DE7325080U - Ausrucklager fur Reibungskupplungen - Google Patents

Ausrucklager fur Reibungskupplungen

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DE7325080U
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ring
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sleeve
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf ein Ausrücklager für ziehend wirkende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das mit den Zungenenden einer Kupplungsfeder verbunden und direkt oder mit radialem Spiel auf einer Führungehülse angeordnet ist.
Es ist bereits ein Ausrücklager für ziehend wirkende Reibungskupplungen bekanntgeworden, bei dem der Außenring am Mantel mit einer Ringnut versehen ist. in die die Zungenenden der Kupplungsfeder eingreifen. Diese bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß beim Ausbau des Lagers die Kupplungsfeder erst entspannt werden muß, d. h. das Kupplungsgehäuse muß erst von der Anpreßplatte gelöst werden.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, ein Ausrücklager für ziehend wirkende Reibungskupplungen zu schaffen, das einfach im Aufbau und daher billig herzustellen ist und das ohne Zerlegung der Kupplung montierbar und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerringe des Ausrücklagers in bekannter Weise durch spanlose Umformung aus Blech hergestellt sind, daß zwischen dem Ausrücklager und der Kupplungsfeder eine formschlüssig mit den Zungenenden der Kupplungs-
732S080-4.fO.73
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feder verbundene BefestigungshUlse angeordnet und der Außen- bzw. Innenring auf der der Kupplungsausrückgabel zugewandten Seite in de»4 Befestigungshülse durch lösbar mit dieser verbundene Mittel in axialer Richtung fixiert ist, so daß bei einer Demontage des Lagers lediglich der Sprengring Qu. dgl. entfernt und das ÄusrUcklagi aus der mit der Kupplungsfeder verbundenen Hülse herausgenommen werden muß.
Weitere Merkmale der Neuerung sind den Figuren und der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele von Ausrücklagern für Reibungskupplungen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. I ein neuerungsgemäjSes MiruckTager, bei dem ein Ring aus einem elastischen Werkstoff zwischen dem Außenring und einer Befestigungshülse angeordnet ist,
Fig. 2 ein Ausrücklager gemäß der Neuerung, das in einer Befestigungshülse, z. B. aus Kunststoff, angeordnet und fixiert ist,
Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen eines neuerungsgemäßen Ausrücklagers,
Fig. 5 ein Ausrücklager, bei dem zwischen dem Außenring und der Befestigungshülse eine Feder eingesetzt ist, durch die das Ausrücklager in der Befestigungshülse in einer axia-
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len Richtung festgelegt wird,
Fig. 6 ein neuerungsgemäßes Ausrücklager, bei dem die Bi-
festigungshülse auf einer Seite mit Ausnehmungen versehen ist, durch die der mit entsprechend ausgeführten Vorsprüngen versehene Innenring des Ausrücklagers in die Befestigungshülse eingeschoben wird,
Fig. 7 ein ähnliches Ausführungsbeispiel, bei dem die Befestigungshülse mit einer umlaufenden Ringnut zur Aufnahme der Kupplungsfeder versehen ist.
Alle gleichen Teile sind in den Fig. 1 bis 7 mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In der Fig. 1 ist ein Ausrücklager 1 für eine ziehend wirkende Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeugen dargestellt, dessen Außenring 2 und Innenring 3 aus Blech gefertigt sind. Der Innenring 3 des Ausrücklagers ist auf einer Führungshülse 4 aus Blech angeordnet und durch eine eingepreßte Sicke 5 formschlüssig mit der Führungshülse verbunden. Die Führungshülse 4 weist an einem Ende einen radial nach außen abgewinkelten Rand 6 auf, der als Anlageflansch für die Kupplungsausrückgabel 7(nur andeutungsweise gezeichnet) dient. Zwischen dem Außenring 2 und der Befestigungshülse 3 ist ein Ring 9 aus einem elastischen Werkstoff angeordnet, der im Betrieb dämpfend auf das Ausrücklager 1 wirkt. Die spanlos geformte Befestigungshülse 8 ist auf einer Seite radial nach außen abgewinkelt und daran anschließend radial nach innen gefaltet, so daß ein Anlageflansch 10 für die Zungenenden 11 der Kupplungsfeder 12 entsteht. Die formschlüssige Verbindung der Befestigungshülse 8 mit der Kupplungsfeder 12 erfolgt durch einen Winkelring 13,
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SRF KUGELLAGERFABRIKEN GsMBH ' ; Blatt -4- ftj
der auf der Mantelfläche der Befestigungshülse 8 angeordnet ist. Das Ausrücklager 1 wird in der BefestigungshUlse 8 auf der einen Seioe durch einen Bord 14 und auf der anderen Seite durch einen Sprengring 15 fixiert, der zwischen dem elastischen Ring 9 und einem radial nach innen abgewinkelten Rand 16 der BefestigungshUlse 8 eingesetzt ist und den Außenring 2 hintergreift. Diese neuerungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß der Ein- und Ausbau des Ausrücklagers 1 ohne eine Zerlegung der Kupplung 17 (nur andeutungsweise gezeichnet) möglich ist. Es ist lediglich erforderlich, den Sprengring 15 durch ein geeignetes Werkzeug et- | was aufzuweiten bzw. ganz herauszunehmen und das Ausrücklager 1 | in die Bohrung des elastischen Ringes 9 einzuführen bzw. herauszunehmen. Die Abdichtung des Ausrücklagers 1 erfolgt auf der Kupp- \ lungsseite durch eine Blechkappe 18 und einen Winkelring 19, die | bzw. der mit radial nach außen bzw. nach innen abgewinkelten Ab- ) schnitten einen Labyrinthspalt bilden.
Die in der Fig. 2 dargestellte Konstruktion unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Befestigungshülse 20 aus einem massiven Teil, z. B. aus Kunststoff, gefertigt ist und am Mantel eine Ringnut 21 aufweist, in die die Kupplungsfeder 12 eingreift. Der Außenring 2 liegt an einem Bord 22 der Befestigungshülse 20 an und wird durch einen Sprengring 23 fixiert, der in einer Ringnut 24 in der Bohrung der Befestigungshülse 20 eingesetzt ist.
Bei der Befestigungshülse 25 nach Fig. 3 ist zwischen dem Ausrücklager 1 und der Befestigungshülse 25 kein elastischer Ring vorgesehen. Zur axialen Fixierung des Lagers in der Bafestigungshülse dient ein geschlitzter Ring 26 mit einem 0-förmigen Querschnitt, der in einer eingepreßten Sicke 27 in der Bohrung der Befestigungshülse 25 angeordnet ist.
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In der Fig. 4 erfolgt die axiale Fixierung des Ausrücklagers 1 in der Bohrung der Befestigungshülse 28 durch einen Winkelring 29, der mit dem radial verlaufenden Schenkel 30 an einem Sprengring und mit dem axial gerichteten Schenkel 32 am Außenring anliegt.
Der Außenring 33 des Ausrücklagers 34 nach Fig. 5 ist mit einem axial verlaufenden Abschnitt 35 mit radialem Spiel auf einer Führungshülle 36 angeordnet. Der Innenring 37 ist in eine Befestigungshülse 38 eingesetzt und wird durch eine Feder 39 in axialer Richtung fixiert, die aus einem flachen Ring mit abgewinkelten Zungen 40 besteht. Die Feder 39 ist auf dem Mantel des Innenringes 37 angeordnet und stützt sich auf einer Seite an einem radial nach außen umgebogenen Abschnitt 41 des Innenringes 37 ab. Auf der anderen Seite liegen die Zungen 40 der Feder 39 an der radialen Innenfläche 42 der Befestigungshülse 38 an, so daß das Ausrücklager 34 in der Befestigungshülse 38 in einer axialen Richtung festgelegt ist. In einer umlaufenden Sicke 43 der Befestigungshülse 38 ist ein geschlitzter, 0-förmig ausgebildeter Ring 44 angeordnet, der auf den abgespreizten Zungen 40 der Feder 39 aufliegt. Bei der Demontage des Ausrücklagers 34 wird der 0-förmige Ring 44 durch einen Schraubenzieher od. dgl., der in einen Radialschlitz 45 der Be= festigungshülse 38 eingesetzt wird, gegen die kegelige Innenfläche 46 der Befestigungshülse 38 gedrückt, so daß er im Durchmesser verringert wird und die aufgespreizten Zungen 40 radial nach innen drückt. Hierdurch wird die Arretierung zwischen der Befestigungshülse 38 und dem Ausrücklager 34 gelöst, so daß es ohne Schwierigkeiten demontiert werden kann. Die Bef^stigungshülse 38 bleibt auch bei dieser Konstruktion stets mit den Zungenenden d^r Kupplungsfeder verbunden.
Das in der Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Befestigungshülse 47 auf, die auf einer Seite mit einem radial nach innen gerichteten Bord 48 versehen ist, dessen Bohrungsdurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Innenringes 49.
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Der Bord 48 ist mit mehreren, am Umfang verteilt angeordneten ' Aussparungen 50 versehen, durch die der Innenring 49 mit entsprechend ausgeführten Vorsprüngen 51 in die Bohrung der Befestigungshülse 47 eingeschoben werden kann. Die axiale Fixierung des Ausrücklagers 52 in der Befestigungshülse 47 erfolgt durch einen Sprengring 53* der zwischen dem Innenring 49 und dem Bord 48 der Befestigungshülse 47 eingesetzt ist.
Die in der Fig. 7 dargestellte Befestigungshülse 54 ist am Mantel mit einer umlaufenden Ringnut 55 zur Aufnahme einer Kupplungs-•j feuer (nicht gezeichnet) und in der Bohrung mit einem aufgeweiteten Abschnitt 56 zur axialen Fixierung des Innenringes 49 versehen. Die Befestigungshülse 54 weist, wie bei der Konstruktion nach der Fig. 6, Ausnehmungen 57 auf, durch die der mit entsprechenden Vorsprüngen versehene Innenring 49 in die Befestigungshülse eingeschoben wird. Die Fixierung des Lagers erfolgt durch einen Sprengring 58.
Diese beschriebenen Ausführungsformen stellen nur Beispiele des neuerungsgemäßen Ausrücklagers dar. Änderungen 11Jn der Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der Neuerung ohne weiteres möglich.

Claims (1)

  1. SKF KUGELLAGERFABRIKJN GfMB'H s .- ■ Schweinfurt, 3. Juli J97
    Schutzansprliche
    1. Ausrücklager für ziehend wirkende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das mit den Zungenenden einer Kupplungsfeder verbunden und direkt oder mit radialem Spiel auf einer Führungshülse angeordnet ist9 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerringe (2, 3, 33, 17, 49) des Ausrücklagers (1, 34, 52) in an sich bekannter Weise durch spanlose Umfor» mung aus Blech hergestellt sind, daß zwischen dem Ausrücklager (1, 34, 52) und der Kupplungsfeder (12) eine formschlüssig mit den Zungenenden (11) der Kupplungsfeder (12) verbundene Befestigungshülse (8, 20, 25, 28, 38, 47, 54) angeordnet und der Außenring (2) bzw. der Innenring (37, 49) auf der der Kupplungssusrl'^kgabel (7) zugewandten Seite in der Befestigungshülse (8, 20, 25, 28, 38, 47, 54) durch lösbar mit dieser verbundene Mittel (15, 23, 26, 29, 31, 39, 44, 53, 58) in axialer Richtung fixiert ist.
    Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (8, 20, 25, 28, 38, 47, 54) mit einem radial nach außen gerichteten Flansch (10) versehen ist und in einem axialen Abstand am Mantel einen aufgesetzten Ring (13) oder eine umlaufende Ringnut (21, 55) aufweist.
    Ausrücklager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücklager (1, 52) gegenüber der Befestigungshülse (8, 20, 25, 28, 47, 54) in einer axialen Richtung durch einen Sprengring (15, 23, 26, 31, 53, 58) festgelegt ist, der in einer Ringnut bzw. Sicke (24, 27) der Bsfsstigungshülss (20, 25, 28)angeordnet ist bzw. an einem radial nach nnen gegerichteten Bord (16, 48) der Befestigungshülse (8, 47, 54) anliegt.
    SKF KUGELLAGERFABRIKEN SMBH >! Blatt -2-
    4. Ausrücklager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelring (29) mit dem radial gerichteten Schenkel (30) an einem in einer Ringnut der Befestigungshülse (28) vorgesehenen Sprengring (31) und mit dem axial verlaufenden Schenkel (32) am Außenring (2) anliegt.
    Ausrücklager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (39) mit abgewinkelten Zungen (40) auf dem «antel des Innenringes (37) angeordnet ist und mit den Zungen (40) an der radialen Innenfläche (42) der Befestigunjshülse (38) anliegt.
    6. Ausrücklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlitzter 0-förmiger Ring (44) in einer umlaufenden Sicke (43) der Befestigungshülse (38) angeordnet ist und auf den federnden Zungen (4C) der Feder (39) aufliegt.
    Ausrücklager nach Anspruch 5ä dadurch gekennzeichnets daß die Befestigungshülse (38) eine kegelige Innenfläche (46) und einen oder mehrere radial verlaufende Schlitze (45) aufweist.
    Ausrücklager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial nach innen gerichtete Bord (48) der Befestigungshülse (47, 54) mit mehreren, am Umfang verteilt angeordneten Aussparungen (50, 57) versehen ist und dar Innenring (49) eine entsprechende Anzahl von Vorsprüngen (51) besitzt, die so ausgebildet sind, daß der Innenring (49) durch die Aussparungen (50, 57) geschoben werden kann.
    SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt -3-
    9. Ausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ζ. B. zwischen der Befestigungshülse (8) und dem Außenring (2) ein Ring (9) aus einem elastischen Werkstoff eingesetzt ist.
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