DE1804715B2 - Fahrzeug Lenkgetriebe, insbesondere fur fahrbare Portalkrane - Google Patents

Fahrzeug Lenkgetriebe, insbesondere fur fahrbare Portalkrane

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DE1804715B2 DE19681804715 DE1804715A DE1804715B2 DE 1804715 B2 DE1804715 B2 DE 1804715B2 DE 19681804715 DE19681804715 DE 19681804715 DE 1804715 A DE1804715 A DE 1804715A DE 1804715 B2 DE1804715 B2 DE 1804715B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/04Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes to facilitate negotiation of curves

Description

3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 oder 2 für Zwar ist bereits ein Lenkgetriebe bekanntgewor-Portalkrane, bei welchen das Lenkrad samt Zu- den (vgl. USA.-Patentschrift 3 116 223), das einen im behör auf der einen Seite des Kranes angeordnet 35 Hauptträger des Portals untergebrachtes und daran ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebel-Ge- befestigtes Lenkerdreieck aufweist, doch ist die Lenstängesystem (27) in an sich bekannter Weise in- kung durch Lenkerdreiecke bei kleinen Wenderadien nerhalb des Traggerüstes des Kranes unterge- von Kränen oder anderen Fahrzeugen ungenau und bracht ist. keinesfalls eine Radverdrehung um 90° oder mehr
40 möglich, wie es jedoch bei Portalkränen erforderlich ist. Dieser Mangel an Genauigkeit äußert sich infolge Durchbiegung des Hauptträgers beim Transport der
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Lenkgetriebe, Last und ruft eine Überbeanspruchung in einigen
insbesondere für selbstfahrende Portalkrane, wobei Teilen und Verbindungen der Portalkonstruktion
zumindest ein Räderpaar gelenkte Räder hat, die je 45 hervor.
um einen vertikalen Zapfen in gegenseitig verschie- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dene Winkelstellungen vermittels eines Zahnseg- Fahrzeug-Lenkgetriebe zu schaffen, das es gestattet, ments verdrehbar sind, das mit jedem der gelenkten die gelenkten Räder innerhalb eines größeren Win-Räder fest verbunden und durch eine relativ zum kelbereichs als 90° zu verdrehen und bei dem gevertikalen Zapfen verschiebbare, durch ein Lenkrad 5° währleistet ist, daß bei jeder Einstellung der gelenkbetätigbare Zahnstange drehbar ist, und wobei zwi- ten Räder deren gegenseitige Winkelstellung bei der sehen dem Übersetzungsgetriebe des Lenkrades und Fahrt des Fahrzeugs auf einer bogenförmigen Bahn der Zahnstange am zu lenkenden Rad eine flache nur ein Rollen der Räder herbeiführt, jedoch einen Kulisse angeordnet ist, in deren Führungsschlitz ein Schlupf auf der Fahrbahn verhindert.
Führungsstift eingreift. 55 Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch
Das Lenken derartiger Fahrzeuge erfolgt üblicher- gelöst worden, daß die Kulissen auf senkrechten, weise durch Verdrehen einzelner gelenkter Räder um drehbaren Achsen aufgekeilt und durch ein Hebelverschiedene Winkel derart, daß beim Einbiegen Gestängesystem miteinander verbunden sind, wobei oder Wenden des Fahrzeuges die Räder auf der zu der im Führungsschlitz der Kulisse geführte Fühbefahrenden Bahn nur rollen und ein Gleiten oder 60 rungsstift die Zahnstange bewegt.
Schlüpfen vermieden wird. Der Unterschied im Das erfindungsgemäße Lenkgetriebe ist grundsätz-Drehwinkel der gelenkten Räder ist um so größer, je Hch eine mechanische Vorrichtung, die also ohne hykleiner der Wendehalbmesser des Fahrzeugs und je draulische oder pneumatische Einrichtung auskürzer der Radstand gegenüber der Spurweite sind. kommt.
Es ist bereits ein Fahrzeug-Lenkgetriebe für einen 65 Lediglich bei schweren Fahrzeugen kann in vorteil-
Portalkran vorgeschlagen worden (vgl. deutsche Of- hafter Weiterbildung der Erfindung eine hydrauli-,
fenlegungsschrift 1 481 777), bei dem zumindest ein sehe oder pneumatische Lenkhilfe vorgesehen sein,
Räderpaar gelenkte Räder hat, die je um einen verti- die aus einer Kolben-Zylinder-Einheit aus zwei Tei-
len mit einem Steuerschieber besteht, wobei der Füh- Kulisse 23 bzw. 24 vorgesehenen Führungsschlitz 21,
rungsstift mit dem Steuerschieber und die verschieb- 22 ein, der derart in die Kulisse eingeschnitten ist,
bare Zahnstange mit einem der beiden Teile der KoI- daß der Abstand des Schlitzes von einer Drehachse
ben-Zylinder-Einheit verbunden ist. 25, 26 der flachen Kulisse 23, 24 sich stufenlos än-
Auf diese Weise wird auch bei einer Beschädigung 5 dert. Die Drehachsen 25, 26 der flachen Kulissen 23,
des hydraulischen oder pneumatischen Systems eine 24 sind miteinander durch ein Hebel-Gestängesystem
dauernde und zuverlässige gegenseitige Verbindung 27 gekuppelt und sind vermittels einer Zugstange 28
und Betätigung der gelenkten Räder erzielt. Außer- mit einem über ein Lenkhandiad 30 betätigtes Ge-
dem ist im Gegensatz zum vorgeschlagenen Lenkge- triebe 29 verbunden. Beim Lenkgetriebe mit hydrau-
triebe wegen der direkten Einwirkung der Zugstange io lischer Lenkhilfe ist die Zahnstange 7 bzw. 8 starr
eine große Genauigkeit der Radgeometrie vornan- mit einem Zylinder 11 bzw. 12 einer Kolben- Zylin-
den, so daß keine besondere Rückkopplung erforder- der-Einheit verbunden. Ein Gehäuse mit einem Steu-
lich ist erschieber 9 bzw. 10 bildet eine Einheit mit dem hy-
Wenn das erfindungsgemäße Lenkgetriebe für draulischen Zylinder 11 bzw. 12, in welchem der KoI-
Portalkrane vorgesehen ist, bei welchen das Lenkrad 15 ben mit einer am Rahmen des Fahrzeugs festveran-
samt Zubehör auf der einen Seite des Krans angeord- kerten Kolbenstange 13 bzw. 14 (F i g. 5) verschieb-
net ist, ist es zweckmäßig, daß das Hebel-Gestänge- bar angeordnet ist. Der Lenker 15 bzw. 16 ist mit
system in an sich bekannter Weise innerhalb des einem in den Steuerschieber 9 bzw. 10 eingreifenden
Traggerüstes des Krans untergebracht ist. Bolzen verbunden. Eine Zuführung 31 und eine Ab-
Demgegenüber ist kein Teil dieser Ausführung des ao führung 32 für die Druckflüssigkeit der hydraulischen
erfindungsgemäßen Lenkgetriebes auf dem Hauptträ- Lenkhilfe sind in Fig. 5 mit Pfeilen bezeichnet. Die
ger befestigt, sondern nur die Verbindungsstangen Druckflüssigkeit wird mittels der Steuerschieber 9, 10
durchqueren den Innenraum des Trägers. Daher hat unterhalb oder oberhalb des Kolbens in die hydrauli-
die Durchbiegung des Trägers keinen Einfluß auf die sehen Zylinder 11,12 eingespeist.
Genauigkeit der Radverdrehung. 25 Beim Lenkgetriebe für zwei Paare gelenkter Räder
Abschließend ist festzustellen, daß das erfindungs- (F i g. 4) ist ferner an die Lenker 15, 16 über je ein
gemäße Lenkgetriebe einfach in der Fertigung ist als gleicharmiger Doppelhebelbalken ausgeführtes
und daher auch leicht gewartet und eingestellt wer- Wendegetriebe 33, 34 eine weitere Zahnstange 7', 8'
den kann. angeschlossen, die mit ihrer Verzahnung in Zahnseg-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 30 mente 1' bzw. 2' eingreift, die auf vertikalen Dreh-Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen zapfen 3' bzw. 4' gelenkter Räder 5', 6' aufgekeilt ist.
F i g. 1, 1 a ein Lenkgetriebe für ein Paar gelenkter Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lenk-
Räder in der Stellung für Geradeausfahrt des Fahr- getriebes ist wie folgt:
zeugs, Durch Drehen des Lenkhandrades 30 werden über
F i g. 2, 2 a das Lenkgetriebe nach F i g. 1 in der 35 das. Getriebe 29, die Zugstange 28 und das Hebel-Stellung beim Einbiegen des Fahrzeugs, Gestängesystem 27 die flachen Kulissen 23, 24 ver-
Fig.3, 3a das Lenkgetriebe nach Fig. 1 in der dreht. Mit Hilfe der Führungsschlitze 21, 22 und der
Stellung beim Wenden des Fahrzeugs, in diese eingreifenen Führungsstifte 19, 20 verdrehen
Fig.4 ein Lenkgetriebe für zwei Paare gelenkter sich die zweiarmigen Winkelhebel 17, 18. Die Bewe-
Räder, 40 gung dieser Hebel wird beim Lenkgetriebe mit hy-
Fig.4a eine Einstellung der gelenkten Räder draulischer Lenkhilfe über die Lenker 15, 16 «uf die
beim Einbiegen des Fahrzeugs, Steuerschieber 9, 10 übertragen, die die Uiucki!üssig-
F i g. 4 b, 4 c Einstellungen der gelenkten Räder keit in die hydraulischen Zylinder 11, 12 einlassen,
beim Wenden des Fahrzeugs, und es kommt zur Einstellung der Zylinder relativ zu
F i g. 5 eine hydraulische Servoeinrichtung für das 45 den an ihren äußeren Enden ortsfest angelenkten
Lenkgetriebe und Kolbenstangen 13, 14. Dadurch werden auch die
Fig. 6 ein Lenkgetriebe eines Portalkrans. Zahnstangen 7,8 verschoben, die mit ihrer Verzah-
Das Lenkgetriebe für ein Paar gelenkter Räder be- nung die Zahnsegmente 1,2 verdrehen. Die Zahnseg-
steht aus je einem Zahnsegment 1 ^zw. 2, das auf mente 1,2 verdrehen die vertikalen Zapfen 4,3 und
einem vertikalen Drehzapfen 3 bzw. 4 jedes der ge- 5° somit auch die gelenkten Räder 5, 6.
lenkten Räder 5 bzw. 6 fest aufgekeilt ist. Mit jedem Beim Lenkgetriebe ohne die hydraulische Lenk-
Zahnsegment 1 bzw. 2 steht eine verschiebbare hilfe wird die Bewegung der zweiarmigen Winkelhe-
Zahnstange7 bzw. 8 im Eingriff. Beim Lenkgetriebe bei 17, 18 mit Hilfe der Lenker 15, 16 auf die ver-
ohne hydraulische Lenkhilfe (Fig. 1,2,3) ist die ver- schiebbaren Zahnstangen 7,8 übertragen. Beim
schiebbare und gerade geführte Zahnstange 7 bzw. 8 55 Lenkgetriebe für zwei Paare gelenkter Räder 5,6
direkt mit einem Lenker 15 bzw. 16 verbunden, der und 5', 6', wird die Bewegung der zweiarmigen He-
an einen Winkelhebel 17 bzw. 18 angelenkt ist, des- bei 17, 18 mit Hilfe der Lenker 15, 16 über das
sen Drehpunkt festliegt und der an seinem zweiten Wendegetriebe 34, 33 auch auf die Zahnstangen 7',
Arm einen Führungsstift 19 bzw. 20 trägt. Der Füh- 8' übertragen, mit Hilfe derer die gelenkten Räder 5',
rungsstift 19 bzw. 20 greift in einen in einer flachen 60 6' verdreht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

kalen Zapfen in gegenseitig verschiedene Winkelstel- Patentansprüche: lungen vermittels eines Zahnscgments verdrehbar sind, das mit jedem der gelenkten Räder fest verbun-
1. Fahrzeug-Lenkgetriebe, insbesondere für den und durch eine relativ zum vertikalen Zapfen selbstfahrende Portalkrane, wobei zumindest ein 5 verschiebbare, durch ein Lenkrad betätigbare Zahn-Räderpaar gelenkte Räder hat, die je um einen stange drehbar ist, und wobei zwischen dem Ubersetvertikalen Zapfen in gegenseitig verschiedene Zungsgetriebe des Lenkrades und der Zahnstange am Winkelstellungen vermittels eines Zahnsegments zu lenkenden Rad eine flache Kulisse angeordnet ist, verdrehbar sind, das mit jedem der gelenkten Rä- in dessen Führungsschlitz ein Führungsstift eingreift, der fest verbunden und durch eine relativ zum io Dieses Lenkgetriebe ist jedoch grundsätzlich eine vertikalen Zapfen verschiebbare, durch ein Lenk- hydraulische Vorrichtung, die mit Bowden-Zügen rad betätigbare Zahnstange drehbar ist, und wo- kombiniert ist Letztere sind sowohl zwischen einem bei zwischen dem Übersetzungsgetriebe des Lenk- vom Lenk-Handrad aus betätigten Hydromotor und rades und der Zahnstange am zu lenkenden Rad dem die Kulisse aufweisenden Steuerorgan als auch eine flache Kulisse angeordnet ist, in deren Fun- 15 zwischen dem Steuerorgan und den Zahnstangen anrungsschiitz ein Führungsstift eingreift, da- geordnet, die die Räder verdrehen, wobei von den durch gekennzeichnet, daß die Kulissen gelenkten Rädern eine mechanische Rückkopplung (23, 24) auf senkrechten, drehbaren Achsen (25, vorgenommen ist.
26) aufgekeilt und durch ein Hebel-Gestängesy- Als Hauptnachteil dieses vorgeschlagenen Lenkge-
stem (27) miteinander verbunden sind, wobei der %o triebes ist seine hydraulische Ausführung anzusehen,
im Führungsschlitz (21, 22) der Kulisse (23, 24) da sie keine zuverlässige Kupplung aller gelenkten
geführte Führungsstift (19, 20) die Zahnstange Räder gewährleistet.
(7, 8; 7', 8') bewegt. Bowdenzüge können als Impulsübertragungsele-
2. Fahrzeug-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, mente nicht größere Kräfte weiterleiten weshalb mit einer hydraulischen oder pneumatischen 25 noch andere Übertragungsorgane vorgesehen sein Lenkhilfe, die aus einer Kolben-Zylindereinhcit müssen. Dadurch wachsen die Ungenauigkeiten beim mit einem Steuerschieber besteht, dadurch ge- Verdrehen der Räder, und es wird auch die Störankennzeichnet, daß der Führungsstift (19, 20) mit fälligkeit des gesamten Lenkgetriebes erhöht. Weitere dem Steuerschieber (9,10) und die verschiebbare Ungenauigkeiten bei der Lenkung sind der indirekten Zahnstange (7, 8; 7', 8') mit einem der beiden 30 Verbindung zwischen den Steuerorganen und den Teile der Kolben-Zylinder-Einheit (11,12,13,14) Radverdrehungsorganen durch Steuerschiebereinheivcrbunden ist. ten zuzuschreiben.
DE19681804715 1967-10-26 1968-10-23 Fahrzeug-Lenkgetriebe, insbesondere für fahrbare Portalkrane Expired DE1804715C3 (de)

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