DE102008042216A1 - Schiebehülse für eine Ausrückeinrichtung einer Kraftfahrzeugreibungskupplung - Google Patents

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Alfred Böhnlein
Ralf Obergfell
Peter Rauch
Klaus Reuter
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ZF Friedrichshafen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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Abstract

Es wird eine Schiebehülse für eine Ausrückeinrichtung einer Kraftfahrzeugreibungskupplung beschrieben, welche einen Führungsbereich zur Anordnung und axialen Verlagerung auf einem Führungsrohr; einen Anlagebereich für ein Betätigungselement zur Aufnahme einer Betätigungskraft und einen Tragbereich für ein koaxial an der Schiebehülse angeordnetes Ausrücklage aufweist, das mit einem Betätigungsorgan der Reibungskupplung in Wirkverbindung steht. Zur Fertigungsoptimierung der Schiebehülse wird vorgeschlagen, dass diese zur Bildung des Führungsbereichs ein Hülsenelement und einen mit diesem zusammengefügten Radialflansch umfasst, welcher den Tragbereich für das Ausrücklager bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebehülse für eine Ausrückeinrichtung einer Kraftfahrzeugreibungskupplung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Schiebehülse ist zum Beispiel mit der DE 34 27 792 C2 bekannt geworden, wobei diese dort mit einem Radialflansch zur Aufnahme des Ausrücklagers versehen und insgesamt als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Das US-Patent Nr. 6,702,085 B1 offenbart eine weitere gattungsgemäße Schiebehülse, die einen aus einer Blechscheibe bestehenden Radialflansch umfasst, der zur Bildung eines Hülsenelementes mit einem Kunststoff umspritzt wurde. Die Blechscheibe ist dort axial beidseitig mittels von der Kunststoffhülse abragender Radialbereiche eingefasst. Das Ausrücklager wird dabei mit dessen feststehenden Innenring an dem zur Kupplung gerichteten Radialbereich gehalten.
  • Bei der Fertigung der erläuterten Kunststoffschiebehülsen treten in Abhängigkeit vom verwendeten Fertigungsverfahren ein Bauteilverzug und insbesondere im Bereich des Radialflansches lokale Einfallstellen auf, so dass die zur Anordnung der Schiebehülse auf dem Führungsrohr ausgebildete Zentralausnehmung bzw. die Führungsfläche nicht mit der gewünschten Maßhaltigkeit hergestellt werden kann.
  • Davon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Schiebehülse mit einer verbesserten Maßhaltigkeit des mit dem Führungsrohr zusammenwirkenden Schiebehülsenabschnittes bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Schiebehülse bereitzustellen, deren Bereiche in Abhängigkeit von deren jeweiligen Funktion aus einem dafür optimierten Werkstoff herstellbar sind.
  • Die vorstehend genannten Aufgaben werden bei einer Schiebehülse der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Es wird somit eine Schiebehülse vorgeschlagen, die einen Führungsbereich zu deren Anordnung und axialen Verlagerung auf einem Führungsrohr umfasst, weiter einen Anlagebereich für ein Betätigungselement zur Aufnahme einer Betätigungskraft und einen Tragbereich für ein koaxial an der Schiebehülse angeordnetes Ausrücklager, das mit einem Betätigungsorgan der Reibungskupplung in Wirkverbindung steht oder mit diesem in Verbindung gebracht werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich die Schiebehülse dadurch aus, dass diese zur Bildung des Führungsbereiches ein Hülsenelement und einen mit diesem zusammengefügten Radialflansch umfasst, welcher den Tragbereich für das Ausrücklager bildet. Der Zusammenbau der Schiebehülse erfolgt durch das Zusammenführen von zwei separaten und vorgefertigten Teilen, einem Hülsenelement und einem Radialflansch und dem Herstellen einer axial spielfreien Verbindung dieser Teile. Dabei kann das besonders bevorzugt aus einem Kunststoff hergestellte Hülsenelement hinsichtlich dessen geometrischer Ausgestaltung so optimiert werden, dass dieses über dessen Baulänge oder der vom Führungsrohr geführten Länge möglichst wenige und nur geringe Durchmesser- bzw. Wandstärkenvariation aufweist, wodurch bei dessen Herstellung nur noch ein sehr viel geringerer Bauteileverzug auftritt und somit den Anforderungen an die Maßhaltigkeit der Führungsfläche besser entsprochen werden kann. Die am Hülsenelement vorgesehene Haltekonfiguration zur Anordnung des Radialflansches weist eine wesentlich geringere Radialausdehnung als der Radialflansch selbst auf und kann z. B. bei radial abstehenden Bereichen etwa auf die ein- bis zweifache Wandstärke des Hülsenelementes begrenzt werden. Es ist jedoch auch möglich an der Außenumfangsfläche des Hülsenelementes Ausnehmungen, beispielsweise Taschen oder Nuten zur Befestigung des Ringflansches vorzusehen.
  • Für das Hülsenelement kann vorzugsweise ein verzugsarmer Werkstoff mit besonders günstigen Gleiteigenschaften ausgewählt werden. Dafür bietet sich besonders ein hoch Gleitmittel gefüllter Thermoplastwerkstoff an, z. B. PA66, PPA mit Glasfasern, Glaskugeln oder Kohlefasern, sowie Aramid und Teflon. Da hinsichtlich des Hülsenelementes keine besonderen Anforderungen an die Bauteilfestigkeit gestellt sind, kann diesbezüglich auch ein weniger fester Werkstoff eingesetzt werden.
  • Des Weiteren kann auch eine optimierte Werkstoffauswahl für den im Kraftübertragungsweg angeordneten Radialflansch erfolgen. Auch dieser kann bevorzugt aus einem Kunststoff ausgeführt werden, wobei jedoch in diesem Fall z. B. ein hochzähes, temperaturbeständiges und hochgefülltes Thermoplast Verwendung finden kann, bei dem ein Bauteilverzug durch Wanddickensprünge der erforderlichen Geometrie in einem zu dem Hülsenelement höheren Maße toleriert werden können. Es ist also möglich, eine Schiebehülse darzustellen, bei der sowohl das Hülsenelement als auch der Radialflansch aus jeweils der Funktion angepassten Kunststoffen bestehen. Selbstverständlich kann auch zumindest eines der Teile aus einem anderen, z. B. einem metallischen Werkstoff gefertigt sein.
  • Mit der auf die beschriebene Weise bereitgestellten Schiebehülse kann beim Zusammenbau eines Hülsenelementetyps mit jeweils verschiedenartigen und sich z. B. in der axialen Erstreckung, im Außendurchmesser oder in dem Anlagebereich unterscheidenden Radialflanschtypen ein Teilebaukasten für unterschiedliche Ausrückeinrichtungen bereitgestellt werden.
  • Vorteilhafterweise wird der Radialflansch auf das Hülsenelement aufgeschoben und dort axial durch eine form-, kraft- oder stoffschlüssige Verbindung festgelegt. Mit besonderem Vorteil sind an dem Hülsenelement und an dem Radialflansch ineinander greifende Konturen zur Ausbildung einer Schnapp- oder Rastverbindung vorgesehen. Vorteilhaft ist auch eine Pressverbindung, eine Klebeverbindung oder eine Ultraschallverschweißung.
  • Der Anlagebereich für das Betätigungselement, welches üblicherweise als ein Kupplungshebel oder eine Kupplungsschwinge ausgeführt ist, kann als separates Anbauteil zur Anordnung an dem Radialflansch vorgesehen sein oder gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform auch unmittelbar durch den Radialflansch gebildet werden.
  • Gleichfalls können unmittelbar am Radialflansch Haltemittel zur verliersicheren Anordnung des Betätigungselementes, beispielsweise als axial abstehende Rasthaken ausgeführt sein, wodurch eine vormontierte Baueinheit umfassend die Schiebehülse und das Betätigungselement darstellbar ist.
  • Mit noch weiterem Vorteil ist die mit dem Führungsrohr zusammenwirkende Innenfläche des Hülsenelementes durch in Umfangsrichtung beabstandete Axialnuten unterbrochen ausgeführt, wobei an den Umfangspositionen der Nuten am Außenumfang des Hülsenelementes Radialvorsprünge zur Anordnung des Radialflansches vorgesehen sind. Innerhalb der Nuten kann ein Gleitmittel zur Ermöglichung einer reibungsarmen Verlagerung der Schiebehülse auf dem Führungsrohr eingebracht sein. Die durch die an der Außenumfangsfläche vorgesehenen Radialvorsprünge entstehender Wanddickensprünge liegen somit günstigerweise im Bereich der Nuten und damit außerhalb der Führungsfläche zur Führung auf einem Führungsrohr.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Figur beispielhaft beschrieben. Diese zeigt in mehreren Ansichten eine Schiebehülse 10 für eine Ausrückeinrichtung einer Kraftfahrzeugreibungskupplung mit einem Führungsbereich 12 mit einer inneren Führungsfläche 14 zur Anordnung und axialen Verlagerung auf einem zeichnerisch nicht dargestellten Führungsrohr, weiter mit einem Anlagebereich 16 für ein Betätigungselement zur Aufnahme und Übertragung einer Betätigungskraft und mit einem Tragbereich 18 für ein koaxial an der Schiebehülse 10 angeordnetes, hier nur schematisch angedeutetes Ausrücklager 20, welches vorgesehen ist, um mit einem Betätigungsorgan der Reibungskupplung in Wirkverbindung gebracht zu werden.
  • Es ist in der Figur erkennbar, dass die Schiebehülse 10 zweiteilig ausgeführt ist und ein Hülsenelement 22 zur Bildung des Führungsbereiches 12 und einen auf das Hülsenelement 22 aufgeschobenen und an diesem axial festgelegten Radialflansch 24 umfasst, welcher den Tragbereich 18 für das Ausrücklager 20 bildet. Beide Teile 22, 24 sind aus Kunststoff, insbesondere aus einem Thermoplast als Spritzgussteile hergestellt. Zu deren Verbindung ist an den Teilen 20, 24 eine Haltekonfiguration ausgebildet, welche von der Außenumfangsfläche des Hülsenelementes 22 abstehende und in Umfangsrichtung gegenseitig beabstandete Vorsprünge 26 und am Innenumfangsbereich des Radialflansches 24 dazu korrespondierende, axial einseitig durch einen als Anschlag dienenden Wandungsbereich begrenzte Ausnehmungen 28 bzw. Taschen umfasst. Beim Zusammenfügen der Teile 22, 24 werden die Vorsprünge 26 bis zum Erreichen des Anschlags in die Ausnehmungen 28 eingeführt, so dass damit eine gegenseitige Zentrierung erzielt wird. Der Radialflansch 24 wird danach in der dargestellten Position durch eine Ultraschallverschweißung an dem Hülsenelement 22 axial spielfrei an diesem gesichert.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass die radiale Erstreckung der von dem Hülsenelement 22 radial abstehenden Vorsprünge 26 nur etwa die 1,5 fache Wandstärke des Hülsenelementes 22 beträgt. Die zum Zusammenwirken mit einem Führungsrohr bestimmte Führungsfläche 14 des Hülsenelementes 22 ist durch in Umfangsrichtung beabstandete Axialnuten 30 unterbrochen ausgeführt, wobei die Radialvorsprünge 26 am Außenumfang des Hülsenelementes 22 an den Umfangspositionen der Nuten 30 ausgebildet sind bzw. sich mit diesen überdecken.
  • Der Anlagebereich 16 für einen Kupplungshebel wird in diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar durch den Radialflansch 24 gebildet, wozu an diesem zwei sich an der Mittelachse gegenüberliegende axial gewölbte Anlageflächen 32 und dort ebenso zwei zueinander parallele und axial von dem Radialflansch 24 abstehende Stegstrukturen 34 ausgebildet sind, die in eine am Kupplungshebel dafür vorgesehene Ausnehmung eingreifen und diesen damit in der Lateralebene festlegen können. Im Mittenbereich der Stegstrukturen 34 sind zudem zwei, sich gegenüberliegende und ebenfalls axial abstehende Rasthaken 36 vorgesehen, die den Kupplungshebel hintergreifen und damit verliersicher an der Schiebehülse 10 halten können.
  • 10
    Schiebehülse
    12
    Führungsbereich
    14
    Führungsfläche
    16
    Anlagebereich
    18
    Tragbereich
    20
    Ausrücklager
    22
    Hülsenelement
    24
    Radialflansch
    26
    Radialvorsprung
    28
    Ausnehmung
    30
    Axialnut
    32
    Anlagefläche
    34
    Stegstruktur
    36
    Rasthaken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3427792 C2 [0002]
    • - US 6702085 B1 [0003]

Claims (7)

  1. Schiebehülse (10) für eine Ausrückeinrichtung einer Kraftfahrzeugreibungskupplung mit – einem Führungsbereich (12) mit einer Führungsfläche (14) zur Anordnung und axialen Verlagerung auf einem Führungsrohr; – einem Anlagebereich (16) für ein Betätigungselement zur Aufnahme einer Betätigungskraft und mit – einem Tragbereich (18) für ein koaxial an der Schiebehülse (10) vorgesehenes Ausrücklager (20) das mit einem Betätigungsorgan der Reibungskupplung in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebehülse (10) zur Bildung des Führungsbereiches (12) ein Hülsenelement (22) und einen mit diesem zusammengefügten Radialflansch (24) umfasst, welcher den Tragbereich (18) für das Ausrücklager (20) bildet.
  2. Schiebehülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialflansch (24) auf das Hülsenelement (22) aufgeschoben und dort axial festgelegt ist.
  3. Schiebehülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erstreckung eines von dem Hülsenelement (22) abstehenden Radialvorsprungs (26) zur Anordnung des Radialflansches (24) etwa auf die zweifache Wandstärke des Hülsenelementes (22) begrenzt ist.
  4. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagebereich (16) für das Betätigungselement an dem Radialflansch (24) angeordnet oder unmittelbar durch den Radialflansch (24) gebildet wird.
  5. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Radialflansch (24) Haltemittel (36) zur verliersicheren Anordnung eines Betätigungselementes ausgebildet sind.
  6. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (22) und/oder das Flanschelement (24) aus Kunststoff gefertigt sind.
  7. Schiebehülse nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zusammenwirken mit dem Führungsrohr bestimmte Führungsfläche (14) des Hülsenelementes (22) durch in Umfangsrichtung beabstandete Axialnuten (30) unterbrochen ausgeführt ist und dass Radialvorsprünge (26) zur Anordnung des Radialflansches (24) an den Umfangspositionen der Nuten (30) am Außenumfang des Hülsenelementes (22) ausgebildet sind.
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