DE3239595A1 - Verbesserter bremsklotz - Google Patents

Verbesserter bremsklotz

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DE3239595A1
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DE19823239595
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Jean Franconville Val d'Oise Herbulot
Bernard Pierrefitte Seine St.Denis Jumel
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Valeo SE
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Valeo SE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

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Description

"Verbesserter Bremsklotz"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bremsklotz, bestehend aus einer Trägerplatte mit zwei einander abgewandten Seitenflächen und einem zwei sich gegenüberliegende Ränder aufweisenden Umfang, und einem an einer ersten der Seitenfläche befestigten Reibbelag, wobei der Reibbelag in Abhängigkeit eines auf die zweite Fläche der Trägerplatte aufgebrachten Drucks reibend mit einer sich drehenden Fläche zusammenwirkt, und wobei -'^h jeder Rand der Trägerplatte gegen eine Anschlagfläche abnützt.
enn der Bremsklotz neu oder wenig gebraucht ist, so hat der ■eibbelag eine wesentliche Dicke, was zur Folge hat, daß die Trägerplatte genügend weit von der sich drehenden Fläche entfernt
'.t, wodurch der Rand der Trägerplatte stets mit der gesamten DiCke seines Randes einen korrekten Anschlag gegen die seitliche Anschlagfläche findet. Wenn jedoch die Stärke des Belags durch Abnutzung wesentlich reduziert ist, kann es geschehen, daß der bremsklotz nicht mehr korrekt in der Lage gehalten wird, and daß in diesem Fall die Trägerplatte lediglich mittels eines schmalen Bereichs ihrer Dicke gegen die Anschlagfläche anschlägt und, was sehr nachteilig ist, vollkommen von der Ai,schlagflache wegrutschen kann. -2-
Bonkverbindung ι Beyer. Vereinibank München, Konto 620404 (BLZ 70020270)
BAD ORIGINAL
PoDtKheckkontoι München 27044-802 (BLZ 70010080) (nur PA Dipl.-Ing. S. Stoeeer)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Bremsklotz des oben bezeichneten Typs^bei welchem zur Verhinderung dieser Nachteile Mittel vorgesehen sind, weiche darin bestehen, daß die Trägerplatte im angrenzenden Randbereich jeder Seite eine Ausbeulung aufweist, die über die zweite Fläche der Trägerplatte hervorsteht, d.h. der Fläche, welche dem Reibbelag abgewandt ist. Die Ausbeulung hat zum Ziel^, einen fehlerfreien Kontakt zwischen der Seite der Trägerplatte und der seitlichen Änschlagflache aufrecht zu erhalten, wenn der Reibbelag beträchtlich abgenutzt ist.
Diese Vorsprünge in den Randbereichen der Trägerplatte können jedoch Schwierigkeiten bei der Herstellung der Bremsklötze während ihres Brennens im Ofen hervorrufen, wenn die Bremsklötze aufeinander geschichtet sind.
Es kommt in der Tat darauf an, daß bei der Schichtung ein möglichst großer Kontaktbereich verwirklicht wird, um Deformationen während des Brennens unter Druck zu vermeiden. Man kann ohne Zweifel diesenBedingungen trotz der Gegenwart von RandvorSprüngen genügen, sei es dadurch, daß man große Unterlagen zwischen die Bremsklötze legt, sei es, daß man die Bremsklötze am Rand reduziert. Daraus ergibt sich jedoch im ersten Fall eine kompliziertere Herstellung und im zweiten Fall eine Reduzierung der Reibleistung des Bremsklotz.
Der Erfindung lie.g.t die Aufgabe zugrunde, einen Reibklotz des genannten Typs zu schaffen, bei dem die verschiedenen Nachteile nicht auftreten, dessen Herstellung einfach ist, und dessen Lagerhaltung in bezug auf die seitlichen Änschlagflachen selbst bei abgenutzen Bremsbelägen stets fehlerfrei ist, wobei die Reiboberfläche der Bremsbeläge möglichst groß ist, um eine exzellente Wirksamkeit während des Bremsens zu erzielen.
Erfindüngsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ausbeulung lediglich einen Bereich der Randbereichshöhe betrifft, daß der
Bereich frei von dem Reibbelag ist,während der verbleibende Bereich der Randbereichshöhe frei von jeglicher Ausbeulung und zumindest in einem Teilbereich mit dem Reibbelag bedeckt ist.
Dank einer solchen Ausbildung gestatten die Ausbeulungen- eine hervorragende Positionierung bzw. Lage haltung der Trägerplatten bezüglich der seitlichen Anschlagflächen selbst dann, wenn der Reibbelag abgenutzt ist, und verhindert dabei nicht ein Aufschichten der Bremsklötze auf großen.Kontaktflächen für das Brennen im Ofen. Der Reibbelag bedeckt eine große Fläche der Trägerplatte, da er nicht vollständig in den Randbereichen weggelassen wird.
Vorzugsweise wird jede Ausbeulung durch eine örtliche Verformung, geradlinig oder schräg verlaufend im Randbereich gebildet, welche entweder durch Prägen oder Einschneiden hergestellt wird, oder es wird eine derartige Ausbeulung durch eine örtliche Verdickung des Randbereichs gebildet.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Ausbauchung im mittleren Bereich der Randbereichshöhe vorgesehen, deren Endbereiche ohne Ausbauchung verbleiben, wobei eine dieser Endbereiche mit dem Reibbelag bedeckt ist. Bei einer Ausführungsvariante sind zwei Ausbauchungen auf zwei Zwischenbereichen der Randbereichshöhe vorgesehen, wobei der mittlere Bereich und die Endbereiche frei von Ausbauchungen bleiben und der Mittelbereich und evtl. einer der Endbereiche ebenfalls mit dem Reibbelag bedeckt sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen hervor» Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bremsklotzes,
Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Bremsklotzes,
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Bremsklotzes aus Richtung der Pfeile XIX-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht dieses Bremsklotzes entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Einbaus des Bremsklotzes in eine Bremse, wobei der Reibbelag neu oder wenig abgenutzt ist,
Fig. 6 eine Ansicht analog zu Fig.. 5 jedoch mit stark abgenutzten Bremsbelägen,
Fig. 7 eine schichtweise Anordnung der Bremsklötze, hergerichtet zum Brennen in einem Ofen,
und 9 : Ansichten analog der Fig. 4 betreffend swei Ausführungsvarianten,
Fig. 10 eine Ansicht analalog Fig. 2 betreffend eine weitere Ausführungsform des Bremsklotzes,
Fig. 11 eine Seitenansicht dieser Äusführungsform aus Richtung der Pfeile XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine Schnittansicht dieser Ausführungsform entlang , der Linie XXI-XXI in Fig. 10
Fig. 13 eine Ansicht analog derjenigen in Fig« 10 betreffend eine nächste Äusführungsform,
Fig 14 eine Schnittansicht dieser Ausführungsform aus Richtung der Pfeile XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht dieser weiteren Variante entlang der Linien XV-XV in Fig. 13
Fig. 16 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 13 betreffend eine nächste Ausführungsform,
Fig. 17 eine Schnittansicht dieser letzten Ausführungsforr:. aus Richtung der Pfeile XVII-XVII in Fig. 16, und
Fig. 18 eine Schnittansicht dieser letzten Ausführungsforn entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 16.
Es wird zunächst auf die Figuren 1-7 bezug genommen, welche als ein die Erfindung nicht einschränkendes Beispiel eine Anwendung eines erfindungsgemäßen Bremsklotzes betreffend insbesondere Kraftfahrzeuge, zeigen.
In Fig. 5 ist eine Bremsscheibe 10 dargestellt, die zwei sich gegenüberliegende Seitenfläche 11 aufweist, gegen welche zwei Bremsklötze 12 reibend angepreßt werden.
Jeder Bremsklotz 12 weist eine im wesentlichen flache, metallische Trägerplatte 13 auf (Fig. 1-4). Die Trägerplatte weist zwei einander abgewandte Flächen 14 und 15 und eine Umfangskontur 16 auf? welche seitlich zwei einander gegenüberliegende Ränder 17 besitzt. Der Bremsklotz 12 trägt einen Reibbelag 18, der auf der Fläche 14 der Trägerplatte 13 befestigt ist.
Der Reibbelag 13 drückt mit seiner freien Fläche 19 reibend gegen die entsprechende drehende Fläche 11 der Scheibe 10. Der Druck zum
BAD ORIG/NAL
Anpressen gegen die Scheibe 10 wird über die Fläche 15 der Trägerplatte 13 auf den Bremsklotz 12 aufgebracht.
Die Bremse 5 weist einen Bremssattel auf, der die Scheibe 15 übergreift und in welchem die Bremsklötze 12 angeordnet sind. Per Sattel bildet den Körper eines Zylinders 21, in dem ein Kolben 22 verschiebbar eingesetzt ist. Der Kolben 22 weist eine Außenfläche 23 auf, mittels welchem er gegen die Fläche 15 der Trägerplatte 13 des Bremsklotzes drückt. Der Kolben 22 bildet mit dem Zylinder 21 eine Druckkammer 24, welche mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt ist. Mit der Bezugsziffer 25 ist ein Kanal bezeichnet, der in Strömungsverbindung mit der Kammer 24 steht und über den ein Druck in der Kammer 24 erzeugt werden kann.
Der Bremssattel 20 (Fig. 5) weist desweiteren seitliche Änschlagauflager 26 auf, mit welchen die Seitenränder 17 der Trägerplatte 13 während des Betriebs zusammenwirken,um die Reaktionen während des Bremsvorgangs aufzufangen. Es ist wichtig, daß die Seitenränder 17 der Trägerplatte 13 in geeigneter Weise gleichermaßen gut gegen die seitlichen Anschlagflächen 17 in neuem Zustand der Bremsbeläge angedrückt werden, als auch wenn sie abgenützt sind (vergl. Fig. 5 und 6).
Zu diesem Zweck weist die Trägerplatte 13 (vergl. Fig= 1. - 4) in ihrem Randbereich R, der jeweils an den Seitenrand 17 angrenzt, eine Ausbeulung P auf, die über die Fläche 15 der Trägerplatte 13 hervorsteht.
Genauer gesagt, bei diesem Vorsprung P ist lediglich ein Bereich M (Fig. 2) der Höhe H des Randbereichs R von Interesse, während der verbleibende Bereich N dieser Höhe Hr der in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen besteht, die zu beiden Seiten des Bereichs M angeordnet sind, ohne Vorsprung P ausgebildet sind, und zumindest bei G mit dem Reibbelag 1β bedeckt ist.
In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bereich M in der Meridianebene angeordnet, während die Bereiche N an den Außenseiten vorgesehen sind. Dabei ist einerder Bereiche N bei G mit dem Reibbelag 18 bedeckt.
In dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Vorsprung P durch eine Deformation des Randbereichs R gebildet, die örtlich geradlinig verläuft und durch einen Stanzvorgäng erhalten wird.
Dank des Vorsprungs P wird eine korrekte Anschlagfläche zwischen den Seitenrändern 17 der Trägerplatte 13 und den seitlichen Anschlaaflachen 26 hergestellt und zwar sowohl wenn der Reibbelag 18 neu oder wenig abgenutzt, (Fi1J· 5) als auch wenn er beträchtlich verschlissen ist (Fig. 6).
Aufgrund der Tatsache, daß der Vorsprung P lediglich bei einem Bereich der Höhe H der Trägerplatte 13 von Bedeutung ist, wird die Herstellung der Bremsklötze 12 erleichtert. Für das Brennen im Ofen können die Bremsklötze 12 aufeinandergeschichtet werden (Fig. 7) wobei sie jeweils in einer großen Zwischenfläche S aufeinander liegen, die durch die Fläche 19 des Reibbelags 18 eines Klotzes und der Fläche 15 der Trägerplatte 18, welche größer ist, gebildet werden, wodurch die Gefahren einer Verwerfung ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden.
Desweiteren wird es auf Grund der Tatsache, daß einer der Bereiche I , der ohne den Vorsprung P ausgebildet ist, bei G von dan Reibbelag bedeckt ist, möglich, den Reibbelag 18 mit einer großen Erstreckung auszubilden, wodurch hervorragendes Reibverhalten erzielt wird.
Es wird nun auf die Fig. 8 bezug genommen, in der eine Anordnung analog derjenigen dargestellt ist, wie sie in bezug auf die Figuren 1 - 7'beschrieben worden ist, wobei jedoch jeder Vorsprung, j,
ϊ -9-
U * j- + φ. ik
mit Ρ1 bezeichnet, durch eine schräg angeordnete, durch Stanzen hergestellte Verformung gebildet wird.
Bei einer weiteren Variante (Fig» 9) wird der Vorsprung^mit P 2 bezeichnet, von einer örtlichen Verdickung des Randbereichs R gebildet. '
Bei einer nächsten Ausfuhrungsform (Fig. 10 und 12) handelt es sich um eine Anordnüng^die derjenigen entspricht, die mit Bezug auf die Fig. 1 - 7 beschrieben worden ist? die mit P3 bezeichneten Vorsprünge werden durch örtliche,im Randbereich R ausgebildete Verformungen gebildet, die aus Einschnitten C bestehen.
Es wird nun auf die Figuren 13 - 15 bezug genommen, in der eine Anordnung dargestellt ist, wie sie auch mit Bezug auf die Figuren 1-7 beschrieben wurde, und wobei die Vorsprünge mit P4 ebenfalls durch gradlinige örtliche StanzVerformungen des Randbereichs R erzielt werden, jedoch sind in diesem Fall zwei Vorsprünge P4 an zwei Zwischenbereichen I der Randbereichs ^ höhe H vorgesehen, deren Medianbereich Q und die Randbereiche E verformungsfrei sind. Dieser Meridian bereich Q und einer der Randbereiche E sind bei G mit dem Reibbelag 18 bedeckt.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante (Figuren 16 - 18) ist eine Anordnung vorgesehen, wie sie mit Bezug auf die Figuren 13-15 beschrieben wurde, wobei jedoch die Vorsprünge P5 nicht durch Einprägen wie in den Figuren 1-7 sondern durch Einschnitte C, wie in den Figuren 10-12 hergestellt sind.
Es ist insbesondere zu erkennen, daß bei den verschiedenen Ausführungsformen, die mit Bezug auf die Figuren 1 - 7,8,9,10-12, 13 - 15 und 16 - 18 beschrieben wurden, die VorSprünge P - P5 vorteilhafterweise im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Längsmittellinie L des Reibbelags 18 des Bremsklotzes 12 angeordnet sind. Eine solche Anordnung gestattet Gleichgewichtsbeaingungen -beim Andrücken der Seitenränder 17 der Klötze 12 an die seitlichen Anschlagflächen 26.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1) Bremsklotz, bestehend aus einer Trägerplatte mit zwei einander abgewandten Seitenflächen und einem zwei sich gegenüberliegende Ränder aufweisenden Umfang, und einem an einer ersten der Seitenflächen befestigten Reibbelag, wobei der Reibbelag in Abhängigkeit eines auf die zweite Fläche der Trägerplatte aufgebrachten Drucks reibend mit einer sich drehenden Fläche zusammenwirkt, und wobei sich jeder Rand der Trägerplatte gegen eine Anschlagfläche abstützt, und mit einer Ausbeulung, die in dem an jeden Rand angrenzenden Seitenbereich der Trägerplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbeulung (P, P1 - P5) lediglich einen Bereich (M„X) der Randbereichshöhe (H) betrifft, daß der Bereich (M,I) frei von dem Reibbelag (18) ist, während der verbleibende Bereich der Randbereichshöhe frei von jeglicher Ausbeulung und zumindest in einem Teilbereich (G) mit ■ dem Reibbelag bedeckt ist.
2) Bremsklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbeulung (P,P1 -P5) aus einer in dem Randbereich ausgebildeten Deformation besteht.
-2-
Bankverfainduns: Boyer. Verainibonk MOndien, Konto £20404 (BlZ 70S393 701 * · PeataAeditionSa.
in* 010ΑΔ.ΓΜ mi7 Tnnimcflv
3) Bremsklotz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß diese Deformation geradlinig ist.
4) Bremsklotz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Deformation abgeschrägt ist.
5) Bremsklotz nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Deformation eine Einprägung ist.
6) Bremsklotz nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Deformation ein Einschnitt ist.
7) Bremsklotz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbeulung (P2) durch eine örtliche Verdickung des Randbereichs (R) gebildet ist.
8) Bremsklotz nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mittenbereich (M) der Randbereichshöhe (H) eine Ausbeulung (P2) vorgesehen ist, wobei die Randbereiche (N) der Randbereichshöhe (H) nicht ausgebeult sind und daß einer der Randbereiche (N) mit dem Reib-, belag (18) bedeckt ist.
9) Bremsklotz nach mindestens einem der Ansprüche 1- 7 , dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Zwischenbereichen (I) der Randbereichshöhe (H) zwei Ausbeulugen vorgesehen sind, wobei ein Mittenbereich (Q) und Randbereiche (E) nicht ausgebeult sind, und daß der Mittenbereich (K) mit dem Reibbelag (18) bedeckt ist.
10)Bremsklotz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Randbereiche (E) mit dem Reibbelag (1$) bedeckt ist.
-3-
-3-. ■ ■ .
11) Bremsklotz nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausbeulungen (P,P1 - P5) im wesentlichen symmetrisch zu einer längsverlaufenden Mittellinie (L) des Reibbelags (18) angeordnet sind.
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Legal Events

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