DE3804729A1 - Kupplungsausruecker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsausrücker der im Ober
begriff des Hauptanspruchs genannten Gattung. Ein solcher
Ausrücker ist aus der FR.A. 25 47 002 bekannt.
Die darin offenbarte Vorrichtung erfordert während der Mon
tage zum einen, daß gegen das Angriffselement, das axial auf
das Betätigungselement aufgeschoben wird, bis es mit seinem
abgebogenen Anschlagrand gegen den Flansch des Betätigungs
elements anliegt, auf das freie Ende der Klammern des federn
den Rings mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs ein axialer
Druck ausgeübt wird, der diese freien Enden zwingt, gegen die
Federspannung, die von dem federnden Ring herrührt, die
entsprechende Querschulter der Muffe des Betätigungselements
zu überwinden.
Das Werkzeug umfaßt eine Vielzahl von stabförmigen Vorsprün
gen, die jeweils auf das freie Ende einer Klammer des federn
den Rings über eine Nut einwirken, die zu diesem Zweck auf
der Oberfläche der Muffe des Betätigungselements vorgesehen
ist, wobei die Rippen, die jeweils paarweise die entsprechen
den Nuten begrenzen, gemeinsam durch ihr entgegengesetztes
Ende die betreffende Querschulter der Muffe bilden.
Des weiteren ist es notwendig, daß das Werkzeug radial zwi
schen die Muffe des Betätigungselements und dem Angriffsele
ment eingesetzt werden kann.
Demzufolge kann es notwendig sein, da das Angriffselement in
üblicher Weise von einem Kugellager gebildet wird, von dessen
einem Ring der abgebogene Anschlagrand ausgeht und dessen
anderer Ring zum Einwirken auf die Vorrichtung zum Auskuppeln
einen abgebogenen Rand aufweist, der der Einfachheit halber
als Angriffsrand bezeichnet wird, allgemein radial gerichtet
ist und, falls es gewünscht ist, ein im Axialschnitt mehr
oder weniger abgerundetes Profil aufweist, daß der Angriffs
rand radial zur Achse der Anordnung gerichtet ist.
Es ist offensichtlich, daß im letzten Fall der Angriffsrand
nur eine begrenzte radiale Ausdehnung haben darf und daß dar
über hinaus das Kugellager einen großen Durchmesser aufweisen
muß, da es ja notwendig ist, daß zwischen seinem Innenumfang
und dem Außenumfang der Muffe des Betätigungselements ein
ringförmiger Spalt genügender Größe verbleiben muß, um das
Montagewerkzeug einzuführen.
Folglich ist es zumindest für bestimmte besondere Anwendungs
gebiete wünschenswert, daß der Angriffsrand des Angriffsele
ments sich weiter in Richtung der Achse der Anordnung er
streckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Anordnung der genannten Gattung zu schaffen, die es auf
einfache Weise ermöglicht, diese Schwierigkeiten zu überwin
den und in jedem Fall das Aufsetzen eines Werkzeugs auf die
Klammern des Federrings erleichtert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn das Betätigungselement eine Muffe umfaßt, erstreckt sich
die Abwinklung axial gesehen bezüglich des Flansches des Be
tätigungselements vor dem Rand dieser Muffe. Das Werkzeug
wird während der Montage also auf diese Abwinklung gesetzt,
wenn es notwendig ist, einen axialen Druck auf die entspre
chende Klammer auszuüben. Vorteilhafterweise ist es nicht er
forderlich, das Werkzeug zwischen dem Angriffselement und der
Muffe des Betätigungselements einzusetzen, so daß wenn der
abgebogene Angriffsrand des Angriffselements radial zur Achse
der Anordnung gerichtet ist, der Innenumfang dieses Angriffs
rands sich auf einem Umfangskreis mit einem Radius erstrecken
kann, der kleiner ist, als derjenige des Umkreises, entlang
dem sich die Außenumfangsfläche der Muffe erstreckt. Es ge
nügt, daß der freie Rand der Abwinklung, die erfindungsgemäß
an der Klammer des federnden Rings vorgesehen ist, sich auf
einem Umkreis mit einem Radius erstreckt, der kleiner ist als
derjenige des Umkreises, auf dem der Innenumfang des An
griffsrands des Angriffselements liegt. Die Abwinklung behält
ihren Nutzen auch dann, wenn der Angriffsrand des Angriffse
lements radial von der Achse fort in entgegengesetzer Rich
tung ausgerichtet ist. Das gleiche gilt für den Fall, daß der
umgebogene Angriffsrand des das Angriffselement bildenden Ku
gellagers dem Außenring angehört, und demzufolge die Quer
schulter, die das Betätigungselement zum Zusammenwirken mit
einer Klammer des federnden Rings aufweist, einem axial ge
richteten Rand zugeordnet ist, den zu diesem Zweck das Betä
tigungselement am Außenumfang des Flansches aufweist.
Bei der Montage erleichtert die erfindungsgemäße Abwinklung
vorteilhafterweise die Anwendung des erforderlichen Werk
zeugs, darüberhinaus gestattet sie die Verwendung eines sehr
einfach geformten Werkzeugs, ja selbst einer einfachen
Platte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Axialschnitts eines erfin
dungsgemäßen Kupplungsausrückers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des elastischen Rings,
den der Kupplungsausrücker erfindungsgemäß auf
weist,
Fig. 3 eine Teilansicht von oben aus Richtung des Pfeils
III in Fig. 2 auf den Federring,
Fig. 4a und 4b jeweils Teilansichten eines Axialschnitts,
die, analog der Ansicht entsprechend Fig. 1 und 2
aufeinanderfolgende Montagephasen des erfindungsge
mäßen Kupplungsausrückers darstellen, und
Fig. 5, 6 und 7 jeweils Teilansichten im Axialschnitt analog
der Ansicht in Fig. 1, die sich ebenfalls jeweils
auf eine Ausführungsvariante beziehen.
Wie in diesen Figuren dargestellt, weist ein erfindungsge
mäßer Kupplungsausrücker allgemein ein Betätigungselement 10,
das in den Figuren nur teilweise sichtbar ist und an dem ein
nicht dargestelltes Steuerorgan angreift, und ein Angriffse
lement 11 auf, das entweder unmittelbar oder mittelbar axial
gegen das Betätigungselement 10 anliegt und das unter dessen
Einwirkung auf die Ausrückvorrichtung einer ebenfalls nicht
dargestellten Kupplung einwirkt.
Das Steuerorgan kann nach üblicher Art entweder eine Ausrück
gabel oder eine hydraulische Betätigung sein.
Das Betätigungselement 10 weist zum Zwecke des Aufsetzens auf
ein beliebiges Träger- und Führungsorgan (nicht dargestellt)
axial eine Muffe 12 und für die axiale Anlage des Angriffse
lements 11 einen Flansch 13 auf, der sich ringförmig um die
Muffe 12 herum erstreckt und an der äußeren Oberfläche vor
steht. Diese Anordnung kann vorteilhafterweise aus Kunst
stoffmaterial gegossen sein.
Das Angriffselement wird von einem Kugellager gebildet, des
sen einer Ring axial gegen das Betätigungselement zur Anlage
kommt, während das andere Element entsprechend ausgebildet
ist, um auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einzuwir
ken.
In den insbesondere in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Aus
führungsformen ist es der Außenring 14, der so ausgebildet
ist, daß er zur Anlage gegen das Betätigungselement 10 kommen
kann, wobei er hierzu in Querrichtung zur Anlage gegen den
Flansch 13 einen radial nach innen zur Achse der Anordnung
gerichteten umgebogenen Rand 15, der Einfachheit halber gebo
gener Angriffsrand genannt aufweist.
Der Innenring 16 ist demgegenüber so ausgebildet, daß er auf
die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirken kann. Er
weist zu diesem Zweck an seinem freien Ende einen im wesent
lichen radial gerichteten ausgebaucht ausgeformten Rand 17
auf, der Einfachheit halber als gebogener Angriffsrand be
zeichnet.
In den insbesondere in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Aus
führungsbeispielen ist der gebogene Angriffsrand 17 allgemein
radial in Richtung der Achse der Anordnung abgebogen, wobei
er im axialen Schnitt im wesentlichen eine abgerundete Kontur
besitzt. Der Innenumfang dieses gebogenen Angriffsrands 17,
gekennzeichnet mit A, erstreckt sich entlang eines Umkreises
mit einem Radius R₁, der kleiner ist als der Radius R₂ des
Umkreises, auf dem sich die Außenoberfläche 18 der Muffe 12
erstreckt. Der axiale Anschlag zwischen dem Angriffselement
11 und dem Betätigungselement 10 geschieht in den dargestell
ten Ausführungsbeispielen unmittelbar durch direkten Kontakt
des Anschlagrands 15 und des Querflansches 13.
Da es sich um einen selbstzentrierenden Kupplungsausrücker
handelt, ist ein ringförmiges freies Spiel zwischen der Rand
kante des abgebogenen Anschlags 15 und einer Rippe (19) be
lassen, die am Innenumfang des Flansches 13 an seiner Verbin
dungsstelle mit der Muffe 12, von der er ausgeht, radial an
der Außenoberfläche der Muffe 12 absteht.
Zur axialen Anlage des Angriffselements 11 am Betätigungsele
ment 10, ebenso wie für die axiale Lagehaltung dieses An
griffselements 11 in Bezug auf das Betätigungselement 10 ist
ein federnder Ring 20 mit axialer Wirkung vorgesehen, der in
axialer Richtung gegen das Angriffselement 11 drückt, genauer
gesagt, auf den abgebogenen Anschlagrand 15 und der gleich
zeitig zumindest eine Klammer 22 mit einer Querschulter 23
aufweist, mittels welcher sie in Eingriff mit dem Betäti
gungselement 10 steht. Der federnde Ring 20 erstreckt sich in
das Angriffselement 11 hinein, in dem er axial zwischen ei
nerseits dem abgebogenen Rand 15 desjenigen Rings des Kugel
lagers, der in Anlage gegen den Flansch 13 liegt, nämlich dem
Außenring 14 und andererseits den entsprechenden Rand 25 des
anderen Rings des Kugellagers, nämlich in den Ausführungs
formen der Fig. 1 bis 6 dem Innenring 16.
Der federnde Ring 20 ist ein gewellter Ring, d.h. ein Ring,
der in Umfangsrichtung hinsichtlich seiner Mittelebene ver
setzte Wellen aufweist, mit einer Wechselfolge von Abschnit
ten 20 A und 20 B, wobei die Abschnitte 20 A, wenn man am Kupp
lungsausrücker "vorne" durch das Angriffselement 11 und
"hinten" durch das Betätigungselement 10 definiert, bezüglich
der Mittelebene axial zurückversetzt sind und sich axial in
Richtung des gebogenen Anschlagrands 15 erstrecken, während
die Abschnitte 20 B bezüglich der Mittelebene axial vortreten
und sich axial in Richtung auf den Rand 25 erstrecken. Der
Ring drückt somit mittels seines zurückgesetzten Abschnitts
20 A dieser Wellen auf den abgebogenen Anschlagrand 15, wäh
rend vom vorderen Abschnitt 20 B einer dieser Wellen minde
stens eine Klammer 22 ausgeht. Vorzugsweise weist der auf
diese Weise gebildete federnde Ring 20 kreisförmig verteilt
zumindest zwei in einer praktischen Ausführungsform regel
mäßig im Abstand von 90° verteilt vier Klammern auf.
Die Anzahl der Klammern 22, die jeweils von einem vortreten
den Abschnitt 22 B der Wellen abstehen, ist somit gleich der
Anzahl der Wellen. Im wesentlichen erstrecken sich
die Klammern 22 in axialer Richtung, vorzugsweise sind sie
jedoch radial federnd verformbar und konvergieren in ihrer
Ruhestellung leicht zueinander, indem sie sich, ausgehend von
dem federnden Ring 20, von dem sie abstehen, der Achse der
Anordnung annähern.
In den insbesondere in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Aus
führungsformen gehen diese Klammern 22, die untereinander
identisch sind, von dem Innenumfang des federnden Rings 20
aus, wobei sie jeweils an diesem mittels einer Abknickung 27
großen Durchmessers, die eine Wurzel bildet, verbunden sind.
Diese Wurzeln erstrecken sich in ihrer Gesamtheit radial über
den Innenumfang des federnden Rings 20 hinaus.
Die Querschulter 23, die jede Klammer 22 zum Eingriff in das
Betätigungselement 10 aufweist, wird von der Endkante einer
radial federnd verformbaren Zunge 28 gebildet, die zu diesem
Zweck axial an jeder Klammer 22 angeordnet ist. Die Zunge 28
wird von einem Einschnitt 29 in eine solche Klammer 22 gebil
det und erstreckt sich hinsichtlich ihrer Wurzel, die im we
sentlichen in Umfangsrichtung verläuft, axial in die zum fe
dernden Ring 20 entgegengesetzte Richtung. In Ruhelage ent
fernt sich die Zunge progressiv von ihrer Wurzel und nähert
sich der Achse der Anordnung. Zum Zusammenwirken mit der
Querschulter 23 weist die Muffe 12 auf ihrer Außenumfangsflä
che eine Nut 30 auf, von der diejenige ihrer Flanken, die
axial dem Flansch 13 zugewandt ist, eine Querschulter 31 bil
det, die für ein solches Zusammenwirken geeignet ist.
Die Nut 30 hat im Axialschnitt das Profil eines V mit einer
bezüglich der Achse der Anordnung quer verlaufenden recht
winkligen Flanke, die die Querschulter 31 bildet und bezüg
lich der genannten Achse geneigt, einer schrägen Flanke 32,
vergl. Fig. 4A.
Die auf diese Weise gebildete Nut 30 kann sich kreisförmig
fortlaufend um die Achse der Anordnung erstrecken, kann je
doch auch in Taschen aufgeteilt sein, nämlich eine für jede
Klammer 22.
In einem solchen Fall sind Mittel zur ordnungsgemäßen Lage
haltung, vorzugsweise zwischen dem federnden Ring 20 und der
Muffe 12 vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist jede Klammer 22 über die quer verlaufende
Schulter 23 hinaus verlängert und weist jenseits dieser
Schulter eine Umbiegung 33 auf. In den dargestellten Ausfüh
rungsformen handelt es sich um eine rechtwinklige Umbiegung,
und sie erstreckt sich am Ende der Klammer 22, an der sie
ausgebildet ist. Sie erstreckt sich axial vor dem Rand 36 der
Muffe 12 und zwar zwischen diesem und dem abgebogenen An
griffsrand 17 und insbesondere bei den Ausführungsformen der
Fig. 1 bis 6 radial in Richtung der Achse der Anordnung.
Die freie Kante der Abbiegung 33 erstreckt sich auf einem Um
kreis mit dem Radius R 3, der kleiner ist als der Radius R1,
des Umkreises, auf dem sich der Innenumfang des Angriffsrands
17 erstreckt.
Zu Beginn der Montage ist der federnde Ring 20 am Angriffse
lement 18 angebracht und erstreckt sich axial zwischen dem
abgebogenen Anschlagrand 15 und dem entsprechenden Rand 25
des Innenrings 16 des Kugellagers, wobei die Klammern 22 im
wesentlichen axial von dem gebogenen Anschlagrand 15 fortwei
sen (vergl. Fig. 4A).
Dann fährt man fort mit einem axialen Ineinanderschieben des
Angriffselements 11 und Betätigungselements 10 in Richtung
des Pfeils F 1 in Fig. 4A. Während dieses Aufschiebens gerät
der federnde Ring 20, gestoßen von dem Innenring 16 des Ku
gellagers mit seinen Klammern 22 in Kontakt mit der Muffe 12
des Betätigungselements, die die Klammern 22 radial nach
außen federnd von der Achse der Anordnung wegbiegt.
Wie somit leicht zu erkennen ist, erleichtert die ursprüngli
che Konvergenz der Klammern 22 das Aufschieben des federnden
Rings 20 auf die Muffe 12, indem sie seine Zentrierung hin
sichtlich der Muffe sicherstellt. Es ist festzustellen, daß
der federnde Ring 20 von Anbeginn an bezüglich des Angriffse
lements 11 zentriert sein kann, beispielsweise durch Kontakt
mit dem Schmutzabweis-Ring, mit dem üblicherweise das das An
griffselement bildende Kugellager ausgestattet ist, vorausge
setzt, daß hinsichtlich seiner Eigenelastizität und/oder der
jenigen des Schutzrings während des Betriebs keine Gefahr ir
gendeiner Störung der Selbstzentrierung des Angriffselements
12 bezüglich des Betätigungselements 10 daraus resultiert.
Wenn zum Abschluß seines axialen Aufschiebens auf das Betäti
gungselement 10 das Angriffselement 11 mit seinem abgebogenen
Rand 15 gegen den Flansch 13 (vergl. Fig. 4) zur Anlage
kommt, wird das eigene axiale Aufschieben des federnden Rings
20 durch Einwirken auf die Abwinklung 33 seiner Klammern 22
abgeschlossen, wie es durch einen Pfeil Fall F 2 in Fig. 4B
gezeigt ist. Beispielsweise, und wie mit unterbrochenen Li
nien in Fig. 4B dargestellt, kann dieses Einwirken auf die
Abwicklung 33 mit Hilfe eines Werkzeugs 40 durchgeführt wer
den, das einen bezüglich der Achse der Anordnung querverlau
fenden ebenen Angriffsrand 41 besitzt und für sein Aufsetzen
auf die Abwicklung 33 dieser Klammern 22 einen Außenumfang
aufweist, der höchstens gleich dem Radius R1 des Innenumfangs
des abgebogenen Angriffsrands 17 ist, eher etwas kleiner als
dieser.
Somit ermöglicht eine solche Abwinklung 33 das axiale Einwir
ken auf die Klammern 22.
Wenn bei Fortsetzung des axialen Einwirkens auf die Abwick
lung 33 die axiale Querschulter 23 dieser Klammern 22 gegen
über der Querschulter 31 des Betätigungselements 10 angekom
men ist, neigen die Zungen 28, die bis dahin vorgespannt wa
ren und nun freigesetzt werden dazu, ihre ursprüngliche Ruhe
stellung wieder einzunehmen, indem sie sich in die Nut 30 der
Muffe 12 einsetzen und zwar derart, daß sie sich mit ihrer
Endkante gegen die Querschulter 31 abstreben oder einsprei
zen.
Der federnde Ring 20 stützt sich somit mittels der quer ver
laufenden Schulter 23 an dem Betätigungselement 10 ab und
drückt federnd den abgebogenen Rand 15 des Angriffselements
11 gegen den Flansch 13 des Betätigungselements.
Die elastische Steuerung des axialen Anschlags des Angriffse
lements gegen das Betätigungselement 10 wird somit sicherge
stellt, ebenso wie dessen axiale Lagehaltung gegenüber dem
Betätigungselement.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariante gehört die
querverlaufende Schulter 23, die an jeder Klammer 22 ausge
bildet ist, zur Kante eines Ausschnitts 45, mittels welchem
die Klammer 22 auf einen Vorsprung 46 des Betätigungselements
10 aufgesetzt ist. Jeder Vorsprung 26 des Betätigungselements
10, nämlich jeweils einer für eine Klammer 22, tritt radial
an der Muffe 12 hervor und weist auf der dem Flansch 13 axial
abgewandten Seite eine Aufsetzfacette 47 auf, die im wesent
lichen zur axialen Anordnung abgeschrägt ist und sich in dem
Maße von der Achse entfernt, als sie sich dem Flansch 13 nä
hert.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der ver
wendete federnde Ring 20 mit axialer Wirkung ein im wesentli
chen kegelstumpfförmiger Ring vom Typ Belleville-Ring, der
mit einem seiner Umfangskanten, praktisch mit seinem Außenum
fang, axial gegen den abgebogenen Anschlagrand 15 des An
griffselements 11 und entlang seines anderen Umfangs, wie be
reits bei den anderen Ausführungsbeispielen zumindest eine
Klammer 22 mit einer quer verlaufenden Schulter 23 besitzt,
mit welcher die Klammer in Eingriff mit dem Betätigungsele
ment steht. Die quer verlaufende Schulter 23 jeder Klammer 22
wird entweder von einem freien Ende einer Zunge 28 gebildet,
vergleichbar mit den Ausführungsformen gemäß der Fig. 1
und 4 oder entsprechend einer Anordnung mit Ausschnitt 45,
wie es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 beschrieben
worden ist. Der abgebogene Angriffsrand 17 erstreckt sich ra
dial von der Achse der Anordnung weg in die entgegengesetzte
Richtung und ist im wesentlichen eben. Beispielsweise kann er
sich radial über den Rand 28 des Außenrings 14 hinweg er
strecken.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Umbiegung führt vorteilhaf
terweise nicht zu einer Vergrößerung des axialen Raumbedarfs
der Anordnung. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsva
riante gehört der umgebogene Anschlagrand 15 zum Innenring 16
und der umgebogene Angriffsrand 17 demgegenüber zum Außenring
14. Zum Unterschied zu den vorhergehenden Figuren ist der um
gebogene Anschlagrand 15 radial von der Achse der Anordnung
fort in die entgegengesetzte Richtung gerichtet, während der
umgebogene Angriffsrand 17 radial zur Achse weist.
Gleichzeitig gehört die Querschulter 31 einem axialen Rand 50
an, der axial am Außenumfang des Flanschs 13 des Betätigungs
elements 10 vorspringt, wobei die Klammern 22 sich am Auße
numfang des federnden Rings 20 erstrecken und die erfindungs
gemäß ausgebildete Abwinklung sich radial von der Achse der
Anordnung weg in die entgegengesetzte Richtung erstreckt.
Die dargestellten Ausführungen entsprechen im übrigen denje
nigen, die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben worden
sind, aber wie bereits oben angesprochen, können diejenigen,
die in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben worden
sind, ebenfalls zur Anwendung gelangen.
Insbesondere dann wenn der zum Einsatz gelangende federnde
Ring ein Ring vom Belleville-Typ ist, kann er in gleicher
Weise einen kreisförmig fortlaufenden Außenumfang aufweisen
oder in Klammern oder Laschen zergliedert sein.
Des weiteren ist im vorliegenden Fall unter Abwinklung eine
Umbiegung zu verstehen, die sich nicht notwendigerweise
streng senkrecht von der Klammer weg erstrecken muß, an der
diese Umbiegung ausgebildet ist, sondern sie kann sich auch
nur im wesentlichen senkrecht zu einer solchen Klammer er
strecken, ja sogar selbst mehr oder weniger bezüglich einer
normalen zu dieser geneigt sein.
Claims (12)
1. Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
im wesentlichen einerseits einem Betätigungselement
(10), das dem Einwirken eines Steuerorgans ausgesetzt
ist und andererseits einem Angriffselement (11), das
sich entweder unmittelbar oder mittelbar in axialer An
lage gegen das Betätigungselement (10) befindet und das
unter dessen Aktion auf eine Vorrichtung zum Auskuppeln
einer Kupplung einwirkt, wobei das Betätigungselement
(10) zur axialen Anlage am Angriffselement (11) einen
Flansch (13) aufweist, während das Angriffselement (11)
zur Anlage an dem Flansch (13) einen umgebogenen Rand,
als umgebogener Anschlagrand (15) bezeichnet und einen
der axialen Anlage des Angriffselements (11) gegen das
Betätigungselement (10) wie auch zu dessen axialen Lage
haltung gegenüber letzterem dienenden federnden Ring
(20) besitzt, der zumindest eine Klammer (22) aufweist,
die über eine Querschulter (23) in Eingriff mit dem Be
tätigungselement (10) steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (22) über die Querschulter (23) hinaus
verlängert ist und jenseits der Querschulter eine Umbie
gung (33) aufweist.
2. Kupplungsausrücker nach Anspruch 1, wobei das Betäti
gungselement (10) eine Muffe (12) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Umbiegung (33) sich im Verhältnis
zum Flansch (13) axial vor dem Rand (36) der Muffe (12)
erstreckt.
3. Kupplungsausrücker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umbiegung (33) sich radial in Rich
tung der Achse der Anordnung erstreckt.
4. Kupplungsausrücker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umbiegung sich radial fort von der
Achse der Anordnung in entgegengesetzter Richtung er
streckt.
5. Kupplungsausrücker nach Anspruch 3, wobei das Angriffse
lement (11) von einem Kugellager mit einem Innenring und
einem Außenring gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgebogene Anschlagrand (15) von einem der Ringe
ausgeht und dessen anderer Ring zur Einwirkung auf die
Vorrichtung zum Auskuppeln der zu steuernden Kupplung
einen im wesentlichen radial zur Achse der Anordnung ge
bogenen Rand (17) aufweist, als Angriffsrand bezeichnet,
wobei sich die Umbiegung (33) axial zwischen dem Rand
(36) der Muffe (12) und dem umgebogenen Angriffsrand
(17) erstreckt und sich ihr freier Rand auf einem Um
kreis mit einem Radius R₃ befindet, der geringer ist als
derjenige R₁ des Umkreises, auf dem sich der Innenumfang
(a) des umgebogenen Angriffsrand (17) befindet.
6. Kupplungsausrücker nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innenumfang (A) des umgebogenen An
griffsrands (17) sich im wesentlichen auf einem Umkreis
mit den Radius R₁ erstreckt, der geringer ist als der
Radius R₂ des Umkreises, auf dem sich die Außen
oberfläche (18) der Muffe (12) erstreckt.
7. Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschulter
(23) der Klammer (22) von einer Kante einer radial fe
dernd verformbaren Zunge (28) gebildet wird, die sich im
wesentlichen axial erstreckt und von der Klammer (22)
getragen wird.
8. Kupplungsausrücker nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muffe (12) des Betätigungselements
(10) auf ihrer Außenumfangsfläche eine Nut (30) auf
weist, von der diejenige Flanke, die in axialer Rich
tung dem Flansch (13) des Betätigungselements (10) zu
gewandt ist, eine Schulter (24) bildet, mit der die
Querschulter (23) der Klammer (22) zusammenwirkt.
9. Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschulter
(23) der Klammer (22) die Kante eines Ausschnitts (45)
ist, mittels welchem die Klammer (22) auf einen Vor
sprung (26) des Betätigungselements (10) aufgesetzt ist.
10. Kupplungsausrücker nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorsprung (26), den die Muffe (12)
zum Zusammenwirken mit der Klammer (22) aufweist, radial
an der Muffe (12) absteht und auf der dem Flansch (13)
des Betätigungselements (10) abgewandten Seite eine Auf
setzfacette (27) aufweist, die im wesentlichen schräg
zur Achse der Anordnung verläuft und sich von der Achse
in dem Maß entfernt, in dem sie sich dem Flansch (13)
nähert.
11. Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (33)
der Klammer (22) sich am Ende von ihr befindet.
12. Kupplungsausrücker nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (33)
der Klammer (22) im wesentlichen rechtwinklig ist.
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