DE3824575C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K5/00—Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B26/00—Tracks or track components not covered by any one of the preceding groups
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für einen Radsatz- bzw. Fahrgestellwechsel
mit mindestens einem aus zwei parallelen Schienen bestehenden
Gleis mit beweglichen Brücken, unter denen sich Freiräume befinden.
Bei der Wartung von Zügen müssen in regelmäßigen Abständen
einzelne Radsätze bzw. ganze Drehgestelle ausgewechselt
werden. Hierbei werden die Wagons oder Teile von Zügen in
Hallen mit ortsfesten oder parallel zum Gleis verfahrbaren
Spindelhubanlagen gefahren, wonach die Wagons bzw. die Loks
durch die Spindelhubanlagen so hoch angehoben werden, daß
ein schienengebundenes Fahrzeug mit einem Hebebock die
Wagons bzw. die Lock unterfahren kann, wonach die Radsätze
etwas angehoben, ihre Federn verriegelt und nach Lösen der
unteren Pfanne abgesenkt und mittels des Schienenfahrzeugs
wegtransportiert wird. Der Einbau erfolgt in umgekehrter
Richtung.
Bei modernen Zügen wie dem ICE sind die Züge bei normalen
Wartungsarbeiten, wie sie ein Radsatzwechsel darstellt,
nicht entkoppelt, d.h. es müßten Züge von mehreren Hundert
Metern in sehr kurzer Zeit bearbeitet werden. Eine Anlage
mit herkömmlichen Spindelhubanlagen ist außerordentlich
teuer, denn für derartig lange Züge ist eine Unmenge an
Spindelhubanlagen notwendig, die meistens unter Flur
anzuordnen sind, um die Arbeitsfläche nicht zu versperren,
was zusätzlich umfangreiche Bauarbeiten erfordert. Hinzu
kommt, daß das Arbeiten unter Last bei derartigen
Spindelhubanlagen eine Sondergenehmigung erfordert, die
jährlich erneuert werden muß und umfangreiche Prüfmaßnahmen
erfordert, die längere Stillstandzeiten bedingen. Hierdurch
werden weiter die Kosten erhöht.
Eine Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE-PS 5 47 730 bekannt. Mit dieser bekannten Anlage ist es
möglich, nicht nur Radsatz- sondern auch Fahrgestellwechsel
vorzunehmen.
Zu diesem Zweck sind Aussparungen und mehrere verfahrbare bzw.
um Achsen schwenkbare Vorrichtungen vorgesehen, die den
Arbeitsraum erweitern sollen. Wenn ein Drehgestell abgesenkt
werden soll, werden die Gleisbrücken mit dem Drehgestell
abgesenkt, so daß die Gleisbrücken nicht aus dem
Arbeitsbereich zum Absenken der Fahrgestelle entfernt werden
können. Die gesamte Konstruktion der Anlage mit verfahrbaren
abstützenden Querträgern und zusätzlichen
Gleisbrückenerweiterungen, die um eine nicht am Ende
angeordnete Achse verschwenkbar sind, ist äußerst kompliziert
und weist so viele abzustützende Teile auf, daß sie bei dem
durch Überfahren der Schienenfahrzeuge auftretenden Drücken
schnell verschleißen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage für einen Radsatz-
bzw. Fahrgestellwechsel mit mindestens einem aus zwei
parallelen Schienen bestehenden Gleis mit beweglichen Brücken,
unter dem sich Freiräume befinden, anzugeben, die es
ermöglicht, die Wechsel schnell und mit geringerem Aufwand
auch bei sehr langen Zügen durchzuführen, wobei auch die
Gleisbrücke aus dem Arbeitsbereich zum Absenken der
Fahrgestelle entfernbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Anlage mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Aufständerung des Gleises und die ebenerdigen und
durchgehenden Freiräume, die bei Gliederzügen in den Radsatz-
bzw. Fahrgestell entsprechenden Abständen angeordnet sein
können, können frei auf dem Boden bewegliche Hubgeräte
verwendet werden, die lediglich so ausgelegt sein müssen, daß
sie die Brücken unterfahren und den Radsatz bzw. das
Fahrgestell bei verschwenkten Brücken soweit absenken können,
daß sie unter dem Fahrzeug entfernt werden können, ohne daß
dieses angehoben werden muß. Durch die Verschwenkbarkeit und
die Verriegelung der Brücke kann diese einerseits aus dem
Absenkbereich entfernt, andererseits aber immer wieder an der
gleichen Stelle positioniert werden.
Der Hub dieser Hubgeräte muß auch ausreichend sein, um die
Fahrgestelle entgegen der Federkraft etwas anzuheben, so daß
die Brücken frei sind und die Federn verriegelt werden können.
Da für die große Last nur sehr geringe Hubwege erforderlich
sind, könnten auch zwei Hubgeräte verwendet werden, eins für
die große Last auf relativ geringer Hubstrecke und ein zweites
mit größerer Hubstrecke für das Absenken auf den Boden und für
die Transportleistung, wobei letzteres mit einer
Übernahmevorrichtung vom ersten Hubgerät ausgerüstet sein
kann.
Die Brücke muß entfernbar sein, da sonst der Radsatz bzw. das
Fahrgestell nicht nach unten entfernt werden kann.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Ausschnitt einer Anlage
für einen Radsatz- bzw. Fahrgestellwechsel,
Fig. 2 die Ansicht der Anlage von einer Seite.
Auf der Bodenfläche 1 sind auf ortsfesten Ständern 2 Gleise
3 mit Schienen 4 verlegt. Zwischen den Ständern 2 bestehen
Freiräume 5. Die Freiräume 5 sind durch Brücken 6
überbrückt. Die Brücken 6 sind so angeordnet und gestaltet,
daß sie als Verlängerung der Schienen 4 dienen und somit
auch als Gleis 3. Die Länge der Freiräume 5 wird in
Abhängigkeit von der Größe der zu wechselnden Radsätze bzw.
Drehgestelle gewählt. Die Brücken 6 bestehen aus um eine
ortsfest angeordnete Achse 7 verschwenkbaren Balken 8 hoher
Biegesteifigkeit. Die Balken 8 sind derart angeordnet, daß
sie beidseitig auf Lagern 9 abgestützt sind, die in oder an
den Ständern 2 ausgeführt sind. Die Enden der Balken 8
können abgeschrägt oder rechtwinklige Vorsprünge bzw.
Rücksprünge aufweisen (siehe Fig. 1) als auch mindestens an
einem Ende gerade sein, wobei die Enden der Schienen 4
entsprechend angepaßt sind.
Die freien Enden der Balken 8 sind im eingeschwenkten
Zustand an den Schienen 4 und/oder an den Ständern 2 durch
beliebige bekannte Verriegelungseinheiten verriegelbar. Die
Verriegelungseinheiten haben zwei Aufgaben, einmal müssen
sie die nach außen drückenden Seitenkräfte beim Überfahren
eines Zuges aufnehmen, andererseits müssen sie dafür sorgen,
daß die Balken 8 in einer klar definierten Position nach
jedem Verschwenken festlegbar sind, d.h. in der Position, in
der Schienen 4 und Brücken 6 ein einheitliches überfahrbares
Gleis 3 bilden.
In Fig. 1 oben sind zwei Varianten einer
Verriegelungseinheit dargestellt. Einmal weist das freie
Ende des Balkens 8 eine Abschrägung 10 auf, die mit einem am
Ständer 2 und/oder am Gleis 3 befestigten
Keilschiebereinheit 11 zusammenwirkt. Hierbei kann das freie
Ende des Balkens 8 gegen die Schiene 4 und/oder einen
zusätzlichen Anschlag 12 abgestützt sein. Die zweite
Alternative einer Verriegelungseinheit kann in Form einer
einfachen Schraubverbindung 13 ausgestaltet sein, durch die
das Ende der Schiene 4 mit dem Ende des Balkens 8 bzw. einem
Vorsprung 14 des Balkens 8 lösbar fest verbunden werden
kann. Eine weitere Alternative besteht darin (siehe Fig. 1
unten), daß der Balken 8 mit seinem freien Ende geringfügig
in eine seinen Ausmaßen entsprechende Nut 15 absenkbar ist,
wobei zusätzlich ein als Abstützung dienender am Ständer 2
waagerecht oder senkrecht angeordneter Keilschieber 16
dienen kann.
Zusätzlich zu den Verriegelungseinheiten können auf Zug
beanspruchbare Halter 17 vorgesehen werden, die mindestens
im Bereich der freien Enden der Brücken 6 diese miteinander
lösbar verbinden.
Wenn ein in den Freiraum 5 eingefahrenes Hubgerät die auf
den Brücken 6 befindlichen Radsätze bzw. Drehgestelle
angehoben hat, können die Brücken 6 um die Achsen 7
verschwenkt werden. Hierzu müssen die Verriegelungseinheiten
gelöst werden und, um die Brücken 6 leichter um ihre Achsen
7 verschwenken zu können, können ihre freien Enden mit einer
Stütze 18 fest oder lösbar verbunden sein, wobei die Stütze
18 mit Fahrrollen (nicht dargestellt) oder Luftkissen 19
versehen sein. Die Stütze 18 kann teleskopisch oder auf eine
andere beliebige Art und Weise längenverstellbar sein, um
einerseits das Ende des Balkens 8 aus der Nut 15 herausheben
oder andererseits die Abstützung auf den Lagern 9 zur
Verminderung der Reibung beseitigen zu können.
Entsprechendes gilt für das Luftkissen 19, das beim
Aufblasen bereits einen Hub der Stütze 18 bewirkt und ein
leichtes Verschwenken des Balkens 8 ermöglicht.
Selbstverständlich sind auch andere bekannte Möglichkeiten
zur Abstützung des freien Endes des Balkens 8 einsetzbar,
z.B. ein Galgen (nicht dargestellt) und anderes mehr.
Bei größer dimensionierten Fahrgestellen kann der Abstand
zwischen zwei Ständern 2, d.h. der Freiraum 5 so groß
werden, daß er sinnvollerweise nicht durch einen einzigen
Balken 8 überbrückbar ist, da dieser dann solche Abmessungen
aufweisen müßte, daß er schwer handhabbar und einen riesigen
Schwenkkreis erfordern würde. In diesem Fall kann an jedem
Ende der an einen Freiraum 5 stoßenden Schienen 4 eine
Brücke 6 verschwenkbar angeordnet sein, wobei dann die
freien Enden jeder Brücke 6 auf einer auf der Bodenfläche 1
entfernbar angeordneten, als Lager für die beiden Enden der
Brücken dienenden, Stütze angeordnet sein können. Zur
Aufnahme von Seitenkräften können die Stützen der beiden
Spuren gegeneinander mittels lösbaren Klammern abgestützt
sein.
Claims (6)
1. Anlage für einen Radsatz- bzw. Fahrgestellwechsel mit mindestens einem aus zwei parallelen Schienen
(4) bestehenden Gleis (3) mit beweglichen Brücken (6), unter
denen sich Freiräume (5) befinden,
dadurch gekennnzeichnet, daß das Gleis (3)
aufgeständert ist und die Freiräume (5) ebenerdig und
durchgehend sind, wobei die die Schienen (4) des
aufgeständerten Gleises (3) verbindenden, überfahrbaren Brücken
(6) an einem Ende um eine ortsfeste Achse (7) verschwenkbar und
am anderen Ende in linearer Ausrichtung zur Schiene (4)
verriegelbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brücke (6) im eingeschwenkten Zustand beidendig auf
Lagern (9) ruht.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende der Brücke (6) beim Verschwenken durch
eine Stütze (18) abgestützt ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze (18) lösbar mit der Brücke (6) verbunden und
verfahrbar ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze (18) mittels mindestens eines Luftkissens (19)
verfahrbar ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ein Fahrgleis bildenden Brücken
(6) durch lösbare, auf Zug beanspruchbare Halter (17)
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824575 DE3824575A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Anlage mit mindestens einem aus zwei parallelen schienen bestehenden gleis zum radsatz- bzw. fahrgestellwechsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824575 DE3824575A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Anlage mit mindestens einem aus zwei parallelen schienen bestehenden gleis zum radsatz- bzw. fahrgestellwechsel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824575A1 DE3824575A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3824575C2 true DE3824575C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6359107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824575 Granted DE3824575A1 (de) | 1988-07-19 | 1988-07-19 | Anlage mit mindestens einem aus zwei parallelen schienen bestehenden gleis zum radsatz- bzw. fahrgestellwechsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824575A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1988
- 1988-07-19 DE DE19883824575 patent/DE3824575A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824575A1 (de) | 1990-01-25 |
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Legal Events
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