DE60023432T2 - Vorrichtung zur Stabilisierung eines Schiffes, insbesondere beim Rollen - Google Patents

Vorrichtung zur Stabilisierung eines Schiffes, insbesondere beim Rollen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Gewichtausgleich von Schiffen hoher Tonnage wie z.B. von Flugzeugträgern, und insbesondere auf den Gewichtsausgleich beim Schlingern, d.h. beim Rollen.
  • Stand der Technik und gestelltes Problem
  • Aus der französischen Patentanmeldung 2687978 vom gleichen Anmelder ist eine Vorrichtung zum Gewichtausgleich eines Schiffs, insbesondere beim Rollen bekannt, die eine Fahrbahn verwendet, auf der ein Fahrwerk mit massiven Lasten fährt. Es wird auf 1 dieses Dokuments Bezug genommen, in dem die Ausgleichselemente aus zwei Fahrwerken oder Rollenreihen 19 gebildet sind, die auf einer Piste bzw. Fahrbahn rollen, welche beispielsweise aus zwei lateralen Schienen 25 und 26 besteht. Ein Kabel 4, das mittels eines Motors 10 über eine Motortrommel 9 angetrieben wird, ermöglicht die Bewegung der Rollen 19 auf beiden Seiten des Schiffs. Ein Positions-Blockiersystem 34, das zwei Klemmbacken 37 einsetzt, ist zwischen den beiden Rollenreihen 19 angeordnet und wird von dem Kabel 4 gesteuert. Die Feststellung der Einheit erfolgt durch Annähern der Klemmbacken 34 an eine zentrale Positionierungsschiene 30, die longitudinal über der Vorrichtung angeordnet ist. Wenn das Kabel nicht gespannt ist, klemmen die Klemmbacken 34 die zentrale Positionierungsschiene 30 fest. An dieser Vorrichtung werden auch zwei laterale elektrische Zylinder 14 verwendet, um das Kabel an seinen beiden Enden über eine an der Zylinderstange befestigte Seilrolle 5 zu spannen. Mehrere dieser Vorrichtungen können parallel in Gehäusen ein- und desselben Schiffs angebracht sein und bilden einen Teil der Brückenstruktur desselben.
  • Es ist leicht verständlich, dass bei einem Spannen des Kabels die beiden Klemmbacken 37 sich voneinander entfernen, um die Vorrichtung in Bezug auf die zentrale Positionierungsschiene 30 freizugeben. Die Rolleneinheit 19 kann dabei durch Zug an einer Seite oder der andern des Kabels 4 bewegt werden. Der Ausfall der Spannung, sei er beabsichtigt oder durch das Zerreißen eines Strangs des Kabels 4 hervorgerufen, führt zur automatischen Blockierung der Klemmbacken 37 an der zentralen Positionierungsschiene 30 in der angenäherten Position.
  • Das hier eingesetzte Blockiersystem in dem zentralen Teil der Einheit, d.h. in der Mitte der beiden Rolleneinheiten, erfordert eine äußerst sichere Verbindung zwischen den verschiedenen beweglichen Massen, die von den Rollen gebildet werden. Ebenso erfordert das Vorhandensein der zentralen Blockierschiene eine Konzeption der Rollen 19 mit verkleinertem Durchmesser, zumindest in ihrem mittleren Teil, um einen Raum für den Durchgang der Positionierungsschiene 30 zu lassen. Auf diese Weise wird die Masse der Einheit, aber auch die Wirksamkeit des Systems wesentlich verringert.
  • Außerdem beeinträchtigt das Vorhandensein zweier elektrischer Zylinder 14 und ihrer beweglichen Seilscheibe 5, jeweils auf jeder Seite des Systems, das System durch seinen Platzbedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine unterschiedliche Gewichtsausgleichsvorrichtung eines Schiffs vorgeschlagen wird.
  • Abriss der Erfindung
  • Zu diesem Zweck ist der Hauptgegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich von Schiffen, insbesondere beim Rollen bzw. Schlingern, umfassend:
    • – ein Fahrwerk beweglicher Massen, das auf einer Fahrbahn rollt,
    • – Feststellmittel des Fahrwerks,
    • – ein Kabel zum Ziehen des Fahrwerks und zum Steuern der Feststellmittel,
    • – ein Motormittel zum Betätigen des Kabels, und
    • – Mittel zum Regeln bzw. Einstellen der Spannung des Kabels hinsichtlich der Steuerung der Feststellmittel, die zwei bewegliche Seilscheiben zum Einstellen der Spannung des Kabels umfassen.
  • Gemäß der Haupteigenschaft der Erfindung besitzen die Regelungsmittel eine feststehende Seilscheibe, welche auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist, sowie zwei bewegliche Seilscheiben, die von einem einzelnen bzw. einzigen Zylinder gesteuert werden und beide mit dem Motormittel und dem Zylinder auf der der feststehenden Seilscheibe gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Regelungsmittel sind die beiden beweglichen Seilscheiben untereinander auf elastische Weise verbunden, wobei das Kabel um die beiden beweglichen Seilscheiben herumgeführt ist, und wobei die Motormittel aus einer zwischen den beiden beweglichen Seilscheiben und um die Trommel, von der das Kabel abgerollt wird, angeordneten Laufkatze bestehen.
  • Es ist von Vorteil, das die beiden Kabelstränge bzw. Teilstücke des Kabels an der Laufkatze umgekehrt befestigt sind und sich aufgrund dessen um diese herum alternierend und gleichzeitig abrollen und aufrollen.
  • Der Zylinder ist vorzugsweise ein Hydraulikzylinder. In der Hauptausführung der Erfindung ist er mit einer der beiden beweglichen Seilrollen elastisch verbunden.
  • Er kann vorteilhafterweise von einem Elektroventil gesteuert werden.
  • Wenn laterale Führungsmittel des Fahrwerks vorgesehen sind, d.h., zwei laterale Schienen, umfassen die Feststellmittel hauptsächlich ein Paar Klemmbacken, wobei jedes Paar von einem Ende des Kabels gesteuert wird und die Klemmbacken jedes Paars von elastischen Mitteln im Abstand zueinander gehalten werden, um auf den lateralen Schienen aufzuliegen, wobei ihre Öffnung von einer Spannung des Kabels an diesen beiden Enden gesteuert wird.
  • Im letzteren Fall, und wenn die lateralen Schienen genormte I-Profilteile (IPN) sind, welche zwei konkave Abschnitte an drei Innenflächen festlegen, ist vorgesehen, dass die beiden Klemmbacken jedes Klemmbackenpaars drei Reibungsflächen aufweisen, die an den drei Innenflächen dieser Laufkatze anliegen.
  • Wenn mehrere Gewichtausgleichsvorrichtungen auf einem Schiff zur Anwendung kommen, werden vorzugsweise an jeder Laufkatze temporäre Koppelungsmittel mit der Laufkatze einer benachbarten Vorrichtung vorgesehen, damit im Fall einer Panne eine der Laufkatzen die andere mitführen kann.
  • Um den Wirkungsgrad der Vorrichtung zu erhöhen, und insbesondere um das Gewichtausgleichsmoment zu optimieren, das von dem Fahrwerk beweglicher Massen geliefert wird, ist es von Vorteil, dass letztere aus Bleiblöcken einer annähernd parallelepipeden Form bestehen, die an bzw. auf Rollen angebracht sind, die auf der Fahrbahn rollen.
  • Wenn das Fahrwerk, wie es bestimmte Anforderungen hinsichtlich Schiffen mit hoher Tonnage auferlegen, in einem Metallkasten bzw. -gehäuse untergebracht werden muss, ist die Fahrbahn, auf der diese beweglichen Massen rollen, von der inneren unteren Oberfläche des Gehäuses bzw. Kastens gebildet, der quer in Bezug auf die Schiffsachse installiert ist.
  • Liste der Figuren
  • Die Erfindung und deren verschiedene technische Eigenschaften sind besser aus der nachfolgenden Beschreibung verständlich, die von einigen Figuren begleitet wird, die jeweils darstellen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Gewichtausgleichsvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine Gesamtansicht im Schnitt der Gewichtausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht im Schnitt eines Klemmbackenpaars, das in die Feststellmittel des Fahrwerks der Gewichtausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt ist,
  • 4 eine detaillierte Ansicht der Motormittel und Regelungsmittel der Spannung des Kabels in der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 5 eine Seitenansicht der in 4 dargestellten Klemmbacken,
  • 6 eine Seiten-Schnittansicht einer der beweglichen Massen des Fahrwerks einer Gewichtsausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • 7 ein Schema des Abrollens des Kabels an der Laufkatze der Gewichtausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 8 die Laufkatze der Gewichtausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Gemäß der 2 ist das Gewichtausgleichssystem gemäß der Erfindung quer zum Schiff installiert, das durch seine Seitenwände 5 symbolisiert ist. Ein Metallkasten 3 ist quer auf der Brücke des Schiffs oder an der Decke unter einer Brücke angeordnet. Die Innenfläche 7 der unteren Wand 8 des Kastens 3 dient als Fahrbahn für das Fahrwerk mit beweglicher Masse, das im Innern des Kastens bzw. Gehäuses angeordnet ist. Dieses Fahrwerk umfasst mehrere Wagen, die jeweils aus einer auf Rollen 13, die auf der Innenfläche 7 der unteren Wand 8 des Kastens 3 rollen, angebrachten Bleimasse 12 bestehen. Die so gebildeten Wagen sind natürlich untereinander durch einen zwischen jeder der Bleimassen 13 angeordneten Zughaken 15 verbunden. An jedem Ende des Fahrwerks befindet sich ein Paar Klemmbacken 16, die dazu vorgesehen sind, das Fahrwerk festzustellen, indem sie sich auseinanderbewegen und an Seitenwänden des Kastens bzw. Gehäuses 3 anliegen. Diese beiden Klemmbackenpaare 16 bilden die Feststellmittel des Fahrwerks im Gehäuse 3 an einer gegebenen Stelle. Die Tatsache, dass zwei Klemmbackenpaare 16 jeweils an jedem Ende des Fahrwerks eingesetzt werden, gleicht diese Feststellmittel aus und verleiht ihnen redundanten Charakter, der einen Sicherheitsfaktor darstellt, wenn eines der Klemmbackenpaare 16 ausfällt.
  • Das Fahrwerk wird von einem Kabel 2 angetrieben, welches auch die Funktion der beiden Klemmbackenpaare 16 steuert. Es wird in seinem geraden Teil auf einer feststehenden Seilrolle 17 aufgewickelt, die am Schiffskörper, beispielsweise an der Seitenwand 5, befestigt ist. In seinem linken Teil passiert das Kabel 2 eine Steuereinheit, die eine zwischen zwei bewegliche Seilscheiben 21 plazierte Laufkatze 20 umfasst. Die Laufkatze 20 gestattet die Steuerung der Bewegungen des Fahrwerks, indem sie das Kabel 2 in der einen Richtung oder der anderen antreibt. Die beiden beweglichen Seilscheiben 21 steuern die Spannung des Kabels 2 und ermöglichen so die Betätigung der beiden Klemmbackenpaare 16. Diese Steuereinheit wird im Detail weiter unten mit Bezug auf 4 erläutert.
  • Aus 3 ist ersichtlich, wie das Kabel 2, ein Paar Klemmbacken 16 und das Fahrwerk in Bezug aufeinander befestigt sind. Das Ende des Kabels 2 ist direkt an einem Steuerteil des Klemmbackens 22 über eine Schulter 23 befestigt, welche einen Eingriff für ein Greifwerkzeug im Fall des Zerreißens des Kabels 2 bietet. Zwei Klemmbacken 24 sind jeweils um eine Vertikalachse 26 schwenkbar angebracht, die in Bezug auf die Bleimasse 12 am Ende des Fahrwerks feststeht. Eine starke Feder 27 hält die beiden Klemmbacken 24 permanent im Abstand voneinander, damit jede sich an der inneren Seitenwand 39 des Gehäuses bzw. Kastens reibt. Die Bleimassen 12 sind mit einem Zughaken 15 miteinander verbunden, der vorteilhafterweise aus zwei leicht kugelförmigen Köpfen 29 gebildet sein kann, die jeweils in eine Kupplungshöhlung 30 einer Bleimasse 12 eingesetzt sind bzw. werden.
  • Wenn hingegen die beiden beweglichen Seilscheiben 21 der 2 gleichzeitig einwirken, um die Spannung des Kabels zu verändern, d.h., durch Zug auf die beiden Enden der Seil-Teilstücke 2 einwirken, wird eine Zugkraft auf jedes der Klemmbackenpaare 16 ausgeübt. Wenn das Kabel in ausgeglichener Weise an den beiden Enden des Fahrwerks zieht, bleibt dieses unbeweglich, während die Steuerteile der Klemmbacken 22 einen Zug auf die beiden Klemmbacken eines Paars 24 über zwei Kurbelteile 32 ausüben. Auf diese Weise werden letztere durch Komprimierung der Feder 27 einander angenähert und die Laufkatze kann dabei ihre Aufgabe erfüllen, das Fahrwerk durch Zug an einem der Teilstücke des Kabels 2 zu bewegen.
  • Wenn die Laufkatze 20 das Kabel 2, das einen Zug auf einer Seite des Fahrwerks ausübt, antreibt, wird letzteres in einer Rollbewegung im Innern des Gehäuses bzw. Kastens 3 angetrieben. Auf diese Weise wird die Gesamtheit der Bleimassen 12 von einer Stelle zur anderen verschoben, um die transversale Gewichtsausgleichswirkung am Schiff zu erzielen.
  • Durch Bezugnahme auf die 5 ist besser verständlich, wie die Klemmbacken 24 auf die laterale Innenfläche 28 der Seitenwände des Kastens in dem Fall einwirken können, in dem letztere vorteilhafterweise jeweils aus einem I-Profil vom Typ IPN gebildet sind, und deren Höhe der Innenhöhe des Kastens, in dem sich das Fahrwerk befindet, entspricht. Die IPN-Profilteile 35 besitzen jeweils zwei konkave Abschnitte, von denen einer der lateralen Innenfläche 28 entspricht. Letztere umfasst drei Teile, einen vertikalen Teil 28A und zwei schräge Teile 28B an der Ober- und Unterseite des I. Dementsprechend besitzt jeder Klemmbacken 24 drei Oberflächen, eine vertikale Oberfläche 26A und zwei geneigte bzw. schräge Oberflächen 26B, die auf beiden Seiten der vertikalen Oberfläche 26A angeordnet sind und eine Außenfläche bilden, die der konkaven Innenfläche 28 des IPN-Profilteils 35 entspricht. Auf diese Weise hat jeder Klemmbacken 24 einen maximalen Wirkungsgrad, da eine maximale Außenfläche 26 auf die laterale Innenfläche 28 des Kastens bzw. Gehäuses einwirkt.
  • In 5 sind auch vier Kurbelteile bzw. Schwingarme 32, zwei für jede Klemmbacke 24, dargestellt. Ihre Drehachse in Bezug auf das Steuerteil 22 der 3 wird von einer einfachen strichpunktierten Achse 33 symbolisiert.
  • Es wird gleichzeitig auf die 3 und 6 Bezug genommen, wobei festzustellen ist, dass die Form jeder Bleimasse 12 parallelepipedisch ist. Vor allem bemerkt man, dass die Dimensionen jeder Bleimasse 12 den Dimensionen des Innenvolumens des Kastens 3 entsprechen, der hauptsächlich von den inneren unteren Oberflächen 7 und inneren oberen Oberflächen 34 sowie von den Innenflächen 28 der IPN-Profilteile 35 begrenzt ist. Dadurch ist ein Maximum des Innenquerschnitts des Kastens 3 von den Bleimassen 12 besetzt, was einen Gewichtszuwachs in Bezug auf das in der französischen Patentanmeldung FR-2687978 beschriebene und in dem Absatz zum Stand der Technik erwähnte System darstellt. Tatsächlich reduziert das Vorhandensein einer mit 30 bezeichneten zentralen Schiene wesentlich den verfügbaren Raum für die beweglichen Massen. Die Befestigung einer solchen Schiene 30 stellt unter Berücksichtigung der speziellen Eigenschaften des Stahls, aus dem sie gebildet ist, technische Probleme, insbesondere der Schweißbarkeit, und ihre reduzierte Größe führt wegen der Klemmkräfte zu sehr hohen Belastungspegeln.
  • Aus 6 ist zu ersehen, dass die Räder 13 jeder beweglichen Masse 12 auf der schräggestellten unteren Wand 28A der konkaven Innenfläche 28 der IPN-Profilteile 35 ruht, was dazu beiträgt, auf natürliche Weise die beweglichen Massen in dem Kasten zu zentrieren. Schließlich ist festzustellen, dass das Kabel 2 sich unterhalb der Bleimassen 12 und oberhalb der unteren Innenfläche 7 des Kastens befindet.
  • In 4 ist detailliert die Steuereinheit des Kabels 2 dargestellt. Darin ist das Ende des Fahrwerks zu erkennen, und genauer gesagt, die letzte Bleimasse 12, die mit einem Paar Klemmbacken 16 und deren Halterungsteil 22 sowie der Schulter 23 versehen ist, an der das erste Kabel-Teilstück 2A befestigt ist. Dieses verläuft um eine erste Seilscheibe 21A, die beweglich in horizontaler Translationsbewegung an einem ersten Translationsschlitten 36A angebracht ist, der auf einem Schiffsboden rollend montiert ist.
  • Das zweite Kabel-Teilstück 2B läuft unter dem Fahrwerk durch und mündet auf der anderen Seite von diesem. Es läuft um eine zweite bewegliche Seilscheibe 21b herum, die an einem zweiten Translationsbewegungsschlitten 36B angebracht ist, der ebenfalls auf einem Schiffsboden rollend montiert ist. Die beiden Translationsbewegungsschlitten 36A und 36B sind untereinander durch eine erste Feder 38A elastisch verbunden. Einer davon, nämlich der zweite Schlitten 38B, ist selbst wiederum elastisch mit der beweglichen Stange 41 eines feststehenden Hydraulikzylinders 40 verbunden.
  • Auf ihren Seiten sind die beiden Stränge bzw. Teilstücke 2A und 2b auf der Trommel der Laufkatze 20A zwischen ihrem Durchgang an der ersten beweglichen Seilscheibe 21A und ihrem Durchgang an der zweiten beweglichen Seilscheibe 21B aufgerollt. Unabhängig von der Position der Laufkatze 20A in Bezug auf die zwei beweglichen Seilscheiben 21A und 21B muss diese derart eingestellt sein, dass das Kabel 2 um diese beiden beweglichen Seilscheiben 21A und 21B auf mehr als einer Vierteldrehung entgegengesetzt zu den Beanspruchungen infolge der Befestigung der beiden Teilstücke 2a und 2B des Kabels 2 an dem Bleimasse-Fahrwerk herumgeführt ist.
  • Es ist leicht verständlich, dass in dem Fall, in dem der Hydraulikzylinder 40 seine bewegliche Stange 41 in Richtung auf die beiden Translationsbewegungsschlitten 36A und 36B stößt, die beiden Teilstücke 2A und 2B des Kabels einer Zugbeanspruchung bezüglich ihrer Befestigung an dem beweglichen Fahrwerk unterliegen. Aufgrund dessen werden die Klemmbacken der beiden Klemmbackenpaare 16 einer Krafteinwirkung ausgesetzt und einander angenähert, wobei das bewegliche Bleimassen-Fahrwerk 12 zur Translationsbewegung freigegeben wird. Die Laufkatze 20A kann dabei ihre Funktion der Steuerung der Translationsbewegung des Fahrwerks erfüllen, das nicht mehr im Gehäuse 3 festgestellt ist.
  • Hinzuzufügen ist, dass der Hydraulikzylinder von einem sich bei Strommangel öffnenden Ventil, wie z.B. einem Dreiwegeventil 42, gesteuert wird. Anders ausgedrückt, erfolgt das Loslassen der beiden Teilstücke 2A und 2B des Kabels durch Öffnen des Strommangelventils, was die gesamte Betriebssicherheit des Systems in Vergleich zu einer Spanneinrichtung, die einen elektrischen Zylinder anwendet, verbessert und damit die Verfügbarkeit der elektrischen Versorgung für das Entspannen der beiden Teilstücke 2A und 2B des Kabels benötigt. Im vorliegenden Fall erfolgt die Spannung des Kabels 2, d.h. die Freigabe des Fahrwerks, durch Aktivierung des Hydraulikzylinders 40 mittels Betätigung des Ventils 42.
  • Die Anwendung eines Hydraulikzylinders ermöglicht es auch, die Masse der Steuermittel im Vergleich zu denjenigen der Vorrichtung der vorher beschriebenen Patentanmeldung 2687978 zu verringern. Die von dem Hydraulikzylinder 80 erzeugte Auflagekraft bzw. Anliegekraft ist unabhängig von der Position der beweglichen Stange des letzteren und hängt nur von dem aufgebrachten Druck und dem Querschnitt des Kolbens des Zylinders ab, der konstant ist. Die Angabe eines Manometers 48 gestattet die direkte Überwachung der Spannkräfte der beiden Kabel-Teilstücke.
  • Es ist also festzustellen, dass im vorliegenden Fall die Gesamtheit der Steuerelemente des Kabels 2 sowohl bei der Bewegung als auch bei der Spannung auf einer einzigen Seite des Fahrwerks gelegen ist, d.h., auf einer Seite des Schiffs. Das einzige zu der Vorrichtung gehörige Element, das sich auf der entgegengesetzten Seite befindet, ist die feststehende Seilscheibe mit der Bezugsziffer 17 in 2.
  • In 4 ist auch eine zweite Steuereinheit strichpunktiert dargestellt, die identisch zu der mit durchgezogener Linie dargestellten ist. Es handelt sich um die Steuereinheit einer Gewichtsausgleichsvorrichtung, die identisch zu der vorher beschriebenen ist und sich unmittelbar daneben befindet. Damit die erfindungsgemäße Gewichtsausgleichsvorrichtung auf einem Schiff mit hoher Tonnage wirksam ist, muss sie nämlich in mehreren Exemplaren eingesetzt werden. Es erweist sich von Vorteil, über vier oder fünf Gewichtsausgleichsvorrichtungen gemäß der Erfindung an der Vorderseite und über vier oder fünf Gewichtsausgleichsvorrichtungen an der Rückseite des Schiffs zu verfügen. Es ist anzumerken, dass eine solche Gewichtsausgleichsvorrichtung auf diese Weise zehn Bleimassen 12 bewegen kann, die jeweils etwa zwei Tonnen wiegen. Durch Anwendung von zehn Gewichtsausgleichsvorrichtungen gemäß der Erfindung kann man so über 200 Tonnen Gewichtsausgleich auf einem Schiff verfügen.
  • Außerdem kann, wenn eine dieser zehn Gewichtsausgleichsvorrichtungen ausfällt, dessen Laufkatze 20A oder 20B an die Laufkatze 20B oder 20A der daneben befindlichen Vorrichtung durch temporäre Koppelungsmittel 50, die von einer gestrichelten Linie symbolisiert sind, gekoppelt werden, womit die beiden Laufkatzen 20A und 20B verbunden sind. So ist es möglich, die Laufkatze einer ausgefallenen Gewichtsausgleichsvorrichtung durch Koppeln mit der Laufkatze der benachbarten Vorrichtung anzutreiben, um diese, wenn auch mit verringerter Geschwindigkeit, zu betätigen. Dies ist von besonderem Nutzen, wenn die beweglichen Massen des Fahrwerks der ausgefallenen Gewichtsausgleichsvorrichtung sich auf einer Seite befinden. Die benachbarte Vorrichtung kann hierbei nämlich durch vorübergehendes Ankoppeln einer Laufkatze an die andere das Fahrwerk bewegen und das ausgefallene bewegliche Fahrwerk in der Mitte des Schiffs positionieren.
  • Es ist anzumerken, dass bei Zerreißen eines Teilstücks 2A oder 2B des Kabels das entsprechende Paar Klemmbacken nicht mehr betätigt werden kann und somit durch Auseinanderstehen der Klemmbacken blockiert bleibt, was so auch das Fahrwerk in seiner Position blockiert. Dies stellt natürlich eine Sicherheitsmaßnahme dar. Gemäß 7 rollt sich jedes der Teilstücke 2A und 2B des Kabels auf einem Abschnitt der Umfangsfläche der Laufkatze 20 ab. Außerdem ist jedes Ende 43 jedes Teilstücks 2A und 2B an der Laufkatze beispielsweise mittels eines Bolzens 44 und einer Schikane 45 befestigt, welche das Ende 43 eines Kabel-Teilstücks festklemmen. Anders ausgedrückt, ist die Oberfläche des zylindrischen Umfangs der Laufkatze 20 für das Aufrollen jedes der beiden Teilstücke 2A und 2B des Kabels reserviert.
  • Die 8 zeigt das bevorzugte Vorhandensein zweier Kehlungen bzw. Rillen 46, die jeweils zur Aufnahme eines Teilstücks 2A oder 2B des Kabels vorgesehen sind. Außerdem kann für die Befestigung jedes der Enden 43 der beiden Teilstücke 2A und 2B an einem Ende des die Laufkatze 20 bildenden Zylinders vorgesehen sein, dass die Kehlung bzw. Rille 46 zu den beiden Teilstücken 2A und 2B gleichzeitig gehört. Bei der Drehung der Laufkatze 20 rollt sich eines der beiden Teilstücke 2A auf, und das andere, 2B, rollt sich ab oder umgekehrt, wobei die benutzte Länge der Rille 46 im wesentlichen konstant bleibt. Auf diese Weise gibt die Abwicklung eines Teilstücks 2A Platz frei für die Aufwicklung des anderen Teilstücks auf das Kabel.
  • Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung
  • Die parallelepipede Form der beweglichen Bleimassen 12 ermöglicht es, das Volumen des von dem Kasten 3 gebildeten Tunnels zu optimieren. Auf diese Weise wird Platz und damit Gewicht bei der Verwendung solcher beweglicher Massen gewonnen. Der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert sich somit.
  • Die Verwendung eines Paars Klemmbacken 16 an jedem Ende des Fahrwerks gestattet es, die Kupplungshaken des Fahrwerks bei den zahlreichen Stillstandsperioden derselben nicht zu beanspruchen. Dies bildet einen erheblichen Vorteil, vor allem, wenn das Schiff sich in einer geneigten Position bzw. Schrägstellung befindet. Auf diese Weise wird Vorsorge für einen unvorhergesehenen Bruch eines der Kupplungshaken getroffen.
  • Die Wartung und Steuerung der Klemmbackenpaare 16 ist relativ einfach. Sie ist jedenfalls viel einfacher als die Wartung der mit 34 bezeichneten zentralen Klemmbacken der Vorrichtung nach dem Stand der Technik. Letztere befindet sich nämlich in der Mitte des Fahrwerks, das in dem Kasten bzw. Gehäuse eingeschlossen ist; es ist somit praktisch unzugänglich. Im Fall des Zerreißens eines der beiden Teilstücke des Kabels ist die Wiederinstandsetzung des Fahrwerks relativ leicht dank der Schulter 23 zwischen jedem Teilstück 2A und 2B und der Klemmbackenhalterung 22.
  • Das Vorhandensein zweier Bremssysteme, wie es jedes Klemmbackenpaar 22 darstellt, bildet eine Sicherheitsmaßnahme insbesondere in dem Fall des Zerreißens eines der Teilstücke des Kabels 2 bei einer Betätigung des beweglichen Fahrwerks.
  • Die Nebeneinanderstellung zweier Gewichtsausgleichsvorrichtungen gemäß der Erfindung, deren Laufkatzen 20A und 20B jeweils vorübergehend gekoppelt sind bzw. werden, gestattet eine Pannenbehebung an einer der Vorrichtungen, die ausgefallen ist und in einer für das Gleichgewicht des Schiffs beeinträchtigenden Position festliegt.
  • Die Bildung der beweglichen Bleimassen 12, die mit vier Rollen 13 versehen sind, ermöglicht deren Bewegung auf Flügeln von Standardprofilteilen 35, welche die lateralen Abschnitte des Kastens bzw. Gehäuses bilden.
  • Der Einsatz von Kupplungshaken 15 vom Kugelgelenktyp oder ähnlichem gestattet eine gewisse Bewegungsfreiheit zwischen den Bleimassen 12, insbesondere im Winkel. Die Verwendung eines Systems mit zwei beweglichen Seilscheiben, das eine doppelstufige Spannvorrichtung darstellt, die mit einem einzigen Hydraulikzylinder 40 versehen ist, ermöglicht es, die beiden Teilstücke 2A und 2B des Kabels ohne Positions-Servosteuerung zu spannen und sie ohne Energiezufuhr zu entspannen.
  • Das jeweilige Aufrollen der beiden Teilstücke 2A und 2B des Kabels auf der Laufkatze 20, wie es vorher beschrieben wurde, gestattet es, ein Aufwickeln durch Drahtführung (trancanage) zu vermeiden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Gewichtsausgleich von Schiffen, insbesondere beim Rollen bzw. Schlingern, umfassend: – ein Fahrwerk beweglicher Massen, das auf einer Fahrbahn rollt, – Feststellmittel des Fahrwerks, – ein Kabel (2) zum Ziehen des Fahrwerks und zum Steuern der Feststellmittel, – ein Motormittel zum Betätigen des Kabels (2), und – Mittel zum Regeln bzw. Einstellen der Spannung des Kabels (2) hinsichtlich der Steuerung der Feststellmittel, die zwei bewegliche Seilscheiben zum Einstellen der Spannung des Kabels (2) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungs- bzw. Einstellmittel eine feststehende Seilscheibe (17), welche auf einer Seite der Vorrichtung angeordnet ist, sowie zwei bewegliche Seilscheiben (21A, 21B), die von einem einzelnen Zylinder (40) gesteuert werden und beide mit den Motormitteln und dem Zylinder (40) auf der der feststehenden Seilscheibe (17) gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, umfassen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Seilscheiben (21A) und (21B) untereinander auf elastische Weise verbunden sind, wobei das Kabel (2) um die beiden beweglichen Seilscheiben (21A, 21B) herumgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste bewegliche Seilscheibe (21B) mit dem Zylinder (40) elastisch verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motormittel aus einer zwischen den beiden beweglichen Seilscheiben (21A, 21B) angeordneten Laufkatze (20, 20A, 20B) bestehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (40) ein Hydraulikzylinder ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (40) von einem Strommangel-Elektroventil (42) gesteuert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Führen eines Fahrwerks zwei laterale Profilteile (35) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel ein Paar Klemmbacken (24) an jedem Ende des Fahrwerks umfassen, wobei die Klemmbacken (24) gegenüber der Innenfläche der lateralen Schienen im Abstand gehalten sind und mit einem Ende des Kabels (2) verbunden sind, dessen Anspannen eine Annäherung der beiden Klemmbacken (24) eines Klemmbackenpaars (16) hervorruft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schienen genormte I-Profilteile vom Typ "IPN" (35) sind, die mindestens einen konkaven, internen Abschnitt, der von einer inneren vertikalen Oberfläche (28A) der beiden geneigten inneren Oberflächen (28B) gebildet wird, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (24) drei Reibungsflächen, nämlich eine vertikale Reibungsfläche (26A) und zwei geneigte Reibungsflächen (26B), die jeweils an den drei inneren Oberflächen (28A, 28B) der entsprechenden lateralen Schiene (35) anliegen, besitzen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Massen aus Bleimassen (12) einer annäherend parallelepipeden Form bestehen, die auf auf der Fahrbahn rollenden Laufrollen (13) angebracht sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn von der inneren, unteren Oberfläche (7) eines Metallkastens (3) gebildet ist, der quer in Bezug auf die Schiffsachse installiert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstücke (2A, 2B) des Kabels (2) an der Laufkatze (20, 20A, 20B) umgekehrt befestigt sind und sich aufgrund dessen um diese herum alternierend und gleichzeitig abrollen und aufrollen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufkatze (20A, 20B) temporäre Koppelungsmittel (48) mit der Laufkatze (20B, 20A) einer benachbarten Vorrichtung aufweist, damit die eine die andere im Fall einer Panne einer der beiden antreiben kann.
DE60023432T 1999-12-20 2000-12-18 Vorrichtung zur Stabilisierung eines Schiffes, insbesondere beim Rollen Expired - Lifetime DE60023432T2 (de)

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