DE3222711A1 - Ausruecklager - Google Patents

Ausruecklager

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DE3222711A1 DE19823222711 DE3222711A DE3222711A1 DE 3222711 A1 DE3222711 A1 DE 3222711A1 DE 19823222711 DE19823222711 DE 19823222711 DE 3222711 A DE3222711 A DE 3222711A DE 3222711 A1 DE3222711 A1 DE 3222711A1
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Description

11 Ausrücklager"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Wie an sich bekannt, weist ein Ausrücklager, das dazu bestimmt ist, auf eine Auskuppelvorrichtung einer Kupplung einzuwirken, im wesentlichen ein Eingriffselement zum Einwirken auf eine solche Auskuppelvorrichtung und ein Betätigungselement auf, mit welchem es, sei es direkt oder indirekt, über ein Betätigungsorgan, in der Praxis allgemein als "Gabel" bezeichnet, betätigt wird, wobei das Eingriffselement über eine Abdeckung axial mit dem Betätigungselement verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf solche Ausrücklager ab, die ziehend auf die Auskuppelvorrichtung der Kupplung einwirken.
Zum Betätigen der Ausrückgabel oder Kupplungsgabel muß dem Betätigungselement eines solchen Ausrücklagers eine Platte, allgemein als Abstützplatte bezeichnet, zugeordnet sein, welche Platte evtl. in zwei sich diametral gegenüberliegende Arme aufgeteilt ist, und gegen welche sich die Ausrückgabel axial an der Seite abstützen kann, welche dem Eingriffselement zugewandt ist.
Die Abdeckung besteht gebräuchlicherweise aus einem Metallteil, während das Betätigungselement gewöhnlich aus einem
synthetischen Material gefertigt ist; es ist wünschenswert, die Abstützplatte von der Abdeckung herkommen zu lassen, anstatt - wie bisher - von dem Betätigungselement; der entsprechende Bereich dieses Betätigungselements, allgemein ein Flansch, muß daher selber mit einer die Abstützplatte bildenden metallischen Platte versehen sein, um die unvermeidbare Abnutzung aufgrund der axialen Belastung der Ausrückgabel im Betrieb zu minimieren.
Aber es stellt sich dann das Problem der Befestigung, die zwischen der Abdeckung und dem Betätigungselement zur axialen Verbindung des Eingriffselements an dieses sicherzustellen notwendig ist.
Gewöhnlich wird eine derartige Befestigung durch Verschweißen der ringförmigen Seitenwandung, die allgemein die Abdeckung axial aufweist, und des Umfangsflansches sichergestellt, die ebenfalls allgemein das Betätigungselement in Querrichtung aufweist.
Allgemein ist eine derartige Schweißung auf einem Ausrücklager, das drückend auf die Auskuppelvorrichtung einer Kupplung wirkt, relativ leicht durchzuführen, da sie an dem isolierten Ausrücklager vorgenommen wird; dies ist jedoch nicht der Fall, wenn es sich um ein Ausrücklager handelt, das ziehend auf eine solche Auskuppelvorrichtung einwirkt.
In der Tat kann in diesem Fall diese Schweißung nur ausgeführt werden, wenn das Ausrücklager bereits mindestens zum Teil über sein Eingriffselement an der betreffenden Auskuppelvorrichtung befestigt ist, und es ist daher relativ schwer und umständlich, sie unter diesen Bedingungen auszuführen.
Diese Schwierigkeiten werden unvermeidbar vergrößert, sofern
a
die zugeordnete Abstützplatte von der Abdeckung herkommt.
Diese Abstützplatte befindet sich somit zu dem Schweißbereich der ringförmigen Seitenwandung der Abdeckung benachbart und behindert somit die Ausführung der notwendigen gewünschten Schweißarbeiten.
Desweiteren müssen zwei Forderungen gleichzeitig beachtet werden: Die erste liegt darin, daß, um selber der axialen Belastung durch die Ausrückgabel zu widerstehen, das die Abstützplatte bildende Metall derart behandelt sein muß, daß der mechanische Widerstand gegen Abrieb verbessert ist, was folglich die Verformbarkeit reduziert; die andere Forderung besteht darin, daß das die Abdeckung bildende Metall demgegenüber eine gute Verformbarkeit aufweisen muß, um sich leicht an einer Schweißstelle biegen zu lassen.
Es ist offensichtlich, daß diese beiden Forderungen nicht leicht in Übereinstimmung zu bringen sind, wenn die Abstützung von der Abdeckung her kommt, wobei das Metall in dem einen wie in dem anderen Fall notwendigerweise das gleiche ist und infolgedessen nicht in seiner Anordnung bearbeitet werden kann.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und darüber hinaus zu weiteren Vorteilen führt.
Genauer gesagt wird die Aufgabe bei einem Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Eingriffelement zum Einwirken auf eine Auskuppelvorrichtung einer Kupplung und einem Betätigungselement, mittels welchem es direkt oder indirekt über ein Betätigungsorgan, praktisch eine Ausrückgabel, betätigbar ist, wobei das Eingriffselement über eine
Abdeckung axial mit dem Betätigungselement verbunden ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß zwischen der Abdeckung und dem Betätigungselement Einrastmittel vorgesehen sind, welche mindestens eine an dem Betätigungselement angeordnete federnd verformbare Klaue und mindestens eine zwecks Zusammenwirkens mit einer solchen Klaue auf der Abdeckung vorgesehene Halteschulter aufweisen.
Dank dieser Ausbildung ist keinerlei Schweißung zur Befestigung der Abdeckung an dem Betätigungselement vorgesehen.
Daraus ergibt sich, daß die Abstützplatte, die gebräuchlicherweise dem Betätigungselement zugeordnet ist, wenn es gewünscht ist, einstückig mit der Abdeckung ausgebildet sein kann und daß das entsprechende Metall ohne Schwierigkeiten in geeigneter Weise in der Anordnung behandelt werden kann, um nun in der Lage zu sein, den axialen Belastungen korrekt Widerstand zu bieten, welchen Belastungen die Abstützplatte während des Betriebs von Seiten des Betätigungsorgans ausgesetzt ist.
Es ergibt sich daraus ebenfalls, daß in dem Fall, wo die Abstützplatte einstückig aus der Abdeckung hervortritt, eine vorteilhafte Aufteilung zwischen dem Teil, das während des Betriebs der axialen Belastung des Betätigungsorgans unterworfen ist, der Gattung nach die Abdeckung und dem Teil, das während des Betriebs die Führung der Anordnung, durch Verschieben auf einem Stützorgan sicherstellt, der Gattung nach das Betätigungselement; das Betätigungselement, das üblicherweise aus synthetischem Material hergestellt ist, bleibt somit von jeglichen wesentlichen axialen Belastungen frei.
AQ
Daraus ergibt sich eine große Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Ausführungen bei den Arbeiten des Zusammenbaus des Ausrücklagers auf die Auskuppe!vorrichtung einer Kupplung; eine solche Montage kann, wenn gewünscht, zumindest bei bestimmten Ausführungsformen durch Einrasten des Betätigungselements auf die Abdeckung zum Abschluß geführt werden, selbst wenn in seiner Anordnung das Ausrücklager bereits am Ort an einer solchen Auskuppelvorrichtung angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 ein Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausrücklager dargestellt am Platz in der Ausrückvorrichtung der Kupplung,
Fig. 2 eine Teilansicht im Aufriß von rückwärts aus Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht von rückwärts Richtung des Pfeils III in Fig. 1,
Fig. 4A bis C Axialschnitte, welche die Phasen des schrittweisen Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Ausrücklagers und seiner Montage auf die zugeordnete Ausrückvorrichtung darstellen,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 4C betreffend eine AusführungsVariante,
ΛΛ
J(T-
Fig. 6 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1 betreffend eine weitere Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Ausrücklagers, und zwar eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 eine Ansicht im Aufriß dieser Ausführungsform aus Richtung des Pfeils VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht eines Betätigungselements entsprechend dieser Ausführungsform, das das Ausrücklager erfindungsgemäß aufweist,
Fig. 9 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 6 betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig. 9 betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 11 eine. Teildraufsicht dieser Ausführungsform aus Richtung des Pfeils XI in Fig. 10, und
Fig. 12 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 9 betreffend eine nächste Ausführungsform.
Wie es in diesen Figuren dargestellt ist, weist das erfindungsgemäße Ausrücklager 10 allgemein ein Eingriffselement zum Einwirken auf die Auskuppelvorrichtung 13 einer Kupplung und ein Betätigungselement 14 auf, mittels welchem es über ein Betätigungsorgan 15 betätigbar ist.
Die Auskuppelvorrichtung 13 ist lediglich teilweise mit unterbrochenen Linien in den Figuren 1,6 und 9 dargestellt. Es kann sich dabei beispielsweise um die Enden von sich radial erstreckenden Fingern einer Federplatte handeln.
Auch das Betätigungsorgan 15 ist lediglich teilweise und nur mit gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt. Es handelt sich in der Praxis um eine Ausrückgabel, deren Finger 16 in Querrichtung auf das Ausrücklager 10 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Punkten aufgeschoben ist.
Da es sich um ein Ausrücklager handelt, das ziehend auf die Auskuppelvorrichtung 13 einwirkt, weist das Eingriffselement 12 des Ausrücklagers 10 erfindungsgemäß eine Hülse 17 auf, die an einem ihrer Enden in Querrichtung eine Schulter 18 zum Zwecke des Einwirkens auf die Auskuppelvorrichtung 13 aufweist, die sich an der Fläche der Auskuppe!vorrichtung abstützt, welche von dem zugeordneten Betätigungsorgan 15 abgewandt ist.
Praktisch ist als Schulter 18 in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform an dem betreffenden Ende der Hülse 17 einstückig ein radialer Kragen 19 ausgeformt, wobei bei dieser Ausführungsform dieser radiale Kragen 19 in Querrichtung einen gewellten Querschnitt aufweist, wobei die Schulter 18 den äußeren kreisförmigen Kamm einer der Wellen bildet.
Es ist somit festzustellen, daß mit der Hülse 17, die einstückig mit dem radialen Kragen 19 und der von dieser geformten in Querrichtung verlaufenden Schulter 18, die Anordnung vorteilhafterweise eine reduzierte axiale Länge aufweist.
In bezug auf das Betätigungsorgan 15 ragt der radiale Kragen 19 der Hülse 17 über die Auskuppelvorrichtung 13 hinaus.
Mit anderen Worten, bezüglich dieses Betätigungsorgans 15 ist er hinter der Auskuppelvorrichtung 13 eingesetzt.
Wie leicht zu verstehen ist, umfaßt dies einen axialen relativen Einsatz der Hülse 17 und der Auskuppelvorrichtung 13 in einem Richtungssinn, der, wie in Fig. 1 mit dem Pfeil F2 dargestellt ist, von der Auskuppelvorrichtung 13 auf das Betätigungsorgan 1.5 gerichtet ist.
Das Eingriffselement 12 des erfindungsgemäßen Ausrücklagers 10 weist desweiteren ein Kugellager 20 auf, das mit einem seiner Ringe auf der Hülse 17 aufsitzt.
Praktisch sitzt dieses Kugellager 20 in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten AusführungsVariante mit seinem Innenring 22 auf der Hülse 17. Zum Zwecke der Halterung auf der Hülse 17 ist ihm ein geschlitzter Ring 43, ein Sicherungsring, an der Seite des Innenrings zugeordnet, welche der querverlaufenden Schulter 18 der Hülse 17 abgewandt ist.
Der geschlitzte Ring 23, bei dem es sich - da er durch einen radialen Schlitz 24 geöffnet ist - um einen in Umfangsrichtung federnd verformbaren Ring handelt (Fig. 2) und dessen den radialen Spalt begrenzende Lippe zum Zwecke des Erleich terns des Ergreifens und Aufspreitzens Laschen 25 bilden, ist in radialer Richtung in eine Nut 26 eingesetzt, die zu diesem Zweck ringförmig an der Außenfläche der Hülse 17 in der Nähe des betreffenden Endes vorgesehen ist.
Diese Nut 26, die maschinell hergestellt ist, wird vorteilhafterweise durch eine örtliche Pressung an der Hülse 17 ausgeformt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen wirken zwischen der Auskuppelvorrichtung 13 und dem Innenring 22 des Kugellagers 20 axial elastische Mittel, nämlich ein einfacher Belleville-Ring 28 unter Zwischenschaltung eines Zwischen-
rings 29.
Die Halterung des Ausrücklagers 10 auf der Auskuppelvorrichtung 13 wird somit durch Einklemmen zwischen zum einen der Querschulter 18 der Hülse 17, welche das Eingriffselement 12 dieses Ausrücklagers 10 aufweist, und zum anderen dem Belleville-Ring 28, welcher sich quer durch den Zwischenring 29 und dem Innenring 22 des Kugellagers 20 an dem geschlitzten Ring 23 abstützt, bewirkt.
Aufgrund dessen, daß dieser Zwischenring 29 vorgesehen ist, besteht das Kugellager 20 in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform vorteilhafterweise aus einem Standardkugellager, d.h. aus einem solchen, dessen beide Laufringe 30 und 22 eine gleiche axiale Ausdehnung aufweisen.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist das Betätigungselement 14 in axialer Richtung zwecks seiner Führung eine Muffe 32 auf, mittels welcher das Ausrücklager 10 angepaßt ist, verschieblich auf ein beliebiges Stützorgan aufgesetzt zu sein, z.B. den Trichter, der gebräuchlicherweise die Eintrittswelle in das zugeordnete Getriebe umgibt.
Zwecks der winkelmäßigen Positionierung des erfindungsgemäßen Ausrücklagers 10 auf ein solches Stützorgan, das nicht dargestellt ist, kann die Innenseite der Muffe 32 beispielsweise bei dieser Ausführungsform in axialer Richtung mit Keilnuten versehen sein, wobei das Stützorgan selber ebenfalls in axialer Richtung mit komplementären Keilnuten ausgestattet ist.
Zur axialen Abstützung des Außenrings 30 des Kugellagers des Eingriffselements 12 weist das Betätigungselement 14 des erfindungsgemäßen Ausrücklagers 10 in Querrichtung einen Flansch 34 auf, der fest mit der Muffe 32 verbunden ist. Praktisch sind diese Muffe 32 und der Flansch 34 einstückig ausgebildet, die Anordnung kann beispielsweise durch Gießen aus einem beliebigen geeigneten synthetischen Material hergestellt sein.
Wie bereits vorher erwähnt, ist das Kugellager 20 des Eingriff selements 12 in der dargestellten Ausfuhrungsform ein Standardkugellager, wobei der Flansch 34 des Betätigungselements 14 in Querrichtung zwei Bereiche aufweist, nämlich einen Bereich 35, mittels welchem er mit der Muffe 32 verbunden ist, und einen Bereich 36, mittels welchem er einen axialen Anschlag für den Außenring 30 des Kugellagers 20 bildet, und wobei die Bereiche 35 und 36 in bezug zueinander in axialer Richtung verschoben und über einen abgeschrägten Bereich 37 miteinander verbunden sind.
Zum Halten der Anordnung ist das Eingriffselement 12 axial an dem Betätigungselement 14 über eine Abdeckung 40 befestigt.
Diese aus Metall bestehende Abdeckung 40 weist eine seitliche ringförmige Wandung 41 auf, die sich in axialer Richtung erstreckt und dann einen radial nach innen gebogenen Randflansch 42 zum Halten des Kugellagers 20 aufweist, wobei sich an den Randflansch der Außenring 30 des Kugellagers abstützt.
Erfindungsgemäß sind zwischen der Abdeckung 40 und dem Betätigungselement 14 Rastelemente vorgesehen, welche mindestens eine federnd deformierbare Klaue 43 aufweisen, die
zu diesem Zweck an dem Betätigungselement 14 vorgesehen ist, und mindestens eine Halteschulter 44, die an der Abdeckung zum Zwecke des Zusammenwirkens mit einer solchen Klaue 43 des Betätigungselements 14 vorgesehen ist.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform sind vier federnd verformbare Klauen 43 gleichmäßig im Kreis verteilt vorgesehen, und sie erstrecken sich in axialer Richtung an dem Flansch 34 des Betätigungselements 14 vorspringend. Schlitze 48, welche örtlich die ringförmige Seitenwand 47 unterbrechen, welche vorstehend diesen Flansch 34 zum Zwecke der Zentrierung der Abdeckung 40 trägt und welche Wandung kreisförmig aufgeteilt ist, teilen von diesem Kranz 47 jede der genannten Klauen 43 ab (Fig. 3).
Die federnd verformbaren Klauen 43 erstrecken sich also im wesentlichen in der Dicke der ringförmigen Seitenwandung 47 des Betätigungselements aufgrund von Erweiterungen bogenförmiger Art. Desweiteren weist jede federnd verformbare Klaue 43 radial nach außen vorspringend zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der entsprechenden Halteschulter 44 der Abdeckung 40 einen Wulst 50 auf.
Folglich werden in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform die Halteschultern 44, welche die Abdeckung zum Zwecke des Zusammenwirkens mit den federnd verformbaren Klauen 43 aufweist, von dem Rand von öffnungen 45 gebildet, die zu diesem Zweck in entsprechender Anzahl zu denjenigen der federnden Klauen 43 in seiner ringförmigen Seitenwandung 41 ausgebildet sind.
Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist der Wulst 50 der federnden Klaue 43 in Umfangsrichtung zum Zwecke des Verhinderns einer Drehung der Abdeckung 40 auf dem Betätigungselement 14 komplementär zu einer solchen öffnung 45 ausgebildet.
Axial ist eine derartige Ausbildung nicht notwendig.
Im Gegenteil, wie dargestellt, ist zwischen dem Wulst 50 der federnden Klaue 43 und der entsprechenden öffnung 45 der Abdeckung 40 ein axiales Spiel vorgesehen.
Da es sich um ein selbstzentrierendes Ausrücklager handelt, weist das Eingriffselement 12 in radialer Richtung eine ungerichtete Orientierung bezüglich des Betätigungselements auf, und zwar in den Grenzen eines vorbestimmten Ringspiels J, wodurch aus diesem Grund zwischen zum einen dem Kugellager und dem Eingriffselement 12 und zum anderen dem Kranz 47 dieses Betätigungselements 14 Bewegungsfreiheit besteht.
Da es sich desweiteren um ein selbstzentrierendes Ausrücklager mit aufrechterhaltener Zentrierung handelt, findet bei den dargestellten Ausführungsformen die axiale Abstützung des Außenrings 30 des Kugellagers des Eingriffselements nicht direkt auf dem Flansch 34 des Betätigungselements T4 statt, sondern vermittels Zwischenschaltung von in axialer Richtung wirkenden elastischen Mitteln.
Es handelt sich praktisch in diesen Ausführungsformen um einen gewellten Ring 52, wie er unter dem Handelsnamen 11ONDUFLEX" im Handel erhältlich ist.
Es kann jedoch auch bei einer Variante die Abstützung des Außenrings 30 des Kugellagers direkt an dem Flansch 34 des Betätigungselements stattfinden, wobei dann der elastische Ring 52 zwischen dem radialen Randflansch 42 der Abdeckung und dem Außenring 30 eingesetzt ist.
Desweiteren ist in den dargestellten Ausführungsformen das Betätigungselement 14 aus synthetischem Material hergestellt. Die Einwirkung des Betätigungsorgans 15 auf dieses Betätigungs-
element 14 geschieht nicht direkt, sondern über eine Abstützplatte 53, die sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckend zu diesem Zweck dem Betätigungselement 14 zugeordnet ist und in der Praxis aus Metall besteht.
Die Abstützplatte 53, die sich auf zwei radiale, im wesentlichen sich diametral gegenüberliegenden Armen reduzieren kann, ist erfindungsgemäß mit der Abdeckung 40 verbunden, und einstückig mit dieser ausgebildet.
In der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform. bildet die Abstützplatte 53 bei der Abdeckung 40 an demjenigen Ende der ringförmigen Seitenwandung 41, welche seinem Seitenflansch 42 abgewandt ist, einen radialen Rand, der umgekehrt zu dem Vorhergehenden radial nach außen gerichtet ist, wobei er mit der Seitenwandung 41 über einen großen Halbbogen verbunden ist.
Aufgrund dieses Halbbogens ist es nicht notwendig,' die Angriffsfläche des Wulstes 50 der federnden Klaue 43 abzuphasen, um sie in die seitliche Wandung 41 der Abdeckung 40 einzusetzen.
Somit verlängert sich, wie zu bemerken ist, der Flansch des Betätigungselements in radialer Richtung um einen Rand
54 über die federnden Klauen 43 hinaus und - genauer gesagt über die ringförmige Seitenwand 47, welche von diesem örtlich unterbrochen wird; in der Praxis wird wie dargestellt ein geringes Montagespiel zwischen diesem Rand 54 und der Abstützplatte 53 freigelassen.
Erfindungsgemäß weist das Betätigungselement 14 in der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ein Auflager
55 auf, das zur zeitweisen Aufnahme des geschlitzten Rings 23 geeignet ist.
Dieses Auflager 55 ist an der Seite des Flansches 34 des Betätigungselements 14 angeordnet, welches der Hülse 17 des
Eingriffselements 14 zugewandt ist f und es weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem der Außenfläche
dieser Hülse ist.
Desweiteren weist der Flansch 34 des Betätigungselements 14
im Zusammenhang mit einem solchen Auflager 55 mindestens eine öffnung 56 auf, welche geeignet ist, von außen einen Zugriff zu diesem Auflager 55 zu gestatten.
Praktisch sind mehrere öffnungen 56 vorgesehen, die - bei der dargestellten Ausführungsform vier an der Zahl - gleichmäßig im Kreis verteilt sind.
Desweiteren befindet sich jede der Öffnungen 57 mittels eines seiner Ränder auf gleicher Höhe mit dem Auflager 55, dem sie zugeordnet sind, und dieser ist in direkter Nachbarschaft zu dem Flansch 34 vorgesehen.
Zu Beginn des Zusammenbaus des so gebildeten Ausrücklagers wird erfindungsgemäß der geschlitzte Ring 43 auf das Auflager 55 aufgesetzt (Fig. 4A).
Dieser geschlitzte Ring 43 befindet sich somit auf dem Auflager 55 in vorgespanntem Zustand, in welchem sein Durchmesser größer ist als sein Ruhedurchmesser.
Man baut anschließend die Abdeckung 40 des Betätigungselements 14 unter Einsetzen des Kugellagers 20 und des elastischen
Rings 52 zusammen (Fig. 4B).
Es genügt zu diesem Zweck, das Betätigungselement 14 mittels seiner federnden Klauen 43 in die ringförmige Wandung 41 der Abdeckung 40 einzusetzen, wobei die federnd verformbaren
Klauen 43 zeitweise so lange nach innen gebogen sind, bis ihr Wulst 50 in eine Position kommt, die geradlinig der entsprechenden öffnung 45 der ringförmigen Wandung 41 gegenüberliegt. Dann nehmen sie ihre anfängliche Konfiguration wieder ein, was dazu führt, daß sich ihr Wulst 50 in die öffnung 45 einschiebt und unter Belastung des elastischen Rings 52 im Eingriff mit dem zugeordneten Rand gerät, der die Halteschulter 44 bildet.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß eine einfache Rastsperre des Betätigungselements 14 an der Abdeckung 40 erhalten.
Man stellt somit in einer ersten Richtung entsprechend dem Fall F1 in Fig. 4C ein Zusammensetzen der vorstehend beschriebenen Unteranordnung und in entgegengesetztem Richtungssinn, gemäß Pfeil F2 in Fig. 4C nach dem axialen Zusammensetzen der Hülse 17 und der Auskuppelvorrichtung 13 der Kupplung sicher, mit dem Einsetzen des Belleville-Rings 23 und dem Zwischenring 29.
Anschließend reicht es aus, von außen quer durch die zu diesem Zweck in dem Flansch 34 des Betätigungselements 14 vorgesehenen öffnungen 56 hindurch auf den geschlitzten Ring 23 derart einzuwirken, daß dieser das Auflager 55 des Betätigungselements 14 verläßt und in Eingriff mit der Hülse 17 zu bringen, wobei so lange auf den Ring eingewirkt wird, bis er in einer zu diesem Zweck auf der Außenfläche der Hülse 17 vorgesehenen Nut 46 einrastet.
In der Praxis handelt es sich um ein einfaches Stoßen des geschlitzten Rings 43, wobei die Anzähl und die Verteilung der öffnungen 56, durch welche diese Aktion durchgeführt wird, es gestattet zu verhindern, daß sich der geschlitzte Ring während seiner Verschiebung unerwünschterweise querstellt.
Um den Übergang des Rings 23 von dem Auflager 55 des Betätigungselements 14 auf die Hülse 17 zu erleichtern, wirkt man axial in Richtung des Pfeils F1 in Fig. 4C auf das Betätigungselement 14 und/oder seine Abstützplatte 53 ein, wobei auf die Hülse 17 in Richtung des Pfeils F2 in Fig. 4C gegengedrückt wird, was dazu führt, daß die Hülse 17 sich dem Auflager 55 unter gleichzeitigem Zusammendrücken des elastischen Rings 52 annähert, wie es in Fig. 4C dargestellt ist.
Wenn - wie vorstehend bereits erwähnt - der elastische Ring zwischen der Abdeckung 40 und dem Kugellager 20 angeordnet ist, dann wird der Belleville-Ring 28 zusammengedrückt.
In allen Fällen ist anfänglich zwischen dem geschlitzten Ring 23 und dem Kugellager 20, so wie es in Fig. 4C dargestellt ist, ein leichtes Montagespiel vorgesehen, wobei zur Bildung dieses Montagespiels das Kugellager 20 einen geringen Abstand zu der Nut 26 aufweist, in welche dieser geschlitzte Ring 23 eingesetzt wird.
Dieses Montagespiel, das zur Erleichterung des Einsetzens des geschlitzten Rings 23 dient, verschwindet anschließend bei dem ersten AuskuppeIvorgang während des Betriebs, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Es versteht sich, daß der Einwirkung auf den geschlitzten Ring 23 vorhergehend die Hülse 17 auf dem Betätigungselement 14;wie oben beschrieben,zentriert worden sein muß, dies trotz der Fähigkeit einer ungerichteten Orientierung, die die Hülse gegenüber dem Betätigungselement aufweist. Das Zentrieren muß in der Weise erfolgen, daß die Außenfläche des Rings sich an jedem ümfangspunkt auf gleichem Niveau mit dem Auflager 55 dieses Betätigungselements 14 befindet.
Bei einer in Fig. 5 dargestellten Variante weist die Hülse
7%
an seinem freien Ende nahe dem Auflager 55 des Betätigungselements eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Querschnittsverengung 60 auf, und der Differenzbetrag des Durchmessers d zwischen dem umlaufenden Teil der Außenfläche der Hülse 17, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich demjenigen des Auflagers 55 ist, und dem freien Ende der Hülse 17 ist mindestens gleich dem maximalen Ringspiel, welches die radiale Orentierung des Eingriffselements 12 in bezug auf das Betätigungselement 14 steuert.
Es ist somit gesichert, daß selbst im Falle einer vollständigen Dezentrierung des Eingriffselements 12 in bezug auf das Betätigungselement 14 das freie Ende der Hülse 17 in jedem Punkt in bezug auf das Auflager 55 zurücktritt, was den Übergang des geschlitzten Rings 23 von dem Auflager 55 auf die Hülse 17 erleichtert.
In der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten AusführungsVariante wird die Hülse 17 von einer axialen Verlängerung des Innenrings 22 des Kugellagers 20 gebildet.
Der zum Zweck einer Abstützung an der Auskuppelvorrichtung der betreffenden Kupplung mittels einer Schulter 18 dieser Hülse 17 zugeordnete axiale Kragen 19 bildet ein von dieser Hülse 17 getrenntes Teil, das in axialer Richtung auf dieser mittels eines axialen Flansches 62 aufgesetzt ist.
Hinter dem radialen Kragen 19 sichert ein elastischer Ring 63 die örtliche Halterung, wobei der elastische Ring 63, der beispielsweise ein radial geschlitzter radialer Ring sein kann, in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Nut 64 der Hülse 17 eingesetzt ist.
Folglich stützt sich auf der anderen Seite der Auskuppelvorrichtung 13 der Belleville-Ring 28 an einer Querschul-
ter 29' der Hülse 17 ab.
Da es sich um ein selbstzentrierendes Ausrücklager mit selbstzentrierender Halterung handelt, ist,wie vorhergehend t ein Ringspiel an dem Kugellager 20 zwischen der Muffe 32 und der ringförmigen Seitenwand 47 des Betätigungselements 14 vorgesehen. Zwischen dem Außenring 30 des Kugellagers und dem Flansch 34 des Betätigungselements ist axial ein gewellter federnder Ring 52 eingesetzt. Wie vorher sind erfindungsgemäß zwischen dem Betätigungselement 14 und der Abdeckung 40 Einrastmittel mit elastischen Klauen 43 an dem Betätigungselement 14 und Halteschultern 44 an der Abdeckung 40 vorgesehen.
In der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform sind jedoch drei gleichmäßig kreisförmig verteilte federnde Klauen 43 mit einer gleichen Anzahl von Zurückhalteschultern 44 vorgesehen.
Desweiteren treten bei dieser Ausführungsform die federnden Klauen 43, die - wie vorhergehend - sich axial erstrecken, aus einer Wurzel oder einem Fuß 25 aus der ringförmigen Seitenwandung 47 des Betätigungselements 14 aus und sie erstrecken sich demzufolge parallel an der Außenseite des Raums entlang der Wandung, die den Raum begrenzt.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Wurzel oder der Fuß 65 jeder federnden Klaue 43 in der Nähe desjenigen Endes der ringförmigen Seitenwandung 47 des Betätigungselements 14 angeordnet, das am weitesten von dem Flansch entfernt ist, und zwar dergestalt, daß die federnde Klaue 43 sich in Richtung auf den Flansch erstreckt und somit in eine Richtung entgegengesetzt zur betreffenden Auskuppelvorrichtung der Kupplung. Es ist der Rand ihres Endes, mit
welchem sie mit den Halteschultern 44 zusammenwirken/ die zu diesem Zweck an der Abdeckung 40 vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist das Ende der federnden Klaue 43, das auf diese Weise dazu bestimmt ist, mit ihrem Rand mit der Halteschulter 44 der Abdeckung 40 zusammenzuwirken, wie vorhergehend, mittels eines Wulstes 50 verdickt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieser Wulst 50 auf der dem genannten Rand abgewandten Seite eine Abschrägung 67 auf.
Der laufende Bereich der federnden Klaue 4 3 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Dicke, die geringer ist als diejenige der ringförmigen Seitenwand 47 des Betätigungselements, die Dicke ist jedoch ausreichend, um einen geeigneten Widerstand gegen Knicken der federnden Laschen 43 zu bieten.
Folglich weist der Fuß oder die Wurzel 65 dieser federnden
Klauen 43 eine Dicke auf, die größer ist als der laufende
Bereich und z.B. vergleichbar mit derjenigen der ringförmigen Seitenwandung 47 des Betätigungselements 14.
Die auf diese Weise gebildete federnde Klaue 43 weist vorteilhafterweise eine gute Weichheit auf, die die zeitweise notwendige Deformation zum Einrasten des Betätigungselements 14 an der Abdeckung 4O erleichtert; desweiteren ist die Herstellung dieses Betätigungselements durch Gießen erleichtert, das Entformen der axialen Klauen kann axial geschehen.
In der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist die ringförmige Seitenwandung 47 des Betätigungselements 14 kreisförmig fortlaufend ausgebildet, insbesondere geradlinig
- ser -
mit den federnden Klauen 43; sie kann jedoch - wenn gewünscht kreisförmig gegliedert sein und/oder geradlinig mit den Klauen verlaufend Ausnehmungen aufweisen.
Im übrigen weist bei der dargestellten Ausfuhrungsform die Muffe 32 des Betätigungselements 14 zum Zusammenwirken mit dem Stützorgan, auf welchem sie verschieblich aufsitzt, radial nach innen vorspringend in an sich bekannter Weise Rippen 68 auf, die sich axial erstrecken und deren Enden abgeschrägt sind.
Wie vorhergehend ist die Abstützplatte 53 einstückig mit der Abdeckung 40 ausgebildet, jedoch erstreckt sie sich nur über einen Teil des Umfangs von dieser, wobei sie mit zwei sich radial erstreckenden diametral gegenüber angeordneten Armen 70 zwecks Zusammenwirkens mit dem zugeordneten Betätigungsorgan ausgebildet ist.
Zur winkelmäßigen Verriegelung des Ausrücklagers auf seinem Stützorgan weisen die radialen Arme 70 der Abstützplatte 53 jeweils einen umgebogenen Abschnitt 69 in der dargestellten Form auf, um mit den Fingern der zugeordneten Ausrückgabel zusammenzuwirken.
Wie vorhergehend weist die ringförmige Seitenwandung 41 der Abdeckung 40 korrespondierend mit den federnden Klauen 43 des Betätigungselements 14 Öffnungen 45 auf, die sich jedoch axial bis zur Abstützplatte 53 erstrecken, wobei in gleicher Weise zum Teil letztere beeinflußt wird.
Daraus resultiert, daß die Halteschultern 44, welche die Abdeckung 40 zum Zweck des Zusammenwirkens mit den federnden Klauen 43 des Betätigungselements 14 aufweist, direkt durch die Halteplatte 53 selber gebildet werden.
32227
Wie vorhergehend ist der XuIsc 50 der federnden Klaue 43 in Umfangsrichtung komplementär zu den öffnungen 45 der Abdeckung 40 ausgebildet, das gleiche gilt für die Wurzel oder den FuS 65 dieser federnden Klaue 43, und zwar dergestalt, daß der Fuß 65 mindestens zum Teil an der Verhinderung der Rotation der Abdeckung 40 auf dem Betätigungselement 14 Anteil hat.
Diese Verhinderung der Rotation kann im übrigen nur durch lediglich die Wurzeln oder Füße 65 der elastischen Klauen gesichert sein, wenn bei genügender radialer Länge die federnden Klauen 43 und somit ihre Hülse 50 in die zugeordneten öffnungen 45 einschnappen.
Zur Montage des so gebildeten Ausrücklagers wird zunächst zum einen in einer Richtung gemäß dem Pfeil F1 in Fig. 6 der Belleville-Ring 28 die Abdeckung 40 und das Kugellager 20 aufgesetzt und dann in entgegengesetzter Richtung gemäß Pfeil F2 in Fig. 6 der radiale Kragen 19 und der federnde Ring 63. Die Montage wird dann durch das Einrasten des Betätigungselements 14 auf die Abdeckung 40 mit dem Einsetzen des gewellten Rings 52 abgeschlossen.
Im Laufe des Einrastens des Betätigungselements 14 an der Abdeckung 40 verformen sich die federnden Klauen dieses Betätigungselements 14 wie vorhergehend zeitweise bis zur Überschreitung der Abstützplatte 53; dieses Überschreiten wird durch ihre Abschrägung 67 erleichtert.
Wie somit zu bemerken ist, schützt die Wurzel oder der Fuß der federnden Klaue 43, die sich im wesentlichen auf gleichem Niveau mit der ringförmigen Seitenwandung 41 der Abdeckung befindet, während einer solchen Montage vorteilhafterweise diese federnd verformbaren Klauen 43.
In dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hül-
se 17, wie in der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4, unabhängig von dem Kugellager 20 und wie dort ist der ihr zugeordnete radiale Kragen 19 einstückig mit ihr ausgebildet.
Aber bei dieser Ausführungsform muß das Kugellager 20 und die Abdeckung 40 radial in die zentrale öffnung der Auskuppelvorrichtung 13 der betreffenden Kupplung eingesetzt sein, wobei der radiale Kragen 19 zum Teil das Kugellager und die Abdeckung 40 umgibt, damit die Querschulter 18, die sie aufweist, gegen die Auskuppelvorrichtung 13 drücken kann. Auf der anderen Seite von der Auskuppelvorrichtung stützt sich der Belleville-Ring 28 an einer Querschulter 29" ab, die zu diesem Zweck an der Abdeckung 40 ausgebildet ist, genauer gesagt, an der ringförmigen Seitenwandung 41, Desweiteren weist die Hülse 17 an seinem betreffenden axialen Ende zum Halten des elastischen Rings 23", der gegen das Kugellager 20 drückt, einen radial nach außen gerichteten Rand 26' auf»
Da es sich wie vorhergehend um ein selbstzentrierendes Ausrücklager mit selbstzentrierender Halterung handelt, ist ein ringförmiges Spiel des Kugellagers zwischen der Hülse 17 und der ringförmigen Seitenwand 41 der Abdeckung 40 ausgebildet und ein gewellter Ring 52 zwischen dem Außenring 30 des Kugellagers und dem Flansch 34 des Betätigungselements eingesetzt.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die Muffe 32 und die ringförmige Seitenwandung 47 des Betätigungselements 14 in axialer Richtung von der Auskuppelvorrichtung 13 weg und somit in einer Richtung entgegengesetzt von dem Eingriffselement 12.
Die Abstützplatte 53 ist, wie vorhergehend, einstückig mit der Abdeckung 40 ausgebildet und erstreckt sich beispielsweise kreisförmig fortlaufend um deren Umfang, so wie es
dargestellt ist.
Zwischen dem Betätigungselement 14 und der Abdeckung 40 sind, ebenfalls wie vorher, erfindungsgemäß Einrastmittel mit federnd verformbaren Klauen 43 an dem Betätigungselement und Halteschultern 44 an der Abdeckung 40 vorgesehen.
In der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die federnd verformbaren Klauen 43 des Betätigungselements im wesentlichen in die Dicke der ringförmigen Seitenwandung 47, und zwar aufgrund von zu diesem Zweck in dieser ausgebildeten Ausnehmungen. Ihre Wurzel ist an demjenigen Ende der ringförmigen Seitenwandung angeordnet, welche am weitesten von der Auskuppelvorrichtung 13 entfernt ist; sie erstrecken sich in axialer Richtung auf diese zu.
Die Dicke des laufenden Bereichs ist, wie vorhergehend, schwächer als die der ringförmigen Seitenwandung 47, weshalb sie eine gute Nachgiebigkeit aufweist.
Desweiteren weist sie zum Zweck des Zusammenwirkens mit der zugeordneten Halteschulter 44 der Abdeckung 40 einen Wulst auf, an dem vorzugsweise und wie dargestellt, eine Abschrägung 67 ausgebildet ist.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform werden die Halteschultern 44, die die Abdeckung 40 zum Zusammenwirken mit den federnden Klauen 43 des Betätigungselements 14 aufweist', durch den Rand der Öffnungen 45 gebildet, die zu diesem Zweck an der ringförmigen Wandung 41 gegenüberliegend der elastisch verformbaren Klauen 43 ausgebildet sind.
Bei einer Variante (Fig. 10 bis 12) wird jede dieser Halteschultern 44 durch den Rand einer Zunge 72 gebildet, die einstückig und durch Abbiegen an der ringförmigen Seitenwan-
dung 41 der Abdeckung 44 dank einer öffnung 45 in dieser ausgebildet ist.
Eine solche Zunge 72 kann durch Schlitze 73 von korrespondierenden Flanken der öffnung 45, mit Hilfe welchen sie gebildet sind (Fig. 11), getrennt sein, oder aus einem einfachen Schnitt der ringförmigen Seitenwandung 11 der Abdeckung 40 resultieren (Fig. 12).
Wie dem auch sei, die Montage des entsprechenden Ausrücklagers auf die Auskuppe!vorrichtung 13 geschieht durch axiales Einsetzen der Hülse 17 in einem ersten Richtungssinn und dann, in entgegengesetzter Richtung, des Belleville-Rings 28, der Abdeckung 40 und des Kugellagers 20 mit Einsetzen des elastischen Rings 23 auf die Hülse 17. Wie vorhergehend wird die Montage durch das Einrasten des Betätigungselements 14 auf der Abdeckung 40 beendet, wobei der gewellte Ring 52 eingesetzt wird.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten umfaßt, insbesondere betreffend diejenigen Bedingungen, mittels welchen das Eingriff selement axial an dem Betätigungselement befestigt ist, wie auch diejenigen Bedingungen, mittels welchen das Betätigungsorgan auf das Betätigungselement einwirken kann.
Desweiteren muß das dem Betätigungselement zugeordnete Abstützorgan, welches ein Einwirken durch das Betätigungsorgan ermöglicht, nicht notwendigerweise durch eine Abstützplatte gebildet sein, welche unterschiedlich von dem Betätigungselement einstückig mit der Abdeckung ausgebildet ist und dieses mit dem Eingriffselement verbindet, und mittels dieser Abdeckung in axialer Richtung mit diesem Betätigungselement
SO
verbunden ist. Es kann sich beispielsweise ebenfalls um eine radiale Verlängerung des Randflansches des Betätigungselements oder um eine angebaute Abstützplatte handeln, ja sogar um einen zweiten Flansch, der axial mit der Muffe des Betätigungselements verbunden sich in einem Abstand parallel zu dem ersten erstreckt.
In jedem Fall ist, wie zu bemerken ist, eine Trennung des Ausrücklagers gegenüber der Auskuppe!vorrichtung,, welcher sie zugeordnet ist, vorteilhafterweise möglich.
Es genügt demnach, sei es auf den geschlitzten Ring durch die öffnungen hindurch, die erfindungsgemäß in dem Flansch des Betätigungselements in den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 5, sei es auf die federnd verformbare Klauen des Betätigungselements in den übrigen dargestellten Ausführungsformen einzuwirken.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Ausrücklager, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Eingriffelement zum Einwirken auf eine Auskuppelvorrichtung einer Kupplung und einem Betätigungselement, mittels welchem es direkt oder indirekt über ein Betätigungsorgan, praktisch eine Ausrückgabel, betätigbar ist, wobei das Eingriffselement über eine Abdeckung axial mit dem Betätigungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdeckung (40) und dem Betätigungselement (14) Einrastmittel vorgesehen sind, welche mindestens eine an dem Betätigungselement angeordnete federnd verformbare Klaue (43) und mindestens eine zwecks Zusammenwirkens mit einer solchen Klaue auf der Abdeckung (40) vorgesehene Halteschulter (44) aufweisen.
  2. 2. Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (43) des Betätigungselements (14) sich in axialer Richtung erstreckt.
    Bankverbindung: Bayer. Vereinibank München, Konto «20404 (BLZ 700 20270)
    Postscheckkonto: MOnchen 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Diol.-Inq. S. Staeger)
    _ 2 —
  3. 3. Ausrücklager nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement einen querverlaufenden Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (43) in axialer Richtung auf seinem Flansch (34, 36) vorspringt.
  4. 4. Ausrücklager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß . der Flansch (34, 36) des Betätigungselements in radialer Richtung über die federnd verformbare Klaue (43) hinaus verlängert ist.
  5. 5. Ausrücklager nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement eine ringförmige Seitenwandung aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt und die kreisförmig geteilt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (43) sich im wesentlichen in der Dicke der Wandung erstreckt, was durch eine Vertiefung von ihr begünstigt ist.
  6. 6. Ausrücklager nach Anspruch 2, wobei das Betätigungselement eine ringförmige Seitenwandung aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt und die kreisförmig geteilt sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue, die von der ringförmigen Seitenwandung (47) hervortritt, sich im wesentlichen parallel zu dieser außerhalb des Raumes erstreckt, den diese begrenzt.
  7. 7. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (43), die das Betätigungselement (14) aufweist, zum Zusammenwirken mit der der Abdeckung (40) zugeordneten Halteschulter (44) mit einem Wulst (50) versehen ist.
  8. 8. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd verformbare Klaue (43) des Betätigungselements (14) über den Rand ihres Endes, das eventuell durch einen Wulst (50) verstärkt ist, mit der der Abdeckung (40) zugeordneten Halteschulter (44) zusammenwirkt.
  9. 9. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Abdeckung eine ringförmige Seitenwand aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschulter (44) , die die Abdeckung zum Zusammenwirken mit der federnden Klaue (43) des Betätigungselements aufweist, durch den Rand einer zu diesem Zweck an der Seitenwandung vorgesehene öffnung (45) gebildet ist.
  10. 10. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Abdeckung eine sich axial erstreckende ringförmige Seitenwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschulter (44), welche die Abdeckung zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der federnden Klaue (43) des Betätigungselements (14) aufweist, durch den Rand einer Zunge (72) gebildet ist, die einstückig mit der Seitenwandung (41), dank einer öffnung in diese durch Einschneiden ausgeformt ist.
  11. 11. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Abdeckung eine sich axial erstreckende ringförmige Seitenwandung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) desweiteren eine sich quer erstreckende Abstützplatte (53) aufweist, und daß die Halteschulter (44), die sie zum Zwecke des Zusammenwirkens mit der federnden Klaue (43) des Betätigungselements (14) aufweist, durch diese Abstützplatte (53) gegenüberliegend einer öffnung gebildet wird, die zu diesem Zweck in der Seitenwandung ausgearbeitet ist und sich in axialer Richtung bis zur Abstützplatte erstreckt und evtl. in gleicher Weise zum Teil diese beeinflußt.
  12. 12. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8 gemeinsam mit mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (50) der federnden Klaue
    (43) in ümfangsrichtung komplementär zur korrespondierenden öffnung (45) der Abdeckung (40) ausgebildet ist.
  13. 13. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere federnde Klauen (43) und eine gleiche Anzahl von korrespondierenden Schultern
    (44) vorgesehen sind.
  14. 14. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Eingriffselement eine an dem einen ihrer Enden mit einer quer verlaufenden Schulter zum Einwirken auf die Auskuppelvorrichtung versehene Hülse, ein auf die Hülse mit einem seiner Ringe aufgesetztes Kugellager und zum Halten des letzteren einen geschlitzten Ring aufweist, welcher an der der Schulter abgewandten Seite des Rings angeordnet ist, und bei welcher das Betätigungselement zum axialen Abstützen des anderen Lagerrings, sei es direkt, sei es indirekt, in Querrichtung einen Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch und dem Eingriffelement (12) das Betätigungselement (14) ein Auflager (55) aufweist, das zum zeitweiligen Aufnehmen des geschlitzten Rings (23) geeignet ist und daß der Flansch (34) mindestens eine öffnung (56) aufweist, die geeignet ist, einen Zugang zu dem Äußeren des Auflagers (55) zu gewähren .
  15. 15. Ausrücklager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (56) mit einem ihrer Ränder auf gleicher Höhe mit dem Auflager (55) liegt.
  16. 16. Ausrücklager nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere öffnungen (56) kreisförmig verteilt in dem Flansch (34) des Betätigungselements (14) vorgesehen sind.
  17. 17. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (55) des Betätigungselements (14) einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweist wie die Außenoberfläche der Hülse (17) des Eingriffselements (12).
  18. 18. Ausrücklager nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei, da es sich um ein selbstzentrierendes Ausrücklager handelt, das Eingriffselement radial die Fähigkeit einer ungerichteten Orientierung in den Grenzen eines vorbestimmten Ringspiels gegenüber dem Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des geschlitzten Rings (23) die Hülse (17) des Eingriffselements (12) an ihrem freien Ende eine im wesentlichen kegelstumpf förmige Querschnittseinschnürung aufweist.
  19. 19. Ausrücklager nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserdifferenz zwischen dem laufenden Teil der Außenfläche der Hülse (17) des Eingriffselements (12) und dem freien Ende dieser Hülse mindestens gleich ist dem maximalen Ringspiel, das die radiale Orientierung des Eingriff selements (12) steuert.
  20. 20. Ausrückelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
    19, wobei eine im wesentlichen in Querrichtung verlaufende Abstützplatte dem Betätigungselement zur Einwirkung des Betätigungsorgans zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (53) mit der Abdeckung (40) verbunden ist.
  21. 21. Ausrücklager nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (53) einstückig mit der Abdeckung (40) ausgebildet ist.
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