DE2240383A1 - Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit schwimmendem ring zwischen ausruecklager und druckplatten-ausrueckelementen - Google Patents

Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit schwimmendem ring zwischen ausruecklager und druckplatten-ausrueckelementen

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DE2240383A1
DE2240383A1 DE19722240383 DE2240383A DE2240383A1 DE 2240383 A1 DE2240383 A1 DE 2240383A1 DE 19722240383 DE19722240383 DE 19722240383 DE 2240383 A DE2240383 A DE 2240383A DE 2240383 A1 DE2240383 A1 DE 2240383A1
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Bernhard Limbacher
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

FICHTEL & SACHS AG, SGHVEINPOT
Patent- und Gebrauchfimuster-Hilfsaomeldung
Ausrücklager für- Beibungskupplungen »it schwimmendem Hing zwischen Ausrücklager ^Pd Brackplatten—Ausgückelementen.
Me Erfindung bezieht sich auf einen Wälzlager-Ausrücker für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem direkt oder über eine ßchiebehülse auf «inen Zentrierrohr geführten, nicht Belaufenden Lagerring sowie einen zumindest wahrend des Ausrückvorganges Mit den Ausrückelementen der Kupplung umlaufenden, in radialer Richtung verschiebbaren Anlagering.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 965 503 ist ein Wälzlager-Ausrücker bekannt, welcher als Axiallager ausgebildet ist und zwischen den beiden relativ zueinander verärehbaren Lagerteilen einen. Irans radial angeordneter !Tadeln bzw. Bollen aufweist. Der der Kupplung zugewandte Lagerring, welcher an der Tellerfeder anliegt, ist zum Ausgleich von Sluchtfehlern zwischen dem nicht umlaufenden Ausrückerteil und der Tellerfeder in einem .bestimmten Bereich, radial verschiebbar angeordnet. Zur fixierung der beiden relativ zueinander umlaufenden Wälzlagerteile in axialer Sichtung ist ein gesondertes Blechteil vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Wälzlager-Ausrückern yf«# betriebssichere und
tung für Achsmittenversatz zu erstellen, welche in der Lage ist, Bäckwirkungen auf das Lager sowie Terechleiß und Geräusche zu vermeiden.
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Me gestellte Aufgab· wird erf indungegemäß dadurch gelost, daß das Auerücklager, wie en sich bekannt, als Kugellager ausgeführt ist, dessen umlaufender Lagerring eine senkrecht zur Verschiebeeinrichtung verlaufende Anlagefläch· aufweist, an welcher sich der Anlagering abstützt und gegenüber dieser radial leicht verschiebbar angeordnet ist, wobei der Anlagering Mit eines axial gerichteten Bund den umlaufenden Lagerring umgreift und einen Anschlag in radialer Richtung zur Begrenzung der Verschiebung bildet. Durch die Anordnung eines Anlageringes an einer senkrecht zur Verschieberichtung verlaufenden Anlagefläche des umlaufenden Ausrüeklagerringes ist es möglich, die negativen Auswirkungen eines in der Praxis nie ganz zu umgehenden Achsmittenversatzes zwischen der Schiebehülse und den umlaufenden Kupplungsteilen zu vermeiden· Erhöhter Verschleiß zwischen den Aueruckelementen der Kupplung und dem umlaufenden Lagerring, damit im Zusammenhang stehende Gerauschentwicklung sowie Auswirkungen auf die Lebensdauer des Ausrücklagers können somit vermieden werden. Insbesondere für Auerucklager, welche im eingekuppelten Zustand der Kupplung einen Abstand zu den Ausrückelementen aufweisen ist ein axial gerichteter Bund am umlaufenden Lagerring zur Begrenzung der radialen Verschiebung vorteilhaft.
■ach eine» weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß auf eine der Anlageflächen zwischen Lagerring und Anlagering eine gleitgünstige Schicht, z. B. eine Seflonschicht, aufgebracht ist. Durch die Herabsetzung der Beibung zwischen dem umlaufenden wälzlagerring und dem Anlagering beispielsweise durch Schmiermittel oder eine Teflonachicht ist mit sehr geringem Aufwand gewährleistet, daß sich der Anlagering an den Ausrückelementen der Kupplung zentrieren kann, diesen gegenüber somit gaoanffibsr keine Belativbewegung aufweist, während die gleitgünstige Schicht zwischen dem Anlagering mod dem wälzlagerring Verschleiß, Geräusch und eine Hückwir-
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kung auf das Ausrücklager unterbindet. ,^
Entsprechend der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß am axial gerichteten Bund des Anlageringes ein radial und parallel zur Anlagefläche verlaufendes Halteelement angeordnet ist, welches einen ebenfalls radial verlaufenden flansch des umlaufenden Lagerringes umgreift und der axialen Befestigung des Anlageringes dient. Damit ist der Anlagering unverlierbar mit dem umlauf enden wälzlagerring des Ausrückers befestigt, was Hontage und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
Dadurch, daß das Halteelement aus einer Blechscheibe mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit Sicke besteht, wobei die Sicke unter Vorspannung in eine entsprechende Hut im axialen Bund des Anlageringes eingreift, ist auf sehr einfach· Weise eine lösbare Verbindung zwischen dem Anlagering und dem umlaufenden Lagerring erzielt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der umlaufende Lagerring der Innenring ist und der Flansch des Innenringe radial nach außen verläuft· Dadurch ergibt sich eine in radialer Dichtung gesehen sehr kompakte Bauweise des gesamten. Wälzlager-Ausrückers. . ■ ,
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsbeiepieles näher erläutert. Die Darstellung zeigt einen Wälzlager-Ausrücker mit einem Ausrücklager 1, bestehend aus einem nicht umlaufenden Außenring 2, einem umlaufenden Innenring 4 sowie zwischen beiden angeordneten Wälzkörpern 3 in Form von Kugeln, wobei der nicht umlaufende Außenring 2 auf dem Außendurchmesser einer Schiebehülse 10 fest angeordnet ist. Das zur Führung der Schiebehülse 10 notwendige Zentrierrohr ist nicht dargestellt. Der umlaufende Innenring des Ausrücklagers 1 weist einen radialen Flansch 9 auf, welcher auf der dem Außenring
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entgegengesetzten Seite eine senkrecht zur Längsachse des Ausrückers verlaufende Anlagefläche 6 besitzt. Anschließend an diese Anlagefläche 6 in Richtung auf die nicht dargestellte Kupplung befindet sich ein Anlagering 5, welcher ebenfalls eine Anlagefläche entsprechend dem radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes 4 aufweist. Beide Flächen sind einander zugekehrt. Der Anlagering 5 weist außerdem an seinem Außendurchmesser einen axial gerichteten Bund 7 auf, welcher auf das Ausrücklager 1 zugerichtet ist, den radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes in axialer Sichtung überdeckt und auf der dem Ausrücklager 1 zugewandten Seite ein Halteelement 8 aufweist. Dieses Halteelement 8 besteht aus einer Blechscheibe mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit Sicke 11, wobei diese Sicke 11 mit radialer Vorspannung in eine entsprechende Nut im axialen Bund 7 des Anlageringes 5 eingespannt ist. Zwischen der Anlagefläche 6 des umlaufenden Innenringes 4 und der entsprechenden Anlagefläche des Anlageringes 5 ist eine Teflonschicht angeordnet. Diese kann am umlaufenden Innenring 4 oder am Anlagering 5 aufgebracht sein.
Die Wirkungsweise des Wälzlager-Ausrückers ist folgende: Der Wälzlager-Ausrücker dient der Betätigung der Kupplung. Nicht dargestellt sind im Fig.-Beispiel sowohl die Kupplung als auch das Zentrierrohr für die Schiebehülse 10. Da bei vertretbarem Aufwand in der Praxis die Hittellinie der rotierenden Teile der Kupplung nicht mit der Hittellinie der Schiebehülse 10 vollständig übereinstimmen, ist es zweckmäßig, zwischen diesen beiden Baugruppen Elemente vorzusehen, welche nachteilige Auswirkungen sowohl auf den Wälzlager-Ausrücker als auch auf die Kupplung vermeiden. Bei einer Verschiebung des dargestellten Wälzlager-Ausrückers nach links auf die nicht dargestellten umlaufenden Ausrückteile der Kupplung zum Auskuppeln wird der Anlagering 5 mit den Ausrückelementen zur
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Anlage gebracht. Die Ausrückkraft wird hierbei von der nicht dargestellten Ausrückgabel auf den nicht umlaufenden Außenring 2, die Wälzkörper 3, den umlaufenden Innenring 4, die Anlagefläche 6 und den Anlagering 5 übertragen. Durch die Führung des Ausrücklagers 1 über die Schiebehülse 10 auf einem fest angeordneten Zentrierrohr ist dem Ausrücklager 1 lediglich die Möglichkeit gegeben, die umlaufende Bewegung der Kupplung durch den umlaufenden Innenring 4 zu ermöglichen. Dabei evtl. entstehende Eadialbewegungen infolge nicht übereinstimmender Mittellinien zwischen der Schiebehülse 10 und den umlaufenden Teilen der Kupplung werden von dem Anschlagring 5 ausgeglichen, indem dieser die Möglichkeit hat, gegenüber dem radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenrings 4 Eadialbewegungen auszuführen. Durch Schmierung der Anlagefläche 6 des umlaufenden Innenringes 4 sowie der entsprechenden Anlagefläche am Anlagering 5 bzw. durch Anordnung einer Teflonscheibe zwischen diesen Flächen kann der Eeibungskoeffizient sehr niedrig gehalten werden, wodurch an dieser Stelle weder Verschleiß noch Geräusche auftretentkönnen und somit Kräfte in radialer Richtung nicht übertragen werden. Da hingegen kann sich der Anlagering 5 an den Ausrückelementen der Kupplung zentrieren und diesem gegenüber eine feste Stellung einnehmen, so daß auch an dieser Stelle kein Verschleiß auftritt. Um im eingerückten Zustand der Kupplung die radiale Beweglichkeit des Anlageringes 5 zu begrenzen, weist dieser einen axial gerichteten Punkt 7 auf, welcher den radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes in einem vorgegebenen Abstand umkreist. Insbesondere zur Montagevereinfachung weist der Art! agering 5 an seinem dem Ausrücklager 1 zugekehrten Ende des axial gerichteten Bundes 7 ein Halteelement 8 auf, welches eine axiale Fixierung des Anlageringes 5 gegenüber dem umlaufenden Innenring 4 bewirkt. Dieses Halteelement 8 weist die Form einer Blechscheibe auf mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit einer Sicke 11, welche unter Vorspannung in einer entsprechenden Hut im axialen
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Bund 7 eingespannt ist. Dieses Halteelement verhindert eine ungewollte Trennung von Anlagering 5 und umlaufenden Innenring 4·. Das Halteelement 8 ist ohne axiale Verspannung gegenüber dem radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes 4 angeordnet. Es beeinträchtigt somit in keiner Weise die fielativbewegungen zwischen den beiden Teilen.
25. 7. 1972
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Claims (1)

  1. ί 1.JWälzlager-Ausrücker für Kupplungen, insbesondere für Eraftfahrzeuge, bestehend aus einem direkt oder über eine Schiebehülse auf einem Zentrierrohr geführten, nicht umlaufenden Lagerring sowie einem zumindest während des Ausrückvorganges mit den Ausrückelementen der Kupplung umlaufenden, in radialer Richtung verschiebbaren Anlagering, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklager (1), wie an sich bekannt, als Kugellager ausgeführt ist, dessen umlaufender Lagerring (4) eine senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Anlagefläche (6) aufweist, an welcher sich der Anlagering (5) abstützt und gegenüber dieser radial leicht verschiebbar angeordnet ist, wobei der Anlagering mit einem axial gerichteten Bund (7) den umlaufenden Lagerring umgreift und einen Anschlag in radialer Richtung zur Begrenzung der Verschiebung bildet.
    2. Wälzlager-Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Anlageflächen zwischen Lagerring (4) und Anlagering (J?) eine gleitgünstige Schicht, z«, B. eine Teflonschicht, aufgebracht ist.
    3. Wälzlager-Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am axial gerichteten Bund (7) des Anlageringes (5) ein radial und parallel zur Anlagefläche verlaufendes Halteelement (8) angeordnet ist, welches einen ebenfalls radial verlaufenden Plansch (9) des umlaufenden Lagerringes (4) umjjrei£t und der axialen Befestigung des Anlageringes dient.
    4. Wälzlager-Ausrücker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) aus einer Blechscheibe mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit
    - 2 - ·
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    Sicke (11) besteht, wobei die Sicke unter Vorspannung in eine entsprechende Nut im axialen Bund (7) des Anlageringes (5) eingreift.
    5· Wälalacer-Ausrücker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß der umlaufende. Lagerring (4) der Innenring ist und der Flansch (9) des Zwischenringes radial nach außen verläuft.
    25. 7. 1972
    409800/^203
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