DE2913694A1 - Drehzahlabhaengige rotationskupplung - Google Patents
Drehzahlabhaengige rotationskupplungInfo
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Description
Drehzahlabhängige Rotationskupplung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drehzahlabhängige Kupplungen
und insbesondere fliehkraftbetätigte Reibungskupplungen mit einem begrenzten Drehmomentübertragungsvermögen. Es wird als wünschenswert
angesehen, zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad eines Strömungsmitteldrehmomentwandlers
eine Überbrückungskupplung vorzusehen, die in der Lage ist, unter ausgewählten Betriebsbedingungen das Pumpenrad
mit dem Laufrad zu verbinden und unter anderen Betriebsbedingungen das Pumpenrad und das Turbinenrad freizugeben, so daß diese sich relativ
zueinander drehen können. Für diesen Zweck wurde eine Reibungskupplung vorgesehen, die in der Lage ist, bei niedrigen Drehzahlen einzurücken,
die jedoch bei höheren Drehzahlen mit einem Anwachsen des Drehmomentes über einen vorgegebenen Wert im ausgerückten Zustand verbleibt.
Es ist bekannt, hierzu einen fliehkraftbetätigten fleibungsschuh in Verbindung
mit einer elastisch biegbaren keilförmigen Rampe vorzusehen, wobei die Kraft des Eingriffes des Schuhs mit einer Antriebsfläche und
folglich das Drehmomentübertragungsvermögen der Kupplung durch die Masse der Reibungsschuhe, die Drehzahl, den Winkel der keilförmigen Rampe, die
Reibungskoeffizienten und die Elastizität der keilförmigen Rampe bestimmt wird. Um Unwuchten bei einer drehbaren Anordnung zu vermeiden, ist es
wünschenswert, eine Vielzahl von Reibungsschuhen vorzusehen, die im
Abstand in Urafangsrichtung um das drehbare Element herum angeordnet
sind. Es wurde festgestellt, daß Variationen in den Oimensionstoleranzen
der Rampenwinkel zu einer nicht einheitlichen Verteilung des DrehmomentöbertragungsVermögens
unter den einzelnen Gchuhen fuhren.
Folglich sind weitere Verbesserungen bei drehzahlabhSngigen Reibungskupplungen
wünschenswert.
Die vorliegende Erfindung barieht sich auf Verbesserungen bei drehzahlabhHngigen
Kupplungen, insbesondere fliehkraftbetStigten Reibungskupplungen, die in der Lage sind, bei niedrigen Drehzahlen einzurücken und
die bei httheren Drehzahlen ein begrenztes DrehmomentöbertragungsvermSgen
aufweisen. Genauer gesagt, schlagt die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Primörschuhs vor, der ein geringes Gewicht aufweisen kann
und der Ober den Betriebsdrehzahlbereich der Vorrichtung Zentrifugalkräften ausgesetzt ist, in Verbindung mit einem Hilfselement, das relativ
schwer sein kann und das durch Fliehkraft wirkt, um die Eingriffskraft des Schuhes in einem ausgewählten niedrigen Drehzahlbereich der Vorrichtung
zu verstSrken, und das bei weiterem Ansteigen der Drehzahl der Vorrichtung Ober eine ausgewählte Drehzahl hinaus daran gehindert ist,
einen Beitrag zur Eingriffskraft zu liefern. Wenn ainB Vielzahl von
Schuhen eingesetzt wird, bilden die Massen der einzelnen Schuhe den grundlegenden
Faktor fDr die Aufteilung des DrehmomentSbertragungsvermBgens
bei Drehzahlen Dber der ausgewählten Drehzahl, Die erfindungsgemSße
Kupplung wird vorteilhafterweise zum Verbinden des Pumpenrades und des
Turbinenrades eines Strömungsmitteldrehmomentwandlers bei niedrigen
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Drehzahlen eingesetzt, während sie unter bestimmten Betriebsbedingungen
mit höheren Drehzahlen Kupplungsschlupf gestattet. Wenn die erfindungsgeraäße
Kupplung in Verbindung mit einem Drehmomentwandler in einem Motorfahrzeug eingesetzt wird, begünstigt sie einen niedrigen Kraftstoffverbrauch
bei niedrigen Drehzahlen, ermöglicht die Verwendung von Getrieben mit höheren Drehzahlen und reduziert das Auftreten von
Tarsionsschwxngungen, wenn sich das Fahrzeug im Leerlauf befindet, infolge der Verwendung einer Einwegkupplung.
Eine Ausführungsfarm der erfindungsgemäßen Kupplung wird im folgenden
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil sines Drehmomentwandlers,
der mit der erfindungsgemäßen drehzahlabhängigen Kupplung versehen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Reibungsschuhs, der in zurück
gezogener Position dargestellt ist;
Fig. 3 eine mit Fig. 2 vergleichbare Ansicht, in der der
Reibungsschuh in einer Eingriffsstellung bei niedrigen Drehzahlen dargestellt ist;
Fig. 4 eine mit Fig. 2 vergleichbare Ansicht, in der der
Reibungsschuh in einer Eingriffsstellung bei hohen
Drehzahlen dargestellt ist;
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Fig. 5 eine Endansicht des Reibungsschuhs entlang Linie 5~5
in Fig. 3,in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 6 eine Ansicht der Rückholfeder für den Reibungsschuh;
Fig. 7 ein Diagramm, in dem das Orehmomentübertragungsvermögen der erfindungsgemäßen Kupplung dargestellt ist; und
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Strömungsmitteldrehmomentwandlers 10
dargestellt, der mit einer drehzahlabhängigen Überbrückungskupplung 15 und mit einer Überholkupplung 20 ausgerüstet ist.
Ein erstes drehbares Element 26, das von einem DrehmomentwandlergehMuse
gebildetvird, ist so montiert, daß es sich um eine Rotationsachse
drehen kann. Das drehbare Gehäuse 26 ist mit einem Pumpenradabschnitt
eines Strömungsmitteldrehmomentwandlers verbunden, der einen Turbinenradabschnitt
29 und einen Statorabschnitt 31 aufweist, die zueinander benachbart angeordnet sind.
Zwischen einer Wand des ersten drehbaren Elementes 26 und dem Turbinenradabschnitt
29 ist ein zweites drehbares Element 32 angeordnet und so auf einem Lagerelement 33 montiert, daß es sich um die Achse 27
koaxial zu dem ersten drehbaren Element 26 drehen kann.
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Ein drittes drehbares Element 34 ist so montiert, daß es sich um die
Achse 27 koaxial zum ersten und zweiten drehbaren Element 26 und 32 drehen kann. Die Überholkupplung 20 befindet sich zwischen dem zweiten
drehbaren Element 32 und dem dritten drehbaren Element 34 und ermöglicht, daß sich das dritte drehbare Element 34 schneller drehen kann
als das zweite drehbare Element 32.
Das erste drehbare Element 26 ist normalerweise an eine Energiequelle
angeschlossen, beispielsweise den Motor eines Kraftfahrzeuges, während das dritte drehbare Element 34 normalerweise mit einer angetriebenen
Vorrichtung, beispielsweise dem Getriebe eines Motorfahrzeuges, in Verbindung steht. Das zweite drehbare Element 32 ist in dem mit Öl
gefüllten Wandlergehäuse eingeschlossen und wird durch das im Gehäuse befindliche Öl in Drehungen versetzt. Wenn die Vorrichtung als Drehmomentvervielfacher
oder mit Schlupf arbeitet, dreht sich das dritte drehbare Element 34 langsamer als das erste drehbare Eingangselement
Das erste drehbare Element 26 weist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende
Antriebsfläche 36 auf, mit der die ßrehzahlabhängige Kupplung 15 in Eingriff bringbar ist, so daß zwischen dem ersten drehbaren Element
26 und dem zweiten drehbaren Element 32 eine Reibungskupplung vorhanden ist.
Das zweite drehbare Element 32 ist mit einer Reihe von Umfangsöffnungen
versehen, von denen jede einen Reibungsschuh enthält. Eine der Öffnungen
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ist zusammen mit dem Schuh in Einzelheiten in den Figuren 2-4 dargestellt.
Eine Öffnung in dem drehbaren Element 32 wird durch die Randflächen
41,42,43,44,45,46 und 47 begrenzt. Die Randflächen 44,46 bilden einen
Führungsvorsprung 48, während die Randflächen 45,47 einen in Umfangsrichtung
beabstandeten Führungsvorsprung 49 vorsehen, wobei die Fuhrungsvorsprünge
48,49 dazu dienen, die Radialbewegung der Überbrückungskupplung 15 zu führen.
Ein durch Zentrifugalkräfte betätigbarer Reibungsschuh 51 ist aus einem
gebogenen Abschnitt 52 und zwei beabstandeten kanalförmigen Endabschnitten
53,54 gebildet. An dem bogenförmigen Abschnitt 52 ist ein Reibbelagmaterial
56 befestigt. Jeder der Endabschnitte 53,54 ist bei 57,58 geschlitzt, um jeweils einen Führungsvorsprung 48,49 zu umfassen.
Eine Hilfsbelastungseinrichtung ist vorgesehen, die ein gebogenes Mitlaufelement
61 umfaßt, das aus zwei relativ schweren Stücken 62,63 gebildet ist, die bei 64,65 geschlitzt sind, um die Führungsvorsprünge
48,49 zu umfassen. Gegenüberliegende Endabschnitte 66,67 des Stückes des Mitlaufelementes 61 werden von den jeweiligen kanalförmigen Abschnitten
53,54 des Reibungsschuhs 51 aufgenommen.
Eine nachgiebige, die Belastung begrenzende Blattfeder 71 ist zwischen
dem Reibungsschuh 51 und dem Mitlaufelement 61 angeordnet, wobei sich
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deren mittlerer Abschnitt gegen das Mitlaufelement 61 und deren Endabschnitte
72,73 gegen den Reibungsschuh 51 lagern.
Eine Rückholfeder 76 weist einen mittleren Abschnitt auf, der über
eine Schraube 77 am Mitlaufelement 61 befestigt ist, sowie beabstandete
Endabschnitte 7B,79f die sich mit den Randflächen 44,45 der Öffnung
in dem zweiten drehbaren Element 32 in Eingriff befinden.
Das zweite drehbare Element 32 umfaßt zwei beabstandete, sich in Radialrichtung
erstreckende Schlitze 81,82, die den Führungsvorsprüngen 48,49
benachbart sind. Zwei Stifte 83,84 sind lose in den Schlitzen 81,82
montiert und bilden Anschlageinrichtungen, die die Auswärtsbewegung des Mitlaufelementes 61 und die Einwärtsbewegung des Schuhes 51 begrenzen.
In Fig. 7 stellt die Kurve 91 das von dem dritten drehbaren Element 34
aufgenommene Drehmoment dar, das als Funktion der Drehzahl eingezeichnet ist, wobei die Kurve als Äquivalent zu einer Straßenbelastungs-Drehmomentkurve
eines Motorfahrzeuges angesehen werden kann, wenn dieses im Antriebsbereich arbeitet. Die Kurvenabschnitte 92,93,94 stellen das Drehmoment-Qbertragungsvermögen
des sich mit der Antriebsfläche 36 in Kontakt befindenden
Reibungsschuhs 51 dar, das in Abhängigkeit von der Drehzahl eingezeichnet ist*
Wie in den Fig. 2-5 sowie in Fig. 7 gezeigt ist, verbleiben der Schuh 51,
die Belastungsfeder 71 und das Mitlaufelement 61 unterhalb von 500 UpM
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bei einer üblichen Konstruktion in der in Fig. 2 dargestellten zurückgezogenen
Stellung. Bei etwa 500 UpM ist die Zentrifugalkraft groß
genug, so daß die Rückholfeder 75 nachgibt und sich somit der Schuh 51,
die Belastungsfeder 71 und das Mitlaufelement 61 nach außen bewegen
können, bis der Schuh 51 mit der Antriebsfläche 36 in Eingriff tritt,
wie in Fig. 3 gezeigt ist. Zwischen etwa 500 UpM und 1100 UpM bewegt
sich das Mitlaufelement weiterhin von der in Fig. 3 dargestellten Position radial auswärts in die in Fig. 4 dargestellte Position. Während
des Überganges von der Position der Fig. 3 zur Position der Fig. 4
wirken die Masse des Schuhs 51, die Feder 71 und das Mitlaufelement 61
mit der ansteigenden Drehzahl zusammen, um den Eingriffsdruck zwischen dem Schuh 51 und der Fläche 36 zu erhöhen, woraus das durch den Kurvenabschnitt
92 dargestellte Drehmomentübertragungsvermögen resultiert. Das Mitlaufelement 61 bewegt sich relativ zum Schuh 51 nach außen, wobei
die
es die Feder 71 verbiegt,"\axe Zentrifugalkraft des Mitlaufelementes 61 auf den Schuh 51 überträgt.
es die Feder 71 verbiegt,"\axe Zentrifugalkraft des Mitlaufelementes 61 auf den Schuh 51 überträgt.
Wenn eine Drehzahl von etwa 1100 UpM erreicht wird, hat das Mitlaufelement
61 die Stifte 83,84 zu den äußeren Begrenzungen der Schlitze 81,82 hin
bewegt, so daß eine weitere Auswärtsbewegung des Mitlaufelementes 61
unmöglich ist. Die Feder 71 verbleibt somit im durchgebogenen Zustand
in einer Position, die einer Drehzahl von 1100 UpM entspricht, bis eine
Drehzahl von etwa 2000 UpM erreicht wird. Zwischen den Drehzahlen von 1100 und 2000 UpM wird die Eingriffskraft zwischen dem Schuh 51 und der
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Fläche 36 durch die Masse des Schuhs 51 bestimmt, die in Ansprache
auf die durch das Verbiegen der Feder 71 erhöhte Drehzahl zentrifugal wirkt. Das entsprechende Drehmomentübertragungsvermögen ist durch den
Kurvenabschnitt 93 dargestellt.
Bei Drehzahlen über etwa 2000 UpIM verursacht die auf die Feder 71 einwirkende
Zentrifugalkraft, daß die Feder nach außen gebogen wird und keinen Kontakt mehr mit dem Mitlaufelement 61 besitzt. Über etwa
2000 UpM wird die Eingriffskraft zwischen dem Schuh 51 und der Fläche durch die Masse des Schuhs 51 und die Masse der Feder 71 bestimmt, die
bei weiterem Ansteigen der Drehzahl in Zentrifugalrichtung wirken. Die
drshmomentübertragenden Eigenschaften über etwa 2000 UpM sind durch den
Kurvenabschnitt 94 wiedergegeben.
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Claims (5)
- BORG-WARNER CORPORATION
S. Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60604, USAM-4907 4. April 1979Patentansprüche. 1. Drehzahlabhängige Rotationskupplung mit einem ersten drehbaren Element, das eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Antriebsfläche aufweist, einem zweiten drehbaren Element, das Führungseinrichtungen umfaßt, und einem fliehkraftbetätigten Reibungsschuh, der in den Führungseinrichtungen beweglich montiert ist, so daß er mit der Antriebsfläche in und außer Eingriff treten kann, gekennzeichnet durch Hilfsbelastungseinrichtungen, die ein Mitlaufelement (61) aufweisen, das auf dem zweiten drehbaren Element (32) beweglich angeordnet ist und das unter dem Einfluß der durch Rotation des zweiten drehbaren Elementes erzeugten Zentrifugalkraft radial auswärts bewegbar ist, eine nachgiebige Belastungsfeder (71), die sich zwischen dem Reibungsschuh (51) und dem Mitlaufelement (61.) in Eingriff befindet und durch die radial auswärts gerichtete Bewegung des Mitlaufelementes verbiegbar ist, so daß sie eine Kraft auf den Rsibungsschuh ausübt, die zu der Verbiegung der Feder durch das Mitlaufelement proportional ist, und durch Anschlageinrichtungen (83,84), die die Verbiegung der Belastungsfeder durch das Mitlaufelement begrenzen.909845/0702 - 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsschuh (51) zwei beabstandete kanalförmige Abschnitte (53,54) aufweist, daß das Mitlaufelement (61) Endabschnitte (66,67) aufweist, die in den kanalförmigen Abschnitten aufgenommen sind, und daß die Belastungsfeder (71) eine Blattfeder ist, die einen mittleren Abschnitt aufweist, der sich mit dem Mitlaufelement in Eingriff befindet, sowie Endabschnitte, die sich mit dem Reibungsschuh in Eingriff befinden.
- 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite drehbare Element (32) zwei beabstandete Stifte (83,84) aufweist, die mit dem Mitlaufelement (öl) in Eingriff bringbar sind und die Anschlageinrichtungen bilden, welche die radial auswärts gerichtete Bewegung des Mitlaufelementes begrenzen,
- 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein drittes drehbares Element (34) sowie eine Überholkupplung (20.) umfaßt, die zwischen dem zweiten drehbaren Element (32) und dem dritten drehbaren Element angeordnet ist und ermöglicht, daß sich das dritte drehbare Element schneller drehen kann als das zweite drehbare Element.909345/0702
- 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste drehbare Element (26) mit dem Pumpenrad (28) eines Strömungsmitteldrehmomentwandlers (iO))in Verbindung steht und daß das dritte drehbare Element (34) an das Turbinenrad (29) des Strömungsmitteldrehmomentwandlers angeschlossen ist, wobei das zweite drehbare Element (32) eine drehzahlabhängige Reibungsverbindung zwischen dem ersten drehbaren Element und dem dritten drehbaren Element vorsieht und wobei die Hilfsbelastungseinrichtungen oberhalb von einer ausgewählten Drehzahl des ersten drehbaren Elementes das über die Antriebsfläche und den Reibungsschuh übertragbare Drehmoment begrenzen.909845/0702
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