DE8014056U1 - Ausruecklager fuer kupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausruecklager fuer kupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D23/00—Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
- F16D23/12—Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
- F16D23/14—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
- F16D23/142—Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings with a resilient member acting radially between the bearing and its guide means
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Description
SKF KÜGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 19. 5.1980
DE 80 034 DE TPA/gl.hb
Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend
aus einem am Kupplungs- oder Getriebegehäuse befestigten Führungsteil und einem Verschiebeteil, das auf dem festen
Führungsteil axial beweglich angeordnet ist, wobei die Bohrung des Verschiebeteils im Durchmesser wesentlich,
d. h. um mehr als das übliche Führungsspiel, größer ausgeführt ist als der Außendurchmesser des festen Führungsteiles
und sich das Verschiebeteil auf dem festen Führungsteil über nachgiebige Mittel abstützt, deren Nachgiebigkeit
wesentlich größer ist als die eines der Abschnitte oder eines der Einzelteile des Verschiebeteils.
Ein Ausrücklager dieser Art ist durch die DE-PS 1 929 bekanntgeworden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
dieses bekannten Lagers sind die elastischen Mittel in
Streifen- oder Ringform, letztere vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt, ausgebildet und in ringsumlaufende
Nuten in der Bohrung des Verschiebeteils eingelegt. Dies bedeutet einerseits mehr Teile und zusätzliche Bearbeitungsgänge,insbesondere
für die Einarbeitung der Ringnuten, andererseits auch einen erschwerten Zusammenbau.
Durch den kreisförmigen Querschnitt der eingelegten Ringe bilden diese mit der Mantelfläche des Führungsteils
einen sich verengenden keilförmigen Spalt, in den der auf dem Führungsteil sich sammelnde Abrieb eingezogen
wird und eine Rampe bildet, auf den das Führungsteil bei einer axialen Bewegung wie auf einen Klemmkeil
aufsteigt und somit die Axialbewegung im ungünstigsten Fall blockiert.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Ausrücklager der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
jederzeit eine ungehinderte Axialverschiebung und radiale Bewegung zur Einnahme einer zentrischen Lage in Bezug
auf die Kupplungsmembranfeder gewährleistet wird. Darüber hinaus soll die Zahl der Teile und Bearbeitungsgänge reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung bei einem Ausrücklager der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die nachgiebigen Mittel als an mindestens einem Ende des Verschiebetels angeordneter, keglig nach
innen zum Führungsteil verlaufender ringförmiger Vorsprung ausgebildet sind.
Durch diese Ausgestaltung des Verschiebeteils wird einerseits eine elastische Abstützung auf dem Führungsteil geschaffen,
die jederzeit eine radiale und/oder axiale Be-
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wegung erlaubt. Die Abstützung des Verschiebeteils über
die elastischen Vorsprünge läßt eine radiale Verschiebung des Verschiebeteils und damit des daran befestigten
Lagers in Bezug auf das Führungsteil zu, so daß sich das Lager ohne große Zwangskräfte genau zentrisch zu den
Zungenenden der Kupplungsmembranfeder einstellen kann. Die radiale Verschiebemöglichkeit kann dabei durch entsprechendes
Spiel zwischen der Bohrung des Verschiebeteils und der Mantelfläche des Führungsteils relativ
groß gehalten werden. Andererseits wirken die kegeligen VorSprünge am Verschiebeteil dabei wie Schieber, die
bei einer Axialbewegung des Verschiebeteils den sich gegebenenfalls auf dem Führungsteil aufliegenden Schmutz
abschieben und ein Eindringen in das Verschiebeteil verhindern, so daß ein Blockieren vermieden wird.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann der Vorsprung einstückig mit dem Verschiebeteil, das ist bei einem
Kupplungsausrücklager mit umlaufenden Außenring z. B. der Innenring des Ausrücklagers bzw. die mit diesem verbundene
Schiebehülse, oder bei Lagern mit umlaufenden Innenring generell die Schiebehülse oder eine in die
Schiebehülse eingesetzte dünnwandige Hülse, ausgebildet sein. Auf diese Weise wird einerseits die Zahl der Teile
reduziert, zum anderen auch der Zusammenbau des Ausrücklagers wesentlich erleichtert.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung kann die Schiebehülse oder die in diese eingesetzte Hülse aus einem
elastischen, schwingungs- und geräuschisolierenden Material gefertigt werden. Diese Schiebehülse bzw. die in
diese eingesetzte Hülse läßt sich dadurch auf einfache
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Weise mit den Vorsprüngen in einem Stück durch Gießen oder Spritzen fertigen, ohne daß weitere Bearbeitungsgänge notwendig sind. Aufgrund der Materialeigenschaften
tragen diese somit nicht nur zu einer selbstzentrierenden Einstellung des Lagers, sondern auch zu
einer Geräusch- und Schwingungsdämpfung bei.
Der Vorsprung kann nach weiteren Merkmalen der Neuerung zum freien Rand hin im Querschnitt sich verjüngend ausgebildet
und/oder am Umfang verteilt mit axialen Schlitzen versehen sein.
In der beigefügten Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein auf einem Führungsteil axial und radial verschiebbar angeordnetes
Ausrücklager mit einer Schiebehülse und mit einer in deren Bohrung angeordneten Hülse aus
elastischem Werkstoff,
Figc 2 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes
Ausführungsbeispiel eines Ausrücklagers mit
einer Schiebehülse, die unmittelbar auf dem Führungsteil abgestützt ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schiebehülse des Ausrückers nach Figur 2.
Die Ausführung nach Figur 1 besteht aus einer Schiebehülse 1 mit einem zylindrischen Abschnitt 2 und einem radialen
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Flansch 3, an dem der Betätigungshebel 4 (nur andeutungsweise gezeichnet) zur Betätigung der Kupplung angreift,
sowie dem Ausrücklager 5, das in Wirkverbindung mit den Federzungen der (nur teilweise gezeichneten) Kupplungsmembranfeder
6 steht. Das Ausrücklager 5 besteht aus dem Außenring 7, der sich in nicht näher dargestellter Weise am
Flansch 3 der Schiebehülse 1 abstützt, dem Innenring 8, der mit der Stirnfläche des einstückig mit ihm ausgeführten
Anlaufringes 9 an den Federzungenenden der Kupplungsmembranfeder 6 zur Anlage kommt, sowie den zwischen den
beiden Lagerringen 7 und 8 angeordneter. Kugeln 10.
In der Bohrung 11 des zylindrischen Abschnittes 2 der Schiebehülse 1 ist eine Hülse 12 aus einem elastischen,
schwingungs- und geräuschdämpfenden Werkstoff angeordnet. Diese Hülse 12 weist einen mit einem größeren
Durchmesser als die Mantelfläche 13 des Führungsteils 14 versehenen zylindrischen Innenabschnitt 15 auf und
ist an beiden Enden dieses Innenabschnittes 15 mit je einem kegeligen nach innen zur Mittelachse verlaufenden
ringförmigen Vorsprung 16 versehen, über diese Vorsprünge 16 stützt sich die Hülse 12 und damit die
Schiebehülse 1 auf dem Führungsteil 14 elastisch ab. Bei einer Exzentrizität des Ausrücklagers 5 gegenüber
den Zungenenden der Kupplungsmembranfeder 6 kann das Lager mit der Schiebehülse in radialer Richtung über
die federnden VorSprünge 16 nachgeben, bis eine zentrische
Lage des Lagers 5 zu den Zungenenden der Kupplungsmembranfeder 6 erreicht ist. Die Kanten der Vorsprünge
16 schaben bei einer axialen Bewegung der Schiebehülse 1 mit der eingesetzten Hülse 12 gegenüber dem
Führungsteil 14 die auf dem Mantel 13 des Führungsteils 14 aufliegenden Schmutzpartikel ab.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3 ist die Schiebehülse 1 selbst aus elastischem, schwingungs-
und geräuschisolierendem Material gefertigt und weist an beiden Enden des zylindrischen Führungsabschnittes
2 je einen kegeligen nach innen zur Mittelachse verlaufenden ringförmigen Vorsprung 16 auf.
Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, sind die ringförmigen Vorsprünge 16, die sich zum freien Rand hin im Querschnitt
verjüngen, am Umfang verteilt mit axial verlaufenden Schlitzen 17 versehen, durch die die Vorsprünge
16 elastischer werden und damit auf jeden Fall verhindern, daß die Schiebehülse 1 auf dem Führungsteil
14 festsitzt.
Die Neuerung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist ohne weiteres möglich,
die Schiebehülse entfallen zu lassen und die Vorsprünge direkt an dem mit dem Führungsteil in Verbindung
stehenden und nicht umlaufenden Lagerring anzuordnen.
Claims (9)
1. Ausrücklager für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem am Kupplungs- oder
Getriebegehäuse befestigten Führungsteil und einem Verschiebeteil, das auf dem festen Führungsteil
axial beweglich angeordnet ist, wobei die Bohrung des Verschiebeteils im Durchmesser wesentlich, d. h.
um mehr als das übliche Führungsspiel, größer ausgeführt ist als der Außendurchmesser des festen Führungsteils
und sich das Verschiebeteil auf dem festen Führungsteil über nachgiebige Mittel abstützt, deren
Nachgiebigkeit wesentlich größer ist als die eines der Abschnitte oder eines der Einzelteile des Verschiebeteils,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Mittel als an mindestens einem Ende des Verschiebeteils
(1, 5, 12) angeordneter kegelig nach innen zum Führungsteil (14) verlaufender ringförmiger
Vorsprung (16) ausgebildet sind.
2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) einstückig mit dem Verschiebeteil
(1, 5, 12) ausgebildet ist.
Z-
3. Ausrücklager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) einstückig mit der Schiebehülse
(1) ausgebildet ist.
4. Ausrücklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (1) aus einem elastischen,
schwingungs- und geräuschisolierenden Material gefertigt ist.
5. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schiebehülse (1)
eine Hülse (12) eingesetzt ist, an der der Vorsprung (16) angeordnet ist.
6. Ausrücklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) aus einem elastischen Werkstoff
gefertigt und der Vorsprung (16) einstückig mit der Hülse (12) ausgebildet ist.
7. Ausrücklager nach Anspruch 2, bei dem der Außenring umläuft und der Innenring stillsteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung einstückig mit dem Innenring des Ausrücklagers ausgebildet ist.
8. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) zum
freien Rand hin im Querschnitt sich verjüngend ausgebildet ist.
9. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) am
Umfang verteilt mit axial verlaufenden Schlitzen (17) versehen ist.
Priority Applications (7)
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- 1981-05-22 FR FR8110257A patent/FR2483027B1/fr not_active Expired
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