DE1947840U - Sonnenblende. - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE DR. HANS RIEDER DR. HANS-JOACHIM RIEDER

56 W.-VOHWINKEL, DEN

FERNSPRECHER 780727/782141 FERNSCHREIBER 8 512 224 ripa d

E §S 13$? €3©

jj&e Ifemerwas laatritfi eise als Polsternder üöisfeMlitete ÜLe&iö w&M siaes änsgtsliel saa Foist©raa$©rial- ia eä.B©3?· a^tigea Pile asgisoi'fia©tsa;-laser©a frages' vott eias® freiliegeaiea, fait Se?

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Saaststoffoiie issstafeeaÄea Hülle ©iae ¥©^tell.lia;fte_f oiafaG

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VerfoasseriiBg einer sole&es ÄasgestaUMaag

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s; Diese Unierbge (ßeschreibung un* Schulzonspf.) ist «ie iulelzl eingsföichta, 310 vvech) von de·· Wo?, fosäung rfar ursprünglich ein gereich len UnferloQen ob. Die r©ohf1i;hs Bedeufune (fer AbweichurtQ !:' »··■ · ..-.« We wrsiifOnsrich eingereichien Unfertogen befinden sich in den Amisakten. Ste können Jed^i;-.· . «n<ts rochfifchen Interesses gebührenfrsl oingesohes v/srden. Aöi Antrog v^röen hiervon ouoh ?νη.··,. ;*

ίο (fön öblicfiea Ptoison qotioforf, Öauts^hes

PATENTANWALT DR. HANS RiEDER BLATT 2 ZU 12 kl5 VOM 22.8*1$6&

PATENTANWALT DR. H.-J. RIEDER " *

gemäß vorgeschlagen, den Hand der Hüllfolien-Durchtrittsöffnuag mit €em Äußenumfang des freiliegenden !Drealagersapfenabschnittes zu verschweißen.

ist geaaß der Heuerung vorteilhaft, wenn mindestens der Brehlagersäpienabseimitt aus mit der Hüllfolie verschnreißbaresa Kunststoff bestelitο

Eia vorteilhaftes Merkmal der Hemerung liegt ferner darin, der freiliegende Abschnitt des Drehlagerzapfens mit einer bis Affi Sas· laaere der Hüllfolie reichenden ürakleiduag, bspw» in Form einer JCunststoffhülse aus mit der lüllfolie verschweißbarem Kunststoff besteht»

Zufolge derartiger Ausbildung ist bei geringem Aufwand eine ^Sonnenblende geschaffen, die insbesondere höheren mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist» Der nuaaefefe glatte, auf seiner

Mantel fläche- stabilere Drehlagerzapfeaabsehaitt bietet Sie MSg*- lichkeit einer leichten Yerstellung bei hohen Sleaakraften, weleh' heä. grSBerea. lleadeakörpera auch für äas Hilfslager aaau-"Srotzfiea ist awischea Drehlager zapf eaabschaitt wl& der Hüil-folle sufolge uer ferschtireißimg eine verwürgungsfeste Verbindung soisrie ein luftdichter Abschluß gegebea, letzteres, us auch die Vorteile einer Luftabpolsterung sutzen zu können. Die die Süilfolies-Durektrittsöffnung bildenden Sandzonen lassen sich lippeftartig' rovz±®hen\ hieriurcg liegt ein ausreichend großer Verbiääumgsbereica vor. Es wurde gelmidea, daß die durch die Schweißimg gleichseitig bewirkte Abtrennung der Zuschndftt-iSugabe einen vor- " teilhaftea koatiauierlich spitz zulaufendea fbergang der Lippen auf SeHf Drehiageraapfea—Wafang bringt» Der Sragrahmea feana soxfohl als aus ^erseHXireißlaareffl Kunststoff liestekea, xrobei der Dreitiager-

-t voa Bahaeaabsehnitt unmittelbar zh bilden ware, als äucft. ⁵VOa einea Srahtrahiaea gebildet sein, der daan aa entsprecheader Stelle mit einer eatsprecheadea Kunststoff büchse zu bestücken ist«.

Der Gegenstand der ETeueruag ist auf Ser beiliegeadea leichauag anhand

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BLATT 5

VOM

22.jB.i966·

Aissijihriangsbeispiele näher erläutert. Es zeigens

1 ein© Ansicht gegen eine als Polsterkörper ausgebildete

Soaaenblesde, teilweise aufgebrochen,

■ 2. einen Jsangssehnitt durch Sen Bereich des Drehlagerzapfenabschnittes fies Hilfslagers, gemäß der ersten Ausführungsföra.

Abb. 3 einen Schnitt hierzu nach der Linie A-B der

2,,

. k einen Schnitt· wie &hfo* 2, jedoch gemäß der zweiten Aas fufcrungs f or w.,

sttäsb* 5 einen Schnitt nach der Maie G-B der Abb» k w&ü

.« 6 eiae Äiasisht gegen 4ken Bereich fies Brehlageraapfeaalssclmittes dritten A-asführaagsforK lei teiliireise atifgebroche-

Sonneabiende besitat die ans den in der Blenöealängsaittelebene x~*- 2C allseitig ra&chrersckweißten Ihanststoffolien 1 »ads Z

Hülle 3*

Als Polsterfüllung dienen ziirei aufeinanderliegende SchauMstoffblatter % iani 5o ©iese schließen znrischen sieh einen inneres Träger in Form eines sich spreizenden, elastischen mnd in sich geschlossenen Bröatrahmess € o€Ldgl. ein« Der obere Längssehenkel . ist gedoppelt, so daß im Abstand voneinander Trägerabschnitts ψ wnä 8 irerlaufen» Sie sind im Bereich eines Irehlagers 9 der Ealtestange IQ tattä Im Bereica des weiteren Brehlagers, des sogenannten lilfslagers,/siteinander durch Schweißen verbunden«

!Der !Drehlagersapfen- 12a für das drehlager 11 ist von einem frei liegenden Abschnitt 7 des inneren Trägers S gebildet» Auf diesen-Abschnitt 7 ist eine den Drehlagerzapfen bildende Hülse 13a auf·»

gesteckjjb,

PATENTANWALT DR. HANS RIEDER BLATT ^ IV 12 k±5 VOM

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Hülse 13a besteht aus νerschweißbarem Kunststoff« Ober den, von €er Polsterung ausgesparten Nisehenabschnitt 1? hinaus ererstreckt sielt die Hülse 13a beiderseits bis ia das Innere der lulle 3«

Per ßasd 2*t beiier Hüllfolien-Durehtrittsöffnungen 23 ist slit üem Aßßeausiifaag U des Brehlagerzapfesabsehnittes rundum versctoeißt« Es ist eia hersetisclier Abschlizß erzielt» Der Eaaä 2k ist lippeaförmig vorgezogen* Hierdurch liegt ein vergrößerter yer's.eJaitfe:L&ßBgsbereic£i vor. Bie Saadlippe läöft spitaitfiiitelig auf der öaifangsfläche 1 aas» Es ist eine umdrelifeare 2uordnuag zwischen Etllfolie I₉ 2 und Hülse 13a gegeben»

Zur Erzielung einer üadrehbarkeit auch zwischen Hülse 13a und deffl Tragerabsclmitt ? ist dieser durch Sordelumg aufgerauht und/ oder die Hülse ist auf dea Abschnitt 7 aufgeschrumpft.

iLagerzapfen 12a ist in ein Hemffilagerböckchen ΐβ einhMngbar. biMet eine häkenfÖraiige, mit Vorspannung versehene Sialagerungsaus» Sein Elenascheakel l6^r tritt, öureh die belassene Hisc'hen- Ί,ψ hindurch.

Beim aweitea Ausführungsbeispiel wird der dortige Drehlagerzapfen

12b-aaterialeiaaeitlich aus dem Träger 7' gebildet; es liegt also eia .der Sülse 13a entsprechender ZapfeaMJrper 13b vor, der, w±& dargestellt s bereits den Durchmesser der isa erstea Ausführuagsbei spiel verttfeaÄetea Hülse 13a aufweist» Handelt es sieh us besoixders groi^flSchige BleadealcSrper, so kann der fragschenkel ?^! auch zw~ satslich noch armiert sein«, Zapfenkorper 13b und lüllfolie 1, 2 aaf die gleiche vorbeschriebe&e Weise iaiteinan€er ver-bunden, die legugsziffera auck entsprechend übertragen sind*-

2{a falle der letzten AusführungsforEi ist iie nummehr endseitig geschlossene Hülse 13e auf das freifliegende Bade des dortigen-Drshla^erzapfenabsehnittes 12c des inneren Trägers δ aufgesteckt*

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Der' diesbezügliche Anschnitt ist wiederum zur Vermeidung einer' Hollbexiregung durch Kbrdeluag aafgeraukto Eier ist der land 2% der a&asieliy einzigen Hüllfoliea-BmrcktrittsöffKiiäng 25 ebeafalls W-i.'t dem ÄisBeauafaBg W der Hülse 13 c -rerschweißto Bas Hülsenende lsi; ait; einer kugelartigea Yerdiekung 22 Terrfekea» Trlgeraiascknitt 7 und frageraissclmitt 8 sind hier unmittelbar verbunden. Zur Schaffung des aotviendigea freien Sauses unterhalb <äes Brehlagerzapfenabsehnittes 12e ist jedoch der untere, "benachbarte fragerabsehnitt B bei Position 23 abgewinkelt* Es entsteht somit bei entsprechender Formgebung des Polstermateriales einsehl« Hüllfolie eine freie Zoae 17' für dea ΐβ' des Säger bockchens 16»

Claims (1)

1B2*2U.66 f

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Fulsfeerkorper ausgebildete Sonneableade Kit ©iaesa au-

sätslicli sum Polstermaterial ia eiaer folienartigea Hülle aaiaaerea Träger sait Drealag©raapfea_s übt ton eiaem

, mit äer Eüllfolie irerb'smdeaea Afesclmitt des fragers gebiläet ist, dadtsrcli gekenn^eiehne^^ daß_; der

fier Hüllfoliea-Barefetrittsoffs»ag (25) ait uem Aaßeauiafaag (W) des freiliegeafiea Drefelagera"bseliHittes |l2a, 3,2c) Tersctoeiß'u ist«,

) -pQlsterklirper aaeli Mtspruck 1, dadtirea gekeaazeiehae-t, Saß, -BiffiSesfeBS -fi©r Drelalagerzapfeaabscliaitt aus ijiit .öer SSllfbli© (1,2) TrerscinrieaStoareEi ISiiaststoff fe

) ^olsterlEÖrper aach Äasprmch 1, äadHrcii gekeaaaeicaaetj daß der ireiliegeale Äbscteitt (? bzw_o 7^f) des Brehlsgersapfeas--Ci2ä , I2c) ait einer Ms ia das laaere der Hüllfoli©: -(1,2)

gfeleigteag fespw. ia Fora eiasr Suaststoffliülse l^c) ata© mit &r Hüllfolie (1,2) versekweißbares Suast besteht«