AT395568B - Gedeckter eisenbahngueterwagen - Google Patents

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AT395568B AT0185186A AT185186A AT395568B AT 395568 B AT395568 B AT 395568B AT 0185186 A AT0185186 A AT 0185186A AT 185186 A AT185186 A AT 185186A AT 395568 B AT395568 B AT 395568B
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Description

AT 395 568 B
DieErfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit in Schließstellung fluchtenden Spreizhauben, die mittels einer Betätigungsvorrichtung aus der Schließstellung in eine Verschiebestellung anhebbar und spreizbar sowie mittels Laufrollen auf Laufschienen aufsetzbar sind, auf denen die jeweils in der Verschiebestellung befindliche Spreizhaube in Wagenlängsrichtung über die andere, geschlossene Spreizhaube verschiebbar ist, wobei 5 die Betätigungsvorrichtung mindestens ein an da1 Wagenstimwand gelagertes Antriebselement, vorzugsweise Handrad umfaßt, das über eine Antriebswelle mit einem in Wagenquermitte angeordneten Getriebe verbunden ist, das über jeweils eine Lenkerstange und Hebel an an jeder Wagenseite angeordneten Umsetzwellen angreift.
Gedeckte Eisenbahngüterwagen der voranstehend beschriebenen Art sind bekannt, siehe z. B. die DE-OS 30 06 371. Hierbei ist jeder Hälfte einer Spreizhaube eine Umsetzwelle zugeordnet, die im Untergestell unterhalb 10 der Laufschiene drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen der Umsetzwelle ist an der zugehörigen Stirnwand ein Handrad angeordnet, das über ein Kegelradgetriebe eine senkrechte Gewindespindel dreht, auf der eine Spindelmutter gelagert ist. An dieser Spindelmutter sind gelenkig Lenkerstangen angeordnet, die mit ihrem anderen Ende über ein Gelenk an einem Hebel befestigt sind, der wiederum fest auf der Umsetzwelle angeordnet ist. Während die eine Umsetzwelle in der voranstehend beschriebenen Art direkt vom Handrad angetrieben wird, wird der Antrieb der auf 15 der anderen Seite des Untergestells angeordneten Umsetzwelle von der Drehbewegung der direkt angetriebenen Umsetzwelle abgeleitet, so daß für diese Umsetzwelle ein indirekter Antrieb vorliegt.
Durch diese unterschiedliche Antriebsart für die beiden zu einer Spreizhaube gehörenden Umsetzwellen ergibt sich ein ungleichmäßiges Öffnen und Umsetzen der beiden Haubenhälften. Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung besteht darin, daß der Angriffspunkt zum Verdrehen der Umsetzwelle in der Nähe der zugehörigen 20 Stirnwand liegt Hierdurch ergibt sich eine große Torsion für die Umsetzwelle, aufgrund deren die Umsetzwclle entsprechend groß und somit schwer ausgeführt werden muß. Daraus ergeben sich wiederum ungünstige Einbauverhältnisse sowie groß dimensionierte Lager- und Antriebsteile. Auch der Wirkungsgrad des Spindelantriebs ist mit etwa 0,25 außerordentlich ungünstig.
Fernerhin ist durch die DE-PS 16 05 008 eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Hubschiebedachcv 25 insbesondere an Eisenbahngüterwagen bekannt geworden, die eine Seilzugführung umfaßt. Diese Seilzugführung ist konstruktiv aufwendig, wobei darüber hinaus zum Verlegen der Seile viel Platz benötigt wird.
Die FR-PS 1451 558 offenbart einen gedeckten Eisenbahngüterwagen unter Verwendung von sogenannten Spreizhauben. In nachteiliger Weise ist ein ungleichmäßiges Öffnen und Umsetzen der beiden Haubenhälften gegeben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Angriffspunkt zum Verdrehen der Umsetzwellen in der Nähe 30 der zugehörigen Stirnwand liegt. Hierdurch »gibt sich ebenfalls eine große Torsion für die Umsetzwellen, wobei wiederum ungünstige Einbauverhältnisse sowie groß dimensionierte Lager- und Antriebsteile gegeben sind.
Durch die DE-OS 3312001 ist ebenfalls ein derartigerEisenbahngüterwagenbekannt geworden. Auch bei dieser bekannten Konstruktion ist ein ungleichmäßiges Öffnen und Umsetzen der beiden Haubenhälften gegeben und die beiden Umsetz wellen unterliegen einer ungleichen Torsionsbelastung. Ein weiterer Nachteil besteht in der Tatsache, 35 daß der Angriffspunkt zum Verdrehen der Umsetzwelle in der Nähe der zugehörigen Stirnwand liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gedeckten Eisenbahngüterwagen der eingangs beschriebenen Art derart weiter zu entwickeln, daß ein gleichmäßiges Öffnen bzw. Schließen und Umsetzen der Spreizhauben mit geringem Kraftaufwand und einer möglichst geringen Anzahl von einfachen Bauelementen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe etwa in 40 der Längsmitte der Umsetzwellen angeordnet und mit zwei gegenläufig durch die Antriebswelle angetriebenen Zahnrädern versehen ist, die jeweils eine der Lenkerstangen antreiben.
Durch diese erfindungsgemäße Weiterbildung ergibt sich eine gleichmäßig verteilte Krafteinleitung vom Antriebselement in die beiden zusammengehörigen Umsetzwellen, so daß diese synchron bewegt werden und eine gleichmäßige Betätigung der Spreizhauben ohne Vereckungen sicherstellen. 45 Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Lenkerstange an mindestens einem Ende mit einem sichelförmigen Stangenkopf zur Erzielung einer Übertotpunktlage in mindestens einer Endstellung versehen. Hierdurch wird mit einfachen konstruktiven Mitteln sichergestellt, daß zumindest eine der Endstellungen der Spreizhaube gegen ungewolltes Schließen bzw. Öffnen gesichertist, ohnedaßhierfüreinzusätzlicher Konstruktionsund Betätigungsaufwand getrieben werden muß. 50 Bei einer erfindungsgemäßen Ausbildung greifen die Lenkerstangen jeweils an einem in der Längsmitte der
Umsetzwellen angeordneten Hebel an. Hierdurch unterliegen die beiden Hälften der Umsetzwellen derselben Torsionsbeanspruchung, so daß auch die bei der Länge der Wellen unvermeidbaren Torsionen nicht zu einer ungleichmäßigen Öffnungs- bzw. Schließbewegung der Spreizhauben führen.
An jeder Umsetzwelle ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise in Längsmitte ein 55 Ausgleichhebel angeordnet, an dem mindestens ein beim Schließen der Spreizhaube beaufschlagter Arbeitsspeicher, vorzugsweise in derForm einer Zugfeder, angreift. Dieseran sich bekannte Arbeitsspeicher unterstützt die Öffnungsund Umsetzbewegung der Spreizhauben mit Hilfe der beim Schließvorgang aufgrund des Eigengewichts der Spreizhauben gespeicherten Energie. -2-

Claims (5)

  1. AT 395 568 B Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, jeweils zwei mit der Antriebswelle veibundene, jeweils an einer Seite der Stirnwand angeordnete Handräder vorzusehen, so daß die Spreizhauben von jeder Seite des Eisenbahngüterwagens her betätigt werden können. Auf der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: S Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil eines Untergestells eines Eisenbahngüterwagens mit Spreiz hauben, Fig. 2 eine Teilansicht da zugehörigen Stirnwand, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie (ΙΠ·ΙΠ) in Fig. 1 bei geschlossenen Spreizhauben und Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt bei geöffneten Spreizhauben. 10 Von dem in bekannter Weise mit in der Schließstellung fluchtenden Spreizhauben versehenen Eisenbahn güterwagen sind lediglich Teile des Untergestells (1) auf den Zeichnungen dargestellt. Die Figuren 1 und 2 zeigen darüberhinaus eine Stirnwand (2) des Eisenbahngüterwagens. Die Fig. 4 zeigt außerdem die unteren Enden einer Spreizhaube(3),die mitausgezogenenLinien in der geöffneten undmitstrichpunktiertenLinienin der geschlossenen Stellung gezeichnet sind. IS In der geöffneten Stellung ruht die Spreizhaube (3) mittels Rollen (4) auf Laufschienen (5), die am Untergestell (1) des Eisenbahngüterwagens angeordnet und in den Figuren 3 und 4 eingezeichnet sind. Unterhalb jeder Laufschiene (5) ist am Untergestell (1) jeweils eine Umsetzwelle (6) drehbar gelagert An dieser Umsetzwcllc (4 > sind im Bereich der Rollen (4) der in der Schließstellung befindlichen Spreizhauben (3) Umsetzhebel (7) angeordne t Diese Umsetzhebel (7) heben bei einer Betätigung der Umsetzwellen (6) die jeweilszuöffnendeSpreizhaube (3t über 20 die Rollen (4) aus ihrer geschlossenen Stellung an und überführen sie in die geöffnete Stellung, in der die Sprci/hauhr (3) gleichzeitig gespreizt ist damit sie auf den Laufschienen (5) über die in der Schließstellung bcfmdluht Spreizhaube (3) geschoben werden kann. Zur Verdrehung der beiden Umsetzwellen (6) sind beim Ausführungsbeispiel an der Stirnwand (2t /wo Antriebselemente in Form von Handrädern (8) angeordnet die miteinander durch eine Kette (9) oder ein So! 25 verbunden sind, so daß die Betätigung der Umsetzwellen (6) von beiden Seiten des Eisenbahngüterwagens ha erfolgen kann. Von der Kette (9) wird eine Antriebswelle (10) angetrieben, die verkürzt in Fig. 1 dargestcllt im und ein Ritzel (11a) eines Getriebes (11) antreibt das in der Mitte des Eisenbahngüterwagens angeordnet ist. Dieses Getriebe (11) umfaßt beim Ausführungsbeispiel zwei Zahnräder (11b), die miteinander kämmen und > on denen das eine Zahnrad (11b) vom Ritzel (11a) angetrieben wird. Die Zahnräder (11b) führen demgemäß bei einer 30 Drehbewegung der Antriebswelle (10) eine gegenläufige Drehbewegung durch. Mit jedem Zahnrad (11b) ist ein Hebel (12) verbunden, an dem ein sichelförmiger Stangenkopf (13a) einer Lenkerstange (13) angreift. Jede Lenkerstange (13) ist mit ihrem anderen Ende über einen weiteren Hebel (14) mit der zugehörigen Umsetzwcllc (6) verbunden. Da sich das Getriebe (11) nicht nur in Wagenquermitte, sondern auch in der Längsmitte der jeweiligen Spreizhaube befindet, greifen die Lenkerstangen (13) etwa in der Mitte der Umsetzwellen (6) an. 35 Die Fig. 3 zeigt eine Stellung mit geschlossener Spreizhaube (3). Durch ein Verdrehen der Zahnräder (11b) des Getriebes (11) mit Hilfe eines der Handräder (8) um etwa 180° gelangen die Lenkerstangen (13) in die in Fig. 4 dargestellte Lage, in der sich die Spreizhaube (3) in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Öffnungsstellung befindet. Durch die sichelförmig ausgebildeten Stangenköpfe (13a) wird in dieser Öffhungsstellung eine Übertotpunktlage im Getriebe (11) erzielt, die ein unbeabsichtigtes Schließen der Spreizhaube (3) verhindert. 40 Um die Öffnungsbewegung der Spreizhaube (3) zu unterstützen, sind an jeder Umsetzwelle (6) Ausgleichhebel (15) befestigt, an denen das eine Ende von Zugfedern (16) angreift, die mit ihrem anderen Ende beispielsweise in der Nähe des Getriebes (11) eingehängt sind. Diese Zugfedern (16) werden gelängt, wenn die Ausgleichswellen (6) mit Hilfe der Lenkerstangen (13) aus der Öffnungsstellung gemäß Fig. 4 in die Schließstellung nach Fig. 3 überführt weiden. Hierdurch wird Energie gespeichert, die beim späteren Öffnen da Spreizhaube deren Anheben und Spreizen 45 unterstützt. 50 PATENTANSPRÜCHE 1. Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit in Schließstellung fluchtenden Spreizhauben, die mittels einer Betätigungs- Vorrichtung aus der Schließstellung in eine Voschiebestellung anhebbar und spreizbar sowie mittels Laufrollen auf Laufschienen aufsetzbar sind, auf denen die jeweils in der Verschiebestellung befindliche Spreizhaube in Wagen- -3- AT 395 568 B längsrichtung Ober die andere, geschlossene Spreizhaube verschiebbar ist, wobei die Betätigungsvorrichtung mindestens ein an der Wagenstimwand gelagertes Antriebselement, vorzugsweise Handrad, umfaßt, das über eine Antriebswelle mit einem in Wagenquermitte angeordneten Getriebe verbunden ist, das über jeweils eine Lenkerstange und Hebel an an jeder Wagenseite angeordneten Umsetzwellen angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das 5 Getriebe (11) etwa in der Längsmitte der Umsetzwellen (6) angeordnet und mit zwei gegenläufig durch die Antriebswelle (10) angetriebenen Zahnrädern (11b) versehen ist, die jeweils eineder Lenkerstangen (13) antreiben.
  2. 2. Eisenbahngüterwagen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lenkerstange (13) an mindestens einem Ende mit einem sichelförmigen Stangenkopf (13a) zur Erzielung einer Übertotpunktlage in mindestens einer 10 Endstellung versehen ist
  3. 3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (13) jeweils an einem in der Längsmitte der Umsetzwellen (6) angeordneten Hebel (14) angreifen.
  4. 4. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Umsetzwelle (6), vorzugsweise in Längsmitte, ein Ausgleichhebel (15) angeordnet ist, an dem mindestens ein beim Schließen der Spreizhaube (3) beaufschlagter Arbeitsspeicher (16), vorzugsweise in der Form einer Zugfeder, angreift.
  5. 5. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit der 20 Antriebswelle (10) verbundene, jeweils an einer Seite der Stirnwand (2) angeordnete Handräder (8) vorgesehen sind. 25 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 -4- 55
AT0185186A 1985-08-01 1986-07-08 Gedeckter eisenbahngueterwagen AT395568B (de)

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