte 4 angeordnet. Die erste Spannscheibe 51 ist in Kontakt mit dem Flansch 9b und die erste Kegelfeder 52 wird axial zwischen der ersten Spannscheibe 51 und der Rückhalteplatte 4 zusammengedrückt.
  • Eine zweite Spannscheibe 52 und eine zweite Kegelfeder 54 sind zwischen dem getrennten Flansch 10 und der Rückhalteplatte 4 angeordnet. Die zweite Spannscheibe 53 ist in Kontakt mit dem getrennten Flansch 10 und die zweite Kegelfeder 54 wird axial zwischen der zweiten Spannscheibe 53 und der Rückhalteplatte 4 zusammengedrückt. Die zweite Spannscheibe 53 hat eine Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 53a zum Einschnappen, die in Richtyng des Getriebes vorstehen. Die Eingriffsvorsprünge 53a sind axial beweglich in Bezug auf die Rückhalteplatte 4, aber aufgrund des Eingriffs mit den Öffnungen, die an dem radial inneren Bereich der Rückhalteplatte 4 ausgebildet sind, kann sich die zweite Spannscheibe 53 nicht in Bezug auf die Rückhalteplatte 4 drehen. In ähnlicher Weise ist die erste Spannscheibe 51 axial beweglich, aber mit der zweiten Spannscheibe 53 in Eingriff, so dass die erste und die zweite Spannscheibe 51 und 53 zusammen mit der Rückhalteplatte 4 drehen.
  • Eine dritte Spannscheibe 55 ist zwischen dem Flansch 9b und dem radial inneren Bereich der Kupplungsplatte 3 angeordnet. Eine vierte Spannscheibe 56 ist zwischen radial inneren Bereichen des getrennten Flansches 10 und der Kupplungsplatte 3 angeordnet. Die dritte Spannscheibe 55 ist in Kontakt mit dem Flansch 9b und in Eingriff mit der Kupplungsplatte 3, so dass sie sich bezüglich dieser nicht drehen kann. Die vierte Spannscheibe 56 ist in Kontakt mit dem getrennten Flansch 10 und der Kupplungsplatte 3. Die vierte Spannscheibe 56 ist mit einer Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 56a versehen, die in Richtung des Motors vorstehen. Die Eingriffsvorsprünge 56a sind axial beweglich, aber mit der Kupplungsplatte 3 in Eingriff, so dass sich die vierte Spannscheibe 56 nicht in Bezug auf die Kupplungsplatte 3 drehen kann. Die dritte und die vierte Spannscheibe 55 und 56 sind miteinander in Eingriff, so dass sie sich nicht bezüglich einander drehen können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird nur die kleine Schraubenfeder 41 mit der niedrigsten Steifigkeit zusammengedrückt, wenn der Torsionswinkel klein ist. Bei diesem Vorgang gleiten nur die erste und die dritte Spannscheibe 51 und 55 reibend auf dem Flansch 9b, so dass ein niedriges Hysteresedrehmoment erzeugt wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • In einer Kupplungsscheibenanordnung in Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel, gezeigt in 8 und 9, weist eine Kupplungsplatte 103 einen radial äußeren Bereich 103a auf, der erste und zweite Keramik-Metall-Beläge 117 und 118 trägt, die daran befestigt sind. Die Beläge 117 und 118 sind ausgelegt zum Eingriff mit einem Schwungrad (nicht gezeigt) und einer Druckplatte (nicht gezeigt). An Positionen radial innerhalb des radial äußeren Bereichs 103a sind Plattenverbindungsbereiche 130 angeordnet, die in Umfangsrichtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Jeder Plattenverbindungsbereich 130 ist aus einer Verlängerung 131, welche ein geschnittener und gebogener Bereich der Kupplungsplatte 103 ist, und einer Klaue 132 gebildet. Die Verlängerung 131 erstreckt sich durch eine Vertiefung 110a am Flansch 110 in Richtung der Rückhalteplatte 104. Die Klaue 132 ist radial nach innen von der Verlängerung 131 gebogen, und ist am äußeren Umfangsbereich der Rückhalteplatte 104 mittels einer Niete 121 befestigt. Eine vertiefte Öffnung 103b, die durch Bildung eines Plattenverbindungsbereiches 130 entsteht, wird als Öffnung zum Einsetzen einer Einspreizform verwendet, die zum Einspreizen der Niete 121 dient. Die Plattenverbindungsbereiche 130 können die gleiche Wirkung haben wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel, wobei die Plattenverbindungsbereiche 130 in Kontaktaustiefungen ähnlich den Kontaktaustiefungen 10c, beschrieben oben bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels, eingreifen können, um die Drehung zwischen dem Flansch 110 und den Platten 103 und 104 zu begrenzen.
  • Man sollte verstehen, dass die Niete 121 und die Platte 104 in 9 entfernt wurden, um eine bessere Klarheit zu erzielen.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die Plattenverbindungsbereiche können durch andere Mittel als die Nieten befestigt werden. In einer in 10 gezeigten Kupplungsscheibenanordnung weist eine Kupplungsplatte 203 an ihrem Außenumfangsbereich eine Vielzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Öffnungen 203a auf. Eine Rückhalteplatte 204 weist die Plattenverbindungsbereiche 230 an Positionen entsprechend den Öffnungen 203a auf. Jeder Plattenverbindungsbereich 230 ist aus einer Verlängerung 231 und einer Klaue 232 gebildet, welche radial nach innen an dem spitzen Ende der Verlängerung 231 gebogen ist. Die Klaue 232 umfasst einen Vorsprung 232a, der durch Pressformerei gebildet wird.
  • Der Vorsprung 232a wird in die Öffnung 203a in der Kupplungslatte 203 und eine Öffnung 216a in einer Dämpferplatte 216 eingespreizt. Da dieser Aufbau keine Niete verwendet, können die Kosten weiter verringert werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • In einer in 11 gezeigten Kupplungsscheibenanordnung umfasst die Kupplungsplatte 203 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandeten Austiefungen 203b, die durch Pressformerei gebildet werden. Die Rückhalteplatte 204 umfasst Plattenverbindungsbereiche 230 an Positionen entsprechend den Austiefungen 203b. Jeder Plattenverbindungsbereich 230 ist aus einer Verlängerung 231 und einer Klaue, die radial nach innen von dem Ende der Verlängerung 231 gebogen ist, gebildet. Die Klaue 232 hat einen Vorsprung 232a, der durch Pressformerei gebildet ist. Der Vorsprung 232a wird in die Austiefung 203b durch die Öffnung 216a in der Dämpferplatte 216 eingesetzt. Der Vorsprung 232a an der Rückhalteplatte 204 wird an der Kante der Austiefung 203b an der Kupplungsplatte 203 angeschweißt. Dieses Ausführungsbeispiel beseitigt eine Niete und kann somit Kosten, ähnlich dem obigen Ausführungsbeispiel, reduzieren.
  • Gemäß der Dämpfungsscheibenanordnung der Erfindung wird auf einen herkömmlichen Anschlagstift verzichtet und eine Vielzahl von Plattenverbindungsbereichen wird verwendet zum Verbinden der beiden ersten kreisförmigen Platten miteinander und zum Beschränken der relativen Drehung zwischen den ersten und zweiten kreisförmigen Platten. Da der Plattenverbindungsbereich eine kleinere Umfangsbreite haben kann als ein Anschlagstift, kann der maximale relative Torsionswinkel größer als im Stand der Technik sein.
  • Verschiedene Einzelheiten der vorliegenden Erfindung können verändert werden, ohne von ihrem Umfang abzuweichen. Ferner wurde die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur für Zwecke der Erläuterung vorgelegt, und nicht zum Zwecke einer Einschränkung der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (17)

  1. Dämpfungsscheibenanordnung umfassend: – ein Paar von ersten kreisförmigen Platten (3, 4), die sich axial gegenüber liegen; – eine zweite kreisförmige Platte (10), die zwischen den beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) angeordnet ist, zur Drehung bezüglich derselben; – ein elastisches Element (5), welches in Antwort auf die relative Drehung zwischen den beiden ersten kreisförmigen Platten und der zweiten kreisförmigen Platte zusammengedrückt wird; und – Plattenabschnitte (30), die sich vom Außenumfang einer der beiden ersten kreisförmigen Platten zum Außenumfang der anderen der beiden ersten kreisförmigen Platten erstrecken und an der anderen der beiden ersten kreisförmigen Platten befestigt sind; – dadurch gekennzeichnet, dass die zweite kreisförmige Platte (10) mit einer Vielzahl von langen Vertiefungen (10c) ausgebildet ist, welche in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und dass die Plattenabschnitte (30) aus einer Vielzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Platten (31), die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind und sich in die Vielzahl der Vertiefungen (10c) erstrecken, bestehen, wobei jede der sich in Axialrichtung erstreckenden Platten (31) sich in der Umfangsrichtung innerhalb der entsprechenden Vertiefung (10c) bis zu einem gewissen Grad bewegen kann, um einen Anschlag für die beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) und die zweite kreisförmige Platte (10) zu bilden.
  2. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der Plattenabschnitte (30) eine Verlängerung (31), die sich von einer der beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) erstreckt, und eine Klaue (32), welche durch Biegen der Verlängerung (31) gebildet wird und an der anderen der beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) befestigt ist, aufweist.
  3. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Plattenabschnitten durch gebogene Abschnitte an dem Außenumfang der einen der beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) gebildet ist.
  4. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl von Plattenabschnitten aus teilweise geschnittenen und gebogenen Abschnitten einer der beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) gebildet ist.
  5. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 2, wobei die andere der ersten kreisförmigen Platten (3, 4) mit Öffnungen (33) versehen ist, und die Klauen (32) mit Vorsprüngen versehen sind, die jeweils in die Öffnungen (33) eingespreizt sind.
  6. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 2, wobei die andere der beiden ersten kreisförmigen Platten (3, 4) mit Austiefungen versehen ist, und die Klauen (32) mit Vorsprüngen versehen sind, welche jeweils in die Austiefungen eingesetzt und mit diesen verschweißt sind.
  7. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: – eine dritte rotierende kreisförmige Platte (9b), die benachbart zu der zweiten kreisförmigen Platte (10) liegt und in Umfangsrichtung eine lange Vertiefung (9d) aufweist; und – ein zweites elastisches Element (41), das in Umfangsrichtung durch die relative Drehung zwischen der zweiten und der dritten kreisförmigen Platte (9, 10) zusammengedrückt wird, – wobei, wenn der relative Torsionswinkel zwischen den ersten und der dritten Platte klein ist, das erste der ersten und zweiten elastischen Elemente, welche in Reihe wirken, zusammengedrückt wird, und wenn der relative Torsionswinkel groß ist, die ersten kreisförmigen Platten in Kontakt mit dem ersten elastischen Element sind und dieses zusammendrücken.
  8. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei: – die ersten kreisförmigen Platten ein Paar von ersten ringförmigen Platten (3, 4) sind und – die zweite kreisförmige Platte eine zweite ringförmige Platte (10) ist, welche zwischen den ersten ringförmigen Platten (3, 4) angeordnet ist, wobei die zweite ringförmige Platte mit zumindest einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vertiefung (10c) auf einem äußeren Umfangsabschnitt davon ausgebildet ist; und die Dämpfungsscheibenanordnung ferner umfasst: – ein elastisches Element (5), das zwischen den ersten ringförmigen Platten angeordnet ist; – wobei sich zumindest eine der sich axial erstreckenden Platten durch die Vertiefung erstreckt, welche die ersten ringförmigen Platten miteinander verbindet.
  9. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Plattenabschnitte umfassen: – eine Verlängerung (31), die homogen mit einer der beiden ersten ringförmigen Platten gebildet ist und sich axial von einem radial äußeren Abschnitt davon erstreckt; und – eine Klaue (32), die auf dieser Verlängerung ausgebildet ist, wobei sich die Klaue radial nach innen erstreckt, wobei die Klaue an der anderen der ersten ringförmigen Platten befestigt ist.
  10. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Klaue (32) an der anderen der ersten ringförmigen Platten durch eine Niete (21) befestigt ist, welche sich durch die andere der ersten ringförmigen Platten und die Klaue erstreckt.
  11. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Klaue mit einem Vorsprung (232a) ausgebildet ist, welcher sich durch eine in der anderen der ersten ringförmigen Platten ausgebildeten Öffnung erstreckt.
  12. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Dämpferplatte (16) mit einer Vielzahl von darauf befestigten Reibflächen, wobei die Dämpferplatte an der Klaue und an der anderen der ersten ringförmigen Platten befestigt ist.
  13. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 8, wobei die Plattenabschnitte umfassen: – eine Verlängerung (131), die homogen mit einer der beiden ersten ringförmigen Platten ausgebildet ist und sich axial von einem radial mittleren Abschnitt davon erstreckt; und – eine Klaue (132), die auf der Verlängerung ausgebildet ist, wobei die Klaue sich radial nach innen erstreckt, wobei die Klaue an der anderen der ersten ringförmigen Platten befestigt ist.
  14. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 13, wobei die eine der ersten ringförmigen Platten ferner einen radial äußeren Abschnitt mit radial auswärts von der Verlängerung daran befestigten Reibflächenelementen umfasst.
  15. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend erste und zweite Reibplatten (11, 13), wobei die erste Reibplatte zwischen einer der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, die zweite Reibplatte zwischen der anderen der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Reibplatte Reibung erzeugen in Antwort auf die relative Drehung zwischen den ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte.
  16. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Nabe (8), die radial einwärts von der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, wobei die Nabe und die zweite ringförmige Platte für eine begrenzte drehende Verlagerung bezüglich einander ausgelegt sind.
  17. Dämpfungsscheibenanordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend erste, zweite und dritte Reibplatten (51, 53, 55), wobei die erste Reibplatte zwischen einer der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, die zweite Reibplatte zwischen der anderen der ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte angeordnet ist, und die dritte Reibplatte zwischen der anderen der ersten ringförmigen Platten und der Nabe angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Reibplatte Reibung erzeugen in Antwort auf die relative Drehung zwischen den ersten ringförmigen Platten und der zweiten ringförmigen Platte, und die dritte Reibplatte Reibung erzeugt in Antwort auf die relative Drehung zwischen den ersten ringförmigen Platten und der Nabe.
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