DE2446500C3 - Kupplungsdrucklager - Google Patents

Kupplungsdrucklager

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DE2446500C3 DE2446500A DE2446500A DE2446500C3 DE 2446500 C3 DE2446500 C3 DE 2446500C3 DE 2446500 A DE2446500 A DE 2446500A DE 2446500 A DE2446500 A DE 2446500A DE 2446500 C3 DE2446500 C3 DE 2446500C3
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Manfred 8781 Aschfeld Brandenstein
Erich 8721 Stammheim Burkl
Heinrich Dr.-Ing. Kunkel
Armin Olschewski
Rainer 8722 Schwanfeld Schuerger
Lothar Walter
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/142Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstzentrierendes Kupplungsdrucklager, das mit radialem Spiel auf oder in einer Schiebehülse angeordnet ist und das in der Bohrung bzw. am Mantel des feststehenden Lagerringes einen Ring, ?.. B aus Kunststoff, aufweist.
Ein derartiges Kupplungsdrucklager ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 19 44 839 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Ausführung sind die seitlichen Stirnwände wenigstens eines der Lagerringe zur Bildung eines Ringraumes aufgebogen und dieser mit einem geräuschdämpfenden Kunststoff ausgefüllt. Der Ringspalt zwischen dem Kupplungsdrucklager und der Schiebehülse ist so groß, daß er eine Radialbewegiing des Drucklager zu dessen Selbstzentfierung beim Kupplungsvorgang zuläßt. An eine Dämpfung der Radiaibewegung des Lagers ist jedoch nicht gedacht Eine Dämpfung der Radialbewegung wäre auch nur in einem geringen Umfang möglich, weil der Kunststoff' ring in radialer Richtung nur eine verhältnismäßig geringe Rückstellkraft aufweist. Außerdem können durch den bekannten Kunststoffring keine Relativbewegungen zwischen der Schiebehülse und dem benachbarten Lagerring gedämpft werden.
Weiterhin ist es durch die deutsche Offenlegungsschrift 20 04 452 nicht mehr neu, den feststehenden Lageiring eines Kupplungsdrucklagers unter Zwischenschaltung von elastischen Radialabstandspolstern in der Bohrung eines Ringflansches anzuordnen. Anstelle von Radialabatandspolstern kann bei dieser bekannten Ausführung auch ein gewelltes biegsames /-.bstandsglied vorgesehen werden, dessen Wellenberge an der Innenseite des Ringflansches und dessen Täler gegen die Außenseite des äußeren Laufringes anliegen. Bei dieser bekannten Ausführung ist kein Spiel zwischen dem federnden Element und dem Lagerring vorgesehen, so daß die radiale Bewegung des Ausrücklagers nicht erst beim Oberschreiten eines bestimmten Spiele;, federnd zurückgestellt, sondern jede kleinste radiale Bewegung des Lagers sofort gedämpft wird. Hierdurch wird die Selbstzentrierung des Lagers erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsdrucklager zu schaffen, bei dem die radiale Bewegung des Lagers in oder auf einer Schiebehülse beim Oberschreiten eines bestimmten Spiels federnd zurückgestellt und eine Relativbewegung des Kupplungsdrucklagers gegenüber der Schiebehülse gedämpft wird.
Diese Aufgabe w rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein vorzugsweise formschlüssig am feststehenden Lagerring bzw. der Schiebehülse od. dgl. befestigter Dämpfungsring in der Bohrung bzw. am Mantel angeformte, vorzugsweise in einem Winkel zur Lagerachse geneigte federnde Zungen aufweist, wobei zwischen den federnden Zungen und der Schiebehülse bzw. dem Lagerring od. dgl. ein radiales Spiel vorgesehen ist, und daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Dämpfungsring Mittel zur Dämpfung von Drehbewegungen zwischen der Schiebehülse und dem an dieser anliegenden Lagerring od. dgl. aufweist. Hierfür ist der Dämpfungsnng ruf der dem Lager abgewandten Seite mit einem ringförmigen, axial verlaufenden Vorsprung mit zwe> diametral gegenüberliegend angeordneten Ausnehmungen versehen, in die die Schiebehülse mit entsprechend ausgebildeten Lappen eingreift. Diese Lappen liegen an federnden, in einem Winkel zueinander geneigten Vorsprüngen an, die am Dämpfungsring angeordnet sind und in die Ausnehmungen weisen.
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemaßes selbstzentrierendes Kupplungsdrucklager aus Blech mit einer Schiebehülse und einem in der Bohrung des Innentinges angeordneten Dämpfungsring.
Fig. 2 einen Dämpfungsriiig gemäß Fig. 1 im Schnitt.
F i g 3 eine Seitenansicht des Dämpfungsringes gemäß Fig. 2.
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen KupplungsdrucklageTs, bei dem der Endanschlag zur Begrenzung der radialen Lagervcfschiebung an der Schiebehülse angeordnet ist,
Plg»5 ein Kupplungsdrucklager mit einem auf dem Mantel der Schiebehülse angeordneten Dämpfungsring,
Gleiche Teile sind ίιϊ den Zeichnungen mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In der Fig. 1 ist ein selbstzentrierendes Kupplungs·*
drucklager 1 dargestellt, das auf einer Schiebehülse 2 angeordnet ist. Das Kupplungsdrucklager 1 besteht aus einem aus Blech gefertigten Irmenring 3 mit einem radial nach außen gerichteten Flansch 4, der in einem Käfig 5 geführten und gehaltenen Kugeln 6 und einem ebenfalls aus Blech hergestellten Außenring 7, dessen eine Stirnfläche mit einer konkav ausgebildeten Ringfläche 8 zur Aufnahme der Kupplungshebel (nicht gezeichnet) versehen ist. Das Lager 1 liegt mit dem Flansch 4 des Innenringes 3 an dem Flansch 9 der Schiebehülse 2 an und kann sich in radialer Richtung verschieben. Der Flansch 4 des Innenringes 3 und der der Schiebehülse 2 werden von einer Halteklammer 10 mit Spiel umgriffen, so daß das Lager 1 und die Schiebehülse 2 eine Einheit bilden. Die Klammer iO wird durch eine angeformt« federnde Zunge 11 an der Schiebehülse 2 befestigt Die Zunge 11 greift mit Spiel in eine Ausnehmung 12 im Flansch 4 des Innenringes 3 ein. In der Bohrung 13 des Innenringes 3 ist ein Dämpfungsring 14 aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, angeordnet, der durch Vorsprünge 15 gegen ein Verdrehen in Umfangsrichtunggeh-ilten v/ird. Die Vorsprünge 15 sind am Innenring 3 angeformt und greifen in eine axial verlaufende Nut 16 am Mantel des Dämpfungsringes 14 ein. In der Bohrung weist der Dämpfungsring 14, wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist, zum Kupplungsdrucklager 1 hin abgewinkelte Zungen 17 auf. Bei einem zentrisch angeordneten Kupplungsdrucklager 1 befindet sich zwischen den Zungen 17 und dem axial verlaufenden Abschnitt i8 der Schiebehülse 2 ein radiales Spiel, so daß eine Dämpfung der radialen Lagerverschiebung erst dann erfolgt, wenn diese größer ist als das Spiel zwischen den Zungen 17 und der Schiebehülse 2. Hierdurch wird erreicht, daß bei starken Fahrbahnstößen der Wälzkörpersatz und die Laufbahnen der Lagerringe 3, 7 vor Schaden geschützt werden und gleichzeitig eine lek'htgängige Zentrierung erzielt wird. Der Dämpfungsring 14 ist auf der dem Lager 1 abgewandten Seite mit einem umlaufenden, axial gerichteten Vorsprung 19 versehen, der in eine Ausbuchtung 20 der Schiebehülse 2 eingreift. Der Vorsprung 19 besitzt zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Ausnehmungen 2}, in die zwei entsprechend angeordnete, aus der Schiebehülse 2 ausgeklinkte Lappen 22 eingreifen. Damit auch beim Ein- und Ausrücken der Kupplung, bzw. bei einem Drehrichtungswechsel, keine Geräusche zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderschlagenden Flächen der Schiebehülse 2, der Halteklammer 10 und des Dämpfungsringes 14 auftreten können, ist das Spiel zwischen der federnden Zunge 11, der Halteklammer 10 und der Ausnehmung 12 im Flansch 4 des Innenringes 3 in Umfangsrichtung größer als das zwischen den Lappen 22 an der Schiebehülse 2 und den federnden Vorsprüngen 23, die an den Lappen 22 der Schiebehülse 2 zur Anlage kommen und Rela'ivbewegungen zwischen dem Dämpfungsring 14 bzw. dem mit diesem verbundenen Innenring 3 und der Schiebehülse 2 dämpfen. Der axiale Vorsprung 19 am Dämpfungsring 14 dient ferner als Endanschlag zur Begrenzung des radialen Spiels zwischen dem Kupolungsdrucklager 1 und der Schiebehülse 2.
Die in der Fig.4 dargestellte Kons.ruktion unterscheidet sich von der in der F i g. 1 abgebildeten Ausführung lediglich dadurch, daß der Endanschlag für die Begrenzung der radialen Lagerverschiebung nicht am Där.ipfungsring 24, sondern an der Schiebehülse 2 angeordnet ist und aus mehreren, aus dem radialen Flansch der Schiebehülse herausgeformten Vorsprüngen 25 besteht. In die umlaufende Ausbuchtung 20 der Schiebehülse 2 greifen bei dieser Austührung lediglich jeweils zwei diametral gegenüberliegend am Dämpfungsring 24 angeordnete federnde Vorsprünge 23 ein, zwischen denen die aus der Schiebehülse 2 ausgeklinkten Lappen 22 angeordnet sind.
In der F i g. 5 ist ein Kupplungsdrucklager dargestellt, das sich von dem in der Fig.4 abgebildeten Lager im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß der Dämpfungsring 26 auf dem Mantel der Schiebehülse 2 angeordnet ist und zwischen dem Innenring 3 und den federnden Zungen 27 ein Spiel vorgesehen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbstzentrierendes Kupplungsdrucklager, bestehend aus einem umlaufenden Lagerring mit einer Ringfläche zur Aufnahme der Kupplungshebel, einem feststehenden Lagerring mit entsprechend ausgebildeten Mittein zur Befestigung der Ausrückgabel und den Wälzkörpern, die zwischen den Lagerringen in einem Käfig angeordnet sind, wobei das Kupplungsdrucldager mit radialem Spiel auf oder in einer Schiebehülse angeordnet ist und mindestens der feststehende Lagerring in der Bohrung bzw. am Mantel einen Ring aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Kunststoff, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorzugsweise formschlüssig am feststehenden Lagerring (3) bzw. der Schiebehülse (2) od. dgl. befestigter Dämpfungsring (14, 24, 26) in der Bohrung bzw. am Mantel angeformte, vorzugsweise in einem Winkel zur Lagenchse geneigte federnde Zungen (17, 27) aufweist, v.-obei zwischen den federnden Zungen (17, 27) und der Schiebehülse (2) bzw. dem Lagerring (3) od. dgl. ein radiales Spiel vorgesehen ist.
2. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (14, 24, 26) Mittel (23) zur Dämpfung von Drehbewegungen zwischen der Schiebehülse und dem an dieser anliegenden Lagerring (3) od. dgl. aufweist.
3. Kuppiuiigsdrucklager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (14, 24, 26) auf der dem Lager (1) abgewandttn Seite mit einem ringförmigen, axial verlaufenden Vorspung (1-/ mit zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Ausnehmungen (21) versehen ist. in die die !chiebehülse (2) mit entsprechend ausgebildeten Lappen (22) eingreift.
4. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Dämpfungsring (14, 24, 26) in die Ausnehmungen (21) weisende federnde Vorsprünge (23) angeordnet sind.
5. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Vorsprünge (23) in einem Winkel zueinander geneigt sind.
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