DE3310630A1 - Ausruecker - Google Patents
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Description
LuK Lamellen und
Kupplungsbau GmbH
Industriestraße 3
Postfach 1360 0458 D
7580 Bühl/Baden ' · 23. März 1983
Ausrücker
Die Erfindung betrifft einen Ausrücker, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung,
mit einer ein Wälzlager tragenden Führungsmuffe und zumindest annähernd diametral entgegengerichtet vorgesehenen Beaufschlagungsbereichen
für die Zinken einer, um eine Drehachse schwenkbarenAusrückgabel und wobei die Führungsmuffe über eine Innenausnehmung
auf einem Führungsrohr aufnehmbar und zum Betätigen der Kupplung auf diesem axial verschiebbar ist.
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10
Zum Betätigen von Kraftfahrzeugkupplungen ist es bekannt, Ausrücker zu
verwenden, die über die Innenbohrung einer Führungsmuffe entlang eines meist getriebeseitig vorgesehenen Führungsrohres axial gleitend ver-
schiebbar sind, indem sie mittels eines Betätigungsorganes, wie einer
Ausrückgabel beaufschlagbar sind. Die Betätigung der Kupplungen erfolgt, indem deren Ausrückmittel, wie z.B. Tellerfederzungen durch den zum
Umlauf mit den Zungen bestimmten Lagerring des Ausrückers beaufschlagt bzw. verschwenkt werden.
Bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Betätigung der Kupplung über eine
um eine feste Drehachse verschwenkbar gelagerten Ausrückgabel erfolgt,
wie dies z.B. der Fall ist bei Kraftfahrzeugen mit einer quer zur Achse der Getriebeeingangswelle und damit auch zum Führungsrohr des Ausrückers
am Getriebegehäuse gelagerten Ausrückwelle mit einer Ausrückgabel, die über zwei Zinken bzw. Schenkel beidseits des Führungsrohrs am Ausrücker
zur Anlage kommt, ist es aufgrund von Herstellungstoleranzen praktisch nicht möglich, daß die Zinken bzw. Schenkel der Ausrückgabel gemeinsam
am Ausrücker zur Anlage kommen. In den weitaus meisten Fällen bestehen
nämlich gegenüber einer senkrechten Ebene zur Achse des Führungsrohrs beträchtliche Höhenunterschiede zwischen den Angriffsbereichen der
Zinken bzw. Schenkel der Ausrückgabel. Diese Tatsache bewirkt, daß während der Betätigung der Kupplung der Ausrücker einseitig beaufschlagt
wird, so daß dieser sich auf dem Führungsrohr verkantet und infolgedessen erhebliche Reibwiderstände auftreten; Diese Reibwiderstände bewirken, daß
das Ausrücken der Kupplung erschwert und der Einrückvorgang beeinträchtigt wird. Weiterhin besteht bei Ausrückern, die aus Blechformteilen hergestellt
sind und/oder eine Kunststofführungsmuffe aufweisen, die Gefahr, diese zu verformen bzw. zu beschädigen.
Un diese Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt;, zwischen den
Zinken bzw. den Schenkeln der Aisrückgabel und dem Ausrücker ein Zwischenstück
vorzusehen, welches über zwei Befestigungsbereiche mittels Federklammern an die Zinken bzw. die Schenkel der Ausrückgabel befestigt und
-D-
gelagert ist und weiterhin über zwei um etwa 90° gegenüber den Befestigungsbereichen
versetzte verhältnismäßig schmalen Stege sich am nicht umlaufenden Teil des Ausrückers abstützt. Bei solchen Ausrückern
findet der Ausgleich des bereits erwäthnten Höhenunterschiedes
zwischen den Angriffsbereichen der Zinken bzw. Schenkel durch entsprechendes Wippen des Zwischenstückes um seine schmalen Stege statt.
Derartige Ausrücker haben den Nachteil, daß sie aufgrund des zusätzlich
erforderlichen Zwischenstückes, welches an den Ausrückern gehaltert werden muß, relativ kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung sind.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
beseitigen und einen Ausrücker der eingangs genannten Art zu schaffen, der in besonders einfacher und preiswerter Weise hergestellt werden kann,
weiterhin eine einwandfreie Funktion und hohe Lebensdauer aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Innenausnehmung
der Führungsmuffe, ausgehend von einem an das Führungsrohr angepaßten Gleitbereich zur radialen Führung des Ausrückers auf dem Führungsrohr,
so,
sich im Querschnitt verändert,^^aß der Ausrücker in einer parallel zur Achse der Innenausnehmung und parallel zu einer die beiden Beaufschlagungsbereiche verbindenden Gerade verlaufenden Ebene um den Gleitbereich eine Winkel- bzw. Pendelbewegung ausführen kann, wohingegen der Ausrücker
sich im Querschnitt verändert,^^aß der Ausrücker in einer parallel zur Achse der Innenausnehmung und parallel zu einer die beiden Beaufschlagungsbereiche verbindenden Gerade verlaufenden Ebene um den Gleitbereich eine Winkel- bzw. Pendelbewegung ausführen kann, wohingegen der Ausrücker
in einer zu dieser Pendelebene und damit auch zu der genannten Gerade
senkrecht verlaufenden Ebene gegenüber dem Führungsrohr winkelmäßig festgelegt ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung des Ausrückers wird sichergestellt s
daß dieser sich auf die Zinken der Ausrückgabel ausrichten kann, wodurch die Beaufschlagungsbereiche der Ausrückerführungsmuffe durch
die Zinken gleichmäßig belastet werden. Infolge dieser gleichmäßigen Belastung kann die Führungsmuffe sich nicht auf dem z.B. getriebeseitig
vorgesehenen Führungsrohr verkanten. Der Gleitbereich, dessen Umfangskonturen zur radialen Führung des Ausrückers an das Führungsrohr angepaßt
sein müssen, muß dabei derart ausgebildet sein, daß ein das Pendeln bzw. Verschwenken des Ausrückers gegenüber den Zinken der Ausrückgabel
zulassendes, entsprechend geringes Spiel gegenüber dem Führungsrohr vorhanden ist. Dieses Spiel kann umso geringer sein, je
kleiner die axiale Erstreckung des Gleitbereiches ist.
Die Ausbildung der Innenausnehmung der Führungsmuffe gemäß der vorliegenden
Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß der Ausrücker in einer zur Pendel-.bzw. Ausrichtebene senkrechten Ebene einwandfrei
relativ zum Führungsrohr in radialer Richtung gelagert ist, so daß, insbesondere
bei Kraftfahrzeugen, bei denen die Verschwenkachse der Aus-
rückgabel waagerecht und quer zur Achse der Getriebeeingangswelle angeordnet ist und wobei der Ausrücker über zwei beidseis der Getriebeeingangswelle
an ihm angreifende Zinken betätigbar ist, der Ausrücker gegenüber dem Führungsrohr nicht abkippen kann, was z.B. aufgrund des
Ausrückergewichtes und/oder der auftretenden Erschütterungen während der Fahrt verursacht werden könnte.
Um den Ausrücker in seiner Pendel- bzw. Ausgleichsebene Winkelmaß ig
gegenüber dem Führungsrohr festzulegen und somit Klappergeräusche zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, wenn Mittel, wie Klammern, Bügel
oder dergleichen zur Anlenkung des Ausrückers an die Zinken der Ausrückgabel vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Innenausnehmung
der Führungsmuffe ermöglicht dann eine einwandfreie Führung des Ausrückers, durch dessen Festlegung gegenüber dem Führungsrohr in
zwei, senkrecht zueinander angeordneten Ebenen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann es vorteilhaft sein,
wenn die Innenausnehmung der Führungsmuffe, ausgehend von ihrem Gleitbereich und in axialer Richtung betrachtet, in der zu der die beiden
Beaufschlagungsbereiche verbindenden Gerade parallel und parallel zur Achse der Innenausnehmung verlaufenden Ebene sich konus- bzw. kegelartig
erweitert, wohingegen in einer zu dieser die Pendel- bzw. Ausgleichsebene bildenden Ebene senkrechten Ebene in axialer Entfernung
vom Gleitbereich, die Innenausnehmung gegenüberliegende Führungsbe-
reiche bildet, in einem radialen Abstand, der dem Durchmesser des Gleitbereiches zumindest annähernd entspricht. Eine mit einer solchen
Ausnehmung ausgeführte Führungsmuffe läßt sich in besonders einfacher und preiswerter Weise herstellen.
Insbesondere bei Aufnahme des Ausrückers auf einem im Querschnitt kreisringförmigen Führungsrohr kann es besonders vorteilhaft sein3
wenn der sich erweiternde Bereich der Innenausnehmung, in einem senkrecht zur Achse der Innenausnehmung verlaufenden Schnitt, einen durch
zwei.aufeinander zu gerichtete Halbkreise, die durch zwei Parallele
miteinander verbunden sind, gebildeten Querschnitt aufweist.
Weiterhin kann es bei einem Ausrücker, welcher mit einem im Querschnitt
kreisringförmig ausgebildeten Führungsrohr zusammenwirkt, vorteilhaft sein, wenn der Gleitbereich der Führungsmuffe kreisringförmig ausgebildet
ist und dessen axiale Erstreckung erheblich geringer ist als die des eine Pendelbewegung des Ausrückers ermöglichenden Bereiches der Innenausnehmung.
Obwohl es angebracht sein kann, die Beaufschlagungsbereiche des Ausrückers
für die Zinken der Ausrückgabel gegenüber dem Gleitbereich der Führungsmuffe in axialer Richtung zu versetzen, kann es für die weitaus meisten
Anwendungsfälle besonders zweckmäßig ßein, wenn, in axialer Richtung betrachtet
j der Gleitbereich sich zumindest annähernd auf gleicher Höhe wie die Beaufschlagungsbereiche befindet.
Bei Führungsmuffen, bei denen der Gleitbereich nicht an einem Ende
der Innenausnehmung vorgesehen ist, sondern in einem zwischen der beiden Enden der Innenausnehmung vorgesehenen Zwischenbereich, kann
es besonders vorteilhaft sein, wenn, ausgehend von dem Gleitbereich die Innenausnehmung sich nach beiden Seiten hin im Querschnitt erweitert.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung kann die Innenausnehmung
der Führungsmuffe zumindest im Gleitbereich und/oder in den Führungsbereichen durch Nuten, die sich in Achsrichtung erstrecken, unterbrochen
sein. Eine so ausgebildete Führungsmuffe läßt sich in besonders einfacher und preiswerter Weise als Kunststoffteil, z.B. durch Spritzen
herstellen. *
Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise bei Ausrückern,
welche auf ihrer Führungsmuffe ein sogenanntes selbstzentrierendes Ausrücklager tragen, anwenden.
Weiterhin ist es besonders .vorteilhaft, wenn das Ausrücklager gegenüber
der Führungsmuffe ebenfalls eine Schwenk- bzw. Pendelbewegung ausführen kann, so daß es sich auf die Ausrückmittel der Kupplung, wie z.B. Tellerfederzungen
oder Ausrückhebel, mit denen es zusammenwirkt, ausrichten kann. Dadurch ist auch gewährleistet, daß das Ausrücklager über den IM-
fang, zumindest annähernd gleichmäßig beaufschlagt wird, so daß bei
Ausrückern mit selbst zentrierenden Ausrücklagern ein einwandfreies Einzentrieren ermöglicht wird. Dies kann z.B. dadurch erzielt werden,
daß zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring des Ausrücklagers und den sich radial erstreckenden Bereichen der Führungsmuffe ein radial
verlagerbarer Zwischenring vorgesehen ist und zwischen dem
: . Zwischenring . und dem nicht umlaufenden Lagerring oder
zwischen den sich radial erstreckenden Bereichen und dem Zwischenring einander angepaßte konkave bzw» konvexe Flächen vorgesehen sind.
" Anhand der Figuren 1 bis 5 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Die Figuren 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Figur
einen Schnitt gemäß der Linie II-XI der Figur 1 und Figur 3 einen Schnitt
gemäß der Linie IIX-III der Figur 1 darstellen,
die Figuren 4 und 5 eine Ausführungsform einer Führungsmuffe für einen
Ausrücker gemäß der Erfindung, wobei Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht zeigt und Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Figur
darstellt.
Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Ausrücker 1 besitzt ein Lager 2,
welches radial bewegbar auf einer Fuhrungsmuffe 3 angeordnet ist. Hier-
für wird der nicht zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln, wie
Tellerfederzungen 4, vorgesehene äußere Lagerring 5 durch ein Federelement 6 gegen radial sich von der Führungsmuffe 3 erstreckende Bereiche
7 gedrückt. Der zum Umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln 4 vorgesehene innere Lagerring ist mit 5a bezeichnet.
Die Führungsmuffe 3 des Ausrückers 1 besitzt eine Innenausnehmung 8,
mit der sie auf einem Führungsrohr 9, welches in den Figuren strichpunktiert angedeutet ist, axial verschiebbar aufgenommen wird.
Zur Beaufschlagung der Kupplungsausrückmittel 4 wird der Ausrücker 1
mittels einer Ausrückgabel 10 auf dem Führungsrohr 9 axial verschoben. . Hierfür ist die Ausrückgabel 10 um eine Drehachse 11 verschwenkbar
und greift über zwei mit einer Betätigungswelle 12 fest verbundenen
Zinken 13, 13a beidseits des Führungsrohrs 9 an Beaufschlagungsbereichen
14, 14a des Ausrückers 1 an. Bei dem "dargestellten Beispiel sind die Beaufschlagungsbereiche 14, 14a gegenüber der Achse 15 des
Führungsrohres 9 bzw. des Ausrückers 1 diametral entgegengerichtet angeordnet. Zum Verschwenken der Zinken 13, 13a ist die Betätigungswelle
12, welche quer zum Führungsrohr 9 und somit auch zu der sich durch dieses Führungsrohr 9 erstreckenden Getriebeeingangswelle geführt
ist, in einem nicht näher dargestellten Getriebegehäuse gelagert.
~ 1 j —
Um den infolge von Herstellungstoleranzen in der Höhe der Gabelzinken
13, 13a bzw. nicht rechtwinkeligen Lage der Achsen 11 und 15 vorhandenen
Niveauunterschied 16 der Angriffsbereiche 17, 17a der Zinken
13, 13a gegenüber einer zur Achse 15 des Führungsrohres 9 rechtwinklig
verlaufenden Ebene ausgleichen zu können und somit eine einwandfreie Beaufschlagung und Verschiebung des Ausrückers 1 auf dem Führungsrohr 9
sicherzustellen, ist die Innenausnehmung 8 der Führungsmuffe 3 derart ausgelegt, daß sie einen Gleitbereich 18 bildet, über den der Ausrücker
auf dem Führungsrohr 9 in radialer Richtung festgelegt ist, und ausgehend
von diesem Gleitbereich 18 sich im Querschnitt derart verändert, daß der Ausrücker 1 in einer parallel zur Achse 15 der Innenausnehmung
und parallel zu der die beiden diametral entgegengerichtet vorgesehenen • Beaufschlagungsbereiche 14,J4a verbindenden Gerade 19 verlaufenden Ebene,
welche durch die Figur 3 dargestellt ist, um den Gleitbereich 18 eine
Winkel- bzw. Pendelbewegung 20 zum Ausgleich des Höhenunterschiedes 16 ausführen kann, wohingegen in einer zu dieser Pendelebene und damit auch
zu der Gerade 19 senkrecht verlaufenden Ebene bzw. Richtung, welche in
Figur 2 dargestellt ist, der Ausrücker 1 gegenüber dem Führungsrohr 9 winke !mäßig festgelegt ist.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist hierfür die Innenausnehmung
8 derart ausgebildet, daß sie, ausgehend von dem kreisringförmig ausgebildeten Gleitbereich 18, in der zu der die beiden Beaufschlagungsbereiche
14, 14a verbindenden Gerade 19 parallel verlaufenden Ebene, welche
in Figur 3 dargestellt ist, sich in axialer Richtung nach beiden Seiten hin konus- bzw. kegelartig erweitert, wohingegen in der zu
dieser Pendelebene senkrechten Ebene (s. Fig. 2), in axialer Entfernung vom Gleitbereich 18, die Innenausnehmung 8 gegenüberliegende
Führungsbereiche 20, 20a bildet, in einem radialen Abstand, der dem
18^
Durchmesser des GleitbereichesVentspricht, so daß in dieser Ebene der Ausrücker einwandfrei geführt wird.
Durchmesser des GleitbereichesVentspricht, so daß in dieser Ebene der Ausrücker einwandfrei geführt wird.
Un ein Verschwenken des Ausrückers 1 auf dem Führungsrohr 9 zu gestatten,
ist außerdem der Gleitbereich 18 in seiner axialen Erstreckung sehr klein gehalten, und es ist ein die Verschwenkung ermöglichendes entsprechend
geringes Spiel zwischen Führungsrohr 9 und Gleitbereich 18 vorhanden.
•f
Wie aus Figur 3 weiterhin ersichtlich ist, befindet sich der Gleitbereich
18, in axialer Richtung betrachtet, praktisch auf gleicher Höhe wie die Beaufschlagungsbereiche 14, 14a der Führungsmuffe 3.
Wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, weisen die sich erweiternden Bereiche
der Innenausnehmung 8 einen Querschnitt auf, der durch zwei aufeinander zu gerichtete Halbkreise 21, 21a, welche durch zwei parallel zueinander
verlaufende Abschnitte 20, 20a, die gleichzeitig dieRihrungsbereiche darstellen,
miteinander verbunden sind, gebildet ist.
Un den Ausrücker 1 in seiner Pendelebene gegenüber dem Führungsrohr 9
festzulegen und somit auch Klappergeräusche zu vermeiden, können, wie
in Figur 1 und 3 strichliert angedeutet, Federbügel vorgesehen werden, welche die Beaufschlagungsbereiche 14,14amit den Angriffsbereichen 17,
17a der Zinken 13, 13a verspannen, wobei selbstverständlich der Höhenunterschied
16 bzw. der Spalt 16 bei ausgerichtetem Lager nicht vorhanden
ist.
Bei der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Führungsmuffe 23 ist die
Innenausnehmung durch sich in Achsrichtung erstreckende Nuten 25 unter™
brochen, so daß die Zähne 26 die Innenausnehmung 24 bilden. Die Zähne sind dabei derart ausgebildet, daß sie mit ihren, den Zinken 27 der
Ausrückgabel, welche in Figur 5 strichpunktiert angedeutet sind, zugewandten Enden den Gleitbereich 28 zur radialen Festlegung des Ausrückers auf einem Führungsrohr bilden.
Ausrückgabel, welche in Figur 5 strichpunktiert angedeutet sind, zugewandten Enden den Gleitbereich 28 zur radialen Festlegung des Ausrückers auf einem Führungsrohr bilden.
·
Ausgehend von dem Gleitbereich 28 verändern sich, in axialer Richtung
betrachtet, die Zähne 26 derart, daß, wie bereits im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben, die Ausrückmuffe 23 bzw» der mit einer
solchen Muffe aufgerüstete Ausrücker, sich entsprechend der Schrägstellung
der Zinken 27 ausrichten kann. Hierfür sind einige der Zähne 28 derart ausgebildet, daß sie sich, in Achsrichtung betrachtet, ausgehend
vom Gleitbereich 28 keilartig in ihrer Höhe verringern, wie
dies in Figur 5 gezeigt ist, wobei jedoch die Verringerung der Höhe der
dies in Figur 5 gezeigt ist, wobei jedoch die Verringerung der Höhe der
- ίο -
einzelnen Zähne sich derart verändert, daß die sich in einer zur Gerade 19 rechtwinkeligen Ebene 30, welche der in Figur 2 gezeigten
entsprechen würde, befindlichen Zähne eine konstante Höhe aufweisen, damit die Muffe 23 in dieser Ebene 30 keine Winkel- bzw. Schwenkbewegung
gegenüber dem sie aufnehmenden Führungsrohr ausführen kann.
Wie in den Figuren 2 und 3 strichpunktiert bei 31 angedeutet ist, können
die Mantelflächen der Innenausnehmung Hinterschneidungen aufweisen, wodurch zwei, in axialem Abstand voneinander vorgesehene Bereiche, welche
mit einem Führungsrohr zusammenwirken können, entstehen.
Wie aus Figur 5 weiterhin ersichtlich ist, kann zwischen einer dem nicht
■ zum umlauf mit den Kupplungsausrückmitteln vorgesehenen Lagerring 5 angeformten
Kalotte 33 und den radial sich erstreckenden Bereichen 7 ein Zwischenring 32 vorgesehen sein, der sich in radialer Richtung mit dem
Lager gegenüber der Führungsmuffe 23 bewegen kann und der weiterhin mit dem nicht umlaufenden Lagerring 5 über eine kalottenförmige Fläche 33a
zusammenwirkt. Durch die Anordnung eines derartigen Zwischenringes 32 kann das Lager gegenüber der Führungsmuffe 23 ebenfalls eine Schwenk-
bzw. Pendelbewegung ausführen, so daß es sich auf die Ausrückmittel der Kupplung, wie z.B. die in Figur 2 gezeigten Tellerfederzungen.4, aus- ·
richten und einwandfrei einzentrieren kann.
- Leerseite -
Claims (8)
1.)Ausrücker, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung, mit einer
ein Wälzlager tragenden Führungsmuffe und zumindest annähernd diametral
entgegengerichtet vorgesehenen Beaufschlagungsbereichen für die Zinken einer um eine Drehachse schwenkbarenAusrückgabel und '
wobei die Führungsmuffe über eine Innenausnehmung auf einem Führungsrohr aufnehmbar und zum Betätigen der Kupplung auf diesem axial verschiebbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenausnehmung (8, 24), ausgehend von einem an das Führungsrohr (9) angepaßten Gleitbereich
(18, 28) zur radialen Führung des Ausrückers (1) auf dem Führungsrohr (9), sich im Querschnitt verändert, so daß der Ausrücker (1) in
einer parallel zur Achse (15) der Innenausnehmung (8, 24) und parallel
zu einer die beiden Beaufschlagungsbereiche (14, 14a/29, 29a) verbindenden Gerade (19) verlaufenden Ebene (Fig. 3; Fig. 5) um den
Gleitbereich (18, 28) eine Pendelbewegung ausführen kann, wohingegen der Ausrücker (1) in einer zu dieser Pendelebene (Fig. 3; Fig. 5) und
damit auch zu der genannten Gerade (19) senkrecht verlaufenden Ebene
(Fig. 2; 30) gegenüber dem Führungsrohr (9) winkelmäßig festgelegt ist.
2. Ausrücker nach Anspruch 1, dadurch·gekennzeichnet, daß die Innenausnehmung
(8, 24) der Führungsmuffe (3, 23), ausgehend von ihrem
Gleitbereich (18, 28) und in axialer Richtung betrachtet, in der
zu der, die beiden Beaufschlagungsbereiche (14, 14a; 29, 29a) verbindenden Gerade (19) parallel und parallel zur Achse (15) der
Innenausnehmung (8, 24) verlaufenden Ebene (Fig. 3, Fig. 5) sich konus- bzw. kegelartig erweitert, wohingegen in einer zu dieser,
die Pendelebene bildenden Ebene (Fig. 3, Fig. 5) senkrechten Ebene (Fig. 2; 30) in axialer Entfernung vom Gleitbereich (18, 28)
die Innenausnehmung (8, 24) gegenüberliegende Führungsbereiche (20, 20a) bildet, in einem radialen Abstand, der dem Durchmesser des Gleitbereiches
zumindest annähernd entspricht.
3. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich erweiternde Bereich der Innenausnehmung (8) in einem senkrecht zur Achse (15) der Innenausnehmung verlaufenden Schnitt
einen durch zwei aufeinander zu gerichtete Halbkreise (20, 20a), welche durch zwei Parallelen (21, 21a) miteinander verbunden sind,
gebildeten Querschnitt aufweist.
. -
. -
4. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleitbereich der Führungsmuffe kreisringförmig ausgebildet ist und dessen axiale Erstreckung erheblich geringer ist als die des
eine Pendelbewegung des Ausrückers ermöglichenden Bereiches der Innenausnehmung.
.
_3_ "■■ "■■■ 33Ί0630
5. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß, in axialer Richtung betrachtet, der Gleitbereich (18) sich zumindest annähernd auf gleicher Hohe als die Beaufschlagungsbereiche (14, 14a) befinden.
5
5
6ο Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ausgehend von dem Gleitbereich (18), die Innenausnehmung (8) der Führungsmuffe (3) sich nach beiden Seiten hin im Querschnitt
erweitert.
10
10
7. Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenausnehmung (24) der Führungsmuffe (23) zumindest im Gleitbereich.,.(1.8, 28) und/oder in den Führungsbereichen durch Nuten
(25) unterbrochen ist.
8. Ausrücker nach einem der· Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmuffe (3, 23) ein sogenanntes selbstzentrierendes Ausrücklager (2) trägt.
9« Ausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem nicht umlaufenden Lagerring (5) des Ausrücklagers (2) und den sich radial erstreckenden Bereichen (7) der Führungsmuffe (23) ein
radial verlagerbarer Zwischenring (32) vorgesehen ist und zwischen dem Zwischenring und dem nicht umläufenden Lagerring
oder zwischen den sich radial erstreckenden Bereichen und dem Zwischenring einander angepaßte konkave bzw. konvexe Flächen (33, 33a) vorgesehen
sind.
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