DE2930674A1 - Vorrichtung zum ausruecken einer fahrzeugkupplung - Google Patents

Vorrichtung zum ausruecken einer fahrzeugkupplung

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DE2930674A1
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Klaus Grimm
Ernst Dipl Ing Dr Mayer
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IHO Holding GmbH and Co KG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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Description

Industriewerk Schaeffler oHG, Industriestraße 1-3 8522 Herzogenaurach
PG 1648
Vorrichtung zum Ausrücken einer Fahrzeugkupplung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrücken einer Fahrzeugkupplung, bestehend aus einem auf einer Schiebehülse angeordneten und mit dieser axial verschiebbaren Kupplungsausrücklager, und aus einem Betätigungshebel, der mit zwei Armen die Schiebehülse derart mit Spiel umgreift, daß ein Verdrehen der Schiebehülse gegenüber dem Betätigungshebel vermieden ist und der gegen eine radiale Anschlagfläche des Kupplungsausrücklagers oder eines damit zusammenwirkenden Teiles anliegt.
Die bisher bekannten Ausrückvorrichtungen dieser Art werden einerseits über die Schiebehülse auf dem Führungsrohr der Getriebeeingangswelle zentriert und an den Anlageflächen des Betätigungshebels und den Tellerfeder-Zungen der Kupplung axial fixiert. Da der Betätigungshebel als Blechziehteil mit relativ großen Toleranzen gefertigt ist, läßt es sich nicht vermeiden, daß zwischen den Anlageflächen des Betätigungshebels am Kupplungsausrücklager bzw. der Schiebehülse Spalte entstehen, durch die sich ein unerwünschtes Spiel ergibt.
Dieses Spiel ist insbesondere im unbelasteten Zustand des Kupplungsausrücklagers in Verbindung mit den von der Motor-Drehzahl angeregten Schwingungen nicht nur Anlaß dafür, daß ein unangenehmes Klappergerausch entsteht, vielmehr treten besonders an den Anlageflächen der Schie-
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behülse in verstärktem Maße Verschleißerscheinungen auf, die zu einem vorzeitigen Ausfall der Ausrückvorrichtung führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrücken einer Fahrzeugkupplung zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln das unerwünschte Spiel beseitigt und die sich daraus ergebenden Mangel vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest in einem der durch das Spiel gebildeten Spalte zwischen den Armen des Betätigungshebels und der Schiebehülse ein den Spalt überbrückendes Dämpfungselement vorgesehen ist. Durch die vorgeschlagene Lösung wird mit Sicherheit das sich durch die Herstellungs-Toleranzen ergebende Spiel ausgeschaltet und damit die Klappergeräusche sowie der vorzeitige Verschleiß vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Dämpfungselement als eine unter Vorspannung stehende, im wesentlichen rechtwinklig zu dem Spalt zwischen der Schiebehülse und dem Betätigungshebel elastisch nachgiebige Formfeder ausgebildet ist. Dabei kann in vorteilhafter Weise die Ausbildung so getroffen sein, daß als Formfeder eine Blattfeder dient, die eine Lasche aufweist, mit der sie am Gehäuse des Kupplungsausrücklagers befestigt ist. Ein solches Dämpfungselement ist nicht nur einfach und billig in der Herstellung, es bringt auch keine zusätzlichen Schwierigkeiten beim Einbau der Ausrückvorrichtung, da es bereits eine Baueinheit mit dem Kupplungsausrücklager bildet.
Nach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Formfeder aus mindestens zwei Zungen besteht, die aus einem nach Art einer Rohrschelle ausge-
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bildeten Teil, welches auf der Schiebehülse festgeklemmt ist, herausgebogen sind. Auch eine solche Formfeder ist ebenfalls preisgünstig aus Blech herstellbar und formschlüssig an der Schiebehülse zu befestigen, so daß auch hier die Formfeder bereits beim Transport und bei der Montage eine Baueinheit mit dem Kupplungsausrücklager bildet.
Eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung kann so ausgeführt sein, daß die Schiebehülse aus Kunststoff besteht, an die wenigstens eine Formfeder einstückig angespritzt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß überhaupt kein zusätzliches Bauteil montiert werden muß.
Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß die Zungen schwach S-förmig gebogen und spiegelbildlich zueinander in einer Flucht angeordnet sind. Durch eine solche Ausbildung ist sichergestellt, daß der Spalt zwischen der Schiebehülse und dem Betätigungshebel einwandfrei federnd überbrückt ist.
Schließlich ist es auch denkbar, daß spiegelbildlich zu den zwei Zungen zwei weitere Zungen aus dem nach Art einer Rohrschelle ausgebildeten Teil, welches auf der Schiebehülse festgeklemmt ist, herausgebogen sind. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß der Betätigungshebel auch im Falle größerer Toleranzen beidseitig federnd an der Schiebehülse abgestützt ist.
in den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung teilweise im Längsschnitt,
35
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
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der Pig. 1,
Fig. 3 bis 7 verschiedene Ausführungen von Formfedern und
5
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel entsprechend dem Schnitt nach Fig. 2.
Die Vorrichtung zum Ausrücken einer Fahrzeugkupplung besteht aus dem Kupplungsausrücklager 1, das auf der Schie behülse 2 befestigt und mit dieser mit Hilfe des Betätigungshebels 3 axial verschiebbar auf dem Führungsrohr angeordnet ist, wobei der Betätigungshebel 3 mit zwei parallelen Armen 5 die Schiebehülse 2 im Bereich zweier Schlüsselflächen 6 umgreift und gegen eine radiale Anschlagfläche 7 des Kupplungsausrücklagers 1 anliegt. Durch die vorgesehenen Schlüsselflächen 6 an der Schiebehülse 2 einerseits und die parallelen Arme 5 des Betätigungshebels 3 andererseits wird mit einfachen Mitteln verhindert, daß sich die Schiebehülse 2 gegenüber dem Betätigungshebel 3 verdrehen kann.
Die zwischen den Armen 5 des Betätigungshebels 3 und den Schlüsselflächen 6 der Schiebehülse 2 verbleibenden Spalte 8 werden gemäß den Figuren 1 und 2 durch je eine unter Vorspannung stehende Formfeder 9 überbrückt, wie sie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist.
Die Formfeder 9 wird durch eine Blattfeder gebildet und weist zwei im wesentlichen parallel zu den Schlüsselflächen verlaufende Zungen 10 auf, die in der Mitte durch eine Lasche 11 verbunden sind, mit deren U-förmig abgewinkeltem Ende 12 die Formfeder 9 auf den Lappen 13 des Kupplungsausrücklagers 1 aufgesteckt ist. 35
Da bei'einer solchen Anordnung die Arme 5 des Betäti-
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gungshebels 3 an dem U-förmig abgewinkelten Enden 12 der Formfedern 9 zur Anlage kommen, die aus einem gehärteten Werkstoff gefertigt sind, ergibt sich außerdem der Vorteil, daß das Gehäuse des Kupplungsausrücklagers keiner gesonderten Härtebehandlung unterzogen werden muß.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Formfeder 14 dargestellt, die aus zwei schwach S-förmig gebogenen Zungen 15 besteht, die spiegelbildlich zueinander in einer Flucht angeordnet sind und die aus einem nach Art einer Rohrschelle 16 ausgebildeten Teil herausgebogen sind. Die Rohrschelle 16 ist entsprechend der Kontur der Schiebehülse 2 geformt und wird mittels einer Schraube 17 auf dieser festgeklemmt.
Die Formfeder 18 gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der nach den Figuren 5 und 6 nur dadurch, daß spiegelbildlich zu den zwei Zungen 15 noch zwei weitere Zungen 19 aus dem nach Art einer Rohrschelle 16 ausgebildeten Teil herausgebogen sind.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispxel dargestellt, bei dem die Schiebehülse 20 aus Kunststoff besteht. Dabei sind die Formfedern 21 im Bereich der Schlüsselflächen 22 einstückig an die Schiebehülse 20 angespritzt.
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Claims (7)

  1. PG 1648 - jtf-
    Ansprüche
    \1/ Vorrichtung zum Ausrücken einer Fahrzeugkupplung, bestehend aus einem auf einer Schiebehülse angeordneten und mit dieser axial verschiebbaren Kupplungsausrücklager, und aus einem Betätigungshebel, der mit zwei Armen die Schiebehülse derart mit Spiel umgreift, daß ein Verdrehen der Schiebehülse gegenüber dem Betätigungshebel vermieden ist, und der gegen eine radiale Anschlagfläche des Kupplungsausrücklagers oder eines damit zusammenwirkenden Teiles anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der durch das Spiel gebildeten Spalte (8) zwischen den Armen (5) des Betätigungshebels (3) und der Schiebehülse (2) ein den Spalt (8) überbrückendes Dämpfungselement (9, 14, 18, 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement als eine unter Vorspannung stehende, im wesentlichen rechtwinklig zu dem Spalt (8) der Schiebehülse (2) und dem Betätigungshebel (3) elastisch nachgiebige Formfeder (9, 14, 18, 21) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Formfeder (9) eine Blattfeder dient, die eine Lasche (11) aufweist, mit der sie am Gehäuse (13) des Kupplungsausrücklagers (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formfeder (14, 18) aus mindestens zwei Zungen
    (15) besteht, die aus einem nach Art einer Rohrschelle
    (16) ausgebildeten Teil, welches auf der Schiebehülse (2) festgeklemmt ist, herausgebogen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch L1 dadurch gekennzeichnet,
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    PG 1648
    daß die Schiebehülse (20) aus Kunststoff besteht, an die wenigstens eine Pormfeder (21) einstückig angespritzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (15) schwach S-förmig gebogen und spiegelbildlich zueinander in einer Flucht angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß spiegelbildlich zu den zwei Zungen (15) zwei weitere Zungen (19) aus dem nach Art einer Rohrschelle (16) ausgebildeten Teil, welches auf der Schiebehülse (2) festgeklemmt ist, herausgebogen sind.
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DE19792930674 1979-07-28 1979-07-28 Vorrichtung zum ausruecken einer fahrzeugkupplung Withdrawn DE2930674A1 (de)

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FR8016121A FR2466667A1 (fr) 1979-07-28 1980-07-22 Dispositif pour la commande de debrayage d'un embrayage de vehicule
GB8024633A GB2055437A (en) 1979-07-28 1980-07-28 Devices for disengaging clutches
IT8023738A IT8023738A0 (it) 1979-07-28 1980-07-28 Dispositivo per il disinnesto della frizione di un veicolo.

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