DE2362342A1 - Anhaenger - Google Patents

Anhaenger

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DE2362342A1
DE2362342A1 DE2362342A DE2362342A DE2362342A1 DE 2362342 A1 DE2362342 A1 DE 2362342A1 DE 2362342 A DE2362342 A DE 2362342A DE 2362342 A DE2362342 A DE 2362342A DE 2362342 A1 DE2362342 A1 DE 2362342A1
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DE2362342A
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Masato Yokoyama
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SUEHIRO SHARYO SEISAKUSHO KK
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SUEHIRO SHARYO SEISAKUSHO KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/142Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks
    • B62D7/144Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering specially adapted for particular vehicles, e.g. tractors, carts, earth-moving vehicles, trucks for vehicles with more than two axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft im allgemeinen Anhänger zum Transport von Gütern und insbesondere Anhänger mit einem Rahmen, an welchem Vorder- und Hinterräder sowie Kupplungseinrichtung am vorderen und hinteren Ende Vorgesehen sind. Somit bezieht sich die Erfindung auf Anhänger, die in einer Vielzahl hintereinander angeordnet und miteinander verbunden werden, wobei die Vielzahl von Anhängern von. einer Zugmaschine ziehbar ist. .
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Bei den bisher bekannten Anhängern dieser Art wird eine von Hand betätigbare Umschalteinrichtung verwendet, um die Laufrichtung der einzelnen Anhänger in Übereinstimmung mit den Lauf- oder Straßenbedingungen einzustellen. Soll beispielsweise eine Vielzahl oder ein Zug von Anhängern gedreht werden, so muß jede für jeden einzelnen Anhänger vorgesehene Umschaltvorrichtung zuvor derart eingestellt werden, daß die angestrebte Fahrtrichtungsänderung ausgeführt werden kann. Jedesmal wenn die Laufrichtung geändert werden muß, ist es erforderlich, zuvor derartige Umschaltvorgänge auszuführen. Dieses ist mühsam und kostspielig und führt zu einer beträchtlichen Verringerung der Wirksamkeit bzw. Effizienz des Gütertransportes.
Außerdem besitzen die bisher bekannten Anhänger der oben genannten Art den Nachteil, daß beim Vorliegen einer Vielzahl von miteinander verbundenen Anhängern die nachlaufenden oder in Bezug auf einen vorderen Anhänger hinteren Anhänger dazu neigen, nicht exakt der Bahn des vorlaufenden Anhänger zu folgen, wodurch Schwierigkeiten auftreten, wenn ein derartiger aus Anhängern gebildeter Zug ordnungsgemäß und sicher bewegt werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, weicher die obengenannten Nachteile herkömmlicher Anhänger vermeidet.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch an die Kupplungseinrichtungen angelenkte Schwerikarme, ein Paar Verbindungsstabeinrichtungen, die sich überkreuzend an den Schwenkarmen angelenkt sind, wobei die Verbindungsstabeinrichtungen jeweils eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Teils der von
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ihnen übertragenen Kraft "besitzen, und durch mit.den bindungsstabeinrichtungen verbundene Betätigungsstäbe, mit deren Hilfe die Vorderräder und die Hinterräder lenkbar sind. . ■
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß mit ihnen ein Anhänger geschaffen worden ist, welcher eine, automatische Lenk- oder Steuereinrichtung besitzt, welche es gestattet, den Anhänger in jede gewünschte Richtung zu bewegen. Bei dem Anhänger nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, jedesmal die angestrebte Laufrichtung einzustellen, wenn der Richtungssinn geändert werden soll. Außerdem gestattet die automatische Lenk- oder Steuereinrichtung den Anhängern einen ordnungsgemäßen und sauberen Lauf, wenn dieselben in einer Vielzahl unter gegenseitiger Verbindung Verwendung finden. Ein weiterer Vorteil der Steuerungseinrichtung des erfindungsgemäßen Anhängers ist darin zu sehen, daß mit ihrer Hilfe der nachlaufende Anhänger exakt der Bahn folgt, welche von dem\vorlaufenden Anhänger- eihge- schlagen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der . " Zeichnung zeigen
Fig.. Λ eine bevorzugte Ausführungsform eines Anhängers nach. der Erfindung, dargestellt als Aufsicht mit weggebrocnenen Teilen,
Fig. 2 eine nicht maßstabgerechte Teildarstellung eines Kupplungsteils des in Figo 1 dargestellten Anhängers, ■" dargestellt im vertikalen Schnitt"\
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Fig. · 3 eine Ausführungsform einer Verbindungs- oder Steuerst abeinrichtung für den in Fig. 1 dargestellten Anhänger, dargestellt in einer teilweise im Schnitt gezeichneten Seitenansicht,
Fig. 4- eine diagrammartige Darstellung der Arbeitsweise des Anhängers nach der Erfindung und
Pig. 5. eine andere Atisführungsform der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, "besitzt der Anhänger einen Rahmen 1, welcher drehbar eine Drehplatte 2 trägt. Die Drehplatte 2 kann von herkömmlicher Bauart sein und besteht aus einer Vielzahl von Sollen, welche das Beladen und ordnungsgemäße Ausrichten der von dem Anhänger zu transportierenden Waren oder Güter., erleichtern. Wie Fig. 1 weiter zu entnehmen, besitzt der Rahmen 1 Kupplungsteile 3? welche an seinen vorderen und hinteren Enden befestigt sind. Jedes der Kupplungsteile 3 besitzt eine im Querschnitt kanalartige oder C-förmige Gestalt und trägt an seinem inneren Ende einen Koppler 5, der mit Hilfe eines Stiftes 4 derart gehalten ist, daß er sich .um den Stift 4 in einer horizontalen Ebene drehen kann. Der Koppler 5 trägt seinerseits an seinem äußeren Ende eine Verbindungsplatte 7» welche mit Hilfe einer Stützwelle 6 in einer vertikalen Ebene drehbar ist. Die Yerbindungsplatte 7 bildet einen Teil des Kopplers 5 und ist mit einer Verbindungsöffnung 8 sowie mit einem Vorsprung 9 versehen, wobei die Abmessungen der beiden letzten Teile derart gewählt sind, daß ein auf einer Verbindungsplatte eines anderen Anhängers entsprechend aisgebildeter Vorsprung in die öffnung 8 eingreifen kann. Es ist zu beachten, daß derartige Kupplungseinrichtungen unter Einschluß der Verbindungsplatten sowohl am Vorder- als auch am
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Hinterende des Rahmens 1 vorgesehen sind.
Wie insbesondere !"ig, 2 zu .entnehmen, ist an dem Koppler 5 an dessen unteremMittelbereich eine Hängeglied 11 "befestigt, welches einen länglichen Schlitz 10 "besitzt, in welchem ein Stützoder Hängestab 12 aufgenommen ist. Eine Armplatte 15 ist in horizontaler Richtung schwenkbar von dem Stab 12 an einem ausseren Ende gehalten. An ihrem inneren Ende gabelt sich die Armplatte 13 in in vertikaler Richtung zueinander ausgerichtete obere und untere Platten 14 und 15, welche zwischen sich einen Raum 16 ausbilden. Eine Achse 17 ist innerhalb des Raumes 16 angeordnet und mit Hilfe einer Welle 18 derart an den sich gabelnden oberen und unteren Platten 14 und 15 befestigt, daß sie winkelmäßig relativ zu dem Schwenkarm 13 bewegbar ist.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Pig. 2 zu erkennen, besitzt· die untere Platte 15 des Schwenkarmes 13 seitliche Vorsprünge 19 und 20,die einstückig am inneren Ende der Platte 13 ausgebildet sind. An den Yorsprüngen 19 und 20 sind, mit Hilfe „von Stiften 30 Betätigungsstäbe 21 bzw. 22 angelenkt. Die einander · gegenüberliegenden Enden dieser Betätigungsstäbe sind drehbar mit Stützarmen 2? bzw. 28 mit Hilfe von Stiften 29 verbunden, wobei die Stützarme 27 und 28 einstückig mit Stützgliedern 25 bzw. 26 für die Vorderräder 23 bzw. die Hinterräder,. 24 ausgebildet sind. Außerdem sind beide Enden der Achse 17 mit Hilfe von Wellen 31 bzw. 32 schwenkbar mit den Stützgliedern 25 bzw. 26 verbunden. ■
Außerdem sind die oberen Platten 14 der in gleicher Weise an der Vorder- und der Hinterseite ausgebildeten Schwenkarme 13 jeweils mit fächerartigen Betatigungsplatten 33 versehen, die an einer Seite der zugehörigen Platte 13 befestigt sind. Eine
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der Betätigungsplatten 33 ist mit einem länglichen. Ansatz versehen, welcher als Bindeglied 34 dient,Hit dem Bindeglied 34- ist ein Ende einer expansiblen V erb in dungs- oder Steuerstabeinrichtung 35 mit Hilfe einer Welle 36 schwenkbar verbunden, während das andere Ende der Steuerstabeinrichtung 35 hi it einem entsprechenden fächerartigen Bindeglied 37 der anderen Betätigungsplatte 33 mit Hilfe einer Welle 38 verbunden ist. In.der Zeichnung ist die erstgenannte Verbindungsplatte 33 an der linken Seite dargestellt, während sich die andere Verbindungsplatte 33 in I1Xg, 1 auf der rechten Seite befindet. Da die schwenkbaren Kältewellen oder -stifte 36 und 38 symmetrisch einander gegenüberliegend im Hinblick auf die Längsachse des Anhängers angeordnet sind, verläuft die SiBuerstabeinrichtung 35 gleichfalls unter einem-Winkel gegenüber der Längsachse und geht im wesentlichen durch die Mitte des Anhängers. Dabei ist von Wichtigkeit, daß die Steuer- oder Verbindungsstabeinrichtung 35 unterhalb des Eahmens 1 angeordnet ist. Symmetrisch zur Steuerstabeinrichtung35 und dieselbe· kreuzend ist eine weitere, gleichartige expansible Verbindungs- oder Steuerstabeinrichtung vorgesehen, die mit dem anderen fächerartigen Bindeglied der linksseiten Betätigungsplatte 33 mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 41 drehbar verbunden, ist, während das andere Ende der Steuerstabeinrichtung 40 schwenkbar'mit einem gleicharti-
gen fächerartigen Bindeglied 42 der rechtsseitigen Betätigungsplatte 33 mit Hilfe eines Zapfens 43 verbunden ist. Selbstverständlich ist die Steuerstabeinrichtung 40 ebenfalls unter dem Rahmen 1 unter dem gleichen Winkel zv. der Längsachse des Anhängers angeordnet, wie dieses bei der Steuerstabeinrichtung 35 der Fall ist. Auf diese Weise überkreuzen sich die Steuerstäbe 35 und. 40 in geometrischer Hinsicht zwischen den Betätigungsplatten 33» wenn die Anordnung wie in Fig. 1 von oben betrachtet wird. ,
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Als nächstes wird der Aufbau der Steuerstabeinrichtungen 35 uncL 40 unter.Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Das Bezugszeichen 44- bezeichnet ein zylindrisch .ausgebildetes Füh- ' rungsgehäuse, "welches an den Enden mit Innengewinde, versehen. ist j in welche Führungen 47 und 48 hineingeschraubt sind. Die Führungen. 4? und 48 besitzen Bohrungen 45 bzw. 46. Die Führung 48 besitzt zusätzlich, eine Versenkung 49, in welcher ein Verbindungsstab 50 eingepaßt und durch Schweißen oder. dgl. befestigt ist. Der Verbindungsstab 50 ist ebenfalls von zylindrischer Gestalt und besitzt eine innere Führungsoberfläche 51, cLie axial mit der Oberfläche der Führungsbohrung 46 der Führung 48 fluchtet.
Das Bezugszeichen 52 bezeichnet" einen Steuerstab, der gleitbar in das Führungsgehäuse .44 über die Führungen 47 und 48 eingeführt ist, die an beiden Enden des Gehäuses 44 angeordnet sind. Außerdem ist der Stab 52 auch in dem Verbindungsstab 50 aufgenommen. Ein Trenn- oder Seheidering 53 ist unverschieblich mit Hilfe eines Stiftes 55 auf dem Steuerstab 52 befestigt, um die zylinderförmige Kammer 54- in zwei Räume zu unterteilen. Außerdem ist eine Vielzahl von scheibenartigen Federn nebeneinanderliegend rings um den Verbindungsstab 50 zwischen der inneren Wandung 47a der Führung 47 und der gegenüberliegenden Oberfläche 53b des Ringes 53 sowie zwischen der inneren Wandung 48a der Führung 48 und der gegenüberliegen-' den Oberfläche 53a des Ringes 53 angeordnet. Der-Steuerstab ■ 52 ist mit einem weiteren Verbindungsstab 58 mit Hilfe einer Verbiadungseinrichtung 57 as cLem Ende verbunden, welches* gegenüber, dem Verbindungsstab 50 vorsteht. Diese Verbindungsstäbe 50 und 58 sind schwenkbar mit den Betätigungsplatten 33 des Schwenkarmes 13 verbunden, wozu die Wellen oder Zapfen 36, 41,* 38 und 4-3 dienen, welche bereits beschrieben sind. Das Bezugs-
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zeichen 59 bezeichnet einen Stift, mit welchem das Verbindungsglied 57 auf dem Steuerstab 52 befestigt ist.
Zur Verbindung von zwei oder mehr Anhängern miteinander wird die Verbindungsplatte 7 des an dem hinteren Ende des vorlaufenden Anhängers ausgebildeten Kopplers auf oder unter die entsprechende Verbindungsplatte 7a des Kopplers 5 des nachfolgenden Anhängers gebracht und werden die Vor-Bprünge 9 und 9a» die in den Verbindungsplatten 7 und 7a ausgebildet sind,in die öffnungen 8 und 8a eingeführt, wodurch die Koppler 5 der miteinander zu verbindenden Anhänger miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann eine gewünschte Anzahl von Anhängern auf einfache Weise zur Ausbildung eines Zuges zusammengestellt werden. Selbstverständlich wird der vorderste Anhänger des Zuges mit einer Zugmaschine, wie einem nicht dargestellten Traktor gekoppelt, wozu die Verbindungsplatte 7 des Kopplers 5 in der gleichen Weise "verwendet wird. Auf diese Weise kann die angestrebte Anhängeranzahl nun von einer Zugmaschine längs einer geraden Bahn fortbewegt werden. Während der Bewegung des Zuges längs einer geradlinigen Bahn werden die Vorder- und Hinterräder 23 bzw. 24 eines jeden Anhängers in einem ausgeglichenen Zustand gehalten, was eine Folge des Zusammenwirkens der Betätigungsstäbe 21 sowie der Steuerstabeinrichtungen, 35 und ist.
Im folgenden soll der Fall behandelt werden, bei welchem sich die Vielzahl von miteinander verbundenen Anhängern gedreht wird. In diesem Fall werden die Bewegungsrichtungen der Vor derund Hinterräder 23 bzw- 24 konstant auf einer {Dangente zu einer vorgegebenen gekrümmten oder gebogenen Bahn geführt, während die Achse der Stützwelle 12 für den Schwenkarm 13 sowie der Verbindungspunkt auf den Verbindungsplatten 7 und 7a bei-
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der Koppler 5 "über der gebogenen Bahn liegen, längs weleher der Anhänger vorwärts bewegt wird. Dieses wird auf alle nachfolgenden Anhänger übertragen. Die Vorder- und Hinterräder 23 bzw. 24 dieser Anhänger werden in eine Stellung geführt, in welcher die Bewegungsrichtungen der Räder in der Tangente der . gekrümmten Bahn liegen, was die Folge der Wirkungsweise der beiden Steuerstebeinrichtungen 35 und 40 ist, welche mit den Schwenkarmen 13 verbunden sind. Werden zwei Anhänger miteinander mit Hilfe der Koppler 5 sowie mit Hilfe der Verbindungsplatten 7 und 7a "verbunden, welche jeweils mit Aufnahmeöffnungen 8 und Vorsprüngen 9 versehen sind, so können die Koppler keine freie Schwenkbewegung in der horizontalen Ebene ausführen. Werden die miteinander verbundenen Anhänger längs einer in vorbestimmter Richtung gekrümmten Bahn geführt * so·· folgen die miteinander verbundenen Koppler 5 der Bahn der Drehbewegung des vorlaufenden Anhängers oder der Zugmaschine. Eine solche Schwenk- oder Drehbewegung des Kopplers 5? die durch die Drehbewegung des vorderen Fahrzeugs ausgelöst wird, führt zu einer entsprechenden Drehung des Schwenkarmes 13 um die vertikaltragende Welle 18, die an der Vorderseite des nachfolgenden Anhängers ausgebildet ist. Dieses hat zur Folge, daß die Vorderräder 23 zu einer Änderung ihrer Bewegungsrichtung ver~
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anlaßt werden, wobei sie der gekrümmten Bahn unter der Wirkung der Betätigungsstäbe 21 folgen, welche schwenkbar mit der unteren Platte 15 des Schwenkarmes 13 in der zuvorbeschriebenen Weise verbunden sind. Außerdem ändert sich die Bewegungsrichtung der Hinterräder entsprechend, was ' eine Folge der Anordnung der Steuerstabeinrichtungen 35 und 40 ist, welche jeweils mit einem Ende schwenkbar mit der Betätigerplatte 33 verbunden sind, die auf der oberen Platte 14 des Schwenkarmes 13 an der Vorderseite des Anhängers befestigt sind, während die anderen Enden schwenkbar mit dem Schwenkarm 13 an der Rück-
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seite des Fahrzeuges in gleicher Weise verbunden sind. Da jedoch, die Steuerstabeinrichtungen 35 und 4Q in der in Fig. 3 dargestellten und bereits beschriebenen Weise aufgebaut sind, tritt keine direkte Kraftübertragung von der vorderen Betätigerplatte auf die hintere Betätigerplatte auf. Konkreter ausgedrückt bedeutet das folgendes: Wird die vordere Betätigerplatte 33 unter der Wirkung der Drehbewegung des voranlaufenden Fahrzeuges * gedreht, so werden die Steuerstäbe 52, welche die jeweiligen Steuerstabeinrichtungen 35 und 40 bilden und gleitbar in dem Führungsgehäuse 44 aufgenommen sind, den elastischen Widerstand der zugehörigen Gruppe von scheibenartigen Federn erfahren, die innerhalb des Pührungsgehäuses 44 untergebracht sind. Mit anderen Worten ausgedrückt dienen diese Federn als kraftabsorbierende Dämpfer und hindern die von der vorderen Betätigerplatte. 33 auf die zugeordneten Verbindungsstäbe 52 ausgeübte Kraft daran, direkt auf die hinteren Betätigerplatten 33 übertragen zu werden. Zusätzlich hindern die Federn die hintere Betätigerplatte daran direkt zurück in Bichtung. auf die vordere Betätigerplatte geführt zu werden, wodurch auf wirksame Weise alle denkbaren Vibrationen in der Steuerungsoder Lenkungseinrichtung unterdrückt werden. Auf diese Weise andern die Hinterräder zunehmend und weich ihre Bewegungsrichtung, um der Drehbewegung der Vorderräder zu folgen. Da der Schwenkarm 13 an der Hinterseite des Anhängers, mit welchem die Achse 17 der Hinterräder 24 schwenkbar verbunden ist, zu einer Drehung in der horizontalen Ebene zur gleichen Zeit veranlaßt wird, in welcher die Drehbewegung der Hinterräder 24 auftritt, wird der damit verbundene Koppler 5 gleichfalls entsprechend verschwenkt, was zu einer entsprechenden Drehung des Kopplers 5 und damit des S hwenkarm 13 des nächstfolgenden Anhängers führt, was eine Folge der unflexiblen oder festen Verbindung zwischen den Verbindungsplatten 7 und 7a. ist.
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Diese Drehbewegung des Schwenkarmes 13 des nachfolgenden Anhängers löst die entsprechende Drehbewegung der Vorderräder des "betreffenden Anhängers, aus usw. · '
Mit Hilfe der Erfindung folgen die einzelnen Anhänger einer zu einem Zug zusammengestellten Vielzahl von Anhängern nacheinander der. Fortbewegungsbahn, des jeweils vorderen Anhängers, wobei die Vorderräder die Drehbewegung' oder den Badeinschlag der Hinterräder in Übereinstimmung mit den Steuerwinkeln steuern, welche durch das vordere Fahrzeug bestimmt sind. Sowohl bei U-förmig' gekrümmten. Bahnabschnitten als auch bei L-förmig gekrümmten Bahnabschnitten entspricht lediglich dasjenige Fahrzeugj welches gerade entlang einer derartig gekrümmten 'Bahn läuftj der Einschlagsbewegung der Vorderräder und wird tangential zu der gekrümmten Bahn geführt, welcher es ohne Abweichung bzw. ohne Richtungsfehler folgt. Das noch nicht an dem gekrümmten Bahnabschnitt angelangte Fahrzeug folgt der. geradlinigen Bahn bis es nach dem Eintritt in den gekrümmten Abschnitt den Radeinschlag oder die Drehbewegung in Übereinstimmung mit der · Krümmung der gekrümmten Bahn ausführt, was unter der Steuerung der obenbeschriebenen Steuervorrichtung erfolgt.
Befinden- sich, alle Anhänger einer Anhängerreihe in ein und demselben .gekrümmten Abschnitt mit einer vorgegebenen Krümmung, so laufen alle Vorderräder 23 und Hinterräder 24- in der gleichen. Laufrichtung, welche eine Normale zu der Tangentialrichtung der gekrümmten Bahn, bildet. Verläßt der aus Anhängern begildete Zug andererseits den gekrümmten Bahnabschnitt und tritt wieder in einen geradlinigen Abschnitt ein^ so wird der Koppler. 5 des vordersten Anhängers in die Gegenrichtung bezüglich derjenigen Richtung verdreht, die der Koppler beim Eintritt in diesen Bahnabschnitt einnahm. Die daraus resultieren^ de Rotation des Schwenkarmes 13 veranlaßt die Betätigungsstäbe -
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21 und 22 zur Rückführung der Vorderräder 23 in die einer geradlinigen Bewegung entsprechenden Stellungen und veranlaßt zur gleichen Zeit die Steuerstabeinrichtungen 35 und 40 zu einer weichen Übertragung der Einschlagbewegung des Schwenkarmes 13 auf die Hinterräder 24, was unter der dämpfenden Wirkung der Federn erfolgt, die innerhalb des Steuerstabgehäuses angeordnet sind. Auf diese Weise werden die Hinterräder fortschreitend an den Steuerwinkel ,angepaßt, der durch die Vorderräder bestimmt ist. Der., gleiche Vorgang lauft bei allen nachfolgenden Anhängern ab, bei denen die Vorderräder 23 und Hinterräder 24 mit Hilfe der Steuerstabeinrichtungen 35 und 32J- verbunden sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, entfalten die Steuerstabeinrichtungen 35 und 34, die wirksam mit den Schwenkarmen 13 verbunden sind, welche jeweils über Koppler 5 verfugen und an der Vorder- sowie der Hinterseite des Anhänters vorgesehen sind, zwei Gruppen von hintereinander angeordneten ächeibenartigen Federn 65» welche innerhalb des Führungsgehäuses 44 für den Steuerstab angeordnet sind, wobei die Fe&ergruppen in durch den Trennring 53 gebildeten Räumen untergebracht sind. Dieser Aufbau gestattet eine gedämpfte Übertragung der Kraft zwischen den Vorder- und den Hinterrädern in beiden Eichtungen.
Fig. 5 zeigt ein.· weiteres Ausführungsbeispiel der Steuerstab- oder Verbindungsstabeinrichtung, welches einen gleichartigen Effekt im Hinblick auf die gedämpfte Übertragung der Steuerkraft gestattet. In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen ein Zylindergehäuse bezeichnet, in welchem ein Zylinder 61 verschieblich angeordnet ist. Das Zylindergehäuse 60 besitzt ein Verbindungsglied 63» welches in'das eine Ende des Zylinderge-
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häuses eingeführt ist, wobei das Verbindungsglied 63 seinerseits einen Gewindestäb 62 enthält. Das Verbindungsglied 63 ist mit Hilfe eines Stiftes 64 an dem Zylindergehäuse 60 befestigt. Eine durch den Zylinder 61 geführte Kolbenstange 65 ist mit dem inneren Ende des Gewindestabes 62 des Verbindungsgliedes 63 verschraubt.
Eine Schraubenfeder 67 ist um die Kolbenstange 65 gewickelt, wobei eine Federführung 66 zwischen der Kolbenstange und der Feder vorgesehen ist. Ein Ende der Feder 67 ist mit einem vergrößerten Abschnitt 68 verbunden, der in der Führung 66 ausgebildet ist, während das andere Ende der-Schraubenfeder 67 mit einem Zylinderkopf 69 an einem Ende ■ desselben in Eingriff steht. Dieser Zylinderkopf 69 ist verschieblich auf der Kolbenstange 65 befestigt und an dem· Zylinder 61 an einem Ende mit Hilfe eines O-Dichtungsringes 70 angeordnet, der um die Peripherie des Zylinderkopfes 69 an dessen anderem En-? de verläuft. Der Zylinder 61 besitzt eine ringförmige Stufe 71 an seiner anderen Seite, in welche ein entsprechen abgestufter Bereich 74, der in einem Stopfen 73 ausgebildet ist mit Hilfe eines Ö-Einges 72 eingesetzt ist. Die Kolbenstange 65 erstreckt sich fluiddicht unter Verwendung einer öldichtung 75' durch den Stopfen 73.
Ein'Kolben 75 ist mit Hilfe eines Stiftes 74' an der Kolbenstange 65 befestigt, wobei der Kolben 75 in einer Zwisshenstellung zwisdien dem Zylinderkopf 69 und dem Stopfen 73 angeordnet ist, so daß Zylinderkammern 76 und 77 zu beiden Seiten des Kolbens 75 ausgebildet werden. Der Kolben 75 besitzt einen ihn durchziehenden Durchtritt 7§V der die Kammern 76 und 77 für ein Druckmittel oder ein hydraulisches Mittel miteinander verbindet..
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Weiterhin besitzt der Stopfen 73 einen Kanal oder eine Nut 79» die mit der Zylinderkammer 77 in Verbindung steht, und auch eine Öl-Einfüllöffnung 80 für den Kanal 79. Der Stopfen 73 ist zusätzlich mit einer Hohlbohrung 81 versehen. Die Verbindungsstäbe 82 und 83, die an die jeweiligen SchweDkarme, die an der Vorder- und der Hinterseite des Anhängers vorgesehen sind, an gelenkt" sind, sind an der hohlen Gegenbohrung 81 und dem Gewindestab 62 des Verbindur.gsstabes 63 befestigt. Das Bezugszeichen 84 bezeichnet eine Staubdichtung, während das Bezugszeichen 85- einen Stift bezeichnet, der zum Verhindern einer Eelativdrehung zwischen dem Zylinder 61 und dem Zylinderkopf 69 dient. Das Bezugszeichen 86 bezeichnet einen Stift zum Festlegen des Stopfes 73 gegenüber dem Zylinder
Jeweils zwei der Verbindungs- oder Steuerstabeinrichtungen mit dem obenbeschriebenen und in Fig. 5 dargestellten Aufbau sind mit den Schwenkarmen dergleichen Weise verbunden, wie dieses unter Bezug auf die Steuerstabeinrichtungen 35 und. beschrieben worden ist. Mit Hilfe der Verbindungsvorrichtungen der obengenannten Bauweise wird die direkte oder ungedämpfte Kraftübertragung zwischen den Schwenkarmen 13 .wirksam verhindert. Das bedeutet im einzelnen, daß der Zylinder 61 im Falle der Kraftübertragung gegen die Wirkung der Feder 67 bewegt werden muß, was unter Führung der Kolbenstange 65 erfolgt. Zusäztlich muß ein Hydraulikmittel oder Öl von der Zylinderkammer 67 in die andere Kammer 76 durch den Durchtritt 78 schließen, der in dem" Kolben 75 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird eine Brems- oder Dämpf wirkung auf die Kraf tubeirfcragung zwischen dem vorderen und dem hinteren Schwenkarm 13 ausgeübt, wodurch die Hinterräder fortschreitend in einen Steuerwinkel in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Vorderräder überführt werden und der von den letzteren eingeschlagenen Bahn folgen.
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Der Vorteil der Erfindung beruht insbesondere darin, daß die Lauf- oder Bewegungsrichtung eine Vielzahl von Anhängern, die jeweils mit der erfindungsgemäßen automatischen Lenkeinrichtung ausgerüstet und in Reihe hintereinander angeordnet sind, automatisch, durch eine Zugmaschine bestimmt wird", ohne daß willkürliche Steuer-, Lenk- oder Schaltvorgänge für die einzelnen Anhänger erforderlich sind. Dabei wird der Einschlagswinkel der Vorderräder bereitwillig auf die Hinterräder übertragen. Das hat zur Folge, daß ein ungestörter und ordnungsgemäßer Bewegungsablauf des aus einzelnen Anhängern zusammengestellten Zuges möglich ist, ohne daß irgendwelche Schaltvorrichtungen benötigt werden, wie dieses bei bisher bekannten Anhängern der Fall war. Dadurch läßt sich die Wirksamkeit der Transportvorgänge beträchtlich steigern. Die nachfolgenden Anhänger können genau der Bahn folgen, welche von den weiter vorn laufenden. Anhängern eingeschlagen wird, was die Verbindung einer Vielzahl von Anhängern bei Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Laufs * entlang einer willkürlich ausgewählten Bahn gestattet. Außerdem wird durch die Verwendung der Verbindungs- oder Steuerstabeinrichtungen nach der Erfindung, in welchen Dämpfungseinrichtungen, wie Federn oder Hydraulikmittel oder Kombinationen derselben verwendet werden, eine weiche und betriebssichere Übertragung der Steuerkraft von den Vorderrädern auf die Hinterräder erzielt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die automatische Lenkeinrichtung ihrer Konstruktion nach sehr robust und einfach aufgebaut ist, sich im Betrieb zuverlässig verhalt und kostengünstig herstellbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,\ da dem Fachmajnn innerhalb des Erfindungsgedankens eine" Vielzahl von Abwandlungen möglich ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen,der Beschreibung und der Zeichnung.
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hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktive Einzelheiten sowie räumliche Anordnungen können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
L Ω Q $ 9 7 7 Ω 1 fi 7

Claims (2)

Patentansprüche
1. Anhänger mit einem Eahmen, an welchem Vorder- und Hin-—^terräder sowie Kupplungseinrichtungen am vorderen und .
hinteren Ende vorgesehen sind, gekennzeichnet durch an die Kupplungseinrichtungen (3-8) ange- - lenkte Schwenkarme (13), ein Paar Verbindungsstabeinrichtungen (35j 40)» die sich überkreuzend an den Schwenkarmen (13) ängelenkt sind, wobei die Verbindungsstabeinrichtungen (35j 40) jeweils eine Einrichtung (44-59 bzw. 63-86) zum Aufnehmen eines Teils der von ihnen, übertragenen Kraft besitzen, und durch mit den Verbindungsstabeinrichtungen (35» 40) verbundene Betätigungs- · stäbe (21, 22), mit deren Hilfe die Vorderräder (23) und die Hinterräder (24) lenkbar sind. " '
2. Anhänger nach, Anspruch 1, dadurch gekenn ζ ei ch-
n e t, daß die in den Verbindungsstabeinrichtungen (35> 40) enthaltenen Einrichtungen (44 - 4-9 bzw. 63 - 86) . Federn (56) oder Hydraulikmittel besitzen, mit deren Hilfe die von den Verbindungsstabeinrichtungen (35» 40) zu übertragende Kraft teilweise Absorbierbar ist.
3· Anhänger nach. Anspruch- 1, dadurch gekenn ze i chn e t, daß die in den Ve rbindungs stab einrichtungen (35» 40) enthaltenen Einrichtungen (44 - 4-9 bzw. 63 - 86) Federn (56) und Hydraulikmittel besitzen, mit deren Hilfe
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die von den Verbindungsstabeinrichtungen (35i 50) zu übertragende Kraft teilweise Absorbierbar ist.
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Löerseite
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