DE3028765A1 - Kupplungsausrueckvorichtung - Google Patents
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsausrückvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug und schafft eine solche Vorrichtung mit Einrichtungen zum selbsttätigen
Zentrieren der Ausrückvorrichtung in bezug auf die Drehachse der Kupplung.
Bekannte Kupplungen weisen gewöhnlich eine Ausrückvorrichtung
auf, Vielehe durch eine Halterung in einer vorbestimmten Stellung gehalten ist. Die Halterung ist
bisher zumeist an der Abtriebsseite der Kupplung angeordnet, z.B. an der Vorderseite des Getriebegehäuses.
Im Hinblick auf Erleichterung und größere Genauigkeit der Bearbeitung wurde jedoch auch schon vorgeschlagen,
die Halterung antriebsseitig anzuordnen, wie z. B.
in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung. 154651/1975 beschrieben.
Ungeachtet der erhöhten Genauigkeit der Bearbeitung läßt sich jedoch eine gewisse Exzentrizität zwischen
der Kupplung und der Ausrückvorrichtung, insbesondere zwischen einem das Drehmoment übertragenden Teil und
dem Ausrücklager, kaum vermeiden. Diese kommt aufgrund der Fertigungstoleranzen der verschiedenen Teile sowie
der Toleranzen bei der Montage der Kupplung zustande und verursacht unerwünschten Schlupf zwischen in gegenseitiger
Anlage befindlichen Flächen, was zu ungleichmäßigem Verschleiß an diesen Flächen führt. Darüber
hinaus entstehen störende Geräusche, und die Betätigung des Kupplungspedals ist beträchtlich erschwert.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplungsausrückvorrichtung,
welche die Vorteile einer antriebsseitig angeordneten Halterung bietet und im
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!"alle einer Exzentrizität zwischen der Kupplung selbst
und der Ausrückvorrichtung ein selbsttätiges Zentrieren dieser beiden Baugruppen beim Ausrücken der Kupplung
ermöglicht. Eine zu diesem Zweck gemäß der Erfindung vorgesehene selbstzentrierende Einrichtung ist äußerst
einfach und kostengünstig herstellbar und beansprucht nur wenig Raum. Die Verwendung einer solchen Einrichtung
führt also nicht zu einer Vergrößerung der Abmessungen der Kupplung insgesamt oder zu einer nennenswerten
Erhöhung der Fertigungskosten.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ eine Axialschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht von wesentlichen
Teilen der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht der wesentlichen Teile
einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer
selbstzentrierenden Einrichtung in einer abgewandelten
Ausführung,
Fig. 5 eine Axialschnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht von wesentlichen Teilen der Ausführung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Radialschnittansicht von Teilen der Ausführungsform
nach Fig. 5 und
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Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Schnittansicht einer
gegenüber Fig. 5 abgewandelten Ausführungsform.
In Fig. 1 erkennt man eine auf der Kurbelwelle 1 eines Motors befestigte Schwungscheibe 2 mit einem Kupplungsdeckel 3· Dieser hat einen einwärts gerichteten Rand 4,
welcher in seinem radial inneren Bereich eine Anzahl von Bohrungen 6 für die Befestigung eines eine Halterung
für eine Ausrückvorrichtung darstellenden Zwischenstücks 5 aufweist. Wie man in Fig. 2 erkennt, ist das
Zwischenstück 5 mittels darin geformte Bohrungen 9 sowie die Bohrungen 6 durchsetzender Bolzen 7 am Rand
des Kupplungsdeckels 3 befestigt und durch jeweils ein elastisches Druckstück 8 in Anlage daran gehalten. Die
Bohrung 9 des Zwischenstücks 5 hat dabei einen etwas
größeren Durchmesser als der jeweilige Bolzen 7·
Das Zwischenstück 5 hat eine zylindrische Innenfläche 12,
in welche? der Außenring 11 eines Ausrücklagers 10 axialverschieblich
geführt ist.
Nahe dem äußeren Umfang des Rands 4 ist mittels mehrerer Bolzen 13 und eines Stützrings 14 eine Tellerfeder 15
befestigt. Am inneren Umfangsbereich der Tellerfeder befindet sich der Außenring 11 des Ausrücklagers 10 mit
seiner Stirnfläche 24 in Anlage, während sich an der gegenüberliegenden Seite des äußeren Umfangsbereichs
17 der Tellerfeder 15 ein hervorstehender Rand 19 einer Kupplungs-Druckplatte 18 abstützt.
Die Druckplatte 18 stellt zusammen mit der Schwungscheibe 2 das Antriebsteil der Kupplung dar. Eine
zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen 20, 22 der Druckplatte 18 bzw. der Schwungscheibe 2 angeordnete
Kupplungsscheibe 21 stellt das Abtriebsteil der Kupplung dar.
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Im eingerückten Zustand der Kupplung ist die Druckplatte 18 durch, die Tellerfeder 15 in. Richtung auf die Schwungscheibe
2 belastet und die Kupplungsscheibe 21 dazwischen eingespannt, um das Drehmoment zu übertragen.
Zum Ausrücken der Kupplung greift eine Ausrückgabel 30 an der äußeren Stirnfläche 23 des Innenrings des Ausrücklagers 10 an und verschiebt dieses im rohrförmigen
Teil 12 des Zwischenstücks 5 nach links in Fig. 1, wobei der Außenring 11 mit seiner Stirnfläche 24- einen
Druck auf den inneren Randbereich 16 der Tellerfeder 15
ausübt, so daß diese sich zur Motorseite hin durchbiegt. Dadurch wird der außerhalb der Haltebolzen 13 und des
Stützrings 14- liegende Umfangsbereich 17 der Tellerfeder 15 zur Abtriebsseite hin, d.h. also nach rechts
in Fig. 1 verformt, so daß der über die Druckplatte 18 auf die Kupplungsscheibe 21 ausgeübte Druck aufgehoben
wird, womit die Übertragung des Drehmoments unterbrochen ist.
Falls bei der vorstehend beschriebenen Betätigung der Kupplung die Drehachse des Ausrücklagers 10 relativ zu
der der Tellerfeder 15 exzentrisch versetzt ist, entsteht durch den Druck der Endfläche 24 des Außenrings
auf den inneren Randbereich der Tellerfeder 15 eine Zentripetalkraft, welche unmittelbar auf das das Ausrücklager 10 haltende Zwischenstück 5 übertragen wird.
Da das Zwischenstück 5 i*& Bereich der Bolzen 7 durch
die diesen zugeordneten Druckstücke 8 in reibschlüssiger Anlage am Rand 4- des Kupplungsdeckels 3 gehalten
ist, kann es sich unter Einwirkung der Zentripetalkraft zusammen mit dem Ausrücklager 10 in die in bezug
auf die Tellerfeder 15 zentrierte Stellung bewegen, in welcher es dann durch die elastischen Druckstücke 8
reibschlüssig festgehalten wird.
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Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform, in welcher das das Ausrücklager haltende Teil des Zwischenstücks 5a aus einem elastischen
Material geformt ist, z.B. aus Kunstharz, Gummi oder Stahlblech. Bei der durch die Ausrückgabel bewirkten
Bewegung des Ausrücklagers 10a in Richtung auf die Kupplung wird das das Lager haltende Teil des Zwischenstücks
5a elastisch in Axialrichtung verformt. In seinem äußeren Bereich ist das Zwischenstück 5a wie
vorstehend beschrieben selbstzentrierend am Kupplungsdeckel 3 angebracht.
In einer in I1Xg. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
ist das Zwischenstück 5b mittels der Befestigungsbolzen
13a für die Tellerfeder 15 am Kupplungsdeckel 3 befestigt.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das das Ausrücklager tragende Zwischenstück 5? 5a,
5b relativ zum Kupplungsdeckel um ein begrenztes Maß in allen Richtungen verschieblich, so daß es sich beim
Ausrücken der Kupplung in bezug auf die Drehachse der Tellerfeder 15 selbst zentrieren kann und anschließend
in der zentrierten Stellung festgehalten ist. Dadurch sind die bei bekannten Ausführungen auftretenden
Mangel, namentlich das Entstehen von Schwingungen, störenden Geräuschen sowie Verschleiß an der Tellerfeder
sowie am Außenring des Ausrücklagers, beseitigt, und das Kupplungspedal ist mit geringem Kraftaufwand betätigbar.
In den beschriebenen Ausführungsformen können das Zwischenstück 5j 5a, 5b, die Haltebolzen 7? 13» 13a sowie
das elastische Druckstück 8 in bezug auf Eorrn und Material
im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt v/erden.
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Insbesondere kann das Zwischenstück 5 aus zwei oder mehr
verschiedenen Werkstoffen gefertigt sein, etwa indem ein einen Kern aus Federstahlblech aufweisendes Halteteil
aus Kunstharz! einstückig um den Außenring 11a des Ausrücklagers herum geformt wird. In diesem Falle hat der
Außenring 11a vorzugsweise eine äußere Umfangsnut 25 oder einen über den äußeren Umfang hervorstehenden Rand,
so daß eine formschlüssige "Verbindung mit dem Halteteil entsteht.
Da die Halterung für das Ausrücklager der Kupplung am Kupplungsdeckel angebracht ist, braucht eine solche
Halterung nicht, wie dies in bekannten Ausführungen der Fall ist, an der Stirnseite des Getriebegehäuses vorhanden
zu sein, so daß dieses mit verringertem Arbeitsaufwand kostengünstig herstellbar ist.
Die beschriebene Ausrückvorrichtung ist für Anordnungen sowohl mit in Reihe als auch nebeneinander liegendem
Motor und Getriebe verwendbar, so daß bei der Konstruktion eines Fahrzeugs ein großer Freiraum in bezug auf
die Anordnung von Motor und Getriebe gegeben ist.
Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, in welcher der Außenring 11 des Ausrücklagers unmittelbar im rohrförmigen
Halteteil 12 des Zwischenstücks 5 verschieblich geführt ist, kann auch eine Anordnung gewählt werden,
in welcher zwischen dem Außenring 11 und dem Halteteil 12 eine Gleitbuchse vorhanden ist.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich jeweils um ein Ausrücklager mit rotierendem
Außenring. Die Erfindung ist jedoch auch für ein Ausrücklager mit rotierendem Innenring anwendbar, wobei
die elastischen Druckstücke 8 gegebenenfalls wegfallen können, so daß das Lager bei jeder Betätigung der Kupp-
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lung zentriert wird.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. und 6 dargestellt. In S1Ig. 5 erkennt man eine auf einer
Kurbelwelle 51 befestigte Schwungscheibe 52 mit einem
Kupplungsdeckel 53» innerhalb dessen mittels Haltebolzen
54 und eines Stützrings 55 eine Tellerfeder 56
und mittels (nicht dargestellter) Federn od. dergl. eine in Anlage an der Tellerfeder 56 gehaltene Druckplatte
befestigt sind.
Wie man in Fig. 6 erkennt, ist an der Außenseite der Druckplatte 57 ein Zwischenstück 60 mittels mehrerer
Haltebolzen 58 und diesen zugeordneter elastischer Druckstücke
59 befestigt. Die von den Bolzen 58 durchsetzten Bohrungen 61 des Zwischenstücks haben einen größeren
Durchmesser als die Schäfte der Bolzen, so daß das Zwischenstück 60 gegenüber der Druckplatte ^7 um ein
begrenztes Maß radial verschieblich ist. Der Abstand ti zwischen den Haltebolzen 58 und dem äußeren Umfang 62
des Zwischenstücks 60 ist dabei so auf dem Abstand t2 zwischen dem inneren Rand der Tellerfeder 56 und dem
äußeren Umfang 62 des Zwischenstücks 60 abgestimmt, daß die Beweglichkeit der genannten Teile relativ zueinander
nicht beeinträchtigt ist.
Auf dem äußeren Umfang 62 des Zwischenstücks 60 ist eine in den Innenring 64- eines Ausrücklagers 62 eingesetzte
Gleitbuchse 65 axial verschieblich geführt.
Ein am Außenring 67 des Ausrücklagers 63 befestigter Druckdeckel 68 hat einen Flansch 69 für den Angriff
einer Ausrückgabel 70. Ein zum Ausrücken der Kupplung von der Gabel 70 auf den Flansch 69 des Druckdeckels
ausgeübter Druck wird über den Außenring 67 und die Kugeln 71 des Ausrücklagers auf den Innenring 64 des-
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selben übertragen, welcher sich mit einer Stirnfläche
72 an der Tellerfeder 56 in Anlage befindet.
Wie man in Fig. 7 erkennt, hat das Zwischenstück 60 an seinem äußeren Umfang 62 zwei zueinander parallele
ebene Flächen, und die Gleitbuchse 65 hat eine der Querschnittsform des Zwischenstücks 60 komplementär
gestaltete Innenfläche, so daß die beiden Teile relativ zueinander nicht verdrehbar sind.
Im eingerückten Zustand der vorstehend beschriebenen Kupplung befindet sich der unter dem Antrieb des Motors
rotierende Innenring 64 des Ausrücklagers mit seiner
Stirnfläche 72 in leichter Anlage an der Außenseite der Tellerfeder 56. Ein zum Ausrücken der Kupplung
von der Gabel 70 in Axialrichtung auf den Druckdeckel
ausgeübter Druck bewirkt eine axiale Verschiebung des Ausrücklagers in Richtung auf die Kupplung, wodurch der
ausgeübte Druck über die Stirnseite 72 des Innenrings
64- auf den inneren Randbereich der Tellerfeder 56 übertragen
wird. Dadurch wird der äußere Eandbereich der Tellerfeder zur Abtriebsseite hin verformt, so daß der
von der Druckplatte 57 auf die Kupplungsscheibe 73 ausgeübte Druck aufgehoben wird, womit die Antriebsübertragung
unterbrochen ist. Das Ausrücken der Kupplung hat wiederum das selbsttätige Zentrieren des Ausrücklagers
zur Folge. Dies geschieht in der gleichen Weise wie anhand des ersten Ausführungsbeispiels erläutert
und braucht deshalb nicht erneut beschrieben zu werden.
In einer in Fig. 8 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist ein elastisches Druckstück 59a zwischen
der Druckplatte 57a und dem Zwischenstück 60a angeordnet. Das Druckstück 59a ist vorzugsweise aus einem hitzebeständigen,
ein adiabatisches Verhalten aufweisenden Gummi oder einem ähnlichen Material, welches die Wärme-
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Leitung von der Druckplatte 57 zum Zwischenstück 60a unterbindet.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das elastische Druckstück 59 eine Feder, z.B. eine Tellerfeder,
eine Blattfeder oder eine Schraubenfeder sein, oder es kann aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen
Material geformt sein.
Die den größeren Durchmesser als die Schäfte der Bolzen 58 aufweisenden Bohrungen 61 sind in der beschriebenen
Ausführungsform im Zwischenstück 60 geformt. Sie können
jedoch auch in der Druckplatte 57 oder in dieser sowie im Zwischenstück geformt sein.
!Ferner kann die den Innenring 64- des Ausrücklagers
tragende Gleitbuchse 65 wegfallen und der Innenring 64-unmittelbar auf dem Zwischenstück 60 verschieblich
geführt sein.
Ferner kann anstelle der beiden ebenen Flächen an der Außenseite des Zwischenstücks 60 bzw. der Innenseite
der Gleitbuchse 65 jeweils nur eine ebene Fläche vorhanden sein, oder die beiden Teile können über eine
Keilnutverzahnung unverdrehbar miteinander verbunden sein.
In jedem Falle ist das das Ausrücklager tragende Zwischenstück 60 so ausgebildet, daß es sich in bezug auf
die Druckplatte 57 selbsttätig zentriert, wodurch das Ausrücklager wie vorstehend beschrieben selbsttätig
in bezug auf die Tellerfeder 56 zentriert wird.
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Claims (3)
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2-3-2, Marunouchi, Chiyoda-ku
Tokyo, Japan8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEPH 15 29329. Juli 1980KupplungsausrückvorriclitungP_a_t_e_n_t_a_n_s_E_r_ü_c_3i_e\A·) Kupplungs ausrückvorrichtung für eine eine Schwungscheibe, eine Kupplungsscheibe, eine Druckplatte, ein Antriebsübertragungsteil, einen Kupplungsdeckel,
wenigstens ein Ausrücklager sowie eine Halterung
für dieses aufweisende Kupplung, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Zentriereinrichtung (5 bis 9, 58 bis 61), welche im !'alle einer130013/0977telefon (oas) as as SqTelex oo-'jaasnTELEOFiAMME MONAPATTELEKOPIEREHExzentrizität zwischen den Teilen der Kupplung (2, 18, 21) und der Ausrückvorrichtung (10, 11) Bewegungen der Ausrückvorrichtung lotrecht zur Drehachse derselben unter Einwirkung von bei ausgerückter Kupplung auftretenden Zentripetalkräften ermöglicht und die Ausrückvorrichtung anschließend in der selbst-zentrierten Stellung festhält. - 2. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß die Halterung ein am Kupplungsdeckel (3, 4-) angebrachtes Zwischenstück (5) ist.
- 3. Kupplungsausrückvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein an der Druckplatte (57) angebrachtes Zwischenstück (60) ist.4-. Kupplungsausrückvorrichtung nach. Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) durch ein elastisches Glied (8) in satter Anlage am'Kupplungsdeckel (3» 4·) gehalten ist.130013/0977
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |