DE102010007668B4 - Getriebeelement für ein Spannungswellengetriebe, Nockenwellenversteller sowie Lenkkrafthilfe - Google Patents

Getriebeelement für ein Spannungswellengetriebe, Nockenwellenversteller sowie Lenkkrafthilfe Download PDF

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Abstract

Getriebeelement (2; 2') in Art eines Dynamic Spline oder Circular Spline für ein Spannungswellengetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (2; 2') wenigstens eine Gleitfläche (8) aufweist, welche zum Gleiten an einer Gegengleitfläche (110) dient, wobei in die Gleitfläche (8) wenigstens eine Schmiermittelnut (10, 16; 10') eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebeelement in Art eines Dynamic Spline oder Circular Spline für ein Spannungswellengetriebe. Die Erfindung betrifft ferner ein Spannungswellengetriebe mit einem solchen Getriebelement, einen Nockenwellenversteller mit Spannungswellengetriebe sowie eine Lenkkrafthilfe mit Spannungswellengetriebe.
  • Stand der Technik
  • US 5,123,300 betrifft ein Transmissionssystem zum Übertragen einer Drehbewegung von einer Eingangswelle auf eine Ausgangswelle. Das Transmissionssystem kann die Phase der Drehbewegung der beiden Wellen zueinander verändern. Hierfür ist ein Spannungswellengetriebe vorgesehen, wobei das Circular Spline drehfest mit der einen Welle und das Dynamic Spline drehfest mit der anderen Welle verbunden ist. Um zusätzlich zu dem Zahneingriff zwischen dem Circular Spline und dem Dynamic Spline eine unerwünschte Relativdrehung der Wellen zueinander bei abgeschaltetem Motor zu vermeiden, ist eine zusätzliche Reibplatte zwischen dem Circular Spline und dem Dynamic Spline angeordnet.
  • Die kompakte Bauweise eines Spannungswellengetriebes und die Möglichkeit der Einkopplung einer Zusatzbewegung haben dazu geführt, dass Spannungswellengetriebe verstärkt auch in der Kraftfahrzeugtechnik eingesetzt werden, beispielsweise in Nockenwellenverstellern oder Fahrzeuglenksystemen. Die Forderung in der Kraftfahrzeugtechnik nach möglichst geringem Gewicht der Kraftfahrzeuge haben dazu geführt, dass auch die für den Kraftfahrzeugbereich vorbestimmten Spannungswellengetriebe in diese Richtung weiter entwickelt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Getriebeelement in Art eines Dynamic Spline oder Circular Spline für ein Spannungswellengetriebe mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, durch welches ein Spannungswellengetriebe gewichtsmäßig leichter und kostengünstiger als bisher realisiert werden kann. Ferner soll ein entsprechendes Spannungswellengetriebe vorgeschlagen werden. Darüber hinaus soll ein Nockenwellenversteller und eine Lenkkrafthilfe für ein Fahrzeuglenksystem bereitgestellt werden.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Getriebeelement vorgeschlagen, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ferner wird ein Spannungswellengetriebe mit den Merkmalen des Anspruches 10, ein Nockenwellenversteller mit den Merkmalen des Anspruches 13 sowie eine Lenkkrafthilfe mit den Merkmalen des Anspruches 14 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Das erfindungsgemäße Getriebeelement ist in Art eines Dynamic Spline oder Circular Spline ausgebildet und für den Einsatz in einem Spannungswellengetriebe vorgesehen. Unter dem Dynamic Spline und dem Circular Spline werden im Zuge der vorliegenden Patentanmeldung diejenigen Getriebeelemente verstanden, welche mit dem Flexspline des Spannungswellengetriebes kämmen oder daran abrollen. Der Flexspline ist ein ringförmiges verformbares Getriebeelement, welches mittels des Wellengenerators des Spannungswellengetriebes in eine umlaufende Wellbewegung versetzt wird.
  • Erfindungsgemäß weist das Getriebeelement wenigstens eine Gleitfläche auf, welche zum Gleiten an einer Gegengleitfläche dient, wobei in die Gleitfläche wenigstens eine Schmiermittelnut eingebracht ist.
  • Durch diese Maßnahme ist auf einfache und kostengünstige Weise eine Stützlagerung bezüglich des Getriebeelementes oder einer die Gegengleitfläche aufweisenden Komponente realisiert, so dass eine aufwendige und teure Lagerung des Getriebeelements oder der daran gleitenden Komponente, beispielsweise mittels Wälzlager, nicht notwendig ist. Durch die in der Gleitfläche vorgesehene Vertiefung zur Aufnahme von Schmiermitteln, in Art einer Schmiermittelnut ist zudem eine besonders betriebssichere Stützsicherung realisierbar, da auch in kritischen Betriebssituationen eine ausreichende Schmiermittelversorgung der Gleitflächen gewährleistet werden kann.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Schmiermittelnut auf der Gleitfläche, insbesondere vor einem Rand der Gleitfläche endet. Dadurch ist das Schmiermittel durch die Nut in den Bereich der Gleitfläche bringbar. Indem die Nut vor dem Rand der Gleitfläche bereits endet, ist sichergestellt, dass das Schmiermittel auch tatsächlich auf die Gleitfläche gelangt. Dies ist beispielsweise bei einer über die gesamte Gleitfläche verlaufende bzw. durchgehenden Nut nicht der Fall, bei der je nach Dimensionierung der Nut ein Großteil der Schmiermittel hindurch von einer Seite des Getriebeelementes zur anderen Seite des Getriebeelementes transportiert werden kann und damit nicht auf die Gleitfläche gelangt.
  • Durch die wenigstens eine auf der Gleitfläche endende Schmiermittelnut lässt sich das Schmiermittel, welches im Betrieb des Gleitlagers einer Zentrifugalkraft ausgesetzt ist, zuverlässig auch in sehr enge Lagerspalten hineinbefördern. Mit Hilfe der Erfindung lassen sich daher sehr kleine Lagerspalte zwischen der Gleitfläche und der Gegengleitfläche realisieren, wodurch sehr genaue Ausrichtungen von zu lagernden Bauteilen möglich sind und somit das Spiel zwischen den aneinander lagernden Teilen minimiert ist. Die exakte Ausrichtung der gegeneinander gleitenden Teile reduziert ferner mögliche Vibrationen, welche bei Bewegung der aneinander gleitenden Teile entstehen kann.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die wenigstens eine Schmiermittelnut bis zu einem Rand der Gleitfläche ragt. Es ist damit ein Befüllen der Nut über den seitlichen Rand der Gleitfläche möglich. Dadurch kann auf den Einsatz von Schmiernippeln zum Versorgen der Schmiermittelnut mit Schmiermittel verzichtet werden. Es bietet sich an, dass die wenigstens eine Schmiermittelnut in Richtung der Drehachse des Getriebeelements ausgerichtet ist. Die Schmiermittelnut ist dadurch besonders einfach verstellbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei Schmiermittelnuten vorgesehen, welche bis zu unterschiedlichen Rändern der Gleitfläche verlaufen. Damit lässt sich ein definierter Schmiermittelfluss bzw. eine Schmiermittelumwälzung realisieren, so dass ein hoher Schmiermittelaustausch im Lager stattfindet, was die Qualität der Schmiermittelschicht begünstigt.
  • Es bietet sich dabei an, dass über den einen Rand eine Zufuhr von Schmiermittel und über den anderen Rand eine Abfuhr bzw. ein Abtransport von Schmiermittel realisiert wird.
  • Der Schmiermittelfluss auf der Gleitfläche des Getriebeelementes lässt sich noch verbessern, indem wenigstens zwei Schmiermittelnuten, die zu unterschiedlichen Rändern der Gleitfläche verlaufen, bevorzugt in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind und somit in Drehrichtung zueinander versetzt liegen. Auf diese Weise findet ein Fluss von Schmiermittel von der das Schmiermittel zuführenden Nut über die Gleitfläche hin zur schmiermittelabführenden Nut statt.
  • Eine Verbesserung der Schmiereigenschaften kann dadurch erreicht werden, dass nach einer Ausgestaltung der Erfindung mehrere Schmiermittelnuten vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung der Gleitfläche des Getriebeelementes im Wesentlichen gleichmäßig verteilt sind. Dies hat den Vorteil, dass bei Rotation des Getriebeelementes das Auftreten einer Unwucht vermieden ist, die Verschleiß und Vibrationen erhöhen würde.
  • In einer Ausgestaltung, in der Schmiermittelnuten zu unterschiedlichen Rändern der Gleitfläche des Innenrings verlaufen, sind diese Schmiermittelnuten bevorzugt gleichmäßig versetzt zueinander angeordnet, wodurch in Umfangsrichtung sich schmiermittelzuführende Nuten und schmiermittelabführende Nuten abwechseln.
  • Anstelle oder ergänzend zu der wenigstens einen sich in Richtung der Drehachse des Getriebeelementes ausgerichteten Schmiermittelnut kann eine Schmiermittelnut vorgesehen sein, welche sich umfangsseitig entlang der Gleitfläche erstreckt. Dadurch ist eine optimale Schmiermittelversorgung um den gesamten Umfang der Gleitfläche wirkungsvoll und in einfacher Weise gewährleistet.
  • In diese Richtung zielt auch die Maßnahme, wonach nach einer Ausgestaltung der Erfindung die sich umfangsseitig entlang der Gleitfläche erstreckende Schmiermittelnut unter Bildung einer Spiralform erstreckt. Eine derartige spiralförmig verlaufende Schmiermittelnut bewirkt eine besonders gleichmäßige Verteilung von Schmiermittel auch bei sehr engen Lagerspalten zwischen der Gleitfläche des Getriebeelementes und der zugehörigen Gegengleitfläche. Eine spiralförmige Schmiermittelnut lässt sich zudem relativ einfach fertigen, wodurch sich ein erfindungsgemäßes Getriebeelement kostengünstig herstellen lässt. Dabei kann die Schmiermittelnut mit wenigstens einem vollen Spiralumlauf auf der Gleitfläche des Getriebeelementes vorliegen. Dadurch lässt sich eine gleichmäßige Schmierung der gesamten Gleichfläche des Gleitlagers erzielen.
  • Bevorzugt verläuft die Schmiermittelnut wenigstens einenends bis zum Rand der Gleitfläche des Getriebeelements. Dadurch kann eine Schmiermittelzufuhr von außerhalb des Gleitbereiches der Gleitfläche in einfacher Weise realisiert werden. Auch kann auf weitere Schmiermittelnuten im Bereich der Gleitflächen verzichtet werden, da bereits die vorliegende entlang des Umfanges der Gleitfläche verlaufende Schmiermittelnut eine ausreichende Schmiermittelversorgung zwischen der Gleitfläche und der Gegengleitfläche gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die wenigstens eine Schmiermittelnut beiderseits bis zu den Rändern der Gleitfläche verläuft, wodurch sich ein Zu- und Abtransport von Schmiermittel bewerkstelligen lässt. Es kann dadurch von dem einen Rand Schmiermittel in die Schmiermittelnut zugeführt werden und über den anderen Rand Schmiermittel aus der Nut abgeführt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass sich die wenigstens eine Schmiermittelnut auf eine im Wesentlichen radial bezüglich der Drehachse des Getriebeelementes angeordneten Fläche des Getriebeelementes fortsetzt. Dadurch lässt sich im Getriebetrieb, also bei sich bewegendem Getriebeelement ein selbsttätiger Nachtransport von Schmiermittel fliehkraftbedingt von einem radial weiter innen liegenden Bereich realisieren. Dies erleichtert die Konstruktion der Schmiermittelzufuhr.
  • Bevorzugt liegt die radial angeordnete Fläche auf der dem Circular Spline oder dem Dynamic Spline eines Spannungswellengetriebes zugewandten Seite des Getriebeelementes. Dadurch kann das als Dynamic Spline oder Circular Spline ausgebildete Getriebeelement auf Block gegen einen in dem Spannungswellengetriebe vorliegenden Circular Spline oder Dynamic Spline angeordnet werden, so dass Circular Spline und Dynamic Spline mit ihren Stirnseiten gegeneinander gleiten und die wenigstens eine Schmiermittelnut die aneinander gleitenden Flächen mit Schmiermittel versorgt.
  • Durch die Weiterführung der wenigstens einen Schmiermittelnut über die radial angeordnete Fläche des Getriebeelementes ist somit ein Axialgleitlager ausreichend mit Schmiermittel versorgbar. Auf diese Weise lässt sich die Schmierung einer axial angeordneten Gleitfläche und die Schmierung einer radial angeordneten Gleitfläche in besonders einfacher Weise miteinander verbinden.
  • Selbstverständlich ist die wenigstens eine Schmiermittelnut nur an einer axial angeordneten Gleitfläche oder einer radial angeordneten Gleitfläche realisierbar, so dass die Gleitflächen getrennt voneinander mittels Schmiermittel versorgt werden können.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke betrifft ein Spannungswellengetriebe, welches wenigstens ein Getriebeelement der vorstehend beschriebenen Art aufweist. Bei einem derartigen Spannungswellengetriebe kann auf zusätzliche Lager für einzelne Getriebekomponenten verzichtet werden, da durch die wenigstens eine Gleitfläche bereits Gleitlagerung zur Lagerung der Getriebebauteile einfach realisiert ist. Die aneinander gleitenden Flächen können dabei mit geringstem Lagerspalt ausgebildet werden, da die wenigstens eine Schmiermittelnut des Getriebeelementes auch bei einem sehr geringen Lagerspalt eine ausreichende Schmiermittelversorgung der aneinander gleitenden Flächen gewährleistet. Die Lagerung ist damit weitgehend spiel- und vibrationsfrei realisierbar.
  • Nach einer Weiterbildung des Spannungswellengetriebes ist es vorgesehen, dass das Getriebeelement sich mit einer im Wesentlichen radial angeordneten Fläche gegen einen Circular Spline oder Dynamic Spline des Spannungswellengetriebes gleitend abstützt. Dadurch kann das Spannungswellengetriebe herstellungstechnisch einfach realisiert werden, da ein Abstand zwischen Circular Spline und Dynamic Spline in axialer Richtung nicht eingehalten werden braucht. Denn Circular Spline und Dynamic Spline können gegeneinander in Anlage treten, ohne dass es dabei im Getriebebetrieb zu einer Beeinträchtigung der Funktionalität des Spannungswellengetriebes kommt.
  • Die Erfindung umfasst weiterhin einen Nockenwellenversteller mit einem Spannungswellengetriebe der vorstehend beschriebenen Art.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung eine Lenkkrafthilfe für ein Fahrzeuglenksystem mit wenigstens einem Spannungswellengetriebe der vorstehend beschriebenen Art.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform eines Spannungswellengetriebes mit einer möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebeelements in Schnittdarstellung,
  • 2a das Getriebeelement des Spannungswellengetriebes gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 2b das Getriebeelement gemäß der 2a mit schematisch dargestelltem Schmiermittelverlauf sowie
  • 3 eine weitere mögliche Ausführungsform eines Getriebeelementes für ein Spannungswellengetriebe in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – ein Spannungswellengetriebe 100 mit einem erfindungsgemäßen Getriebeelement 2, welches als Dynamic Spline des Spannungswellengetriebes 100 ausgebildet ist. Das Getriebeelement 2 ist mit einer Nabe 120 drehfest verbunden und bildet in Ausgang 130 des Spannungswellengetriebes 100.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 1 ist das Spannungswellengetriebe 100 als sogenanntes Überlagerungsgetriebe eingesetzt und weist daher zwei Eingänge 140, 150 auf. Die Bewegung des Ausgangs 130 resultiert aus der Überlagerung der Bewegung der Eingänge 140 und 150.
  • Das Spannungswellengetriebe 100 kann beispielsweise in einem Nockenwellenversteller für einen Verbrennungsmotor oder in einer Lenkkrafthilfe für ein Fahrzeuglenksystem integriert sein. Durch das Spannungswellengetriebe 100 ist die Einkopplung einer Zusatzbewegung bzw. Hilfsbewegung möglich.
  • Der Eingang 140 ist vorzugsweise durch einen Außenring 160 gebildet, welcher vorzugsweise eine Außenverzahnung aufweist. Der Außenring 160 kann beispielsweise mit seiner Außenverzahnung mit einem (nicht dargestellten) Steuertrieb oder dergleichen anderen Antrieb wirkverbunden sein.
  • Der Eingang 140 kann somit beispielsweise mit der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors wirkverbunden sein.
  • Das Spannungswellengetriebe 100 weist ferner einen Circular Spline auf, welcher vorzugsweise mit dem Außenring 160 drehfest verbunden ist bzw. an dem Außenring 160 angeformt ist. Der Circular Spline 170 und der Dynamic Spline 2 kämmen zusammen mit dem Flexspline 180 des Spannungswellengetriebes 100, welcher wiederum mit seiner Innenumfangsfläche in Wirkverbindung mit dem Wellengenerator 190 des Spannungswellengetriebes 100 steht.
  • Der Wellengenerator 190 ist vorzugsweise mit einem Antrieb, insbesondere Elektromotor 200 drehfest verbindbar, so dass über die Drehbewegung des Motors 200 eine Hilfsbewegung bzw. Zusatzbewegung in das Spannungswellengetriebe 100 einkoppelbar ist.
  • Bei dem Spannungswellengetriebe 100 gemäß der 1 sind der Dynamic Spline 2 und der Circular Spline 170 in Richtung der Drehachse 210 des Spannungswellengetriebes 100 hintereinanderliegend angeordnet und stützen sich gegeneinander ab. Sie bilden somit ein Axialgleitlager.
  • Weiterhin bilden der Außenring 160 und der innerhalb des Außenringes 160 liegende Dynamic Spline 2 ein Radialgleitlager. Dazu stützt sich der Außenring 160 mit seiner Innenumfangsfläche 110 gegen die Außenumfangsfläche des Dynamic Spline 8, welche ebenfalls als Gleitfläche dient, gleitend ab.
  • Die Ausgestaltung des Dynamic Spline 2 im Bereich seiner Gleitflächen 6, 8 ist in den 2a und 2b dargestellt.
  • Wie aus 2a ersichtlich ist, weist der bevorzugt als Innenring ausgebildete Dynamic Spline 2 eine Bohrung 4 zum Verbinden mit der Nabe 120 oder einem anderen Anschlussteil auf.
  • Wie ferner aus der 2a ersichtlich ist, sind in die Gleitfläche 8 mehrere Schmiermittelzuführnuten 10 eingebracht, welche in bzw. auf der Gleitfläche 8 enden. Die Schmiermittelzuführnuten 10 erstrecken sich bis zum Rand 12 der Gleitfläche 10. Der Rand 12 ist angefast. Die Schmiermittelzuführnuten 10 sind axial ausgerichtet.
  • Auf der Axiallagerfläche 6 sind im Wesentlichen radial ausgerichtete Schmiermittelzuführnuten 14 vorgesehen, die sich bis zu dem Rand 12 der Gleitfläche 8 erstrecken. Die Schmiermittelzuführnuten 10 und 14 gehen ineinander über.
  • Die Schmiermittelzuführnuten 10, 14 sind in Rotationsrichtung im Wesentlichen gleichmäßig und gleich beabstandet verteilt.
  • Auf der Gleitfläche 8 sind des Weiteren Schmiermittelabführnuten 16 vorgesehen, die einerseits auf der Gleitfläche 8 enden und andererseits sich bis zu einem dem Rand 12 gegenüberliegenden Rand 18 erstrecken.
  • Die Schmiermittelzuführnuten 10 und die Schmiermittelabführnuten 16 überlappen axial, um einen möglichst guten Abtransport von gebrauchtem Schmiermittel zu ermöglichen. Als besonders geeignete Dimensionen der Schmiermittelzuführnuten 10 und der Schmiermittelabführnuten 16 haben sich eine Tiefe zwischen 0,2 mm und 0,8 mm, besonders bevorzugt 0,5 mm, eine Breite zwischen 1 mm und 3 mm, besonders bevorzugt 2 mm erwiesen. Die Länge der Schmiermittelzuführnuten 10 und der Schmiermittelabführnuten 16 liegt bevorzugt bei ½ bis ¾ der Lagerbreite, besonders bevorzugt ²/₃ der Lagerbreite. Bei den vorgenannten Größen sind geringfügige Abweichungen möglich.
  • Bevorzugt ist der Übergang der Schmiermittelzuführnuten 10 und der Schmiermittelabführnuten 16 zur Lagerfläche stetig ausgestaltet, was die Lebensdauer des Lagers erhöht, da sich dann entweder kein Grat bildet oder der Grat leicht entfernt werden kann.
  • Die Schmiermittelzuführnuten 10 und die Schmiermittelabführnuten 16 weisen eine Querschnittsfläche auf, die ausreichend ist, um das Schmiermittel darin zu führen.
  • Der Schmiermittelfluss ist in 2b dargestellt. 2b zeigt den Dynamic Spline 2 aus 2a, wobei der Schmiermittelfluss durch eine Vielzahl nachfolgend erläuterter Pfeile angedeutet ist. Das Schmiermittel 19 wird dem Dynamic Spline 2 von einem radial innenliegenden Bereich zugeführt und verteilt sich bei Rotation des Dynamic Spline 2 in der dargestellten Rotationsrichtung R trägheits- und vor allem reibungsbedingt auf der Axiallagerfläche 6, angedeutet durch die Pfeile 20. Das auf der Axiallagerfläche 6 verteilte Öl wird durch Zentrifugalkräfte in Richtung des Randes 12 getrieben und teilweise zu den Schmiermittelzuführnuten 14 geführt.
  • Schmiermittel 19 in den Schmiermittelzuführnuten 14 wird durch die wirkenden Zentrifugalkräfte zu den Schmiermittelzuführnuten 10 befördert, was durch die Pfeile 22 dargestellt ist. Das Schmiermittel 19 wird aufgrund des Nachschubes an Schmiermittel in die Schmiermittelzuführnuten 10 befördert, an deren Ende das Schmiermittel auf die Gleitfläche 8 der Radiallagerung des Dynamic Spline 2 gedrückt werden.
  • Das Schmiermittel 19 wird dann trägheits- und vor allem reibungsbedingt entgegen der Rotationsrichtung R auf der Gleitfläche 8 bewegt und trifft dann auf die Schmiermittelabführnuten 16, was durch die Pfeile 24 dargestellt ist. Über die Schmiermittelabführnuten 16 wird das benutzte Schmiermittel 19 abgeführt und kann dem Schmiermittelkreislauf erneut zugeführt werden, zum Beispiel unter Zwischenschaltung einer Filtervorrichtung.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Dargestellt ist ein Getriebeelement 2' in Art eines Dynamic Spline, dessen mit der Ausführungsform nach den 2a und 2b gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Das Getriebeelement 2' gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine in die Gleitfläche 8 eingebrachte Schmiermittelnut 10' auf, die spiralförmig in der Gleitfläche 8 verläuft. Vom vorderen Rand 12 bis zum hinteren Rand 18 verläuft die Schmiermittelnut 10' über mehr als zwei vollständige Umläufe.
  • Auf der Axiallagerfläche 6 des Dynamic Spline bzw. Getriebeelements 2' ist eine Schmiermittelzuführnut 14 vorgesehen, die am Rand 12 in die Schmiermittelnut 10' übergeht. Durch die spiralförmige Schmiermittelnut 10' wird ein gleichmäßiger Schmiermittelzufluss auf die Gleitfläche 8 bewirkt, wobei ein Abtransport von verbrauchtem Schmiermittel durch die am hinteren Rand 18 des Dynamic Spline 2' endende spiralförmige Schmiermittelnut 10' gewährleistet wird.
  • Das Getriebeelement 2 bzw. 2' kann auch als Circular Spline ausgebildet sein. Ferner ist es möglich, dass sowohl der Circular Spline als auch der Dynamic Spline des Spannungswellengetriebes in Art des Getriebeelementes 2, 2' ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stirnseite und/oder der Stirnfläche und/oder der Außenumfangsfläche des Dynamic Splines als Gleitfläche ist auf einfache und kostengünstige Weise ein Abstützen der Getriebeteile des Spannungswellengetriebes gegeneinander möglich, so dass auch ohne zusätzliche Stützlagerung in Art von zusätzlichen Wälzlagern ein stabiler Verbund der zum Teil relativ zueinander rotierenden Getriebeelemente realisiert ist.
  • Durch einen gerichteten Verlauf der Schmiermittelnuten kann die Schmiermittelversorgung von Innen heraus aus dem Spannungswellengetriebe erfolgen, beispielsweise indem über einen zentralen Versorgungskanal über eine Zuführ- oder Abführwelle Schmiermittel in den zentralen Bereich der Drehachse des Spannungswellengetriebes gebracht wird und von dort durch wirkende Zentrifugalkräfte radial nach außen über vorliegende Spalte gedrückt wird und in die Gleitbereiche der aneinander liegenden Gleitflächen gelangt. Indem die Schmiermittelnuten in axialer Richtung bereits vor dem äußeren Rand des realisierten Radiallagers enden, ist es vermieden, dass das Schmiermittel durch das Spannungswellengetriebe hindurch gedrückt wird, ohne dass es in die Gleitbereiche gelangt. Die Erfindung stellt damit eine einfache und wirkungsvolle Maßnahme dar, die Getriebeelemente eines Spannungswellengetriebes gegeneinander ohne aufwendige Lagerungen abstützen zu können und damit ein besonders kompaktes Spannungswellengetriebe zu realisieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 2, 2'
    Getriebelement, Dynamic Spline (DS)
    4
    Bohrung
    6
    Axiallagerfläche
    8
    Gleitfläche
    10
    Schmiermittelzuführnuten
    10'
    Schmiermittelnut
    12
    Rand
    14
    Schmiermittelzuführnuten
    16
    Schmiermittelabführnuten
    18
    Rand
    19
    Schmiermittel
    20, 22, 24
    Schmiermittelverlauf
    R
    Rotationsrichtung
    100
    Spannungswellengetriebe
    110
    Gegengleitfläche
    120
    Nabe
    130
    Ausgang
    140
    Eingang
    150
    Eingang
    160
    Außenring
    170
    Circular Spline (CS)
    180
    Flexspline (FS)
    190
    Wellengenerator
    200
    Motor
    210
    Drehachse

Claims (14)

  1. Getriebeelement (2; 2') in Art eines Dynamic Spline oder Circular Spline für ein Spannungswellengetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (2; 2') wenigstens eine Gleitfläche (8) aufweist, welche zum Gleiten an einer Gegengleitfläche (110) dient, wobei in die Gleitfläche (8) wenigstens eine Schmiermittelnut (10, 16; 10') eingebracht ist.
  2. Getriebeelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schmiermittelnut (10, 16; 10') auf der Gleitfläche (8), insbesondere vor einem Rand (18, 12) der Gleitfläche (8), endet.
  3. Getriebeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schmiermittelnut (10, 16) bis zu einem Rand (12, 18) der Gleitfläche (8) ragt.
  4. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schmiermittelnut (10, 16) im Wesentlichen in Richtung der Drehachse (210) des Getriebeelements (2) ausgerichtet ist.
  5. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schmiermittelnuten (10, 16) vorgesehen sind, welche bis zu unterschiedlichen Rändern (12, 18) der Gleitfläche (8) verlaufen.
  6. Getriebeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelnut (10') sich umfangsseitig entlang der Gleitfläche (8) erstreckt, insbesondere umfangsseitig entlang der Gleitfläche (8) unter Bildung einer Spiralform erstreckt.
  7. Getriebeelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelnut (10') wenigstens einenends bis zum Rand (12) der Gleitfläche (8) ragt.
  8. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Schmiermittelnut (10, 16; 10') auf einer im Wesentlichen radial bezüglich der Drehachse (210) des Getriebeelements (2, 2') angeordneten Fläche (6) des Getriebeelementes (2, 2'), insbesondere weitere Gleitfläche, fortsetzt.
  9. Getriebeelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (2, 2') ringförmig ausgebildet ist und die Gleitfläche (8) an der Außenumfangsfläche des Getriebeelementes (2, 2') angeordnet ist.
  10. Spannungswellengetriebe (100) mit wenigstens einem Getriebenelement (2, 2') nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungswellengetriebe (100) einen Eingang (140) oder Ausgang aufweist, welcher sich mit einer Gleitfläche (110) gegen die umfangsseitige Gleitfläche (8) des Getriebeelements (2, 2') abstützt.
  12. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (2, 2') sich mit einer im Wesentlichen radial angeordneten Fläche (6) gegen einen Circular Spline (170) oder Dynamic Spline des Spannungswellengetriebes (100) gleitend abstützt.
  13. Nockenwellenversteller mit einem Spannungswellengetriebe (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 12.
  14. Lenkkrafthilfe für ein Fahrzeuglenksystem mit einem Spannungswellengetriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 12.
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