DE2240383A1 - Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit schwimmendem ring zwischen ausruecklager und druckplatten-ausrueckelementen - Google Patents
Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit schwimmendem ring zwischen ausruecklager und druckplatten-ausrueckelementenInfo
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- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
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Description
FICHTEL & SACHS AG,
SGHVEINPOT
Ausrücklager für- Beibungskupplungen »it schwimmendem Hing
zwischen Ausrücklager ^Pd Brackplatten—Ausgückelementen.
Me Erfindung bezieht sich auf einen Wälzlager-Ausrücker für
Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem direkt oder über eine ßchiebehülse auf «inen Zentrierrohr geführten, nicht Belaufenden Lagerring sowie einen zumindest wahrend des Ausrückvorganges Mit den Ausrückelementen
der Kupplung umlaufenden, in radialer Richtung verschiebbaren Anlagering.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 1 965 503 ist ein Wälzlager-Ausrücker bekannt, welcher als Axiallager ausgebildet ist und
zwischen den beiden relativ zueinander verärehbaren Lagerteilen einen. Irans radial angeordneter !Tadeln bzw. Bollen aufweist.
Der der Kupplung zugewandte Lagerring, welcher an der Tellerfeder anliegt, ist zum Ausgleich von Sluchtfehlern zwischen
dem nicht umlaufenden Ausrückerteil und der Tellerfeder in
einem .bestimmten Bereich, radial verschiebbar angeordnet. Zur
fixierung der beiden relativ zueinander umlaufenden Wälzlagerteile in axialer Sichtung ist ein gesondertes Blechteil vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Wälzlager-Ausrückern yf«# betriebssichere und
tung für Achsmittenversatz zu erstellen, welche in der Lage ist, Bäckwirkungen auf das Lager sowie Terechleiß und Geräusche
zu vermeiden.
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Me gestellte Aufgab· wird erf indungegemäß dadurch gelost,
daß das Auerücklager, wie en sich bekannt, als Kugellager
ausgeführt ist, dessen umlaufender Lagerring eine senkrecht zur Verschiebeeinrichtung verlaufende Anlagefläch· aufweist,
an welcher sich der Anlagering abstützt und gegenüber dieser radial leicht verschiebbar angeordnet ist, wobei der Anlagering Mit eines axial gerichteten Bund den umlaufenden Lagerring
umgreift und einen Anschlag in radialer Richtung zur Begrenzung der Verschiebung bildet. Durch die Anordnung eines Anlageringes an einer senkrecht zur Verschieberichtung verlaufenden Anlagefläche des umlaufenden Ausrüeklagerringes
ist es möglich, die negativen Auswirkungen eines in der
Praxis nie ganz zu umgehenden Achsmittenversatzes zwischen der Schiebehülse und den umlaufenden Kupplungsteilen zu vermeiden· Erhöhter Verschleiß zwischen den Aueruckelementen
der Kupplung und dem umlaufenden Lagerring, damit im Zusammenhang stehende Gerauschentwicklung sowie Auswirkungen auf
die Lebensdauer des Ausrücklagers können somit vermieden werden. Insbesondere für Auerucklager, welche im eingekuppelten
Zustand der Kupplung einen Abstand zu den Ausrückelementen aufweisen ist ein axial gerichteter Bund am umlaufenden Lagerring zur Begrenzung der radialen Verschiebung vorteilhaft.
■ach eine» weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft,
daß auf eine der Anlageflächen zwischen Lagerring und Anlagering eine gleitgünstige Schicht, z. B. eine Seflonschicht,
aufgebracht ist. Durch die Herabsetzung der Beibung zwischen dem umlaufenden wälzlagerring und dem Anlagering beispielsweise durch Schmiermittel oder eine Teflonachicht ist mit
sehr geringem Aufwand gewährleistet, daß sich der Anlagering an den Ausrückelementen der Kupplung zentrieren kann, diesen
gegenüber somit gaoanffibsr keine Belativbewegung aufweist,
während die gleitgünstige Schicht zwischen dem Anlagering
mod dem wälzlagerring Verschleiß, Geräusch und eine Hückwir-
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kung auf das Ausrücklager unterbindet. ,^
Entsprechend der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, daß
am axial gerichteten Bund des Anlageringes ein radial und
parallel zur Anlagefläche verlaufendes Halteelement angeordnet ist, welches einen ebenfalls radial verlaufenden flansch
des umlaufenden Lagerringes umgreift und der axialen Befestigung des Anlageringes dient. Damit ist der Anlagering unverlierbar mit dem umlauf enden wälzlagerring des Ausrückers befestigt, was Hontage und Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
Dadurch, daß das Halteelement aus einer Blechscheibe mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit Sicke besteht,
wobei die Sicke unter Vorspannung in eine entsprechende Hut
im axialen Bund des Anlageringes eingreift, ist auf sehr einfach· Weise eine lösbare Verbindung zwischen dem Anlagering und dem umlaufenden Lagerring erzielt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der umlaufende Lagerring
der Innenring ist und der Flansch des Innenringe radial nach außen verläuft· Dadurch ergibt sich eine in radialer Dichtung
gesehen sehr kompakte Bauweise des gesamten. Wälzlager-Ausrückers. . ■ ,
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung
beispielsweise dargestellten Ausführungsbeiepieles näher erläutert. Die Darstellung zeigt einen Wälzlager-Ausrücker mit
einem Ausrücklager 1, bestehend aus einem nicht umlaufenden
Außenring 2, einem umlaufenden Innenring 4 sowie zwischen beiden angeordneten Wälzkörpern 3 in Form von Kugeln, wobei
der nicht umlaufende Außenring 2 auf dem Außendurchmesser
einer Schiebehülse 10 fest angeordnet ist. Das zur Führung
der Schiebehülse 10 notwendige Zentrierrohr ist nicht dargestellt. Der umlaufende Innenring des Ausrücklagers 1 weist
einen radialen Flansch 9 auf, welcher auf der dem Außenring
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entgegengesetzten Seite eine senkrecht zur Längsachse des Ausrückers verlaufende Anlagefläche 6 besitzt. Anschließend
an diese Anlagefläche 6 in Richtung auf die nicht dargestellte Kupplung befindet sich ein Anlagering 5, welcher ebenfalls
eine Anlagefläche entsprechend dem radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes 4 aufweist. Beide Flächen sind einander
zugekehrt. Der Anlagering 5 weist außerdem an seinem Außendurchmesser einen axial gerichteten Bund 7 auf, welcher auf
das Ausrücklager 1 zugerichtet ist, den radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes in axialer Sichtung überdeckt
und auf der dem Ausrücklager 1 zugewandten Seite ein Halteelement 8 aufweist. Dieses Halteelement 8 besteht aus einer
Blechscheibe mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit Sicke 11, wobei diese Sicke 11 mit radialer Vorspannung
in eine entsprechende Nut im axialen Bund 7 des Anlageringes 5 eingespannt ist. Zwischen der Anlagefläche 6 des umlaufenden Innenringes 4 und der entsprechenden Anlagefläche des Anlageringes 5 ist eine Teflonschicht angeordnet. Diese kann
am umlaufenden Innenring 4 oder am Anlagering 5 aufgebracht sein.
Die Wirkungsweise des Wälzlager-Ausrückers ist folgende: Der
Wälzlager-Ausrücker dient der Betätigung der Kupplung. Nicht dargestellt sind im Fig.-Beispiel sowohl die Kupplung als
auch das Zentrierrohr für die Schiebehülse 10. Da bei vertretbarem Aufwand in der Praxis die Hittellinie der rotierenden Teile der Kupplung nicht mit der Hittellinie der Schiebehülse 10 vollständig übereinstimmen, ist es zweckmäßig, zwischen diesen beiden Baugruppen Elemente vorzusehen, welche
nachteilige Auswirkungen sowohl auf den Wälzlager-Ausrücker als auch auf die Kupplung vermeiden. Bei einer Verschiebung
des dargestellten Wälzlager-Ausrückers nach links auf die nicht dargestellten umlaufenden Ausrückteile der Kupplung zum
Auskuppeln wird der Anlagering 5 mit den Ausrückelementen zur
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Anlage gebracht. Die Ausrückkraft wird hierbei von der nicht dargestellten Ausrückgabel auf den nicht umlaufenden Außenring
2, die Wälzkörper 3, den umlaufenden Innenring 4, die Anlagefläche 6 und den Anlagering 5 übertragen. Durch die
Führung des Ausrücklagers 1 über die Schiebehülse 10 auf einem fest angeordneten Zentrierrohr ist dem Ausrücklager 1
lediglich die Möglichkeit gegeben, die umlaufende Bewegung der Kupplung durch den umlaufenden Innenring 4 zu ermöglichen.
Dabei evtl. entstehende Eadialbewegungen infolge nicht übereinstimmender Mittellinien zwischen der Schiebehülse 10 und
den umlaufenden Teilen der Kupplung werden von dem Anschlagring 5 ausgeglichen, indem dieser die Möglichkeit hat, gegenüber
dem radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenrings 4 Eadialbewegungen auszuführen. Durch Schmierung der Anlagefläche
6 des umlaufenden Innenringes 4 sowie der entsprechenden Anlagefläche am Anlagering 5 bzw. durch Anordnung einer
Teflonscheibe zwischen diesen Flächen kann der Eeibungskoeffizient
sehr niedrig gehalten werden, wodurch an dieser Stelle weder Verschleiß noch Geräusche auftretentkönnen und
somit Kräfte in radialer Richtung nicht übertragen werden. Da hingegen kann sich der Anlagering 5 an den Ausrückelementen
der Kupplung zentrieren und diesem gegenüber eine feste
Stellung einnehmen, so daß auch an dieser Stelle kein Verschleiß auftritt. Um im eingerückten Zustand der Kupplung
die radiale Beweglichkeit des Anlageringes 5 zu begrenzen, weist dieser einen axial gerichteten Punkt 7 auf, welcher
den radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes in einem vorgegebenen Abstand umkreist. Insbesondere zur Montagevereinfachung
weist der Art! agering 5 an seinem dem Ausrücklager 1 zugekehrten Ende des axial gerichteten Bundes 7 ein Halteelement
8 auf, welches eine axiale Fixierung des Anlageringes 5 gegenüber dem umlaufenden Innenring 4 bewirkt. Dieses Halteelement
8 weist die Form einer Blechscheibe auf mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit einer Sicke 11, welche
unter Vorspannung in einer entsprechenden Hut im axialen
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Bund 7 eingespannt ist. Dieses Halteelement verhindert eine
ungewollte Trennung von Anlagering 5 und umlaufenden Innenring
4·. Das Halteelement 8 ist ohne axiale Verspannung gegenüber dem radialen Flansch 9 des umlaufenden Innenringes 4 angeordnet.
Es beeinträchtigt somit in keiner Weise die fielativbewegungen zwischen den beiden Teilen.
25. 7. 1972
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Claims (1)
- ί 1.JWälzlager-Ausrücker für Kupplungen, insbesondere für Eraftfahrzeuge, bestehend aus einem direkt oder über eine Schiebehülse auf einem Zentrierrohr geführten, nicht umlaufenden Lagerring sowie einem zumindest während des Ausrückvorganges mit den Ausrückelementen der Kupplung umlaufenden, in radialer Richtung verschiebbaren Anlagering, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklager (1), wie an sich bekannt, als Kugellager ausgeführt ist, dessen umlaufender Lagerring (4) eine senkrecht zur Verschieberichtung verlaufende Anlagefläche (6) aufweist, an welcher sich der Anlagering (5) abstützt und gegenüber dieser radial leicht verschiebbar angeordnet ist, wobei der Anlagering mit einem axial gerichteten Bund (7) den umlaufenden Lagerring umgreift und einen Anschlag in radialer Richtung zur Begrenzung der Verschiebung bildet.2. Wälzlager-Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Anlageflächen zwischen Lagerring (4) und Anlagering (J?) eine gleitgünstige Schicht, z«, B. eine Teflonschicht, aufgebracht ist.3. Wälzlager-Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am axial gerichteten Bund (7) des Anlageringes (5) ein radial und parallel zur Anlagefläche verlaufendes Halteelement (8) angeordnet ist, welches einen ebenfalls radial verlaufenden Plansch (9) des umlaufenden Lagerringes (4) umjjrei£t und der axialen Befestigung des Anlageringes dient.4. Wälzlager-Ausrücker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) aus einer Blechscheibe mit einem umlaufenden, axial gerichteten Bund mit- 2 - ·
409803/020 3Sicke (11) besteht, wobei die Sicke unter Vorspannung in eine entsprechende Nut im axialen Bund (7) des Anlageringes (5) eingreift.5· Wälalacer-Ausrücker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß der umlaufende. Lagerring (4) der Innenring ist und der Flansch (9) des Zwischenringes radial nach außen verläuft.25. 7. 1972409800/^203
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