DE102009056671A1 - Ebene Torsionsfeder - Google Patents
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Abstract
Eine Torsionsfeder umfasst ein inneres Montagesegment. Konzentrisch um das innere Montagesegment ist ein äußeres Montagesegment angeordnet. Von dem inneren Montagesegment erstrecken sich mehrere Federbügel zum äußeren Montagesegment. Wenigstens ein Abschnitt jedes Federbügels erstreckt sich im Allgemeinen ringförmig um das innere Montagesegment.
Description
- REGIERUNGSBETEILIGUNG
- Die hier beschriebene Erfindung kann für Zwecke der US-Regierung (d. h. für nicht kommerzielle Zwecke) durch die US-Regierung hergestellt oder von ihr genutzt werden, ohne darauf oder dafür Lizenzgebühren zu bezahlen.
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Torsionsfeder und insbesondere auf eine Torsionsfeder zur Verwendung mit einem Roboterarm.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Roboter, insbesondere Roboterarme werden oftmals bei der Herstellung und Montage von Anlagen verwendet, um wiederholte Funktionen auszuführen. Die Roboterarme enthalten oftmals Gelenke, um einen Abschnitt des Roboterarms mit einem Weiteren zu verbinden, um die Fertigkeit des Roboterarms zu fördern und eine relative Bewegung zwischen den beiden Abschnitten zuzulassen. Dies umfasst gewöhnlich die Verwendung eines Drehgelenks, um einen Abschnitt eines Arms in Bezug auf einen weiteren Abschnitt zu bewegen. In das Gelenk eingebaute Federn können verwendet werden, um eine Nachgiebigkeit zwischen zwei Abschnitten des Arms zuzulassen. Die Federnachgiebigkeit oder -auslenkung kann gemessen werden, um das bei dem Gelenk ausgeübte Drehmoment zu bestimmen.
- Die von dem Roboterarm ausgeführte Aufgabe bestimmt die Drehmoment- und Auslenkungsanforderungen des Roboterarms. Außerdem ist die Größe des Roboterarms durch die Arbeit, für die der Arm verwendet wird, und durch Größenbeschränkungen, die mit der Arbeitsumgebung einhergehen, bestimmt. Die Größe und die Kapazität der Torsionsfeder, die in dem Gelenk verwendet wird, sind daher ebenso von diesen Faktoren abhängig.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Torsionsfeder für einen Roboterarm, die eine erhöhte Festigkeit und Auslenkung bei geringer Breite schaffen kann, erwünscht. Eine Torsionsfeder umfasst ein inneres Montagesegment. Ein äußeres Montagesegment ist um das innere Montagesegment konzentrisch angeordnet. Von dem inneren Montagesegment erstrecken sich mehrere Federbügel [engl.: splines] zu dem äußeren Montagesegment. Wenigstens ein Abschnitt jedes Federbügels erstreckt sich im Allgemeinen ringförmig um das innere Montagesegment.
- Ein Roboterarm umfasst ein Robotergelenk mit wenigstens einer Antriebskomponente und einem Ausgangsglied, die am Robotergelenk angebracht sind. Die Torsionsfeder befindet sich zwischen dem Robotergelenk und dem Ausgangsglied des Roboterarms.
- Ein Verfahren zum Betreiben des Roboterarms umfasst das Anbringen des inneren Montagesegments der Torsionsfeder an der wenigstens einen Antriebskomponente innerhalb des Robotergelenks und das Anbringen des äußeren Montagesegments der Torsionsfeder an dem Ausgangsglied des Roboterarms. Das Verfahren umfasst ferner das Bewegen der wenigstens einen Antriebskomponente innerhalb des Robotergelenks, um das innere Montagesegment der Torsionsfeder relativ zu dem äußeren Montagesegment der Torsionsfeder zu drehen. Die relative Drehung veranlasst die mehreren Federbügel, sich elastisch zu verformen. Die Entlastung der wenigstens einen Komponente innerhalb des Robotergelenks ermöglicht den mehreren Federbügeln, in die nicht verformte Position zurückzukehren, und dem inneren Montagesegment der Torsionsfeder, in die ursprüngliche Drehposition zurückzukehren.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen ohne Weiteres aus der folgenden genauen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und bester Arten zum Ausführen der vorliegenden Erfindung hervor, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Roboterarms, der ein Robotergelenk und eine ebene Torsionsfeder enthält; -
2 ist eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer ebenen Torsionsfeder zur Verwendung mit dem Roboterarm von1 ; -
3 ist eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der ebenen Torsionsfeder zur Verwendung mit dem Roboterarm der1 und2 ; -
4 ist eine zweite Ausführungsform einer ebenen Torsionsfeder zur Verwendung mit dem Roboterarm von1 ; und -
5 ist eine dritte Ausführungsform einer ebenen Torsionsfeder zur Verwendung mit dem Roboterarm von1 . - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In den Figuren, in denen sich gleiche Bezugszeichen in allen der mehreren Ansichten auf gleiche oder ähnliche Komponenten beziehen, veranschaulicht
1 schematisch einen Roboterarm10 , der ein Robotergelenk12 und ein Ausgangsglied14 enthält. An einem ersten Abschnitt18 des Robotergelenks12 ist eine Torsionsfeder16 angebracht. Das Ausgangsglied14 kann an der Torsionsfeder16 angebracht sein, um den Roboterarm10 zu bilden. - Die Torsionsfeder
16 besitzt ein inneres Montagesegment22 und ein äußeres Montagesegment24 . In der gezeigten Ausführungsform ist das innere Montagesegment22 ein Lochkreis, der durch eine erste Mehrzahl von Öffnungen26 gebildet ist, wie in2 gezeigt ist. Die erste Mehrzahl von Öffnungen26 (in2 gezeigt) entspricht Antriebskomponenten28 in dem ersten Abschnitt18 des Robotergelenks12 . Durch die erste Mehrzahl von Öffnungen26 verlaufen Bolzen30 , um die Torsionsfeder16 an den Antriebskomponenten28 in dem Robotergelenk12 zu befestigen. Das äußere Montagesegment24 ist ebenfalls ein Lochkreis, der durch eine zweite Mehrzahl von Öffnungen32 gebildet ist. Die zweite Mehrzahl von Öffnungen32 entspricht einem Gliedmontagesegment34 . Die Bolzen30 verlaufen durch die zweite Mehrzahl von Öffnungen32 , um das Ausgangsglied14 an der Torsionsfeder16 zu befestigen. -
2 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Torsionsfeder16 . Die Torsionsfeder16 besitzt eine im Allgemeinen ebene Scheibenform. Die Torsionsfeder16 hat einen Federdurchmesser36 und eine Federdicke38 . Der Federdurchmesser36 ist durch die Größe des Roboterarms10 (in1 gezeigt), mit dem die Torsionsfeder16 verwendet wird, bestimmt. Das heißt, dass der Federdurchmesser36 derart ist, dass die Größe der ersten Mehrzahl von Öffnungen den Antriebskomponenten28 (in1 gezeigt) entspricht und dass die Größe der zweiten Mehrzahl von Öffnungen32 dem Gliedmontagesegment34 (in1 gezeigt) entspricht. Die Federdicke38 kann variiert werden, um Kapazitätsanforderungen der Torsionsfeder16 zu erfüllen. Eine typische Federdicke38 in dieser Ausführungsform kann im Bereich von einem Achtel- bis zu einem Viertelzoll liegen. Eine Zunahme der Federdicke38 bewirkt eine proportionale Zunahme der Steifigkeit der Torsionsfeder16 . Die Torsionsfeder16 ist vorzugsweise aus martensitaushärtendem Stahl gebildet, der ein Stahlverbundwerkstoff ist, der im Vergleich zu vielen anderen Stählen und Stahlverbundwerkstoffen eine hohe Fließfestigkeit besitzt. Andere Materialien können jedoch ebenfalls verwendet werden, um die Torsionsfeder16 zu bilden, einschließlich Stahl, Stahlverbundwerkstoffen und Kunststoffen. Der Fachmann auf dem Gebiet wäre in der Lage, das geeignete Material für die Bildung der Torsionsfeder16 für die besondere Anwendung, in der sie verwendet werden soll, festzulegen. - Zwischen dem inneren Montagesegment
22 und dem äußeren Montagesegment24 erstrecken sich mehrere Federbügel40 . In der gezeigten Ausführungsform sind zwei Federbügel40 vorhanden. Die Anzahl von Federbügeln40 kann anhand der Leistungskapazität, die für die Torsionsfeder16 erforderlich ist, variiert werden. Beispielsweise kann eine Zunahme der Anzahl von Federbügeln40 die Federkonstante der Torsionsrate16 erhöhen, jedoch die Drehnachgiebigkeit der Torsionsfeder16 verringern. Der Fachmann auf dem Gebiet wäre in der Lage, die richtige Anzahl von Fe derbügeln40 zu bestimmen, um die für eine besondere Anwendung erwünschte Leistungskapazität der Torsionsfeder16 zu erzielen. - Die Federbügel
40 sind am inneren Montagesegment22 an einem ersten Abschnitt42 befestigt und am äußeren Montagesegment24 an einem zweiten Abschnitt44 befestigt. Für jeden Federbügel40 ist der erste Abschnitt42 an dem inneren Montagesegment22 an einer anderen Umfangsposition als jener Position, an der der zweite Abschnitt44 an dem äußeren Montagesegment24 befestigt ist, befestigt. Der erste Abschnitt42 erstreckt sich von dem inneren Montagesegment22 radial auswärts zu einem Mittelabschnitt46 . Der zweite Abschnitt44 erstreckt sich vom äußeren Montagesegment24 radial einwärts zu dem Mittelabschnitt46 . Der Mittelabschnitt46 erstreckt sich im Allgemeinen ringförmig um den Umfang des inneren Montagesegments22 und innerhalb des Umfangs des äußeren Montagesegments24 . In2 erstrecken sich die Federbügel40 im Uhrzeigersinn von dem inneren Montagesegment22 zu dem äußeren Montagesegment24 . - Die Federbügel
40 besitzen jeweils eine Federbügelbreite48 . Die Federbügelbreite48 verändert sich längs des Mittelabschnitts46 . Die Federbügelbreite48 nimmt bei Annäherung des Mittelabschnitts46 an den ersten Abschnitt42 und an den zweiten Abschnitt44 zu und ist in der Mitte des Mittelabschnitts46 geringer. Durch Erhöhen oder Erniedrigen der durchschnittlichen Federbügelbreite48 kann die Federkonstante der Torsionsfeder16 geändert werden. Der Fachmann auf dem Gebiet wäre in der Lage, die geeignete Federkonstante und die geeignete Federbügelbreite48 für eine besondere Anwendung der Torsionsfeder16 zu bestimmen. -
3 zeigt eine Torsionsfeder16 von einer gegenüberliegenden Seite50 . Das heißt, dass2 eine erste Seite52 veranschaulicht und3 eine gegenüberliegende Seite50 veranschaulicht. In2 verlaufen die Federbügel40 im Uhrzeigersinn vom inneren Montagesegment22 zum äußeren Montagesegment24 . In3 verlaufen die Federbügel40 im Gegenuhrzeigersinn vom inneren Montagesegment22 zum äußeren Montagesegment24 . Die Torsionsfeder16 kann am Roboterarm10 (in1 gezeigt) in der Weise montiert sein, dass die erste Seite52 oder die gegenüberliegende Seite50 mit dem Gliedmontagesegment34 in Kontakt ist. - Im Betrieb wird das innere Montagesegment
22 durch die Antriebskomponenten28 des Robotergelenks12 aktiv gedreht. Die Drehung des inneren Montagesegments22 durch die Antriebskomponenten28 veranlasst das äußere Montagesegment24 und das nachfolgende Ausgangsglied14 des Roboterarms10 zu einer Drehung, falls auf das Ausgangsglied14 keine äußeren Kräfte wirken. Falls jedoch äußere Kräfte auf das Ausgangsglied14 wirken, verformen sich die Federbügel40 elastisch, wodurch eine relative Bewegung zwischen dem inneren Montagesegment22 und dem äußeren Montagesegment24 der Torsionsfeder16 hervorgerufen wird, wie durch Pfeile62 in den2 und3 angegeben ist. Die Wegnahme des Nettodrehmoments zwischen der Antriebskomponente28 und dem Ausgangsglied14 ermöglicht den Federbügeln40 , in ihre nicht verformte Position zurückzukehren. - Die Federbügel
40 lassen eine relative Drehbewegung zwischen dem inneren Montagesegment22 und dem äußeren Montagesegment24 zu. Von dem inneren Montagesegment22 stehen Ansätze54 radial nach außen vor. Wenn das innere Montagesegment22 relativ zu dem äußeren Montagesegment24 gedreht wird, können die Ansätze54 mit (nicht gezeigten) Verlängerungen am Ausgangsglied14 in Kontakt gelangen, um für die Torsionsfeder16 einen erzwungenen Anschlag zu schaffen. In der gezeigten Ausführungsform kann die Torsionsfeder16 beispielsweise um 5 Grad ausgelenkt werden, wenn die maximale Drehmomentlast auf das innere Montagesegment22 ausgeübt wird. Um eine weitere Auslenkung zu verhindern, würden die Ansätze54 bei einer Auslenkung von 5 Grad mit den Verlängerungen am Ausgangsglied14 des Roboterarms10 in Kontakt gelangen. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Torsionsfeder116 . Die Torsionsfeder116 arbeitet auf ähnliche Weise wie oben beschrieben. Die Torsionsfeder116 besitzt ein inneres Montagesegment122 und ein äußeres Montagesegment124 . In der gezeigten Ausführungsform ist das innere Montagesegment122 ein Lochkreis, der durch eine erste Mehrzahl von Öffnungen126 gebildet ist. Das äußere Montagesegment124 ist ebenfalls ein Lochkreis, der durch eine zweite Mehrzahl von Öffnungen132 gebildet ist. - Die Torsionsfeder
116 besitzt eine Form einer im Allgemeinen ebenen Scheibe. Die Torsionsfeder116 definiert einen Federdurchmesser136 und eine Federdicke. Der Federdurchmesser136 ist durch die Größe des Lochkreises, der durch die zweite Mehrzahl von Öffnungen132 gebildet ist, bestimmt. Die Federdicke kann variiert werden, um die Kapazitätsanforderungen der Torsionsfeder116 zu erfüllen. Eine Zunahme der Federdicke bewirkt eine proportionale Zunahme der Steifigkeit der Torsionsfeder116 . - Die Federbügel
140 sind am inneren Montagesegment122 an einem ersten Abschnitt142 befestigt und am äußeren Montageabschnitt124 an einem zweiten Abschnitt144 befestigt. Für jeden Federbügel140 ist der erste Abschnitt142 am inneren Montagesegment122 an einer anderen Umfangsposition als jener, an der der zweite Abschnitt144 am äußeren Montagesegment124 befestigt ist, befestigt. Der erste Abschnitt142 erstreckt sich vom inneren Montagesegment122 radial auswärts zu einem Mittelabschnitt146 . Der zweite Abschnitt144 erstreckt sich vom äußeren Montagesegment124 radial einwärts zu dem Mittelabschnitt146 . Der Mittelabschnitt146 verläuft im Allgemeinen ringförmig um den Umfang des inneren Montagesegments122 und innerhalb des Umfangs des äußeren Montagesegments124 . Die Federbügel140 an der Torsionsfeder116 verlaufen im Uhrzeigersinn vom inneren Montagesegment122 zum äußeren Montagesegment124 . - Die Federbügel
140 besitzen jeweils eine Federbügelbreite148 . Die Federbügelbreite148 verändert sich längs des Mittelabschnitts146 . Die Federbügelbreite148 nimmt bei Annäherung des Mittelabschnitts146 an den ersten Abschnitt142 und an den zweiten Abschnitt144 zu, während sie in der Mitte des Mittelabschnitts146 geringer ist. Die Federbügel140 besitzen im Vergleich zu den Federbügeln40 von2 eine verringerte durchschnittliche Federbügelbreite148 . Wie oben diskutiert worden ist, kann durch Erhöhen oder Verringern der durchschnittlichen Federbügelbreite148 die Federkonstante der Torsionsfeder116 geändert werden. Der Fachmann auf dem Gebiet wäre in der Lage, die geeignete Federkonstante und die geeignete Federbügelbreite148 für eine besondere Anwendung der Torsionsfeder116 zu bestimmen. - Im Betrieb wird das innere Montagesegment
122 durch die Antriebskomponenten28 des Robotergelenks12 aktiv gedreht, um es relativ zum äußeren Montagesegment124 zu bewegen, wie durch den Pfeil162 angegeben ist. Die Federbügel140 lassen die relative Drehbewegung zu. Von dem inneren Montagesegment122 stehen Ansätze154 radial auswärts vor. Wenn das innere Montagesegment122 relativ zu dem äußeren Montagesegment124 gedreht wird, können die Ansätze154 mit (nicht gezeigten) Verlängerungen am Ausgangsglied14 in Kontakt gelangen, um für die Torsionsfeder16 einen erzwungenen Anschlag zu schaffen. -
5 ist eine weitere Ausführungsform einer Torsionsfeder216 . Die Torsionsfeder216 arbeitet auf ähnliche Weise wie oben beschrieben. Die Torsionsfeder216 besitzt ein inneres Montagesegment222 und ein äußeres Montagesegment224 . In der gezeigten Ausführungsform ist das innere Montagesegment222 ein Lochkreis, der durch eine erste Mehrzahl von Öffnungen226 gebildet ist. Das äußere Montagesegment224 ist ebenfalls ein Lochkreis, der durch eine zweite Mehrzahl von Öffnungen232 gebildet ist. - Die Torsionsfeder
216 besitzt eine im Allgemeinen ebene Scheibenform. Die Torsionsfeder216 definiert einen Federdurchmesser236 und eine Federdicke. Der Federdurchmesser236 ist anhand der Größe des Lochkreises, der durch die zweite Mehrzahl von Öffnungen226 gebildet ist, bestimmt. Die Federdicke kann variiert werden, um die Kapazitätsanforderungen der Torsionsfeder216 zu erfüllen. Eine Zunahme der Federdicke bewirkt eine proportionale Zunahme der Steifigkeit der Torsionsfeder216 . - Die Federbügel
240 sind am inneren Montagesegment222 an einem ersten Abschnitt242 befestigt und am äußeren Montagesegment224 an einem zweiten Abschnitt244 befestigt. Für jeden Federbügel240 ist der erste Abschnitt242 am inneren Montagesegment222 an einer anderen Umfangsposition als jener, an der der zweite Abschnitt244 am äußeren Montagesegment224 befestigt ist, befestigt. Der erste Abschnitt242 erstreckt sich von dem inneren Montagesegment222 radial auswärts zu einem Mittelabschnitt. Der zweite Abschnitt244 erstreckt sich von dem äußeren Montagesegment224 radial einwärts zu dem Mittelabschnitt246 . Der Mittelabschnitt246 erstreckt sich im Allgemeinen ringförmig um den Umfang des inneren Montagesegments222 und innerhalb des Umfangs des äußeren Montagesegments224 . Die Federbügel240 an der Torsionsfeder216 verlaufen im Uhrzeigersinn vom inneren Montagesegment222 zum äußeren Montagesegment224 . - Die Federbügel
240 besitzen jeweils eine Federbügelbreite248 . Die Federbügelbreite248 verändert sich längs des Mittelabschnitts246 . Die Federbügelbreite248 nimmt bei Annäherung des Mittelabschnitts246 an den ersten Abschnitt242 und an den zweiten Abschnitt244 zu, während sie in der Mitte des Mittelabschnitts246 geringer ist. Wie oben diskutiert, kann durch Erhöhen oder Verringern der durchschnittlichen Federbügelbreite248 die Federkonstante der Torsionsfeder216 geändert werden. Der Fachmann auf dem Gebiet wäre in der Lage, die geeignete Federkonstante und die geeignete Federbügelbreite248 für eine besondere Anwendung der Torsionsfeder216 zu bestimmen. - Im Betrieb wird das innere Montagesegment
222 relativ zu dem äußeren Montagesegment224 gedreht, wie durch den Pfeil262 angegeben ist. Die Federbügel240 lassen die relative Drehbewegung zu. - Von den Federbügeln
240 stehen Ansätze254 radial auswärts vor. Kerben260 , die im äußeren Montagesegment224 vorhanden sind, schaffen einen Anschlag, um eine unerwünschte Auslenkung der Torsionsfeder216 zu verhindern. Wenn das innere Montagesegment222 relativ zu dem äußeren Montagesegment224 gedreht wird, können die Ansätze254 mit den Kerben260 in Kontakt gelangen, um für die Torsionsfeder216 einen erzwungenen Anschlag zu schaffen. Das innere Montagesegment222 kann im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn relativ zu dem äußeren Montagesegment224 gedreht werden und die Kerben260 schaffen für die Ansätze254 in beiden Drehrichtungen einen erzwungenen Anschlag. Dieses Merkmal schafft einen erzwungenen Anschlag für die Torsionsfeder, ohne Abwandlungen oder Hinzufügungen an anderen Komponenten des Roboterarms10 zu erfordern. - Obwohl die besten Arten für die Ausführung der Erfindung im Einzelnen beschrieben worden sind, wird der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche in die Praxis umzusetzen.
Claims (10)
- Torsionsfeder, die umfasst: ein inneres Montagesegment; ein äußeres Montagesegment, das konzentrisch um das innere Montagesegment angeordnet ist; und mehrere Federbügel, die sich von dem inneren Montagesegment zu dem äußeren Montagesegment erstrecken, wobei sich wenigstens ein Abschnitt jedes Federbügels teilweise ringförmig um das innere Montagesegment erstreckt.
- Torsionsfeder nach Anspruch 1, wobei jeder der Federbügel ferner umfasst: einen ersten Abschnitt, der sich radial einwärts zu dem inneren Montagesegment erstreckt; einen zweiten Abschnitt, der sich radial auswärts zu dem äußeren Montagesegment erstreckt; und einen Mittelabschnitt, der sich zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt befindet, wobei sich der Mittelabschnitt in einer teilweise ringförmigen Richtung um das innere Montagesegment erstreckt.
- Torsionsfeder nach Anspruch 1, die ferner mehrere Ansätze umfasst, die von den Federbügeln radial auswärts vorstehen, wobei die mehreren Ansätze nach einem vorgegebenen Betrag einer relativen Bewegung zwischen dem inneren Montagesegment und dem äußeren Montagesegment mit dem äußeren Montagesegment in Kontakt gelangen.
- Torsionsfeder nach Anspruch 1, die ferner mehrere Kerben umfasst, die durch das äußere Montagesegment gebildet sind, wobei die mehreren Ansätze nach einem vorgegebenen Betrag einer relativen Bewegung zwischen dem inneren Montagesegment und dem äußeren Montagesegment jeweils mit einer Entsprechenden der mehreren Kerben in Kontakt gelangen, wobei vorzugsweise die relative Bewegung zwischen dem inneren Montagesegment und dem äußeren Montagesegment in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
- Torsionsfeder nach Anspruch 1, wobei eine Federbügelbreite und/oder eine Federbreite und/oder eine Federdicke und/oder eine Anzahl von Federbügeln eine Federkonstante der Torsionsfeder und die maximale Belastbarkeit für die Torsionsfeder bestimmen.
- Roboterarm, der umfasst: ein Robotergelenk mit wenigstens einer Antriebskomponente; ein Ausgangsglied, das am Robotergelenk angebracht ist; eine Torsionsfeder, die sich zwischen der wenigstens einen Antriebskomponente und dem Ausgangsglied befindet, wobei die Torsionsfeder umfasst: ein inneres Montagesegment, das mit der wenigstens einen Antriebskomponente verbunden ist; ein äußeres Montagesegment, das konzentrisch um das innere Montagesegment angeordnet ist, wobei das äußere Montagesegment mit dem Ausgangsglied verbunden ist; und mehrere Federbügel, die sich von dem inneren Montagesegment zu dem äußeren Montagesegment erstrecken, wo bei sich wenigstens ein Abschnitt jedes Federbügels teilweise ringförmig um das innere Montagesegment erstreckt.
- Roboterarm nach Anspruch 6, wobei jeder der Federbügel ferner umfasst: einen ersten Abschnitt, der sich radial einwärts zu dem inneren Montagesegment erstreckt; einen zweiten Abschnitt, der sich radial auswärts zu dem äußeren Montagesegment erstreckt; und einen Mittelabschnitt, der sich zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt befindet, wobei sich der Mittelabschnitt in einer teilweise ringförmigen Richtung um das innere Montagesegment erstreckt, und/oder wobei eine Federbügelbreite und/oder eine Federbreite und/oder eine Federdicke und/oder eine Anzahl von Federbügeln eine Federkonstante für die Torsionsfeder und eine maximale Belastbarkeit für die Torsionsfeder bestimmen.
- Roboterarm nach Anspruch 6, der ferner mehrere Ansätze umfasst, die von den Federbügeln radial auswärts vorstehen, wobei die mehreren Ansätze nach einem vorgegebenen Betrag einer relativen Bewegung zwischen dem inneren Montagesegment und dem äußeren Montagesegment mit dem äußeren Montagesegment in Kontakt gelangen, und/oder ferner mehrere Kerben umfasst, die durch das äußere Montagesegment gebildet sind, wobei die mehreren Ansätze nach einem vorgegebenen Betrag einer relativen Bewegung zwischen dem inne ren Montagesegment und dem äußeren Montagesegment jeweils mit einer Entsprechenden der mehreren Kerben in Kontakt gelangen, wobei vorzugsweise die relative Bewegung zwischen dem inneren Montagesegment und dem äußeren Montagsegment in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
- Verfahren zum Betreiben eines Roboterarms, das umfasst: Anbringen eines inneren Montagesegments einer Torsionsfeder an wenigstens einer Antriebskomponente innerhalb eines Robotergelenks; Anbringen eines äußeren Montagesegments der Torsionsfeder an einem Ausgangsglied des Robotergelenks; Bewegen der wenigstens einen Antriebskomponente innerhalb des Robotergelenks, um das innere Montagesegment der Torsionsfeder relativ zu dem äußeren Montagesegment der Torsionsfeder aus einer Anfangsposition in eine gedrehte Position zu drehen, wobei die relative Drehung bewirkt, dass sich mehrere Federbügel elastisch verformen; und Entlasten der wenigstens einen Antriebskomponente innerhalb des Robotergelenks, um den mehreren Federbügeln zu ermöglichen, in eine nicht verformte Position zurückzukehren, und dem inneren Montagesegment der Torsionsfeder zu ermöglichen, in die Anfangsposition zurückzukehren.
- Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Bewegung der wenigstens einen Antriebskomponente ferner das Herstellen eines Kontakts zwischen wenigstens einem Ansatz an der Torsionsfeder und wenigstens einem Anschlag an der Torsionsfeder umfasst, um eine weitere Drehung des inneren Montagesegments relativ zu dem äußeren Montagesegment zu verhindern.
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