DE2701999A1 - Ausrueckvorrichtung - Google Patents

Ausrueckvorrichtung

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DE2701999A1
DE2701999A1 DE19772701999 DE2701999A DE2701999A1 DE 2701999 A1 DE2701999 A1 DE 2701999A1 DE 19772701999 DE19772701999 DE 19772701999 DE 2701999 A DE2701999 A DE 2701999A DE 2701999 A1 DE2701999 A1 DE 2701999A1
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DE
Germany
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ring
release device
spring ring
actuating lever
spring
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Pending
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DE19772701999
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English (en)
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Kenneth Pearson
Lennard Piller
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

SKP KUGELLAGERPABRIKEN GMBH Schweinfurt, 14.1.1977 TPA/vH/gh GB 76 001 DT
♦ν
Ausrückvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für Reibungskupplungen bestehend aus einem Ausrücklager mit zwei Lagerringen mit dazwischen umlaufenden Wälzkörpern und einem an einem dieser Lagerringe angreifenden Betätigungshebel, wobei der Lagerring, an dem der Betätigungshebel angreift, eine ringförmige, von der Reibungskupplung wegweisende Stirn» fläche zur Anlage des Betätigungshebels aufweist.
Bei herkömmlichen Ausrückvorrichtungen der genannten Gattung greifen zwei einander gegenüberstehende Zapfen des Betätigungshebels in eine Ringnut, die in den mit dem angreifenden Betätigungshebel in Verbindung stehenden Lagerring des Ausrücklagers eingearbeitet ist. Beim Betätigen dieser Ausrückvorrichtungen entstehen Massen- und Reaktionskräfte im Ausrucklager sowie Reibungskräfte des Schmiermittels und der Lagerdichtungen, so daß der vom Betätigungshebel beaufschlagte Lagerring mitläuft und dementsprechend die Zapfen des Betätigungshebels in der Ringnut des Lagerringes reibend gleiten. Die Folge davon 1st, daß diese herkömmlichen Ausrückvorrichtungen im Betrieb ein lästiges Laufgeräusch aufweisen und relativ schnell verschleißen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Ausrückvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der eine schädliche Rotationsbewegung des mit dem angreifenden Betätigungshebel verbundenen Lagerringes des Ausrücklagers vermieden wird*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen neben der von der Reibung»-
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kupplung wegweisenden Stirnfl&che auf den betreffenden Lagerring mit elastischer Spannung sitzenden, alt Mindestens eine« in die öffnung des Betätigungshebels greifenden Vorsprung versehenen Federring gelöst. Dabei 1st die Reibung zwischen dem Federring und seiner Sitzfläche auf dem betreffenden Lagerring so groß, daß eine Drehbewegung des Lagerringes durch den mit mindestens einem Vorsprung am Betätigungshebel gegenüber Drehung festgehaltenen Federring gehindert ist.
Bei einer Ausrückvorrichtung mit einer Stirnfläche, die durch die von der Reibungskupplung wegweisende Seitenwand einer in dem betreffenden Lagerring eingearbeiteten, radial nach außen offenen Ringnut gebildet ist» ist nach einem besonderen Merkmal der Erfindung der Federring auf dem Grund der Ringnut sitzend angeordnet.
Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung sind am Betätigungshebel zwei einander diametral gegenüberstehende, radial nach innen weisende Zapfen vorgesehen, die neben dem oder den VorsprUngen des Federringes in die Ringnut eingreifend angeordnet sind·
Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist der Federring zu einem teilzylindrischen offenen Ring über einen Utafangswinkel größer als l8o° rundgebogen, wobei Jeder Zapfen des Betätigungshebels radial über dem betreffenden, nicht mit Vorsprüngen versehenen Endteil des Federringes angeordnet ist. Dabei kann erfindungsgemäß ein einziger, einem Ende des offenen Federringes diametral gegenüberstehender Vorsprung am Federring vorgesehen sein. Es können aber auch nach der Erfindung zwei im Umfangewinkel von 120° voneinander versetzt angeordnete Vorsprunge am Federring vorgesehen sein.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind der oder die VorsprUnge durch radiale Ausbeulungen oder Usbiegungen des Federringes gebildet, wobei sich diese Ausbeulungen oder Umbiegungen über die gesamte Breite des Federringes erstrecken können.
Nachstehend soll anhand von zwei AusfUhrungsbeispielen mit den zugehörigen Zeichnungen die Erfindung erläutert werden.
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Pig· 1 einen Längeschnitt durch «ine erflndungsgemäße Auerückvorrichtung, Flg. 2 eine Seitenansicht entsprechend den Pfeil A in Figur 1,
Fig. 3 «ine Ansicht des Federringes der in Figur 1 gezeigten Ausrückvorrichtung,
Fig· 4 eine Seitenansicht einer abgeänderten erfindungsgemäßen Ausrückvorrichtung, und
Fig· 5 eine Ansieht des Federringes der in Figur 4 gezeigten Ausrückvorrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Ausrückvorrichtung dargestellt, welche zum Beispiel für Reibungskupplungen in Kraftfahrzeugen Verwendung finden kann· Mit 1 ist ein Betätigungshebel bezeichnet, dessen Enden (nicht gezeigt) schwenkbar gelagert sind. Dieser Betätigungshebel 1 besitzt in seiner Mittenpartie eine öffnung 2 mit einem Rand, der zwei einander gegenüberstehende, radial naoh innen weisende Zapfen jj aufweist. Eine FUhrungshUlse 4 ist durch die öffnung 2 des Betätigungshebels 1 hindurchgefUhrt. Auf dieser FUhrungshUlse 4 ist der innere Lagerring 5 des AusrUcklagers 6 axial gleitend gehalten. Das AusrUeklager 6 besteht Übrigens aus dem inneren Lagerring dem äußeren Lagerring 7 und dazwischen angeordneten Kugeln 8, die auf der Laufbahn des inneren bzw. äußeren Lagerringes 5, 7 abrollen. Durch die Bohrung der FUhrungshUlse greift die Abtriebwelle 15 der Reibungskupplung (nicht gezeigt) hinduroh.
Der äußere Lagerring 7 umgibt das kupplungsseitige, seitlich neben dem Betätigungshebel 1 liegende Ende des inneren Lagerrings 5 und weist einen radial naoh Innen vorspringenden Ansatz 9 auf, der mit der Membranfeder 10 der Reibungskupplung in Berührung kommt. Am gegenüberliegenden Ende des inneren Lagerrings 5 1st eine radial nach außen offene Ringnut 11 eingearbeitet. Auf dem Grund dieser Ringnut 11 sitzt der teilzylindrisohe, offeae Federring 12 mit elastischer Spannung. Die zwei Zapfen 3 des Be-
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tätigungshebels 1 greifen mit einem kleinen Spiel zwischen den Seitenwänden I3, 14 in die Ringnut 11 ein. Außerdem weisen die Stirnflächen der zwei Zapfen 3 von Grund der Ringnut 11 einen Abstand auf, so daß zwisohen dea Zapfen 3 und dem Grund der Ringnut 11 ein genügend großer Platz zuB Einbau des Federringes 12 vorhanden ist.
Wie in Figur 1 und 3 zu sehen, ist der Federring 12 aus einen Bandwerkstoff, zu· Beispiel Bandstahl, gefertigt und über einen Umfangswinkel von etwa 270° rundgebogen. Dea einen Ende des Federringes 12 steht ein einziger Vorsprung 15» hier eine Ausbeulung, diametral gegenüber, der sich über die gesamte Breite des Federringes 12 erstreckt. Im übrigen hat der Federring 12 im nicht-eingebauten Zustand einen Bohrungsdurohmeseer der etwas kleiner ist als der Durchmesser des Grundes der Ringnut 11, so daß der Federring 12 nach dom Einschnappen in die Ringnut mit elastischer Spannung auf dem Grund der Ringnut 11 sitzt· Außerdem weist der Federring 12 eine Breite auf, die etwas kleiner ist als die Breite der Ringnut 11, so daß dieser lose zwisohen den Seitenwänden 13 und 14 der Ringnut 12 gehalten ist·
Im Betrieb bewirkt eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels 1 um seine Schwenkachse (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeiles A in Figur 1, daß der innere Lagerring 5 über die in die Ringnut 11 greifenden Zapfen 3 des Betätigungshebels 1 nach links zur Reibungskupplung hin geschoben wird. Dadurch wird eine axiale AusrUckkraft über die Kugeln 8 zum äußeren Lagerring 7 und von diesem über den Ansatz 9# der mit der rotierenden Membranfeder 10 la Berührung kommt, übertragen und die Kupplungselemente (nicht gezeigt) der Reibungskupplung werden in an sich bekannter Weise ausgerückt. Die Berührung des äußeren Lagerriages 7 »it der rotierenden Membranfeder 10 bewirkt dabei, daß dieser Lagerring 7 im Drehung versetzt wird und dementsprechend die Kugeln 8 des AusrUoklagers zwisohen dea Laufbahnen der Lagerringe 5, 7 umlaufen. Bei dieser Drehbewegung entstehen Reibungskräfte des Sehmiermittels und der Lagerdichtung 20, die ein Drehmoment auf den gleitend auf der FUhrungshülse 4 geführten inneren Lagerring 5 ausüben. Auch entsteht durch Massen- oder Reaktionskräfte der Kugeln 8 ein zusätzliches Drehmoment, das auf dea inneren Lagerring 5 einwirkt. Der auf dem ianerea Lagerring 5
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elastisoh festsitzende Federring 12 dreht sich etwas mit dem inneren Lagerring 5 bis der Vorsprung 15 mit dem neben diesem Vorsprung 15 angeordneten Zapfen 3 in Berührung kommt. Ein Weiterdrehen des inneren Lagerringes 5 ist dann gehindert, weil der mit elastischer Spannung auf diesem Lagerring sitzende, mit diesem reibschlUssig verbundene Federring 12 von den Zapfen 3 aufgehalten wird. Für den Fall, daß im Betrieb am entlasteten inneren Lagerring 5 eine Kriech- oder Drehbewegung in der entgegengesetzten Drehriohtung stattfindet, kommt der Vorsprung 15 mit dem entsprechenden diametral gegenüberstehenden Zapfen J des Betätigungshebels 1 in Berührung, so daß wiederum eine weitere Drehbewegung des inneren Lagerringes 5 gehindert ist.
Die in Figur 4 gezeigte Ausrückvorrichtung ist ähnlich aufgebaut wie die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, besitzt Jedoch einen modifizierten Federring 17, der in Figur 5 besonders deutlieh zu sehen ist. Dieser Federring 17 ist als teilzylindrischer über einen Winkel von 270 rundgebogener, offener Ring ausgebildet. Er weist zwei VorsprUnge bzw. Ausbeulungen l8, 19 an seinem Umfang auf, die in einem Utafangswinkel von 120 voneinander angeordnet sind, das heißt im Winkel von 75° vom betreffenden Ende des offenen Federringes 17 entfernt. Aus der Darstellung in Figur 4 geht hervor, daß der Vorsprung 18 am linken Zapfen 3 des Betätigungshebels anstößt, wenn der innere Lagerring 5 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Im anderen Fall, wenn der innere Lagerring 5 Im Ohrzeigersinn dreht, kommt der Vorsprung 19 am rechten Zapfen 3 zur Anlage und verhindert ein Weiterdrehen des Inneren Lagerringes 5. Auf diese Weise bleiben Drehbewegungen des inneren Lagerring·· 5 auf nur wenige Winkelgrade im Betrieb besohrKnkt.
Die erfindungsgeaäße Ausrückvorrichtung hat den großen Vorteil, da· sohKdliche Rotationsbewegungen des vom Betätigungshebel beaufschlagten Lagerringes gehindert sind, so daß diese Ausrückvorrichtung ohne LaufgerSusch arbeitet und außerdem an den BerUhrungsstellen zwischen BetKtigungshebel bzw. Zapfen und Lagerring eine relativ kleine Abnutzung erfKhrt.
Die erfindungsgemäße Ausrückvorrichtung kann im Rahmen des Brfindungs-
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gedankens Über die oben beschriebenen AusfUhrungsbeispiele hlnaua abgewandelt werden. So kann zum Beispiel der offene Federring anstelle der oben beschriebenen VorsprUnge oder Ausbeulungen an eines oder an beiden Enden radial naoh außen umgebogen sein. Die Usblegungen kommen bei kleiner Drehbewegung des inneren Lagerringes an den Zapfen des Betätigungshebels zur Anlage und verhindern also ein Weiterdrehen des Inneren Lagerringes. Im übrigen können anstelle von einzelnen VorsprUngen eine Reihe von VorsprUnge am Teilumfang oder am gesamten Ilafang des Federringes, auch In axialer Richtung zum axialen Verspannen des Pederringes in der Ringnut, vorhanden sein. Schließlich kann ein bestimmter Abschnitt des Federrlnges radial nach außen gewölbt sein« der einen verdrehungshlndernden Vorsprung neben dem betreffenden Zapfen des Betätigungshebels bildet. Der Federring kann aus einem geeigneten elastischen Werkstoff, zum Beispiel Stahl oder Kunststoff, gefertigt sein.
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L e e r s e i t

Claims (9)

  1. SKP KUBELLAGERPAERIKEN GMBH Schweinfurt, 14.1.1977
    TPA/vH/gb
    Patentansprüche
    ^1.^Ausrückvorrichtung für Reibungskupplungen, bestehend aus eine« AusrUoklager Bit zwei Lagerringen mit dazwischen umlaufenden Wälzkörpern und einem an einem dieser Lagerringe angreifenden Betätigungshebel, wobei der Lagerring, an dem der Betätigungshebel angreift, eine ringförmige, von der Reibungskupplung wegweisende Stirnfläche zur Anlage des Betätigungshebels aufweist, gekennzeichnet durch einen neben dieser Stirnfläche (I3) auf dem betreffenden Lagerring (5) "It elastischer Spannung sitzenden, mit mindestens einem in die Öffnung (2) des Betätigungshebels (l) greifenden Vorsprung (15,18,19) versehenen Federring (12,17)·
  2. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Stirnfläche durch die von der Reibungskupplung wegweisende Seitenwand einer in dem betreffenden Lagerring eingearbeiteten, radial nach außen offenen Ringnut gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (12,17) auf dem Grund der Ringnut (11) sitzend angeordnet ist.
  3. J5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungshebel (1) zwei einander diametral gegenüberstehende, radial nach innen weisende Zapfen (3) vorgesehen sind, die neben dem oder den YorsprUngen (15,18,19) des Federringes (12,17) in die Ringnut (11) eingreifend angeordnet sind·
  4. 4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (12,17) zu einem teilzylindrisohen offenen Ring über einen Utafangswinkel größer als l8o° rundgebogen ist, wobei jeder Zapfen (3)
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    ORIGINAL INSPECTED - 2 -
    des Betätigungshebels (l) radial Über dem betreffenden, nioht mit VorsprUngen versehenen Endteil des Pederringes (12,17) angeordnet ist.
  5. 5* Ausrückvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, einem Ende des offenen Pederringes (12) diametral gegenüberstehender Vorsprung (13) am Federring (12) vorgesehen ist.
  6. 6. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Utafangswinkel von 120 am Umfang voneinander versetzt angeordnete Vorsprünge (18,19) am Federring (17) vorgesehen sind.
  7. 7. Ausrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge durch radiale Ausbeulungen (15,18,19) des Federringes (12,17) gebildet sind.
  8. 8. Ausrückvorrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge durch Umbiegungen eines oder beider Enden des Federringes gebildet sind.
  9. 9. Ausrückvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (15,18,19) über die gesamte Breite des Federringes (12,17) erstrecken.
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