DE3519245C2 - Reibscheibe mit verbessertem progressivem Eingriff, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Reibscheibe mit verbessertem progressivem Eingriff, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen

Info

Publication number
DE3519245C2
DE3519245C2 DE3519245A DE3519245A DE3519245C2 DE 3519245 C2 DE3519245 C2 DE 3519245C2 DE 3519245 A DE3519245 A DE 3519245A DE 3519245 A DE3519245 A DE 3519245A DE 3519245 C2 DE3519245 C2 DE 3519245C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
friction linings
undercuts
linings
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3519245A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3519245A1 (de
Inventor
Jacques Alas
Michel Bacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE3519245A1 publication Critical patent/DE3519245A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3519245C2 publication Critical patent/DE3519245C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D2013/642Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Reibscheiben solcher Bauart, wie sie bei Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, eingesetzt werden.
Wie an sich bekannt, weist eine solche Reibscheibe an ihrem Außenumfang zwei ringförmige Reibbeläge auf, die jeweils zu beiden Seiten von in geeigneter Weise im Kreis verteilter Trägerblätter angeordnet und jeweils axial an jedem der Träger­ blätter befestigt sind, sei es, daß diese Trägerblätter ein­ stückig mit einer von einer Nabe getragenen Scheibe verbunden sind, sei es, daß diese Blätter jeweils in geeigneter Weise an einer solchen Scheibe befestigt sind.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf solche dieser Reibscheiben ab, die eingerichtet sind, einen progressiven Ein­ griff der Kupplung, zu deren Ausbildung sie beitragen, zu ge­ statten.
Solche Reibscheiben mit progressivem Eingriff sind beispiels­ weise in dem französischen Patent, angemeldet am 10. Januar 1970 unter der Nr. 70 24 132, veröffentlicht unter der Nr. 2 094 693, und in dem amerikanischen Patent Nr. 2 256 698 beschrieben.
In dem einen wie in dem anderen Fall wird die gewünschte Progressivität dadurch erzielt, daß die Reibbeläge gegeneinander axial bewegbar sind, wobei sie axial an den sie tragenden Trägerblättern gehalten sind: Während der Ruhestellung, d. h. bei Abwesenheit einer Belastung sind sie axial voneinander relativ entfernt, und unter Belastung nähern sie sich durch eine federnde Verformung der genannten Trägerblätter einander an.
In der französischen Patentschrift Nr. 20 94 693 wird jedes Trägerblatt von einem einfachen Blech gebildet, das zum Zwecke der gewünschten Progressivität geknickt oder mit einem Falz versehen ist, d. h. in Ruhestellung, wenn die Reibbeläge voneinander entfernt sind, weist es kreisförmig eine Folge von Falzen auf, die kreisförmig aufeinanderfolgend abwechselnd Auflagerflächen für den einen von solchen für den anderen Reibbelag abgrenzen.
Diese Trägerblätter arbeiten in diesem Fall stets mit Druck, die Reibbeläge belasten sie in Richtung einer Konfiguration, die im wesentlichen eben ist, wenn diese sich unter Belastung einander annähern.
In der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 256 698 ist jedes der Trägerblätter ebenfalls aus einem einfachen Blech geformt, jedoch ist es in der Ruhestellung im wesentlichen eben, wobei für die gewünschte Progressivi­ tät die Reibbeläge abgeschrägt zwischen den Anschlagzonen, die zum anliegenden oder anschlagenden Zusammenwirken mit den Trägerblättern dienen, axial hinsichtlich der ge­ nannten Anlagezonen zurückgesetzte Unterschneidungen aufweisen.
Die Trägerblätter arbeiten in diesem Fall stets auf Zug, die Reibbeläge belasten sie in Richtung einer im wesent­ lichen gewellten Konfiguration, wenn sie sich unter Bela­ stung einander annähern.
Diese Anordnungen arbeiteten und arbeiten noch zufrieden­ stellend.
Aber bei gegebenem axialen Raum ist die Eingriffsprogressi­ vität, die sie bieten, notwendigerweise begrenzt.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, eine Reibscheibe der genannten Gattung zu schaffen, die vor­ teilhafterweise eine Vergrößerung der Eingriffsprogressivi­ tät gestattet und zu weiteren Vorteilen führt.
Genauer gesagt zielt sie auf die Ausbildung einer Reibschei­ be ab, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, mit zwei am Außenumfang angeordneten ringförmigen Reibbelägen, die jeweils zu beiden Seiten von in geeigneter Weise kreis­ förmig verteilten Trägerblättern angeordnet und jeweils axial an jedem der Trägerblätter befestigt sind, wobei eine axiale Bewegung der Reibbeläge gegeneinander gegeben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer solchen Reib­ scheibe durch die Kombination gelöst, daß zum einen jedes der Trägerblätter aus einem einfachen Blech geformt ist, das in der Ruhelage, wenn die beiden Reib­ beläge einen Abstand voneinander aufweisen, gebogen oder gewölbt ist, wobei das Blechstück in Kreisrichtung eine Folge von Falzen aufweist, die in Kreisrichtung abwechselnd Auflagerflächen für den einen der Reibbeläge von solchen Auflagerflächen für den anderen Reibbelag abgrenzen, und daß zum anderen die Reibbeläge (10A, 10B) zwischen ihren Anlagebereichen (15A, 15B), die an ihnen zum Zusammenwirken mit den Auflagerflächen (14A, 14B) der Trägerblätter vorge­ sehen sind, bezüglich dieser Anlagebereiche axial zurücktretende Hinterschneidungen derart aufweisen,daß von einer Auflagerfläche auf einem Reibbelag zur benachbarten Auflagerfläche auf dem anderen Reibbelag der ein Trägerblatt bildende Blechflansch einem Wechsel der Ausbiegung ausgesetzt ist, wenn die Reibbeläge dazu gebracht werden, sich einander zu nähern.
Abgesehen davon, daß die Hinterschneidungen der auf diese Weise den gewölbten Trägerblättern zugeordneten Reibbeläge vorteilhafterweise zu einer Gewichtserleichterung dieser Reibbeläge führen und zu einer Verbesserung ihrer Belüftung so gestatten sie noch die Möglichkeit, einen axialen An­ näherungsweg dieser Reibbeläge zu belassen, nachdem die gebogenen oder gewölbten Trägerblätter eine im wesentliche ebene Konfiguration eingenommen haben, wodurch darüber­ hinaus eine Verlängerung der Eingriffsprogressivität durch sie sichergestellt ist.
Diese Eingriffsprogressivität ist darüberhinaus zunächst durch eine Druckarbeit dieser Trägerblätter begründet, dann durch eine Zugarbeit, die von ihnen durchgeführt wird; sie werden also vorteilhafterweise in der zweiten Phase, die dabei die Endphase ist, unter der maximalen Belastung gespannt, die Fähigkeit der Deformation während des Zugs der Trägerblätter ist geringer als ihre Verformungskapa­ zität unter Druck.
Es gibt somit eine vorteilhafte Entsprechung zwischen der Belastungsentwicklung und der Entwicklung der Kraft oder Stärke der gewünschten Eingriffsprogressivität.
Desweiteren werden vorteilhafterweise die der gewünschten Eingriffsprogressivität abträglichen Wirkungen von Inkru­ stationen oder Eindrücken, denen üblicherweise zwangsläufig während des Betriebs durch die Biegung zwischen ihren Auflagebe­ reiche die Reibbeläge ausgesetzt sind, vorteilhafterweise unterdrückt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es schließlich, bei gegebenen Raum, falls es gewünscht ist, alternativ zu einer Vergrößerung der Eingriffsprogression oder in Kombi­ nation mit einer solchen Vergrößerung noch am Ende des normalen axialen Annäherungswegs der Reibbeläge eine Ver­ formungskapazität der Trägerblätter zu konservieren, wobei zu diesem Zweck zwischen diesen und dem Boden zumindest bestimmter der Hinterschneidungen, die diese Reibbeläge aufweisen, und zwar durch eine geeignete Differentiation der Tiefe dieser Hinterschneidungen ein Sicherheitsabstand belassen wird, was es vorteilhafterweise ermöglicht, sich mit einer eventuellen Scheibe dieser Trägerblätter und/oder einer differentiellen und/oder irregulären Erweiterung der einen oder der anderen der Platten zufriedenzugeben, zwischen denen die Reibbeläge während des Betriebs axial eingeklemmt werden.
Der Durchschnittsfachmann wurde nicht angeregt, den pro­ gressiven Eingriff einer Reibscheibe erfindungsgemäß zu gestalten, zum einen, weil die beiden Anordnungen, nämlich die gewölbten Trägerblätter in Ruhelage und die Hinter­ schneidungen an den Reibbelägen, die in Verbindung gebracht sind, im Gegenteil von vorneherein antinomisch er­ scheinen, und zum anderen, weil sie während des Betriebs zu einem Wechsel der Biegerichtung der Trägerblätter führend, sehr gewagt ist, da zu fürchten ist, da es sich um ein Teil aus besonderem Federstahl handelt, daß auch ein derartiger Wechsel in der Biegerichtung der Ursprung einer exzessiven Ermüdung ist, mit den bekannten Nachteilen hinsichtlich der Lebensdauer.
Die Erfahrung zeigt, daß dies nicht so ist, und die Lebens­ dauer der Trägerblätter das erforderliche Alter erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht einer entlang der Linie I-I in Fig. 2 geschnittenen Darstellung einer erfindungsgemäßen Reibscheibe,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schnitts in Umfangs­ richtung durch diese Reibscheibe entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig. 1, wobei die Reibscheibe sich hier bei Abwe­ senheit einer axialen Belastung in freiem Zustand befindet,
Fig. 3 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 2, wobei hier die Reibscheibe einer Zwischen- oder mittleren Belastung ausgesetzt ist,
Fig. 4 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 2, wobei hier die Reibscheibe der maximalen Belastung ausgesetzt ist,
Fig. 5, 6, 7 jeweils in vergrößerter Darstellung ein Detail aus den Fig. 2, 3 und 4,
Fig. 8, 9 jeweils Ansichten analog derjenigen in Fig. 4 betreffend jeweils eine weitere Aus­ führungsform, und
Fig. 10 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 1 betreffend eine weitere Ausführungsvariante.
Allgemein, und wie in den Figuren dargestellt, weist eine erfindungsgemäße Reibscheibe, die zur Ausrüstung einer Kraftfahrzeugkupplung bestimmt ist, an ihrem Umfang zwei ringförmige Reibbeläge 10A, 10B auf, die jeweils zu beiden Seiten von in geeigneter Weise kreisförmig ver­ teilten Trägerblättern 11 angeordnet sind, wobei jeder Reibbelag axial mit jedem der Trägerblätter 11, beispiels­ weise wie dargestellt, mittels Nieten 12A, 12B, verbunden ist, wobei sie jedoch zwischen zwei Extrempositionen, einer Ruhestellung, in der sie relativ weit voneinander entfernt sind, und einer Betriebsstellung, in der sie unter maxi­ maler Belastung relativ nah einander angenähert sind, in axialer Richtung bewegbar sind.
Zum einen ist jedes der Trägerblätter 11 aus einem ein­ fachen Blechflansch geformt, der in Ruhestellung, wenn die Reibbeläge 10A, 10B voneinander entfernt sind, gewölbt ist, wobei dieser Blechflansch in Kreisrichtung eine Folge von Falzen 13 aufweist, die in Kreisrichtung abwechselnd Auflagerflächen 14A für den einen Reibbelag 10A von solchen Auflagerflächen 14B für den anderen Reibbelag 10B abgrenzen, und zum anderen weisen die Reibbeläge 10A, 10B zwischen Auflagerbereichen 15A, 15B, die sie zum Zusammen­ wirken mit den Auflagerflächen 14A, 14B der Trägerblätter 11 aufweisen, Hinterschneidungen 16A, 16B auf, die bezüglich der genannten Auflagerbereiche 15A, 15B axial zurückspringen.
In der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei den Trägerblättern 11 um solche des Typs, wie sie in der französischen Patentschrift vom 15. November 1976 Nr. 76 34 241, veröffentlicht unter der Nr. 2 370 893, beschrieben sind.
Diese Trägerblätter sind für sich allein nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Es genügt aufzuzeigen, daß sie mittels eines Fußes 18 geringer Erstreckung jeweils einstückig mit einer gemein­ samen Scheibe 19 verbunden sind, daß sie in ihrem Mittel­ bereich einen Ausschnitt in Form eines I aufweisen, daß ihre Auflagerflächen 14A, 14B plan sind, daß sie jeweils zwei Auflagerflächen 14A und zwei Auflagerflächen 14B besitzen, daß sich die äußeren Auflagerflächen 14A, 14B schräg verlaufend nur über einen Teil ihrer Oberfläche, beginnend vom Außenumfang, erstrecken, während die dazwi­ schenliegenden Auflagerflächen 14A, 14B sich von dem ge­ nannten Außenumfang bis zum Innenumfang erstrecken, jede jeweils zu beiden Seiten des erwähnten Ausschnitts 20.
Desweiteren grenzen diese Falze 13, die diese Auflager­ flächen voneinander abgrenzen, in gleicher Weise zwischen ihnen schräg verlaufende Verbindungsflächen 22 ab, in den Bereichen der inneren Auflagerflächen 14A, 14B sind je­ weils auf einer ersten Seite des Ausschnitts 20 ein Niet 12A zur Verbindung des Reibbelags 10A und zum anderen auf der anderen Seite des Ausschnitts 20 ein Niet 12D zur Verbindung des Reibbelags 10B eingesetzt.
In Fig. 1 sind zur größeren Klarheit der Zeichnung die Linien der Falze 13 schematisch in feinen dünnen Linien ausgezogen und die Auflagerflächen 14A sind durch senk­ rechte Schraffierungen und die Auflagerflächen 14B durch horizontale Auflagerflächen kenntlich gemacht.
In an sich bekannter Weise sind die Nieten 12A, 12B dank Ausnehmungen 24A, 23A in den Reibbelägen 10A, 10B eingesetzt.
Wie ebenfalls bekannt, weist der Reibbelag 10B bezüglich jedes Niets 12A eine Ausnehmung 24B auf, und bezüglich jedes Niets 12B ist in dem Reibbelag 10A eine Ausnehmung 24A ausgebildet.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Kontur zu­ mindest bestimmter Auflagerbereiche 15A, 15B der Reibbeläge 10A, 10B praktisch wie dargestellt, die Kontur jedes der Bereiche, eine im wesentlichen homothetische Replik derje­ nigen der zugeordneten Auflagerflächen 14A, 14B der Träger­ blätter 11.
Mit anderen Worten, die Kontur des Auflager- oder Anschlag­ bereichs 15A, 15B gibt in Erweiterung die Kontur der Auf­ lagerflächen 14A, 14B dieser Ausführungsform wieder.
Die Auflagerbereiche 15A, 15B der Reibbeläge sind auf Vorsprüngen 26A, 26B angeordnet, die bezüglich des Bodens der Hinterschneidungen 16A, 16B an diesen Reibbelägen 10A, 10B hervortreten.
In der in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform sind die Auflagerbereiche 15A, 15B im wesentlichen plan und die Vorsprünge 26A, 26B, auf denen sie ausgebildet sind, sind isoliert, d. h. der Boden der Hinterschneidungen 16A, 16B, der Reibbeläge 10A, 10B, bildet deren laufende Ober­ fläche, die Vorsprünge bilden selber separate Inseln, die aus dieser laufenden Fläche hervortreten.
Desweiteren ist bei dieser Ausführungsform die Tiefe der Ausnehmungen oder Hinterschneidungen 16A, 16B der Reib­ beläge 10A, 10B für alle diese Ausnehmungen bei beiden Reibbelägen 10A, 10B gleich. Schließlich sind bei dieser Ausführungsform die Reibbeläge 10A, 10B praktisch einander identisch.
Sie sind einfach gegeneinander kreisförmig verdreht und zwar derart, daß die Hinterschneidungen oder Ausnehmungen des einen Reibbelags axial gegenüber den Vorsprüngen des anderen Reibbelags und umgekehrt angeordnet sind.
Auf diese Weise drückt jedes Trägerblatt 11, aufeinander­ folgend aufgeführt, von einer ersten Seite seines Ausschnitts 20 her bezüglich einer Hinterschneidung 16A der Reibbeläge 10A zunächst mit seiner äußeren Auflagerfläche 14B auf einen Vorsprung 26B des Reibbelags 10B, bezüglich einer Ausnehmung oder Hinterschneidung 16B des Reibbelags 10B mit seiner Zwischenauflagerfläche 10A auf einen Vorsprung 26A des Reibbelags 10A und auf der anderen Seite dieses Aus­ schnitts 20 bezüglich einer Ausnehmung oder Hinterschnei­ dung 16A des Reibbelags 10A zunächst mit seiner Zwischen­ auflagerfläche 14B auf einen Vorsprung 26B des Reibbelags 10B, dann kommt bezüglich einer Ausnehmung oder Hinter­ schneidung 16B des Reibbelags 10B mit seiner äußeren Auf­ lagerfläche 14A auf einen Vorsprung 26A des Reibbelags 10A.
Es versteht sich, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 26A, 26B von einem Reibbelag zum anderen, in Umfangsrichtung gemessen, zwischen den Zwischenzonen dieser Vorsprünge eine genügende Abstufung vorgesehen ist, damit zum einen unter Berücksichtigung des ent­ sprechenden Abstands zwischen den Rändern dieser Vor­ sprünge die Trägerblätter 11 wirksam frei in die eine wie in die andere Richtung ausbiegen können, wie nach­ folgend näher dargelegt wird, und damit andererseits ein geeigneter Anschlag selber an diesen Trägerblättern 11 bezüglich ihrer Erstreckung in Umfangsrichtung erhalten wird.
In freiem Zustand, d. h., wenn keine Belastung ausgeübt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Träger­ blätter 11 der Reibbeläge 10A, 10B gewölbt, wie oben dar­ gelegt. Die Reibbeläge 10A, 10B weisen einen relativen Abstand voneinander auf, und die Reibscheibe hat allge­ mein eine relativ große axiale Dicke E.
Wenn beim Einrücken der Kupplung, in deren Aufbau die Reibscheibe eingesetzt ist, eine axiale Belastung in Richtung der doppelten Pfeile F in Fig. 2 aufgebracht wird, arbeitet der Blechflansch, der ein solches Träger­ blatt 11 bildet, von einer Anschlagsfläche 14A auf dem Reibbelag 10A zur benachbarten Auflagerfläche 14B auf dem Reibbelag 10B zunächst unter Druck durch Ausbiegung einer ersten vorbestimmten Seite der mittleren Ebene eines solchen Blechflanschs.
In der Folge reduziert sich die axiale Dicke der Reib­ scheibe und die Reibbeläge 10A, 10B nähern sich unter pro­ gressiver Abflachung ihrer Trägerblätter 11 einander an.
Bei einer auf die Reibbeläge 10A, 10B aufgebrachten ge­ gebenen Belastung sind die Trägerblätter 11 im wesentlichen klar (vergl. Fig. 3).
Die relative Annäherung der beiden Reibbeläge 10A, 10B aufeinander zu kann jedoch aufgrund der Hinterschneidungen 16A, 16B, die an den Reibbelägen zwischen ihren Auflager­ bereichen 15A, 15B ausgebildet sind, fortgesetzt werden, der jedes Trägerblatt 11 bildende Flechtflansch erfährt nun einen Wechsel in seiner Ausbiegung.
Von diesem Augenblick an arbeitet dieser Blechflansch auf Zug und nicht mehr auf Druck.
Der Wechsel der Ausbiegungsrichtung, dem er ausgesetzt ist, erscheint in Fig. 4 welche das Ende des axialen Zusammen­ pressens der Reibscheibe darstellt.
Diese Reibscheibe besitzt nunmehr eine axiale Dicke e relativ reduzierten Ausmaßes.
Die Differenz E minus e gibt das Maß der Progressivität an. Um den für die Erfindung charakteristischen Wechsel in der Ausbiegerichtung des ein Trägerblatt 11 bildenden Blech­ flansch besser darzustellen, hat man in den Fig. 5, 6 und 7 die mittlere Anfangs ebene eines solchen Blechflanschs in ihrer Spur dargestellt, wobei zu diesem Zweck nur eine Auflagerfläche 14B dargestellt ist.
In freiem Zustand, d. h. in Ruhestellung (vergl. Fig. 5) bildet die schräge Fläche 22, die sich an diese Auflager­ fläche 14B anschließt mit ihr in einer ersten Richtung einen vorbestimmten Winkel A.
Bei einer in Fig. 6 dargestellten Zwischenbelastung liegt sie in einer Verlängerung dieser Auflagerfläche 14B.
Bei voller Belastung endet die Fläche 22 an der Auflager­ fläche 14B, in dem sie mit dieser einen vorbestimmten Winkel A′ bildet, der dem Winkel A gegenüberliegt.
Somit ist erfindungsgemäß der ein Trägerblatt 11 bildende Blechflansch einem Wechsel der Ausbiegerichtung ausgesetzt, wenn die Reibbeläge dazu gebracht werden, sich einander anzunähern.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsvariante ist die Tiefe der Hinterschneidungen 16B in dem Reibbelag 10B, die wie bei allen diesen Hinterschneidungen 16B dieses Reib­ belags 10B, wie im vorhergehenden Beispiel, gleich ist, größer als die Tiefe der Ausnehmungen oder Hinterschnei­ dungen 16A im Reibbelag 10A, die ihrerseits bei allen Hinterschneidungen 16A dieses Reibbelags gleich sind.
Somit ist bei dieser Ausführungsvariante ein Spiel jB oder ein Schutzabstand am Ende der axialen Zu­ sammenpressung der Reibscheibe zwischen zum einen dem Boden der Ausnehmungen 16B des Reibbelags 10B und zum anderen den zugeordneten Auflagerflächen 14A der Träger­ blätter 11 belassen.
Dadurch wird vorteilhafterweise eine eventuelle zusätzliche Verformungskapazität geschaffen, ein positiver axialer Anschlag wirkt nur von einem der Reibbeläge 10A, 10B zum anderen gegenüber den Ausnehmungen oder Hinterschnei­ dungen 16A des Reibbelags 10A.
Es versteht sich, daß auch eine umgekehrte Ausbildung möglich ist. Es sind jedoch in jedem Fall die Reibbeläge 10A, 10B nicht mehr einander identisch.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform weist zumindest einer der Reibbeläge 10A, 10B, hier jedoch jeder, abwechselnd Ausnehmungen oder Hinterschneidungen 16A-16′A, 16B-16′B unterschiedlicher Tiefen auf, und zwar derart, daß, zum gleichen Zweck wie vorhergehend, ein Spiel jA, jB oder ein Schutzspielraum am Ende der axialen Zusammenpressung der Reibscheibe zwischen zum einen den Zwischenauflagerflächen 14A, 14B der Trägerblätter 11 und zum anderen dem Boden der zugeordneten Hinterschneidungen 16A, 16B der Reibbeläge 10A, 10B freigelassen ist, weshalb ein positiver axialer Anschlag von einem der Reibbeläge 10A, 10B zum anderen nur gegenüber den Außenauflagerflächen 14A, 14B der Trägerblätter stattfindet.
In einem solchen Fall können die Reibbeläge 10A, 10B wieder einander identisch sein.
Die Tiefe der Hinterschneidungen 16′B der Reibbeläge 10B ist gleich derjenigen der Hinterschneidungen 16′A des Reibbelags 10B, jede Tiefe ist größer als diejenige der zugeordneten Hinterschneidungen 16B, welche ihrerseits gleich ist der Tiefe der zugeordneten Hinterschneidung 16A.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsvariante ist zumindest an einem Umfangsrand der Reibbeläge 16A, 16B auf einem Niveau mit den Vorsprüngen 26A, 26B, auf denen die Anschlagbereiche 15A, 15B ausgebildet sind, ein ring­ förmiger Kranz 28 angeordnet.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform, in welcher lediglich der Reibbelag 10A erkennbar ist, ist ein solcher ringförmiger Kranz 28 nur an dem Außenumfang vorgesehen, d. h. an dem Umfangsrand mit dem größten Durchmesser an einem solchen Reibbelag.
Desweiteren sind bei dieser Ausführungsform die Vorsprünge 26A dieses Reibbelags 10A kontinuierlich mit dem Kranz 28 verbunden.
Ein solcher Kranz 28 hat die Eigenschaft, die Steifigkeit des Reibbelags zu verstärken, auf dem er angebracht ist.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvariationen umfaßt.
Insbesondere sind die Auflagerbereiche der Reibbeläge nicht notwendigerweise plan, sie können vielmehr mehr oder weniger bombiert oder ausgebaucht sein.
Desweiteren ist die Kontur der Auflagerbereiche der Reibbeläge nicht notwendigerweise gleich zu den Auflagerflächen der Trägerblätter. Sie können sich vielmehr von diesen unterscheiden.
Beispielsweise können die Auflagerbereiche der Reibbeläge in kleine Inseln oder voneinander getrennte Blöcke auf­ geteilt sein, die mehr oder weniger gegenüber den Auf­ lagerflächen der Trägerblätter verteilt sind, und/oder die Auflagerflächen können paarweise über Brücken auf dem Niveau mit den Vorsprüngen, die sie tragen, miteinander verbunden sein.
In jedem Fall muß es nicht notwendigerweise einen posi­ tiven axialen Anschlag am Ende des Eingriffs von einem dieser Reibbeläge zum anderen geben, die Stärke der Blätter 11 kann genügend sein, um selber diesem Eingriff zu genügen.
Insbesondere kann sie auch in der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ein Spiel jA zwischen den Trägerblättern 11 und dem Boden der Hinterschneidung 16A des Reibbelags 10A am Ende eines solchen Eingriffs ersetzen.
Im übrigen ist das Anwendungsgebiet der Erfindung nicht auf dasjenige der besonders beschriebenen und darge­ stellten Trägerblätter beschränkt, sondern erstreckt sich vielmehr auf jede mögliche Konfiguration dieser Trägerblätter.

Claims (10)

1. Reibscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugkupp­ lungen, mit zwei am Außenumfang angeordneten ringförmigen Reibbelägen (10A, 10B) die jeweils zu beiden Seiten von kreisförmig verteilten Träger­ blättern (11) angeordnet und jeweils axial an je­ dem der Trägerblätter (11) befestigt sind, wobei eine axiale Bewegung der Reibbeläge gegeneinander gegeben ist, gekennzeichnet durch die Kombina­ tion, daß zum einen jedes der Trägerblätter (11) aus einem einstückigen Blech geformt ist, das in der Ruhelage, wenn die beiden Reibbeläge (10A, 10B) einen Abstand voneinander aufweisen, axial gebogen oder gewölbt ist, wobei das Blechstück in Kreisrichtung eine Folge von Biegekanten (13) auf­ weist, die in Kreisrichtung abwechselnd Auflager­ flächen (14A) für den einen der Reibbeläge von solchen Auflagerflächen (14B) für den anderen Reibbelag abgrenzen, und daß zum anderen die Reib­ beläge (10A, 10B) zwischen ihren Anlagebereichen (15A, 15B) die an ihnen zum Zusammenwirken mit den Auflagerflächen (14A, 14B) der Trägerblätter vor­ gesehen sind, bezüglich dieser Anlagebereiche (15A, 15B) axial zurücktretende Hinterschneidungen (16A, 16B) derart aufweisen, daß im Verbindungsbe­ reich zwischen der dem einen Reibbelag zugeordne­ ten Auflagerfläche (14A) und der in Um­ fangsrichtung benachbarten, dem andern Reibbelag zugeordneten Auflagerfläche (14B) das Trägerblatt (11) einer zur Ausbiegung im unbelasteten Zustand gegensinnigen axialen Ausbiegung ausgesetzt ist, wenn die Reibbeläge (10A, 10B) sich soweit einan­ der nähern, daß die die Auflagerflächen (14A, 14B) bildenden Bereiche des Trägerblatts in die ihnen axial gegenüberliegenden Hinterschneidungen (16A, 16B) eintreten.
2. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hinterschneidungen (16B) des einen Reibbelags (10B) tiefer sind als die Hinterschnei­ dungen (16A) des anderen Reibbelags (10A).
3. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Reibscheibe (16A, 16B) abwechselnd Hinterschneidungen (16A-16′A, 16B-16′B) unter­ schiedlicher Tiefe aufweist.
4. Reibscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur zu­ mindest bestimmter der Anlagebereiche (15A, 15B) der Reibbeläge (10A, 10B) im wesentlichen der Kon­ tur der entsprechenden Auflagerflächen (14A, 14B) der Trägerblätter (11) angepaßt ist.
5. Reibscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagebereiche (15A, 15B) auf durch die Hinterschneidungen (16A, 16B) voneinander ge­ trennten Vorsprüngen (26A, 26B) angeordnet sind.
6. Reibscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an zumindest einem der Umfangsränder der Reibbeläge auf dem Niveau der Vorsprünge (26A, 26B) ein ringförmiger Kranz (28), vorzugsweise kreisförmig fortlaufend, vorgesehen ist.
7. Reibscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest bestimmte der Vorsprünge (26A, 26B) kontinuierlich mit dem Kranz (28) ver­ bunden sind.
8. Reibscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (28) am äußeren Umfangsrand der Reibbeläge (10A, 10B) angeordnet ist.
9. Reibscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageberei­ che (15A, 15B) der Reibbeläge (10A, 10B) eben sind.
10. Reibscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageberei­ che (15A, 15B) der Reibbeläge (10A, 10B) bombiert oder bauchig ausgebildet sind.
DE3519245A 1984-05-30 1985-05-29 Reibscheibe mit verbessertem progressivem Eingriff, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen Expired - Fee Related DE3519245C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8408525A FR2565305B1 (fr) 1984-05-30 1984-05-30 Disque de friction a engagement progressif ameliore, notamment pour embrayage de vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3519245A1 DE3519245A1 (de) 1985-12-05
DE3519245C2 true DE3519245C2 (de) 1994-10-13

Family

ID=9304561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3519245A Expired - Fee Related DE3519245C2 (de) 1984-05-30 1985-05-29 Reibscheibe mit verbessertem progressivem Eingriff, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4714148A (de)
JP (1) JPS6110119A (de)
DE (1) DE3519245C2 (de)
FR (1) FR2565305B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080070A1 (de) 2010-08-30 2012-03-01 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kupplungsscheibe

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4967892A (en) * 1988-11-17 1990-11-06 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Cushioned clutch disc with stiffening plates
DE4010543C2 (de) * 1990-04-02 1998-07-09 Mannesmann Sachs Ag Kupplungsscheibe mit optimierten Reibbelägen
FR2663701B1 (fr) * 1990-06-22 1992-11-27 Valeo Disque de friction, notamment pour embrayage.
FR2692635B1 (fr) * 1992-06-18 1998-03-13 Valeo Disque de friction, notamment pour un embrayage de vehicule automobile.
FR2693778B1 (fr) * 1992-07-15 1994-08-19 Valeo Disque porte-garnitures, notamment pour véhicule automobile.
US5452783A (en) * 1992-07-15 1995-09-26 Valeo Liner support disc, especially for a motor vehicle clutch
FR2702811B1 (fr) * 1993-03-19 1995-04-28 Valeo Disque porte-garnitures pour support de garnitures de frottement, notamment pour véhicule automobile.
KR100326785B1 (ko) * 1993-06-21 2002-11-02 발레오 라이너지지디스크
DE4335208A1 (de) * 1993-10-15 1995-04-20 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit optimierten Reibringen
FR2745351B1 (fr) * 1996-02-27 1998-04-24 Valeo Disque a garnitures de friction pour embrayage mecanique
CN1117223C (zh) * 1997-12-09 2003-08-06 卢克摩擦片和离合器有限公司 摩擦离合器
FR2817002B1 (fr) * 2000-11-20 2003-01-31 Valeo Disque de friction et procede de fabrication d'une garniture le composant
JP4322038B2 (ja) * 2003-04-16 2009-08-26 株式会社エフ・シー・シー 乾式多板クラッチ
BRPI0607431A2 (pt) * 2005-02-16 2009-09-08 Luk Lamellen & Kupplungsbau Beteiligungs Kg disco de embreagem
DE102009019588A1 (de) * 2008-05-16 2009-11-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Nasskupplung
FR3047528B1 (fr) * 2016-02-05 2018-03-02 Valeo Embrayages Dispositif de progressivite pour disque de friction d'embrayage et disque de friction integrant un tel dispositif
DE102016207625A1 (de) * 2016-05-03 2017-11-09 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug
DE102017126396B4 (de) 2017-11-10 2020-02-06 Otto Bock Healthcare Products Gmbh Federeinrichtung und Hydraulikaktuator

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1479974A (en) * 1922-08-26 1924-01-08 Durant Motors Inc Clutch
US1659289A (en) * 1927-06-27 1928-02-14 Borg & Beck Co Clutch plate
US2222507A (en) * 1939-01-12 1940-11-19 Gen Motors Corp Clutch driven plate
US2308604A (en) * 1939-06-14 1943-01-19 George I Goodwin Clutch driven plate assembly
US2256698A (en) * 1940-04-15 1941-09-23 Gen Motors Corp Clutch driven plate
US2256709A (en) * 1940-04-15 1941-09-23 Gen Motors Corp Clutch driven plate
IT454060A (de) * 1948-06-22
US2658598A (en) * 1949-03-11 1953-11-10 Dana Corp Friction clutch plate
FR1084371A (fr) * 1953-07-17 1955-01-19 Dana Corp Plateaux d'embrayage à friction
GB1221893A (en) * 1968-07-10 1971-02-10 Aisin Seiki Clutch disc
FR2094693A5 (de) * 1970-06-30 1972-02-04 Ferodo Sa
FR2210245A5 (de) * 1972-12-08 1974-07-05 Ferodo Sa
FR2370893A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Ferodo Sa Disque porte-garniture et disque de friction le comportant, notamment pour embrayage de vehicule automobile
FR2511741A1 (fr) * 1981-08-20 1983-02-25 Valeo Disque de friction a engagement progressif, notamment pour embrayage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011080070A1 (de) 2010-08-30 2012-03-01 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kupplungsscheibe
WO2012028131A1 (de) 2010-08-30 2012-03-08 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Kupplungsscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
FR2565305A1 (fr) 1985-12-06
JPS6110119A (ja) 1986-01-17
FR2565305B1 (fr) 1989-10-27
DE3519245A1 (de) 1985-12-05
US4714148A (en) 1987-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3519245C2 (de) Reibscheibe mit verbessertem progressivem Eingriff, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
DE1927459A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE3224436C2 (de) Belagplatte für eine Kupplungsscheibe
DE3205236A1 (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP1158197B1 (de) Befestigung für eine Bremsscheibe an einer Nabe
DE3616915C2 (de)
DE3434463C2 (de)
DE3239595A1 (de) Verbesserter bremsklotz
DE3328410A1 (de) Steuergestaenge eines angetriebenen teils, wie zum beispiel ein ausruecklager
DE102016103396A1 (de) Bremsbelag einer Scheibenbremse und Bremsbelagsatz
EP0088160B1 (de) Kolbenring
AT391171B (de) Reibungskupplung
DE1932057C3 (de) Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3440827C2 (de)
DE3308953A1 (de) Tellerfeder
DE3440962C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kaefigs
DE3403827A1 (de) Kupplung mit anlasserkranz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE4313944C2 (de) Kupplungsscheibe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE2448659A1 (de) Universalgelenk fuer verstellbare sitzlehnen
DE102019004252A1 (de) Lamelle für eine Mehrscheiben-Lamellenkupplung mit einer federnden Zunge, Mehrscheiben-Lamellenkupplung und Kraftfahrzeug
DE3506768A1 (de) Haltevorrichtung fuer eine membranfeder
DE2503896A1 (de) Reibungskupplung
DE2007744B2 (de) Türfeststeller für Kraftwagentüren
DE69021537T3 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen.
EP0079419A1 (de) Mehrfach-V-Riemenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee