DE4444633A1 - Führungshülse für ein Kupplungsausrücklager - Google Patents

Führungshülse für ein Kupplungsausrücklager

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DE4444633A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbetätigung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Kupplungsbetätigungen für Schaltkupplungen in heutigen Fahrzeugen weisen häufig eine Ausrücklageranordnung auf, bei der das Ausrücklager auf einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Führungsrohr axial verschiebbar angeordnet ist.
Bekannt sind einstückig mit dem Getriebegehäuse verbundene Führungs­ rohre. Als eine Alternative dazu ist der DE-A 23 48 044 ein Führungs­ rohr entnehmbar, das endseitung einen Befestigungsflansch aufweist, über dem das Führungsrohr am Getriebegehäuse anschraubbar ist.
Aus Gewichtsgründen sind Getriebegehäuse und auch die zugehörigen Führungsrohre aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium-Legierungen, hergestellt. Drehriefen oder Verschleiß der Mantelfläche eines Füh­ rungsrohres verursachen Geräusche und bewirken häufig eine Schwergän­ gigkeit des Ausrücklagers. Zur Behebung dieses Problems ist eine kostenintensive Montage erforderlich, die den Ausbau des Getriebes und häufig den Austausch des Getriebedeckels erforderlich macht, an dem das Führungsrohr angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch eine kostengünstige Maßnahme ein Führungsrohr zu schaffen, mit dem der Verschleiß deutlich redu­ zierbar ist und eine andauernde Leichtgängigkeit der Ausrücklager- Betätigung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil von An­ spruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine auf dem Führungsrohr lagefixierte Führungs­ hülse aus Stahl vorgesehen, auf der das Ausrücklager geführt ist. Die dünnwandige Stahl-Führungshülse zeichnet sich aus durch deutlich günstigere Verschleißwerte, ohne andererseits den Gewichtsvorteil des Leichtmetall-Führungsrohres zu schmälern. Die erfindungsgemäße Füh­ rungshülse sorgt für eine leichtgängige Betätigung, d. h. Verschiebung des hier aufgeführten Ausrücklagers ohne eine nachteilige Geräusch­ anregung. Außerdem verhindert die Führungshülse ein bisher häufig auftretendes, verschleißbedingtes, ruckweises Vorrücken des Ausrück­ lagers auf dem Führungsrohr. In vorteilhafter Weise eignet sich die erfindungsgemäße Führungshülse für die Ersatzausstattung von Fahr­ zeugen wie auch für eine Reparatur, d. h. ein nachzuarbeitendes Füh­ rungsrohr.
In einer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist die Führungs­ hülse spanlos aus Stahlblech hergestellt. Dazu bietet sich insbesonde­ re ein Tiefziehen und Stanzen an, das auch für Großserien ein kosten­ günstiges Herstellungsverfahren ermöglicht.
Gemäß dem Anspruch 3 ist die Führungshülse der Außenkontur des Füh­ rungsrohres angepaßt, d. h. zwischen beiden Bauteilen besteht keine nachteilige Überdeckung. Dadurch wird eine Montage der Führungshülse ohne Hilfswerkzeuge ermöglicht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist die Führungshülse auf der zum Getriebegehäuse weisenden Seite mit einem Anlageflansch versehen, der zur Abstützung der Führungshülse dient. Auf der Gegenseite ist eine Ausnehmung zentrisch in die Führungshülse für die Getriebeeingangswelle eingebracht, wobei der Übergang von der Stirnseite zur Mantelfläche der Führungshülse verrundet ausgeführt ist, um ein Aufschieben des Kupplungsausrücklagers zu vereinfachen.
Zur Schaffung einer dauerhaften Befestigung der Führungshülse auf dem Führungsrohr weist nach Anspruch 5 die Führungshülse Führungskrallen auf. Die durch einen Stanzvorgang im Bereich des zylindrischen Teils der Führungshülse angebrachten Führungskrallen bilden am Stanzausriß nach innen gerichtete scharfe Kanten. Diese liegen in der Einbaulage der Führungshülse unter Vorspannung am Führungsrohr an und sorgen damit für einen gewünschten, festen Halt der Führungshülse auf dem Führungsrohr. Als eine Alternative für eine dauerhafte unlösbare Befestigung der Führungshülse auf dem Führungsrohr kann diese erfin­ dungsgemäß auch geklebt oder aufgeschrumpft werden.
Als eine weitere Maßnahme, den Verschleiß der Führungshülse zu ver­ ringern, ist nach Anspruch 6 die Mantelfläche oberflächengehärtet. Gemäß dem Anspruch 7 kann die Führungshülse mit einem Korrosionsschutz sowie mit einer Gleitschicht versehen werden. Diese einzeln oder alternativ insbesondere auf die Mantelfläche der Führungshülse aufge­ brachte Oberflächenbehandlung trägt weiterhin zu einer aufgabenge­ rechten, dauerhaften Leichtgängigkeit der Kupplungsbetätigung bei.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt, die nach­ folgend näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Führungshülse in einer Schnitt­ darstellung und
Fig. 2 die Führungshülse gemäß Fig. 1 im eingebauten Zu­ stand.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Führungshülse 1, die an beiden Stirnseiten 2, 3 eine rechtwinkelige Abkantung aufweist. Eine Mantelfläche 4 der Führungshülse 1 geht auf der zur Stirnseite 2 gerichteten Seite über in einen radial nach außen gerichteten Anlageflansch 5. Die Stirnseite 3 weist dagegen eine radial nach innen gerichtete Abkantung 6 auf, wobei die Stirnseite 3 mit einer zentrischen runden Ausnehmung 7 versehen ist. Der Übergang von der Mantelfläche 4 zur Abkantung 6 ist außenseitig umlaufend stark abgerundet und bildet die Verrundung 8. Im zylindrischen Teil der Mantelfläche 4 der Führungshülse 1 im Bereich des Anlageflansches 5 sind vier gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Ausstanzungen 9 eingebracht zur Bildung von Federkrallen 10. Die weitestgehend eisenförmig gestalteten Ausstanzungen 9 sind so angeordnet, daß die Federkrallen 10 jeweils nach innen zu einer Längsachse 12 geneigt angeordnet sind, wodurch nur ein Aufschieben der Führungshülse 1 auf ein Führungsrohr 13 in Pfeilrichtung möglich ist. Die Stanzung erfolgt von außen nach innen, wodurch an der Mantelfläche 4 der Führungshülse 1 am Standeinzug 11 scharfe Kanten vermieden werden, die sich nachtei­ lig auf eine Verschiebung des Ausrücklagers 15 auswirken. Andererseits bildet ein Stanzausriß 12 umlaufende, nach innen gerichtete scharfe Kanten an der Federkralle 10, die einen sicheren Halt der Führungs­ hülse 1 auf dem Führungsrohr 3 sicherstellt.
In Fig. 2 ist die Führungshülse 1 im eingebauten Zustand, d. h. auf dem Führungsrohr 13 geschoben dargestellt. Das Führungsrohr 13 ist dabei einstückig mit einem Getriebegehäuse 14 verbunden und umschließt eine in Fig. 2 nicht abgebildete Getriebeeingangswelle. Zur Vermei­ dung einer Beeinflussung der Getriebeeingangswelle durch die Führungs­ hülse ist diese an der Stirnseite 3 mit einer Ausnehmung 7 versehen. Die im Halbschnitt abgebildete Führungshülse 1 liegt über den Anlage­ flansch 5 am Getriebegehäuse 14 an. Der im Schnitt gezeigte Abschnitt der Führungshülse 1 verdeutlicht die paßgenaue Anlage der Führungs­ hülse 1 auf dem Führungsrohr 13, ohne eine Überdeckung und die Anlage der Federkralle 10 auf der Mantelfläche 4 des Führungsrohres 13. In Fig. 2 ist außerdem ein auf der Führungshülse 1 axial verschiebbar geführtes Kupplungsausrücklager 15 abgebildet.
Bezugszeichenliste
1 Führungshülse
2 Stirnseite
3 Stirnseite
4 Mantelfläche
5 Anlageflansch
6 Abkantung
7 Ausnehmung
8 Verrundung
9 Ausstanzung
10 Federkralle
11 Stanzeinzug
12 Längsachse
13 Führungsrohr
14 Getriebegehäuse
15 Ausrücklager

Claims (7)

1. Kupplungsbetätigung für eine Schaltkupplung eines Kraftfahrzeugs, die zwischen einer Brennkraftmaschine und einem Getriebe angeordnet ist, umfassend ein Führungsrohr, das an einem Getriebegehäuse befe­ stigt oder einstückig mit diesem verbunden ist, und auf dem ein mit der Schaltkupplung in Verbindung stehendes Ausrücklager axial ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Führungsrohr (13) lagefixierte Führungshülse (1) aus Stahl vorgesehen ist, auf der das Ausrücklager (15) geführt ist.
2. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Stahlblech spanlos hergestellte Führungshülse (1) vorgesehen ist.
3. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) einer Außenkontur des Führungsrohres (13) ange­ paßt ist.
4. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) auf einer zum Getriebegehäuse (14) weisenden Seite einen Anlageflansch (5) aufweist und an ihrem gegenüberliegendem Ende mit einer radial nach innen weisenden Abkantung (6) versehen ist.
5. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (1) Führungskrallen (10) aufweist, die an einer Mantelfläche des Führungsrohres (13) anliegen.
6. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Mantelfläche (4) der Führungshülse (1) mit einem Oberflä­ chenhärtung aufweist.
7. Kupplungsbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mantelfläche (4) der Führungshülse (1) mit einem Korro­ sionsschutz und/oder mit einer Gleitschicht versehen ist.
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