DE10007789A1 - Stossdämpfender Anschlag - Google Patents
Stossdämpfender AnschlagInfo
- Publication number
- DE10007789A1 DE10007789A1 DE10007789A DE10007789A DE10007789A1 DE 10007789 A1 DE10007789 A1 DE 10007789A1 DE 10007789 A DE10007789 A DE 10007789A DE 10007789 A DE10007789 A DE 10007789A DE 10007789 A1 DE10007789 A1 DE 10007789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buffer element
- engine
- shock
- impact force
- shock absorbing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
- B60K5/1216—Resilient supports characterised by the location of the supports relative to the motor or to each other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1291—Supports comprising stoppers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/11—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Ein stoßdämpfender Anschlag (4) ist an einem Kraftwagenkörper, an der ein Motor (E) über ein Motorlager (3) angebracht ist, vor dem Motor (E) angeordnet und dient zur Absorption einer Aufprallkraft, die durch eine Kollision zwischen dem Motor (E) und dem Wagenkörper entsteht. Der aufprallabsorbierende Anschlag (4) ist aus einem ersten Pufferelement (41) und einem zweiten Pufferelement (42) zusammengesetzt, die jeweils unterschiedliche Stoßabsorptionscharakteristiken aufweisen und in Längsrichtung des Wagenkörpers hintereinander angebracht sind. Durch diese Konstruktion kann die Aufprallkraft stufenweise absorbiert werden, was die Absorptionswirkung verbessert.
Description
Die Erfindung betrifft einen stoßdämpfenden Anschlag eines Kraftwa
gens, dessen Motor durch ein Motorlager gehalten wird, das aus einem
Elastomer oder dergleichen aufgebaut ist. Der erfindungsgemäße An
schlag kann verhindern, dass Teile des Motors, wie etwa der Zylinder
block und die Ölwanne, dadurch beschädigt werden, dass sich der Motor
im Verlauf einer geringgradigen Kollision (nachfolgend als "leichte Kolli
sion" bezeichnet) nach vorne in Kontakt mit dem Wagenkörper bewegt,
wobei bei dieser Kollision der Stoßfänger oder der Frontabschnitt des
Seitenrahmens zusammengedrückt wird. Ferner kann der Anschlag ver
hindern, dass Verbindungsabschnitte der Kardanwelle durch die Vor
wärtsbewegung des Motors beschädigt werden.
Bei herkömmlichen Kraftwägen mit einer selbsttragenden Karosserie, die
kein besonderes Material aufweist, das mit Längsstangen verbunden ist,
nimmt ein dünner Blechkörper verschiedene externe Kräfte auf. In diesem
Fall sind solche Abschnitte, auf die eine starke externe Kraft wirkt, wie
etwa durch einen Motor und eine (Rad-) Aufhängung, durch Hilfsrahmen
verstärkt. Die Fig. 6A und 6B zeigen schematisch, wie ein vorderer
Hilfsrahmen an einer Vorderseite der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt
wird und ein Motorlager zwischen dem vorderen Hilfsrahmen und dem
Motor angeordnet wird, wobei Fig. 6A eine Vorderansicht und Fig. 6B
eine Seitenansicht ist.
Dieser herkömmliche vordere Hilfsrahmen S hat eine I-Form, bei der beide
Enden des vorderen Hilfsrahmens an Seitenrahmen SF und SF befestigt
sind und Motorlager EM und EM an den Oberseiten beider Enden vorgese
hen sind. Die Motorlager EM und EM sind hauptsächlich aus Gummimate
rial R aufgebaut, um die Vibration eines daran befestigten Motors E oder
dergleichen zu absorbieren, und Metallanschlüssen P und P, die an Ober-
und Unterabschnitten des Gummimaterials R angeordnet sind und die
einen Zylinderblock CB über einen Beschlag BR halten. In Fig. 6B ist mit
OP eine Ölwanne bezeichnet, und mit TM ein Getriebe.
Wie oben beschrieben, ist der Motor E an einer vorbestimmten Stelle des
vorderen Hilfsrahmens S über die Motorlager EM und EM positioniert,
welche den Zylinderblock CB stützen. Zusätzlich ist ein Anschlag SP an
einem vorderen Abschnitt des Motors E ausgebildet, beispielsweise an
einem Querrahmen CF, der an einem Vorderteil des Motors E vorgesehen
ist. Die Ausbildung des Anschlags SP verhindert, dass sich während einer
leichten Kollision der Motor E nach vorne bewegt und mit dem Querrah
men kollidiert, wodurch der Motor zerbricht.
Bei dem herkömmlichen Kraftwagen wurde der Anschlag SP direkt bei
spielsweise an dem Querrahmen ausgebildet, der an dem vorderen Ab
schnitt des Motors E vorgesehen ist, durch Anvulkanisieren von Gummi
oder dergleichen. War der Gummi bzw. dessen Federweg aufgebraucht,
konnte der Anschlag SP die Beschädigung des Motors E nicht mehr ver
hindern, und daher hatte der herkömmliche Anschlag eine geringe Wir
kung darin, bei einer leichten Kollision die Beschädigung zu verhindern.
Insbesondere ist die Beschädigung des Motors für den Kraftwagen fatal,
und im Hinblick auf die Reparatur ist es ein ernsthafter Nachteil, dass
eine solche Beschädigung auch im Falle einer leichten Kollision leicht auf
tritt.
Da ferner der Anschlag SP durch direktes Anvulkanisieren von Gummima
terial auf einen solchen Querrahmen oder dergleichen ausgebildet wurde,
wird der Austausch des Anschlags SP zu einer größeren Angelegenheit,
was zu hohen Reparaturkosten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die obigen Probleme zu lösen und
einen stoßdämpfenden Anschlag anzugeben, der die Aufprallkraft wäh
rend einer leichten Kollision effektiv absorbieren kann, um die Beschädi
gung des Motors etc. zu reduzieren und somit die Reparaturkosten zu
senken.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein stoßdämpfender Anschlag an einem
Kraftwagenkörper vorgeschlagen, an dem ein Motor über ein Motorlager
gelagert ist, wobei der Anschlag an einem vor dem Motor befindlichen
Abschnitt vorgesehen ist und zum Dämpfen einer Aufprallkraft durch
Kollision zwischen dem Motor und dem Wagenkörper dient, und der ein
erstes Pufferelement und ein zweites Pufferelement aufweist, die unter
schiedliche Stoßdämpfcharakteristiken haben und in Längsrichtung des
Wagenkörpers angebracht sind.
Dies ermöglicht eine stufenweise Aufnahme der Aufprallkraft, wodurch
die Absorptionswirkung verbessert werden kann.
Bevorzugt ist der stoßdämpfende Anschlag dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Pufferelement in Kontakt mit dem Motor eine Aufprallkraft
durch elastische Verformung absorbiert und das zweite Pufferelement
zwischen dem ersten Pufferelement und dem Wagenkörper angebracht
ist und die vom ersten Pufferelement übertragene Aufprallkraft durch
flexible Verformung absorbiert.
Da bei dieser Ausführung die Absorption der Aufprallkraft auf das erste
und das zweite Pufferelement aufgeteilt werden kann, kann die Aufprall
kraft noch effektiver absorbiert werden. Da ferner das erste Pufferele
ment in Kontakt mit dem Motor die Aufprallkraft durch elastische Verfor
mung absorbiert, kann die Beschädigung des Motors weiter reduziert
werden.
Bevorzugt ist die Verbindung zwischen dem ersten Pufferelement und
dem zweiten Pufferelement und/oder die Halterung des zweiten Puffer
elements an dem Wagenkörper lösbar ausgeführt. Dies hat den Vorteil,
dass, wenn das erste oder zweite Pufferelement beschädigt ist, es leicht
ausgetauscht werden kann.
Bevorzugt ist der stoßdämpfende Anschlag dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Pufferelement eine Rahmenform aufweist mit einem Ver
bindungsabschnitt, der mit dem ersten Pufferelement zu verbinden ist,
einem Halterungsabschnitt, der an dem Wagenkörper anzubringen ist,
sowie einem Biegungsabschnitt, der der Rahmenform die Funktion der
flexiblen Verformung gibt. Dies verbessert die Absorption der Aufprall
kraft des zweiten Puffers aufgrund der flexiblen Verformung.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Innenkonstruktion einer Kraft
fahrzeugkarosserie in selbsttragender Bauweise;
Fig. 2 eine Explosions-Perspektivansicht eines vorderen Hilfsrahmens zum
Anbringen eines Motors und die mit dem vorderen Hilfsrahmen auszustat
tenden Teile;
Fig. 3 eine Übersicht auf einen vorderen Hilfsrahmen zum Anbringen des
Motors und der mit dem vorderen Hilfsrahmen auszustattenden Teile;
Fig. 4 eine Explosions-Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen stoß
dämpfenden Anschlags;
Fig. 5 in Seitenansicht die Funktion des erfindungsgemäßen stoßdämp
fenden Anschlags, wobei Fig. 5A die Situation vor der Kollision und Fig.
5B die Situation nach der Kollision zeigt; und
Fig. 6 eine Umrisszeichnung, wie ein vorderer Hilfsrahmen an einer Vor
derseite der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist und ein Motorlager zwi
schen dem vorderen Hilfsrahmen und dem Motor angeordnet ist, wobei
Fig. 6A eine Vorderansicht und Fig. 6B eine Seitenansicht ist.
Der Kraftwagen M hat in dieser Ausführung eine selbsttragende Karosse
riekonstruktion mit einem vorderen Hilfsrahmen 2 zum Halten eines an
der Vorderseite angeordneten Motors E sowie einem hinteren Hilfsrahmen
5 zum Halten einer an der Hinterseite angeordneten hinteren Differenzial
anordnung. Mit mm ist ein Getriebelager bezeichnet, das ein Getriebe TM
zusammen mit dem vorderen Hilfsrahmen 2 trägt, und mit T ist ein Rad
bezeichnet.
Der vordere Hilfsrahmen 2 ist aus einem liegenden U-förmigen Körper 21
aufgebaut, dessen Öffnung zur Rückseite weist, und einem Querelement
23, das auf den Unterflächen beider Enden eines Wagenkörpers 21 auf
liegt. Das Querelement dient dazu, die Stabilität des Wagenkörpers 21 zu
verbessern. Motorlager 3 und 3 sitzen auf den Oberseiten beider Enden
des Wagenkörpers 21, und die Motorlager 3 und 3 stützen und halten
einen Zylinderblock CB über Motorträger oder Beschläge 35 und 35. Ein
solches Motorlager 3 besitzt eine Flüssigkeits-Einspritzung oder -Füllung
und absorbiert effektiv die Vibration des Motors E und dergleichen.
Vor dem Motor E ist ein Querelement 22a des vorderen Hilfsrahmens 2
angeordnet. Das Querelement 22a ist vor einer Ölwanne (nicht gezeigt)
des Motors angeordnet. Wenn das Motor M mit der Vorderseite kollidiert,
kollidiert auch die Ölwanne mit dem Querelement 22a. In dieser Ausfüh
rung entspricht das Querelement 22a dem vor dem Motor angeordneten
Teil der Kraftfahrzeugkarosserie. An diesem Querelement 22a ist der
stoßdämpfende Anschlag 4 in dieser Ausführung angebracht.
Nachfolgend wird die Konstruktion des stoßdämpfenden Anschlags 4
anhand der Fig. 3 und 4 näher beschrieben.
Der stoßdämpfende Anschlag 4 ist aus einem ersten Pufferelement 41
und einem zweiten Pufferelement 42 zusammengesetzt, die unterschiedli
che Aufprallabsorptions-Eigenschaften haben. Das erste Pufferelement 41
und das zweite Pufferelement 42 sind in Längsrichtung des Wagenkör
pers in Serie bzw. hintereinander angeordnet, und das zweite Pufferele
ment 42 sitzt an dem Querelement 22a des vorderen Hilfsrahmens 2 an
der Seite des Motors E.
Das erste Pufferelement 41 steht bei dieser Ausführung in direktem Kon
takt mit dem Motor E und absorbiert die Aufprallkraft durch "elastische
Verformung". Das erste Pufferelement 41 wird nun im Detail beschrie
ben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das erste Pufferelement 41 hauptsächlich aus
einem Gummielement 41a in Form einer rechteckigen Säule aufgebaut, in
die eine Verstärkungs-Kupferplatte 41b eingebettet ist. Die Oberfläche
des Gummielements 41a steht in direktem Kontakt mit der Ölwanne
(nicht gezeigt), und die Rückseite des Gummimaterials 41a sitzt auf dem
zweiten Pufferelement 42 auf. An beiden Seitenenden der Rückseite, die
symmetrisch sind, sind Verbindungsvorsprünge 41c und 41c ausgebildet,
und von der Mitte der Rückseite steht ein Stiftvorsprung 41d vor. Diese
Verbindungsvorsprünge 41c und 41c und der Stiftabschnitt 41d stehen
mit einem Verbinder 42 des zweiten Pufferelements 42 in Eingriff, das
später beschrieben wird.
Nun wird das zweite Pufferelement 42 im Detail beschrieben. Das zweite
Pufferelement 42 hat nach dieser Ausführung von der Seite gesehen eine
angenähert liegende U-Form, dessen Öffnung zur Vorderseite weist und
positioniert an dem Querelement 22a angebracht ist. Insbesondere bilden
die Enden eines oberen Stegs 42c und eines unteren Stegs 42d der U-
Form einen Passabschnitt, die das Querelement 22a zwischen sich auf
nehmen.
Die Enden des oberen Stegs 42c und des unteren Stegs 42d und die
Ober- und Unterseiten des Querelements 22a enthalten Durchgangslö
cher zum Durchschrauben von Bolzen 42e, 42e. Mittels dieser Bolzen
42e, 42e und Muttern 42h, 42h wird das zweite Pufferelement 42 be
festigt. Das Querelement 22a ist ein Hohlelement, und bei der Montage
werden Muttern 42h in Querlöcher (nicht gezeigt) eingesetzt, die an dem
Querelement 22a vorgesehen sind (siehe Fig. 2). Dann wird das zweite
Pufferelement 42 montiert, indem die Bolzen 42e an den Muttern 42h
befestigt werden. Da das zweite Pufferelement 42 mittels der Bolzen 42e
und Muttern 42h befestigt wird, ist es abnehmbar.
Der obere Steg 42c des zweiten Pufferelements 42 erstreckt sich nach
hinten, d. h. zur Rückseite hin, und der obere Steg 42c ist auf diesem
Wege gebogen und nach unten geneigt, unter Bildung eines Biegungs
abschnitts 42g. Der Biegungsabschnitt 42g erstreckt sich weiter nach
hinten und ist dann weiter zu einer vertikalen Fläche gebogen, die einen
Verbinder 42a bildet. Der Verbinder 42a hat symmetrische Enden, an
denen Verbindungsnuten 42f und 42f ausgebildet sind, sowie einen Mit
telabschnitt, an dem ein Stiftloch 42b ausgebildet ist. Diese Verbindungs
nuten 42f und 42f und das Verbindungsloch 42b stehen jeweils in Bezug
auf die Verbindungsvorsprünge 41c und 41c und den Stiftabschnitt 41d
des ersten Pufferelements 41, und sie stehen miteinander in Eingriff, so
dass das erste Pufferelement 41 an dem zweiten Pufferelement 42 sitzt.
Bei dieser Ausführung wird der Stiftabschnitt 41d in das Stiftloch 42b
eingesetzt und ausgerichtet, und dann werden die symmetrischen Verbin
dungsvorsprünge 41c und 41c von außen her mit den Verbindungsnuten
42f und 42f in Verbindung gebracht, so dass das este Pufferelement 41
an dem zweiten Pufferelement 42 sitzt. Aus diesem Grund kann der stoß
dämpfende Anschlag 4 leicht angebracht werden und er kann sich nicht
leicht lösen. Aufgrund des Verbindungssitzes ist der stoßdämpfende An
schlag 4 abnehmbar.
Der obere Steg 42c, der Verbinder 42a und der untere Steg 42d, die aus
Stahl gefertigt sind, bilden einen Rahmen, der zur Vorderseite hin offen
ist, wobei in dem Rahmen in dem Zustand, in dem das zweite Pufferele
ment auf dem Querelement 22 des vorderen Hilfsrahmens aufsitzt, eine
Lücke gebildet wird. Durch Bildung der Lücke wird das zweite Pufferele
ment 42 verformt, wenn es einem Stoß ausgesetzt wird, wodurch die
Aufprallkraft absorbiert wird durch "flexible Verformung". Die Konstruk
tion des zweiten Pufferelements 42 ist nicht auf die liegende U-Form be
schränkt, wie sie in dieser Ausführung gezeigt ist, und kann jede Form
haben, solange das zweite Pufferelement 42 zwischen dem ersten Puffer
element 41 und dem Wagenkörper, wie etwa dem vorderen Hilfsrahmen
2, angeordnet ist und dazwischen eine innere Lücke gebildet ist und die
Aufprallkraft durch flexible Verformung absorbiert werden kann.
Nachfolgend werden die Funktionen des stoßdämpfenden Anschlags an
hand von Fig. 5 beschrieben.
Der stoßdämpfende Anschlag 4 sitzt wie oben beschrieben an der Vor
derseite des Motors E. Der stoßdämpfende Anschlag 4 hat bei dieser Aus
führung die gleiche Höhe wie die vordere Höhe der Ölwanne, die ein Teil
des Motors E ist (siehe Fig. 5A).
Bei einer leichten Kollision bewegt sich der Motor E trägheitsbedingt nach
vorne (siehe Fig. 5B). Durch diese Bewegung schlägt der Motor E (Öl
wanne OP) gegen den stoßdämpfenden Anschlag 4. Dann absorbiert das
erste Pufferelement 41 die Aufprallkraft in gewissem Grade und leitet sie
ab, und überträgt die verbleibende Aufprallkraft auf das zweite Puffer
element 42.
Wenn die Aufprallkraft auf das zweite Pufferelement 42 übertragen wird,
biegt sich der Biegungsabschnitt 42g, und dann verformt es sich insge
samt (flexible Verformung), um die Aufprallkraft zu absorbieren. Durch
die Absorption der Aufprallkraft durch das erste Pufferelement 41 und
das zweite Pufferelement 42 kann eine Beschädigung des Motors E, des
vorderen Hilfsrahmens 2 und dergleichen reduziert werden, was insbe
sondere zum Schutz und zur Verstärkung des Motors E führt.
Bei dem stoßdämpfenden Anschlag der Erfindung kann die Aufprallkraft
stufenweise absorbiert werden.
Da das erste Pufferelement lösbar an dem zweiten Pufferelement ange
bracht ist und das zweite Pufferelement lösbar an dem Wagenkörper an
gebracht ist, brauchen nur die jeweils benötigten Teile repariert werden,
was Reparaturkosten einspart.
Wenn das zweite Pufferelement einen gebogenen Abschnitt hat, wird der
Aufprallabsorptionseffekt durch eine noch effektivere flexible Verformung
weiter verbessert.
Das erste Pufferelement absorbiert die Aufprallkraft durch elastische Ver
formung und das zweite Pufferelement absorbiert die Aufprallkraft durch
flexible Verformung, wie oben beschrieben, oder auch umgekehrt. Es ist
jede Konstruktion anwendbar, solange das erste Pufferelement und das
zweite Pufferelement die Aufprallkraft durch unterschiedliche Absorp
tionscharakteristiken absorbieren.
Ein erfindungsgemäßer stoßdämpfender Anschlag 4 ist an einem Kraft
wagenkörper, an der ein Motor E über ein Motorlager 3 angebracht ist,
vor dem Motor E angeordnet und dient zur Absorption einer Aufprallkraft,
die durch eine Kollision zwischen dem Motor E und dem Wagenkörper
entsteht. Der aufprallabsorbierende Anschlag 4 ist aus einem ersten Puf
ferelement 41 und einem zweiten Pufferelement 42 zusammengesetzt,
die jeweils unterschiedliche Stoßabsorptionscharakteristiken aufweisen
und in Längsrichtung des Wagenkörpers hintereinander angebracht sind.
Durch diese Konstruktion kann die Aufprallkraft stufenweise absorbiert
werden, was die Absorptionswirkung verbessert.
Claims (4)
1. Stoßdämpfender Anschlag, der an einem Kraftwagenkörper, an
dem ein Motor (E) über ein Motorlager (3) gelagert ist, an einem
vor dem Motor (E) befindlichen Abschnitt vorgesehen ist und zum
Dämpfen einer Aufprallkraft durch Kollision zwischen dem Motor
(E) und dem Wagenkörper dient,
dadurch gekennzeichnet,
dass der stoßdämpfende Anschlag (4) ein erstes Pufferelement
(41) und ein zweites Pufferelement (42) aufweist, die unterschied
liche Stoßdämpfcharakteristiken haben und in Längsrichtung des
Wagenkörpers angebracht sind.
2. Stoßdämpfender Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass das erste Pufferelement (41) in Kontakt mit dem
Motor (E) eine Aufprallkraft durch elastische Verformung absorbiert
und das zweite Pufferelement (42) zwischen dem ersten Puffer
element (41) und dem Wagenkörper angebracht ist und die vom
ersten Pufferelement (41) übertragene Aufprallkraft durch flexible
Verformung absorbiert.
3. Stoßdämpfender Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten Puffer
element (41) und dem zweiten Pufferelement (42) und/oder die
Halterung des zweiten Pufferelements (42) an dem Wagenkörper
lösbar ausgeführt ist/sind.
4. Stoßdämpfender Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass das zweite Pufferelement (42) eine
Rahmenform aufweist mit einem Verbindungsabschnitt (42a), der
mit dem ersten Pufferelement (41) zu verbinden ist, einem Halte
rungsabschnitt (42c, 42d), der an dem Wagenkörper anzubringen
ist, sowie einem Biegungsabschnitt (42g), der der Rahmenform die
Funktion der flexiblen Verformung gibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP04245899A JP3698349B2 (ja) | 1999-02-22 | 1999-02-22 | 衝撃吸収ストッパ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10007789A1 true DE10007789A1 (de) | 2000-08-24 |
Family
ID=12636639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10007789A Withdrawn DE10007789A1 (de) | 1999-02-22 | 2000-02-21 | Stossdämpfender Anschlag |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6298936B1 (de) |
JP (1) | JP3698349B2 (de) |
DE (1) | DE10007789A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004005115A1 (de) | 2002-07-06 | 2004-01-15 | Daimlerchrysler Ag | Kraftübertragungselement |
DE10259983A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Volkswagen Ag | Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeuges |
WO2005054042A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Daimlerchrysler Ag | Kraftübertragungselement in einem motorraum eines fahrzeuges |
EP1997688A2 (de) * | 2007-05-30 | 2008-12-03 | Skoda Auto a.s. | Einrichtung für Absorption der Kräfte bei Fahrzeugaufprall |
FR2921032A1 (fr) * | 2007-09-19 | 2009-03-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Impacteur de choc pour groupe motopropulseur automobile |
DE102012009567A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Audi Ag | Achsträgeranordnung an einem Fahrzeug,insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
FR3013009A1 (fr) * | 2013-11-14 | 2015-05-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Impacteur avec fontionnement en traction pour un vehicule automobile |
DE102015013533B3 (de) * | 2015-10-19 | 2016-09-15 | Audi Ag | Hilfsrahmen für eine Fahrzeug- Hinterachse |
DE102017220208A1 (de) | 2017-11-14 | 2019-05-16 | Audi Ag | Fahrzeugachse für ein zweispuriges Fahrzeug |
CN109795560A (zh) * | 2018-12-27 | 2019-05-24 | 康迪电动汽车(上海)有限公司 | 一种机舱安装横梁总成 |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6511059B2 (en) * | 2001-05-01 | 2003-01-28 | Paulstra Crc | Antivibration device and mechanical assembly comprising such antivibration device |
FR2838484B1 (fr) * | 2002-04-15 | 2004-07-30 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation d'un element de suspension d'un groupe motopropulseur |
JP4676257B2 (ja) * | 2005-06-15 | 2011-04-27 | 本田技研工業株式会社 | サブフレーム |
FR2887211B1 (fr) * | 2005-06-20 | 2007-09-07 | Vallourec Vitry | Voie basse guidee pour avant de vehicule automobile |
DE102005033335B4 (de) * | 2005-07-16 | 2007-09-20 | Daimlerchrysler Ag | Schutzvorrichtung für Leitungen, insbesondere Fluidleitungen, in Kraftfahrzeugen |
JP4783085B2 (ja) * | 2005-07-29 | 2011-09-28 | 本田技研工業株式会社 | パワーユニット支持構造 |
JP4506686B2 (ja) * | 2006-02-20 | 2010-07-21 | トヨタ自動車株式会社 | 車体前部構造 |
CN101434188B (zh) * | 2007-11-13 | 2013-02-06 | 光阳工业股份有限公司 | 吊挂引擎的摩托车车架锁付装置 |
US8016067B2 (en) * | 2008-02-21 | 2011-09-13 | Jon Horgas | Vibration isolation assembly |
JP5666386B2 (ja) * | 2011-06-08 | 2015-02-12 | 本田技研工業株式会社 | デファレンシャル装置及びそれを備えた車両 |
US9045172B2 (en) * | 2013-07-25 | 2015-06-02 | Ford Global Technologies, Llc | Powertrain catcher bracket |
JP5895909B2 (ja) * | 2013-09-04 | 2016-03-30 | トヨタ自動車株式会社 | 車両前部構造 |
JP5938532B2 (ja) * | 2013-12-02 | 2016-06-22 | 本田技研工業株式会社 | 車両 |
JP6063406B2 (ja) * | 2014-03-06 | 2017-01-18 | 本田技研工業株式会社 | 燃料電池スタックのマウント構造 |
FR3027859B1 (fr) * | 2014-10-30 | 2016-12-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Carter avec impacteur integre et adaptable |
JP6601424B2 (ja) * | 2017-01-13 | 2019-11-06 | トヨタ自動車株式会社 | 車両の前部構造 |
JP6565945B2 (ja) * | 2017-01-26 | 2019-08-28 | トヨタ自動車株式会社 | 車両の前部構造 |
JP6939454B2 (ja) * | 2017-11-15 | 2021-09-22 | トヨタ自動車株式会社 | エンジン搭載構造 |
US20190184803A1 (en) * | 2017-12-19 | 2019-06-20 | Spartan Motors, Inc. | Component mount and chassis incorporating same |
CN111038591B (zh) * | 2019-12-27 | 2022-04-19 | 长城汽车股份有限公司 | 新能源汽车底盘碰撞结构 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3702178A (en) * | 1971-11-17 | 1972-11-07 | Gen Motors Corp | Engine mount assembly |
US3912295A (en) * | 1974-03-04 | 1975-10-14 | Budd Co | Crash energy-attenuating means for a vehicle frame construction |
DE2459519B1 (de) * | 1974-12-17 | 1976-04-22 | Daimler Benz Ag | Fahrzeugrahmen |
US4181192A (en) * | 1975-02-14 | 1980-01-01 | Volkswagenwerk Aktiengesellschaft | Engine mounting |
US4031978A (en) * | 1975-05-28 | 1977-06-28 | Tayco Developments, Inc. | Energy absorber unit and energy management system |
DE2624188A1 (de) * | 1976-05-29 | 1977-12-08 | Daimler Benz Ag | Laengstraeger |
US4413840A (en) * | 1981-09-14 | 1983-11-08 | Ford Motor Company | Mechanism to control axial collapse of an open cross-section beam |
JPH0529934Y2 (de) * | 1987-05-20 | 1993-07-30 | ||
JPH0741869Y2 (ja) * | 1989-12-29 | 1995-09-27 | マツダ株式会社 | エンジンとミッションの締結構造 |
JPH08164869A (ja) | 1994-12-15 | 1996-06-25 | Fuji Heavy Ind Ltd | 車両の前部フレーム構造 |
EP0888953B1 (de) * | 1997-06-30 | 2002-07-24 | Mazda Motor Corporation | Vorderwagenaufbau eines Kraftfahrzeuges |
JP4229294B2 (ja) * | 1998-06-15 | 2009-02-25 | 富士重工業株式会社 | エンジンマウント構造 |
US6174009B1 (en) * | 1998-10-09 | 2001-01-16 | Shape Corporation | Bumper construction including self-orienting support towers providing consistent energy absorption on impact |
US6179355B1 (en) * | 1998-12-18 | 2001-01-30 | Ford Global Technologies, Inc. | Automotive vehicle bumper assembly |
-
1999
- 1999-02-22 JP JP04245899A patent/JP3698349B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
2000
- 2000-02-18 US US09/506,495 patent/US6298936B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-02-21 DE DE10007789A patent/DE10007789A1/de not_active Withdrawn
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004005115A1 (de) | 2002-07-06 | 2004-01-15 | Daimlerchrysler Ag | Kraftübertragungselement |
DE10230442B3 (de) * | 2002-07-06 | 2004-02-19 | Daimlerchrysler Ag | Kraftübertragungselement |
DE10259983A1 (de) * | 2002-12-20 | 2004-07-15 | Volkswagen Ag | Energieabsorptionsvorrichtung an einem Vorderwagenbereich oder einem Heckbereich eines Kraftfahrzeuges |
WO2005054042A1 (de) * | 2003-12-05 | 2005-06-16 | Daimlerchrysler Ag | Kraftübertragungselement in einem motorraum eines fahrzeuges |
EP1997688A3 (de) * | 2007-05-30 | 2010-05-05 | Skoda Auto a.s. | Einrichtung für Absorption der Kräfte bei Fahrzeugaufprall |
EP1997688A2 (de) * | 2007-05-30 | 2008-12-03 | Skoda Auto a.s. | Einrichtung für Absorption der Kräfte bei Fahrzeugaufprall |
FR2921032A1 (fr) * | 2007-09-19 | 2009-03-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Impacteur de choc pour groupe motopropulseur automobile |
WO2009044072A2 (fr) * | 2007-09-19 | 2009-04-09 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Impacteur de choc pour groupe motopropulseur automobile |
WO2009044072A3 (fr) * | 2007-09-19 | 2009-05-28 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Impacteur de choc pour groupe motopropulseur automobile |
RU2471658C2 (ru) * | 2007-09-19 | 2013-01-10 | Пежо Ситроен Отомобиль Са | Ударный элемент для моторной группы автомобиля |
US8915326B2 (en) | 2012-05-10 | 2014-12-23 | Audi Ag | Axle beam arrangement on a vehicle, in particular on a motor vehicle |
DE102012009567A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Audi Ag | Achsträgeranordnung an einem Fahrzeug,insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
FR3013009A1 (fr) * | 2013-11-14 | 2015-05-15 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Impacteur avec fontionnement en traction pour un vehicule automobile |
DE102015013533B3 (de) * | 2015-10-19 | 2016-09-15 | Audi Ag | Hilfsrahmen für eine Fahrzeug- Hinterachse |
US9708006B2 (en) | 2015-10-19 | 2017-07-18 | Audi Ag | Subframe for a vehicle rear axle |
DE102017220208A1 (de) | 2017-11-14 | 2019-05-16 | Audi Ag | Fahrzeugachse für ein zweispuriges Fahrzeug |
DE102017220208B4 (de) * | 2017-11-14 | 2020-04-09 | Audi Ag | Fahrzeugachse für ein zweispuriges Fahrzeug |
CN109795560A (zh) * | 2018-12-27 | 2019-05-24 | 康迪电动汽车(上海)有限公司 | 一种机舱安装横梁总成 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6298936B1 (en) | 2001-10-09 |
JP2000238660A (ja) | 2000-09-05 |
JP3698349B2 (ja) | 2005-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10007789A1 (de) | Stossdämpfender Anschlag | |
DE102007035483B4 (de) | Crasheinrichtung | |
DE69900952T2 (de) | Stossdämpfer für Kraftfahrzeug | |
DE19654571C2 (de) | Antriebsstützvorrichtung | |
DE3883508T2 (de) | Stossstange für Fahrzeug. | |
EP1926638B1 (de) | Vorrichtung zur aufpralldämpfung | |
EP1036715B1 (de) | Stossfängeranordnung | |
DE102008015786B4 (de) | Aufbau einer Fahrzeugkarosserie | |
DE19812701B4 (de) | Karosseriestruktur für den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges | |
DE102006013226B4 (de) | Fahrzeugchassis-Frontaufbau | |
DE19955755C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Verstärkungsstruktur eines Seitenlängsträgerteils | |
WO2013053447A1 (de) | Frontendmodul | |
EP3386840A1 (de) | Hinterachshilfsrahmen sowie kraftfahrzeug mit einem derartigen hinterachshilfsrahmen | |
DE102012008832A1 (de) | Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015009474A1 (de) | Halteeinrichtung zum schwenkbaren Halten eines Fahrerhauses an einem Rahmen eines Nutzfahrzeugs | |
DE19603954A1 (de) | Prallträger für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19810864A1 (de) | Frontmodul einer Fahrzeugkarosserie | |
EP1323566A1 (de) | Haltevorrichtung für ein Kühlmodul | |
DE602004009770T2 (de) | Stoßfängersystem | |
DE10358492A1 (de) | Crashelement in Form eines Hohlprofils | |
DE10205627A1 (de) | Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE102011002964A1 (de) | Lagerung eines Querstabilisators an einem rahmenartigen Achsträger eines zweispurigen Fahrzeugs | |
DE19857321A1 (de) | Kupplungsträger | |
DE602004009938T2 (de) | Verformbarer längsträger für ein kraftfahrzeug | |
DE102015204917A1 (de) | Seitentür für ein Fahrzeug sowie Fahrzeug mit einer derartigen Seitentür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20111215 |