DE3427792C2 - Selbstzentrierender Ausrücker in Verbindung mit einer Kunststoffschiebehülse - Google Patents

Selbstzentrierender Ausrücker in Verbindung mit einer Kunststoffschiebehülse

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DE3427792C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstzentrierenden Ausrücker für Kupplungen, bestehend u. a. aus einem Rillenku­ gellager mit umlaufendem Innenring zur Betätigung der Aus­ rückelemente der Kupplung und einem nicht umlaufenden Außen­ ring, der an einer Anlagefläche eines Flansches einer Kunst­ stoffschiebehülse senkrecht zur Ausrückbewegung anliegt und über eine Feder in dieser Anlage gehalten wird, wobei der Flansch eine im wesentlichen über seine gesamte radiale Erstreckung ebene Anlagefläche aufweist.
Ein selbstzentrierender Ausrücker der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 22 40 715 be­ kannt. Bei diesem bekannten Ausrücker stützt sich der nicht umlaufende Außenring direkt am Flansch der Kunststoffschiebe­ hülse ab.
Weiterhin ist die deutsche Offenlegungsschrift 31 14 011 als Stand der Technik heranzuziehen, welche einen selbstzentrie­ renden Ausrücker zeigt, bei dem eine Kunststoffschiebehülse mit einem senkrecht zur Ausrückbewegung verlaufenden Flansch versehen ist, und zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring und dem Kunststoffflansch eine Metallscheibe angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion wirken die Enden der Ausrückgabel direkt auf die Metallscheibe ein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen selbstzen­ trierenden Ausrücker gemäß dem Stand der Technik dahingehend zu verbessern, daß die gegenseitigen Anlageflächen zwischen Rillenkugellager und Schiebehülse eine möglichst hohe Lebens­ dauer aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Patentanspruch gelöst. Durch die ebene Ausbildung des Flansches im wesent­ lichen über seine gesamte radiale Erstreckung sowie durch das Anordnen einer Metallscheibe wird zwischen dem nichtumlaufen­ den Außenring und dem Flansch der Kunststoffschiebehülse, de­ ren Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Außenringes entspricht und deren Innendurchmesser kleiner ist als der In­ nendurchmesser des Außenringes und welcher an ihrem Außenum­ fang mit einem zylindrischen Bund versehen ist, über welchen sie fest auf dem Außenumfang des Außenringes aufgesetzt ist, ist es möglich, die Lebensdauer des Ausrückers wesentlich zu erhöhen. Die zwischengelegte Metallscheibe hat dabei folgende lebensdauerverlängernde Eigenschaften:
Durch den größeren Durchmesserunterschied der Metallscheibe gegenüber dem Außenring des Rillenkugellagers wird die Flä­ chenpressung gegenüber dem Flansch der Kunststoffschiebehülse erheblich herabgesetzt. Gleichzeitig erfolgt eine Versteifung des Flansches der Schiebehülse, wobei diese Versteifung nicht nur im elastischen Bereich der Ausrückvorgänge wirksam ist, sondern auch längerfristig ein Kriechen des Kunststoffs über den elastischen Bereich hinaus wirksam verhindern kann. Wei­ terhin überdeckt die Metallscheibe auch geringfügige Uneben­ heiten der Anlagefläche des Flansches, die beispielsweise da­ durch entstehen, daß während des Spritzvorgangs der Kunst­ stoffschiebehülse Einfallstellen mit niedriger liegendem Ni­ veau entstehen können und welche man allenfalls mit einer sehr aufwendigen nachträglichen spanabhebenden Bearbeitung ver­ meiden könnte. Somit kann durch diese Metallscheibe die me­ chanische und nachträgliche Bearbeitung entfallen, wobei gleichzeitig eine wesentlich bessere Abdichtung des Kugella­ gers nach außen hin erfolgt und somit das Schmiermittel länger im Bereich des Wälzlagers gehalten werden kann.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert.
Die dargestellte Figur zeigt die obere Hälfte eines Längs­ schnittes durch einen selbstzentrierenden Ausrücker 1. Der Aus­ rücker weist eine Schiebehülse 4 aus Kunststoff auf, welcher auf einer nicht dargestellten Hülse axial verschiebbar gelagert ist. Die Schiebehülse 4 ist mit einem radial abstehenden Flansch 5 versehen, der den Körper der Schiebehülse 4 konzentrisch umgibt. Der Flansch 5 weist auf der der nicht dargestellten Kupplung zugewandten Seite eine Anlagefläche 6 auf. Diese verläuft senk­ recht zur Ausrückrichtung und ist über den wesentlichen Bereich der radialen Erstreckung eben ausgeführt. An diese Anlage­ fläche 6 schließt der nicht umlaufende Außenring 3 des Rillen­ kugellagers an, welches weiterhin aus den Kugeln 18 und dem um­ laufenden Innenring 2 besteht. An der der Anlagefläche 6 des Flansches 5 zugewandten Stirnseite des Außenringes 3 ist eine Metallscheibe 16 mit einem Bund 17 angeordnet. Der Bund 17 der Metallscheibe 16 dient der reibschlüssigen Verbindung von Metall­ scheibe 16 und Außenring 3. Das Rillenkugellager wird an der Anlagefläche 6 durch ein Ringelement 8 gehalten unter Zwischen­ schaltung einer Wellfeder 7. Das Ringelement 8 ist in seinem vorderen Bereich topfförmig ausgebildet mit einem umlaufenden Bund 10, von dem aus in Achsrichtung mehrere Fortsätze 9 aus­ gehen, die entgegen der Ausrückbewegung verlaufen und über Schenkel 11 und 12 den Flansch 5 hintergreifen und in Öff­ nungen 13 des Flansches 5 einrasten. Zwischen dem Ringelement 8 und der Stirnfläche 14 des Außenringes 3 ist eine Wellfeder 7 angeordnet, wobei zwischen Wellfeder 7 und dem Außenring 3 ein Dichtelement angeordnet sein kann.
Die Funktion des selbstzentrierenden Ausrückers ist folgende: Nach dem ersten Einbau des selbstzentrierenden Ausrückers in ein Kraftfahrzeug und während der ersten Kupplungsbetätigung, bei welcher der Ausrücker nach links gerichtet belastet wird, stellt sich das Rillenkugellager gegenüber der in radialer Richtung fest angeordneten Schiebehülse 4 dadurch ein, daß es über die Ausrückelemente der Kupplung und dem umlaufenden Innenring 2 in eine zentrische Lage gebracht wird.
Dies ist dadurch möglich, daß das Rillenkugellager unter Zwischenschaltung der Metallscheibe 16 leicht in radialer Richtung auf der Anlagefläche 6 der Schiebehülse 4 gleiten kann. Die so erzielte gegenseitige Stellung zwischen dem Kugellager und der Schiebehülse 4 wird dadurch erhalten, daß die Well­ feder 7 den Außenring 3 mit der Metallscheibe 16 in ständigem Reibkontakt mit der Anlagefläche 6 hält. Dieser Reibkontakt ist so gewählt, daß das Lager durch sein Eigengewicht und durch Vibrationen nicht absinken kann. Die radiale Verschiebung wird dadurch möglich, daß das Ringelement 8 axial verlaufende, radial elastische Fortsätze 9 aufweist. Dabei wird die Abstützkraft der Wellfeder 7 von den Fortsätzen 9 übertragen und diese stützen sich wiederum über die Schenkel 11 auf der der Anlagefläche 6 gegenüberliegenden Seite des Flansches 5 ab.
Die Anordnung der Metallscheibe 16, deren Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Außenringes 3 entspricht und dessen Innendurchmesser wesentlich kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenrings 3, ermöglicht eine erhebliche Herabsetzung der Flächenpressung zwischen dem Flansch 5 und dem Außenring 3. Durch diese niedrigere Flächenpressung entsteht weniger Ver­ schleiß an der Kunststoffschiebehülse 4, der gesamte Flansch 5 wird durch die Metallscheibe 16 versteift und es wird eine ge­ ringere elastische Verformung des Flansches 5 während des Aus­ rückvorganges erreicht sowie eine geringere plastische Verfor­ mung, welche bei Dauerbelastung und hohen Temperaturen möglich ist. Durch die völlig ebene Ausführung der Metallscheibe 16 können auch die kleinen Unebenheiten in der Anlagefläche 6 über­ deckt werden, welche beim Spritzvorgang der Schiebehülse 4 ent­ stehen können. Damit kann eine teuere spanabhebende Nachbe­ arbeitung entfallen. Gleichzeitig erfolgt durch diese Metall­ scheibe 16 eine bessere Abdichtung des Innenraumes des Wälz­ lagers, wodurch einerseits das Schmiermittel länger gehalten werden kann und andererseits eine geringere Verschmutzung dieses Schmiermittels durch von außen eindringenden Abrieb sicher­ gestellt ist.

Claims (1)

  1. Selbstzentrierender Ausrücker für Kupplungen, bestehend u. a. aus einem Rillenkugellager mit umlaufendem Innenring zur Be­ tätigung der Ausrückelemente der Kupplung und einem nicht um­ laufenden Außenring, der an einer Anlagefläche eines Flansches einer Kunststoffschiebehülse senkrecht zur Ausrückbewegung anliegt und über eine Feder in dieser Anlage gehalten wird, wobei der Flansch eine im wesentlichen über seine gesamte ra­ diale Erstreckung ebene Anlagefläche aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Metallscheibe (16) vorgesehen ist, welche zwischen Außenring (3) und Flansch (5) angeordnet ist, deren Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Außen­ ringes (3) entspricht und deren Innendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenringes und welche an ihrem Außenumfang mit einem zylindrischen Bund (17) versehen ist, über welchen sie fest auf dem Außenumfang des Außenringes (3) aufgesetzt ist.
DE3427792A 1984-07-27 1984-07-27 Selbstzentrierender Ausrücker in Verbindung mit einer Kunststoffschiebehülse Revoked DE3427792C2 (de)

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