DE9405362U1 - Führungshülse für ein Kupplungsausrücklager - Google Patents

Führungshülse für ein Kupplungsausrücklager

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DE9405362U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing

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Description

INA Wälzlager Schaeffler KG, 91072 Herzogenaurach
ANR 17 17 332
2590-11-DE
Führungshülse für ein Kupplungsausrücklager
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbetätigung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von 4*a*efi-$£nspruch 1.
Kupplungsbetätigungen für Schaltkupplungen in heutigen Fahrzeugen weisen häufig eine Ausrücklageranordnung auf, bei der das Ausrücklager auf einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Führungsrohr axial verschiebbar angeordnet ist.
Bekannt sind einstückig mit dem Getriebegehäuse verbundene Führungsrohre. Als eine Alternative dazu ist der DE-A 23 48 044 ein Führungsrohr entnehmbar, das endseitung einen Befestigungsflansch aufweist, über dem das Führungsrohr am Getriebegehäuse anschraubbar ist.
Aus Gewichtsgründen sind Getriebegehäuse und auch die zugehörigen Führungerohre aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium-Legierungen, hergestellt. Drehriefen oder Verschleiß der Mantelfläche eines Führungsrohres verursachen Geräusche und bewirken häufig eine Schwergängigkeit des Ausrücklagers. Zur Behebung dieses Problems ist eine kostenintensive Montage erforderlich, die den Ausbau des Getriebes und häufig den Austausch des Getriebedeckels erforderlich macht, an dem das Führungsrohr angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch eine kostengünstige Maßnahme ein Führungsrohr zu schaffen, mit dem der Verschleiß deutlich reduzierbar ist und eine andauernde Leichtgängigkeit der Ausrücklager-Betätigung ermöglicht wird.
2590-ll-DE 2
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine auf dem Führungsrohr lagefixierte Führungshülse aus Stahl vorgesehen, auf der das Ausrücklager geführt ist. Die dünnwandige Stahl-Führungshülse zeichnet sich aus durch deutlich günstigere Verschleißwerte, ohne andererseits den Gewichtsvorteil des Leichtmetall-Führungsrohres zu schmälern. Die erfindungsgemäße Führungshülse sorgt für eine leichtgängige Betätigung, d. h. Verschiebung des hier aufgeführten Ausrücklagers ohne eine nachteilige Geräuschanregung. Außerdem verhindert die Führungshülse ein bisher häufig auftretendes, verschleißbedingtes, ruckweises Vorrücken des Ausrücklagers auf dem Führungsrohr. In vorteilhafter Weise eignet sich die erfindungsgemäße Führungshülse für die Ersatzausstattung von Fahrzeugen wie auch für eine Reparatur, d. h. ein nachzuarbeitendes Führungsrohr.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist die Führungshülse spanlos aus Stahlblech hergestellt. Dazu bietet sich insbesondere ein Tiefziehen und Stanzen an, das auch für Großserien ein kostengünstiges Herstellungsverfahren ermöglicht.
Gemäß dem Anspruch 3 ist die Führungshülse der Außenkontur des Führungsrohres angepaßt, d. h. zwischen beiden Bauteilen besteht keine nachteilige Überdeckung. Dadurch wird eine Montage der Führungshülse ohne Hilfswerkzeuge ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist die Führungshülse auf der zum Getriebegehäuse weisenden Seite mit einem Anlageflansch versehen, der zur Abstützung der Führungshülse dient. Auf der Gegenseite ist eine Ausnehmung zentrisch in die Führungshülse für die Getriebeeingangswelle eingebracht, wobei der Übergang von der Stirnseite zur Mantelfläche der Führungshülse verrundet ausgeführt ist, um ein Aufschieben des Kupplungsausrücklagers zu vereinfachen.
Zur Schaffung einer dauerhaften Befestigung der Führungshülse auf dem Führungsrohr weist nach Anspruch 5 die Führungshülse Führungskrallen
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auf. Die durch einen Stanzvorgang im Bereich des zylindrischen Teils der Führungshülse angebrachten Führungskrallen bilden am Stanzausriß nach innen gerichtete scharfe Kanten. Diese liegen in der Einbaulage der Führungshülse unter Vorspannung am Führungsrohr an und sorgen damit für einen gewünschten, festen Halt der Führungshülse auf dem Führungsrohr. Als eine Alternative für eine dauerhafte unlösbare Befestigung der Führungshülse auf dem Führungsrohr kann diese erfindungsgemäß auch geklebt oder aufgeschrumpft werden.
Als eine weitere Maßnahmen, den Verschleiß der Führungshülse zu verringern, ist nach Anspruch 6 die Mantelfläche oberflächengehärtet. Gemäß dem Anspruch 7 kann die Führungshülse mit einem Korrosionsschutz sowie mit einer Gleitschicht versehen werden. Diese einzeln oder alternativ insbesondere auf die Mantelfläche der Führungshülse aufgebrachte Oberflächenbehandlung trägt weiterhin zu einer aufgabengerechten, dauerhaften Leichtgängigkeit der Kupplungsbetätigung bei.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt, die nachfolgend näher beschrieben sind. Es zeigen:
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Figur 1 die erfindungsgemäße Führungshülse in einer Schnittdarstellung und
Figur 2 die Führungshülse gemäß Figur 1 im eingebauten Zustand.
Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Führungshülse 1, die an beiden Stirnseiten 2, 3 eine rechtwinkelige Abkantung aufweist. Eine Mantelfäche 4 der Führungshülse 1 geht auf der zur Stirnseite 2 gerichteten Seite über in einen radial nach außen gerichteten Anlageflansch 5. Die Stirnseite 3 weist dagegen eine radial nach innen gerichtete Abkantung 6 auf, wobei die Stirnseite 3 mit einer zentrischen runden Ausnehmung 7 versehen ist. Der Übergang von der Mantelfläche 4 zur Abkantung 6 ist außenseitig umlaufend stark abgerundet und bildet die Verrundung 8. Im zylindrischen Teil der Mantelfläche 4 der Führungshülse 1 im Bereich des Anlageflansches 5 sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Ausstanzun-
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gen 9 eingebracht zur Bildung von Federkrallen 10. Die weitestgehend eisenförmig gestalteten Ausstanzungen 9 sind so angeordnet, daß die Federkrallen 10 jeweils nach innen zu einer Längsachse 12 geneigt angeordnet sind, wodurch nur ein Aufschieben der Führungshülse 1 auf ein Führungsrohr 13 in Pfeilrichtung möglich ist. Die Stanzung erfolgt von außen nach innen, wodurch an der Mantelfläche 4 der Führungshülse 1 am Standeinzug 11 scharfe Kanten vermieden werden, die sich nachteilig auf eine Verschiebung des Ausrücklagers 15 auswirken. Andererseits bildet ein Stanzausriß 12 umlaufende, nach innen gerichtete scharfe Kanten an der Federkralle 10, die einen sicheren Halt der Führungshülse 1 auf dem Führungsrohr 3 sicherstellt.
In Figur 2 ist die Führungshülse 1 im eingebauten Zustand, d. h. auf dem Führungsrohr 13 geschoben dargestellt. Das Führungsrohr 13 ist dabei einstückig mit einem Getriebegehäuse 14 verbunden und umschließt eine in Figur 2 nicht abgebildete Getriebeeingangswelle. Zur Vermeidung einer Beeinflussung der Getriebeeingangswelle durch die Führungshülse ist diese an der Stirnseite 3 mit einer Ausnehmung 7 versehen. Die im Halbschnitt abgebildete Führungshülse 1 liegt über den Anlageflansch 5 am Getriebegehäuse 14 an. Der im Schnitt gezeigte Abschnitt der Führungshülse 1 verdeutlicht die paßgenaue Anlage der Führungshülse 1 auf dem Führungsrohr 13, ohne eine Überdeckung und die Anlage der Federkralle 10 auf der Mantelfläche 4 des Führungsrohres 13. In Figur 2 ist außerdem ein auf der Führungshülse 1 axial verschiebbar geführtes Kupplungsausrücklager 15 abgebildet.
2590-11-DE
I Führungshülse 2 Stirnseite
3 Stirnseite
4 Mantelfläche
5 Anlageflansch
6 Abkantung 7 Ausnehmung
8 Verrundung
9 Ausstanzung
10 Federkralle
II Stanzeinzug 12 Längsachse
13 Führungsrohr
14 Getriebegehäuse
15 Ausrücklager
Bezugszeichen

Claims (7)

•5 5. INA Wälzlager Schaeffier KG5 91072 Herzogenaurach ANR 17 17 332 2590-11-DE Ansprüche
1. Kupplungsbetätigung für eine Schaltkupplung eines Kraftfahrzeugs, die zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet ist, umfassend ein Führungsrohr, das an einem Getriebegehäuse befestigt oder einstückig mit diesem verbunden ist, und auf dem ein mit der Schaltkupplung in Verbindung stehendes Ausrücklager axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Führungsrohr (13) lagefixierte Führungshülse (1) aus Stahl vorgesehen ist, auf der das Ausrücklager (15) geführt ist.
2. Kupplungsbetätigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Stahlblech spanlos hergestellte Führungshülse (1) vorgesehen ist.
3. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) einer Außenkontur des Führungsrohres (13) angepaßt ist.
4. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) auf einer zum Getriebegehäuse (14) weisenden Seite einen Anlageflansch (5) aufweist und an ihrem gegenüberliegendem Ende mit einer radial nach innen weisenden Abkantung (6) versehen ist.
5. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) Führungskrallen (10) aufweist, die an einer Mantelfläche des Führungsrohres (13) anliegen.
1 i.:..f:L· .ÖL·
2590-ll-DE 2
6. Kupplungsbetätigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Mantelfläche (4) der Führungshülse (1) eine Oberflächenhärtung aufweist.
7. Kupplungsbetätigung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mantelfläche (4) der Führungshülse (1) mit einem Korrosionsschutz und/oder mit einer Gleitschicht versehen ist.
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