DE2531270C2 - Kupplungsausrücker - Google Patents

Kupplungsausrücker

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DE2531270C2
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DE2531270A
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Manfred 8781 Aschfeld Brandenstein
Horst M. 8731 Eltingshausen Ernst
Armin 8720 Schweinfurt Olschewski
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SKF GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen der Kupplungs-Anpreßplatte und dem Kupplungs-Gehäusedeckel angeordneten Kupplungs-Membranfeder, die radial verlaufende Schlitze aufweist und mit einem Ausrücklager verbunden ist, dessen die Wälzkörper zwischen sich aufnehmende Lagerringe insbesondere durch spanlose Umformung aus Blech hergestellt sind.
Es sind Reibungskupplungen bekannt, die zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe eines Personen- oder Lastkraftwagens eingebaut werden und die mit einem separaten an der Membran- oder Tellerfeder befestigten, als Wälzlager mit aus Blech hergestellten Lagerringen ausgebildeten Ausrücklager ausgerüstet sind.
In der DE-OS 23 27 936 wird eine Reibungskupplung beschrieben, bei der die aus Blech gefertigten Lagerringe des Ausrücklagers in der Ebene der Membran- oder Tellerfeder an dessen innerem Durchmesser befestigt sind, wobei die Enden der Tellerfederzungen mit Wulsten versehen sind, in die ein am Außenring angeordneter, radial nach innen in die Bohrung ragender ringförmiger Rand eingreift. Hier erfolgt der Zusammenbau des Lagers mit der Tellerfeder durch axiales Einpressen, wobei die Membran- oder Tellerfeder geradegedrückt werden muß.
Durch die GB-PS 9 40 011 ist eine Reibungskupplung bekannt, bei der das Kupplungsdrucklager aus zwei Ringen besteht und zur Verstärkung der Anpreßkraft zwei Scheiben vorgesehen sind, die in den einander zugewandten Stirnflächen muldenförmige Ausnehmungen mit Kugeln aufweisen, welche bei einem entsprechenden Drehmoment an den konkaven Wänden der Ausnehmungen aufsteigen und die Scheiben auseinanderspreizen. Hierbei ist die eine Scheibe mit der Kupplungs-Membranfeder verbunden.
Weiterhin ist durch die DE-PS 18 14 172 ein Kupplungsausrücklager bekannt, bei dem die innere, endseitige Krümmung der Membranfederzungen als Aufnahme für eine Wurmfeder dient
Bei diesen bekannten Ausführungen bilden Ausrücklagei- und Membran- oder Tellerfeder viele getrennt zu fertigende Verschleißteile, die durch entsprechende Montagevorgänge zusammengebaut werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kupplüngsausrücker zu schaffen, der aus wenigen Verschleißteilen besteht und bei dem Ausrücklager und Membran- oder Tellerfeder in einfacher Weise zusammenwirken. Die Verschleißteile sollen einfach und ohne großen Aufwand herstellbar sein und die Bildung einer einbaufertigen Einheit ermöglichen, wobei ohne zusätzliche Teile eine einwandfreie Zentrierung des Lagers gegenüber den umlaufenden Teilen der Kupplung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungs-Membranfeder einstückig mit einem Lagerring des Ausrücklagers ausgebildet ist und vom Außenrand ausgehende, radial verlaufende Schlitze aufweist
Durch <iie einstückige Ausbildung der Kupplungs-Membranfeder mit einem der Lagerringe wird die Zahl der Einzelteile verringert, nicht nur die radiale, sondern auch die axiale Bauhöhe des Ausrücklagers verkleinert und außerdem eine Gewichtsersparnis der ganzen Kupplung erzielt.
Bei eier erfindungsgemäßen Ausbildung ist es ferner möglich, die Laufbahn sehr weit radial nach innen zu verlegen, wodurch der Hebelarm der Kupplungs-Membranfeder vergrößert und damit die Ausrückkraft verringert wird.
Durch die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehene Ausbildung des zweiten, in der Regel stillstehenden Lagerringes mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt wird insbesondere eine Versteifung des Lagers erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Bildung einer Lagereinheit sowie zur axialen Fixierung des Lagers in der Bohrung deG stillstehenden Lagerringes ein im wesentlichen in axialer Richtung verlaufender, zum Wälzkörpersatz hinweisender Ansatz vorgesehen, der am freien Ende so umgefaltet ist, daß er die Kupplungs-Membranfeder bzw. den mit dieser einstückig ausgebildeten Lagerring hintergreift.
Die Erfindung soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kupplungsausrücker und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 stellt einen Teilquerschnitt durch einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in eingerückter Stellung dar. Das Ausrücklager 1 besteht aus dem mit der Kupplungs-Membranfeder einstückig ausgebildeten Lagerring 2, dem separaten Lagerring 3 und den dazwischen in einem Käfig 4 angeordneten Wälzkörpern 5. Beide Lagerringe 2 und 3 sind aus Blech hergestellt und bilden hier im Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Axial-Rillenkugellager.
Der Lagerring 2 ist einstückig mit der Kupplungs-Membranfeder 6 ausgebildet, wobei im Bereich der Bohrung 7 eine Laufbahn 8 für die Wälzkörper 5 angeordnet ist. Die Membranfeder 6 weist vom Außenrand
ausgehende, radial verlaufende, auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Schlitze 9 auf, so daß Zungen 10 entstehen, die bis zum Außenrand 11 des Lagerringes 2 reichen. Die Membranfeder 6 ist zwischen der Kupplungs-Anpreßplatte 12 und dem Kupplungs-Gehätisedeckel 13 angeordnet und liegt an dem ringförmigen Vorsprung 14 der Anpreßplatte 12 an. Dadurch, dz£ die Laufbahn 8 für die Wälzkörper 5 im inneren Bohrungsteil angeordnet ist und so die Bohrung klein gehalten werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, die Zungen 10 relativ lcng auszubilden, v/odurch sich der Hebelarm für die Ausrückkraft vergrößert
Der Lagerring 3, der den stillstehenden Lagerring für das Ausrücklager 1 bildet, hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt, wobei der innere axial verlaufende, zum Wälzkörpersatz hinweisende ringförmige Ansatz 15 an seinem Ende 16 so umgefaltet ist, daß er die Kupplungs-Membranfeder 6 im Bereich des Lagerringes 2 .hintergreift und das Ausrücklager 1 mit der Membranfeder 6 zu einer Einheit zusammenhält Der äußere, in axialer Richtung und ebenfalls zum Wälzköripersatz hinweisende Ansatz 17 bildet die Mantelfläche 18 des Lagerringes 3. Eine Dichtung 19 mit Dichtlippe 20, die ein Eindringen von Schmutz od. dgl. ins Lagerinnere und ein Austreten von Schmiermittel wirksam verhindern soll, ist mit elastischen Vorsprüngen 21 in die Schlitze 9 der Kupplungs-Membranfeder 6 verdrehsicher eingeschnappt und schleift abdichtend auf der Mantelfläche 18.
Wird nun im Betriebszustand der Ausrückhebel 22 betätigt, so wird das Ausrücklager 1 axial in Pfeilrichtung 23 bewegt. Die hierbei auftretende axial wirkende Ausrückkraft wird über den zwischen den Lagerringen 2 und 3 angeordneten Wälzkörpern 5 auf die mit dem Lagerring 2 einstückig ausgebildete Membranfeder 6 übertragen, wodurch diese schwenkt und von dem ringförmigen Vorsprung 14 abhebt, was ein Ausrücken der Kupplungs-Anpreßplatte 12 bewirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weicht nur geringfügig vom Gegenstand der F i g. 1 ab und ist in der ausgerückten Stellung dargestellt.
Zur Versteifung des Laufringes 2 ist in der Bohrung ein radial verlaufender Ansatz 24 angeordnet. Der Zusammenhalt des Ausrücklagers 1 wird hierbei durch die Dichtung 25 bewirkt, wobei die Dichtlippe 26 an der Seitenfläche des radial verlaufenden Ansatzes 27 des stillstehenden Lagerringes 3 abdichtend schleift.
Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele des Kupplungsausrückers dar. So kann beispielsweise anstelle des in den Ausführungsbeispielen gezeigten Axial-Rillenkugellagers ohne weiteres ein Schrägkugellager oder ein anderes Wälzlager vorgesehen werden. Es ist auch möglich, die Zungen 10 der Kupplungs-Membranfeder 6 durch vom Außenrand ausgehende Schlitze mit geringerer Schlitztiefe ?ntsprechend der gewünschten Federkennlinie zu unterteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen der Kupplungs-Anpreßplatte und dem Kupplungs-Gehäusedeckel angeordneten Kupplungs-Membranfeder, die radial verlaufende Schlitze aufweist und mit einem Ausrücklager verbunden ist, dessen die Wälzkörper zwischen sich aufnehmende Lagerringe insbesondere durch spanlose Umformung aus Blech hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Membranfeder (6) einstückig mit einem Lagerring (2) des Ausrücklagers (t) ausgebildet ist und vom Außenrand ausgehende, radial verlaufende Schlitze (9) aufweist
2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerring (3) des Ausrücklagers (1) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist
3. Kupplungsausrücker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerring (3) in der Bohrung einen im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden, zum Wälzkörpersatz hinweisenden Ansatz (15) aufweist, der die Kupplungs-Membranfeder bzw. den mit dieser einstückig ausgebildeten Lagerring (2) hintergreift.
DE2531270A 1975-07-12 1975-07-12 Kupplungsausrücker Expired DE2531270C2 (de)

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DE2531270A DE2531270C2 (de) 1975-07-12 1975-07-12 Kupplungsausrücker
FR7614901A FR2318344A1 (fr) 1975-07-12 1976-05-18 Embrayage a friction
IT50341/76A IT1066520B (it) 1975-07-12 1976-07-09 Innesto a frizione
GB28917/76A GB1548624A (en) 1975-07-12 1976-07-12 Clutch realease bearing assembly

Applications Claiming Priority (1)

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DE2531270A DE2531270C2 (de) 1975-07-12 1975-07-12 Kupplungsausrücker

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DE2531270A1 DE2531270A1 (de) 1977-01-27
DE2531270C2 true DE2531270C2 (de) 1985-10-10

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IT1066520B (it) 1985-03-12
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Ipc: F16D 23/14

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE

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