DE2531270C2 - Kupplungsausrücker - Google Patents
KupplungsausrückerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/143—Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/10—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen
der Kupplungs-Anpreßplatte und dem Kupplungs-Gehäusedeckel angeordneten Kupplungs-Membranfeder,
die radial verlaufende Schlitze aufweist und mit einem Ausrücklager verbunden ist, dessen die Wälzkörper
zwischen sich aufnehmende Lagerringe insbesondere durch spanlose Umformung aus Blech hergestellt
sind.
Es sind Reibungskupplungen bekannt, die zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe eines Personen-
oder Lastkraftwagens eingebaut werden und die mit einem separaten an der Membran- oder Tellerfeder
befestigten, als Wälzlager mit aus Blech hergestellten Lagerringen ausgebildeten Ausrücklager ausgerüstet
sind.
In der DE-OS 23 27 936 wird eine Reibungskupplung beschrieben, bei der die aus Blech gefertigten Lagerringe
des Ausrücklagers in der Ebene der Membran- oder Tellerfeder an dessen innerem Durchmesser befestigt
sind, wobei die Enden der Tellerfederzungen mit Wulsten versehen sind, in die ein am Außenring angeordneter,
radial nach innen in die Bohrung ragender ringförmiger Rand eingreift. Hier erfolgt der Zusammenbau
des Lagers mit der Tellerfeder durch axiales Einpressen, wobei die Membran- oder Tellerfeder geradegedrückt
werden muß.
Durch die GB-PS 9 40 011 ist eine Reibungskupplung
bekannt, bei der das Kupplungsdrucklager aus zwei Ringen besteht und zur Verstärkung der Anpreßkraft
zwei Scheiben vorgesehen sind, die in den einander zugewandten Stirnflächen muldenförmige Ausnehmungen
mit Kugeln aufweisen, welche bei einem entsprechenden Drehmoment an den konkaven Wänden der Ausnehmungen
aufsteigen und die Scheiben auseinanderspreizen. Hierbei ist die eine Scheibe mit der Kupplungs-Membranfeder
verbunden.
Weiterhin ist durch die DE-PS 18 14 172 ein Kupplungsausrücklager
bekannt, bei dem die innere, endseitige Krümmung der Membranfederzungen als Aufnahme
für eine Wurmfeder dient
Bei diesen bekannten Ausführungen bilden Ausrücklagei-
und Membran- oder Tellerfeder viele getrennt zu fertigende Verschleißteile, die durch entsprechende
Montagevorgänge zusammengebaut werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kupplüngsausrücker zu schaffen, der aus wenigen Verschleißteilen
besteht und bei dem Ausrücklager und Membran- oder Tellerfeder in einfacher Weise zusammenwirken.
Die Verschleißteile sollen einfach und ohne großen Aufwand herstellbar sein und die Bildung einer
einbaufertigen Einheit ermöglichen, wobei ohne zusätzliche Teile eine einwandfreie Zentrierung des Lagers
gegenüber den umlaufenden Teilen der Kupplung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungs-Membranfeder einstückig
mit einem Lagerring des Ausrücklagers ausgebildet ist und vom Außenrand ausgehende, radial verlaufende
Schlitze aufweist
Durch <iie einstückige Ausbildung der Kupplungs-Membranfeder
mit einem der Lagerringe wird die Zahl der Einzelteile verringert, nicht nur die radiale, sondern
auch die axiale Bauhöhe des Ausrücklagers verkleinert und außerdem eine Gewichtsersparnis der ganzen
Kupplung erzielt.
Bei eier erfindungsgemäßen Ausbildung ist es ferner
möglich, die Laufbahn sehr weit radial nach innen zu verlegen, wodurch der Hebelarm der Kupplungs-Membranfeder
vergrößert und damit die Ausrückkraft verringert wird.
Durch die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehene Ausbildung des zweiten, in der Regel
stillstehenden Lagerringes mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt wird insbesondere eine Versteifung
des Lagers erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Bildung einer Lagereinheit sowie zur axialen Fixierung
des Lagers in der Bohrung deG stillstehenden Lagerringes
ein im wesentlichen in axialer Richtung verlaufender, zum Wälzkörpersatz hinweisender Ansatz
vorgesehen, der am freien Ende so umgefaltet ist, daß er die Kupplungs-Membranfeder bzw. den mit dieser einstückig
ausgebildeten Lagerring hintergreift.
Die Erfindung soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben
werden. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Kupplungsausrücker und
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 stellt einen Teilquerschnitt
durch einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in eingerückter Stellung dar.
Das Ausrücklager 1 besteht aus dem mit der Kupplungs-Membranfeder einstückig ausgebildeten Lagerring
2, dem separaten Lagerring 3 und den dazwischen in einem Käfig 4 angeordneten Wälzkörpern 5. Beide
Lagerringe 2 und 3 sind aus Blech hergestellt und bilden hier im Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Axial-Rillenkugellager.
Der Lagerring 2 ist einstückig mit der Kupplungs-Membranfeder 6 ausgebildet, wobei im Bereich der
Bohrung 7 eine Laufbahn 8 für die Wälzkörper 5 angeordnet ist. Die Membranfeder 6 weist vom Außenrand
ausgehende, radial verlaufende, auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Schlitze 9 auf, so daß Zungen 10 entstehen,
die bis zum Außenrand 11 des Lagerringes 2 reichen. Die Membranfeder 6 ist zwischen der Kupplungs-Anpreßplatte
12 und dem Kupplungs-Gehätisedeckel 13
angeordnet und liegt an dem ringförmigen Vorsprung 14 der Anpreßplatte 12 an. Dadurch, dz£ die Laufbahn 8
für die Wälzkörper 5 im inneren Bohrungsteil angeordnet ist und so die Bohrung klein gehalten werden kann,
ist die Möglichkeit gegeben, die Zungen 10 relativ lcng
auszubilden, v/odurch sich der Hebelarm für die Ausrückkraft vergrößert
Der Lagerring 3, der den stillstehenden Lagerring für das Ausrücklager 1 bildet, hat im wesentlichen einen
U-förmigen Querschnitt, wobei der innere axial verlaufende, zum Wälzkörpersatz hinweisende ringförmige
Ansatz 15 an seinem Ende 16 so umgefaltet ist, daß er die Kupplungs-Membranfeder 6 im Bereich des Lagerringes
2 .hintergreift und das Ausrücklager 1 mit der Membranfeder 6 zu einer Einheit zusammenhält Der
äußere, in axialer Richtung und ebenfalls zum Wälzköripersatz hinweisende Ansatz 17 bildet die Mantelfläche
18 des Lagerringes 3. Eine Dichtung 19 mit Dichtlippe 20, die ein Eindringen von Schmutz od. dgl. ins Lagerinnere
und ein Austreten von Schmiermittel wirksam verhindern soll, ist mit elastischen Vorsprüngen 21 in die
Schlitze 9 der Kupplungs-Membranfeder 6 verdrehsicher eingeschnappt und schleift abdichtend auf der
Mantelfläche 18.
Wird nun im Betriebszustand der Ausrückhebel 22 betätigt, so wird das Ausrücklager 1 axial in Pfeilrichtung
23 bewegt. Die hierbei auftretende axial wirkende Ausrückkraft wird über den zwischen den Lagerringen
2 und 3 angeordneten Wälzkörpern 5 auf die mit dem Lagerring 2 einstückig ausgebildete Membranfeder 6
übertragen, wodurch diese schwenkt und von dem ringförmigen Vorsprung 14 abhebt, was ein Ausrücken der
Kupplungs-Anpreßplatte 12 bewirkt.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weicht nur geringfügig vom Gegenstand der F i g. 1 ab und ist in der
ausgerückten Stellung dargestellt.
Zur Versteifung des Laufringes 2 ist in der Bohrung ein radial verlaufender Ansatz 24 angeordnet. Der Zusammenhalt
des Ausrücklagers 1 wird hierbei durch die Dichtung 25 bewirkt, wobei die Dichtlippe 26 an der
Seitenfläche des radial verlaufenden Ansatzes 27 des stillstehenden Lagerringes 3 abdichtend schleift.
Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele des Kupplungsausrückers dar. So kann beispielsweise
anstelle des in den Ausführungsbeispielen gezeigten Axial-Rillenkugellagers ohne weiteres ein
Schrägkugellager oder ein anderes Wälzlager vorgesehen werden. Es ist auch möglich, die Zungen 10 der
Kupplungs-Membranfeder 6 durch vom Außenrand ausgehende Schlitze mit geringerer Schlitztiefe ?ntsprechend
der gewünschten Federkennlinie zu unterteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen der Kupplungs-Anpreßplatte
und dem Kupplungs-Gehäusedeckel angeordneten Kupplungs-Membranfeder, die radial verlaufende Schlitze aufweist und mit einem Ausrücklager verbunden ist, dessen die Wälzkörper zwischen
sich aufnehmende Lagerringe insbesondere durch spanlose Umformung aus Blech hergestellt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs-Membranfeder (6) einstückig mit einem
Lagerring (2) des Ausrücklagers (t) ausgebildet ist und vom Außenrand ausgehende, radial verlaufende
Schlitze (9) aufweist
2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lagerring (3) des
Ausrücklagers (1) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist
3. Kupplungsausrücker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Lagerring (3) in der Bohrung einen im wesentlichen in axialer Richtung verlaufenden, zum Wälzkörpersatz
hinweisenden Ansatz (15) aufweist, der die Kupplungs-Membranfeder bzw. den mit dieser
einstückig ausgebildeten Lagerring (2) hintergreift.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2531270A DE2531270C2 (de) | 1975-07-12 | 1975-07-12 | Kupplungsausrücker |
FR7614901A FR2318344A1 (fr) | 1975-07-12 | 1976-05-18 | Embrayage a friction |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5951402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE1425400A1 (de) * | 1963-10-18 | 1969-02-06 | Walterscheid Kg Jean | Schaltbare Reibungskupplung |
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- 1976-05-18 FR FR7614901A patent/FR2318344A1/fr active Granted
- 1976-07-09 IT IT50341/76A patent/IT1066520B/it active
- 1976-07-12 GB GB28917/76A patent/GB1548624A/en not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16D 23/14 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SKF GMBH, 8720 SCHWEINFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |