DE10045490A1 - Vorrichtung zum Abbremsen von bewegten Lasten - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen von bewegten Lasten

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    • B66B5/24Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by acting on guide ropes or cables
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Abbremsen von bewegten Lasten, insbesondere Förderkabinen bzw. -käfige oder dergleichen Fördermittel in Schachtanlagen, wobei das Fördermittel an zwei gegenüberliegenden Seiten in sich über die Länge des Verfahrweges erstreckenden Führungen läuft und die im Verfahrweg einer festgelegten Endstelle vorgeschaltete Abbremsvorrichtung dem Fördermittel zugewandte Bremsanschläge besitzt und mit versetzt angeordnete Rollen aufweisenden Rollenkästen ausgebildet ist, durch die die Bewegungsenergie verzehrende, sich deformierende metallische Bremsbänder geschlungen sind, sind die seitlichen Führungen des Fördermittels als Hohlkörper-Spurlatten ausgebildet und nehmen darin integriert jeweils das Bremsband sowie den Rollenkasten auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von bewegten Lasten, ins­ besondere Förderkabinen bzw. -käfige oder dergleichen Fördermittel in Schacht­ anlagen, wobei das Fördermittel an zwei gegenüberliegenden Seiten in sich über die Länge des Verfahrweges erstreckenden Führungen läuft und die im Verfahr­ weg einer festgelegten Endstelle vorgeschaltete Abbremsvorrichtung dem För­ dermittel zugewandte Bremsanschläge besitzt und mit versetzt angeordnete Rol­ len aufweisenden Rollenkästen ausgebildet ist, durch die die Bewegungsenergie verzehrende, sich deformierende metallische Bremsbänder geschlungen sind.
Eine solche Abbrems- bzw. Prellbockeinrichtung zum Abstoppen bzw. Verlangsa­ men eines Fahrzeugs oder von in Schachtanlagen über große Höhen verfahrenen Minenkäfigen bzw. Förderkörben ist durch die DE 28 07 267 C2 bekanntgewor­ den. Die metallischen Bremsbänder, in der Regel in Form spezieller Flachstäbe, deformieren sich aufgrund der Umschlingung der stets in einer ungeraden Anzahl vorhandenen zylindrischen Rollen, sobald das Fahrzeug bzw. das Fördermittel in Gefahr läuft, über die Endstelle hinauszuschießen. Es gelangen nämlich vorher die Bremsanschläge des Rollenkastens in Kontakt mit dem Fahrzeug bzw. För­ dermittel, so daß die Rollenkästen in der Folge mitgenommen werden, bis die Energieumsetzung aufgrund der sich verformenden Bremsstreifen und der damit eintretenden Verzögerung der Fahr- bzw. Fallgeschwindigkeit das Fördermittel bzw. das Fahrzeug zum Stillstand bringt.
Die streifenförmigen Bremsbänder sind im Anwendungsfall der Abbremseinrich­ tung bei Minenkäfigen bzw. Förderkörben mit ihren oberen Enden fest an Balken verankert, die in einem Befestigungsgerüst des Minenschachtes eingebettet und dort gehalten sind. Zur Ergänzung können auch die unteren Enden der Brems­ bänder an weiteren Querbalken verankert werden. Die Bremsbänder erstrecken sich benachbart zu den Führungen des Käfigs bzw. des Förderkorbes und halten den Rollenkasten, der mittels Schuhen an den auch den bzw. die Käfige führen­ den Schienen geführt ist. Es liegt damit eine sperrige Bauweise vor, die zusätzli­ che Platzprobleme dann bereitet, wenn es sich um großbauende Fördermittel mit entsprechenden Gegengewichten und Geschirren handelt. Außerdem gestaltet sich der Austausch der Bremsbänder sehr aufwendig, die nämlich auf jeden Fall nach einem Bremsvorgang gewechselt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abbremsein­ richtung zu schaffen, die insbesondere eine einfachere Montage und einen leichte­ ren Austausch verbrauchter Bremsbänder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Führun­ gen des Fördermittels als Hohlkörper-Spurlatten ausgebildet sind und darin inte­ griert jeweils das Bremsband sowie den Rollenkasten aufnehmen. Es läßt sich somit erfindungsgemäß erreichen, daß die Führung des Fördermittels nicht mehr separat vor der Abbremsvorrichtung eingebaut ist, sondern Führung und Brems­ vorrichtung vielmehr eine integrierte Baueinheit darstellen. Abgesehen davon, daß keine zusätzlichen Träger oder Querbalken im Verfahrweg des Fördermittels mehr erforderlich sind, wird aufgrund der baulichen Zusammenfassung von Füh­ rung und Abbremsvorrichtung eine wesentlich kompaktere Bauweise erreicht, die bei groß bemessenen Fördermitteln keinen zusätzlichen Raum neben dem För­ der- bzw. Verfahrweg benötigt. Zudem läßt sich das die Abbremsvorrichtung auf­ weisende Teilstück der Spurlattenführung separat herausnehmbar ausbilden, was die Montage und damit den Bremsband-Wechsel wesentlich vereinfacht. Dies gut unabhängig davon, ob die bewegten Lasten vertikal, horizontal oder schräg ge­ führt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Rollenkästen an ihren einan­ der zugewandten Seiten mit in den Verfahrweg vorkragenden Bremsanschlägen versehen sind. Die abweichend von der bekannten Prellbockeinrichtung nicht mehr den gesamten Verfahrweg überbrückenden Rollenkästen besitzen hier le­ diglich noch so weit in den Verfahrweg vorkragende Bremsanschläge, daß diese sicher in Kontakt mit dem Fördermittel gelangen.
Nach einem Vorschlag der Erfindung sind die Bremsanschläge als Fanghaken ausgebildet, denen am Fördermittel komplementäre Einraststangen zugeordnet sind. Sobald das Fördermittel über die vor der Endstelle festgelegte Position hin­ ausfährt, legen sich sofort die Einraststangen in die Öffnungen der Fanghaken, so daß in der Folge unverzüglich die Rollenkästen von dem Fördermittel mitbewegt werden und die Bremswirkung aufgrund der sich dann plastisch deformierenden Bremsbänder einsetzt.
Wenn der Fanghaken am unteren Ende der Rollenkästen vorteilhaft einstückig aus den Kastenseitenwänden ausgeformt ist, ergibt sich eine den wirksam werdenden hohen Kräften genügend standhaltende, steife Bauweise der Bremsanschläge.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen anhand einer Schacht-Förderanlage dargestellten Beispiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit einer weiter nicht dargestellten Korbförderanlage eines Berg­ bauschachtes den auf- und abbeweglichen Förderkorb mit beidseitiger Füh­ rung von unten, d. h. von der Endstelle her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 als Einzelheit der Seitenführungen des Förderkorbes den darin integrierten, mit einem Fanghaken ausgebildeten Rollenkasten, in der Seitenansicht dargestellt; und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 unter Vernachlässigung der Rollen in der Draufsicht.
Von einer im einzelnen weiter nicht dargestellten Korbförderanlage 1 eines Berg­ bauschachtes sind in Fig. 1 in der Ansicht von der Teufe, d. h. der tiefsten Stelle des Schachtes her gesehen das Fördermittel bzw. der Förderkorb 2 und die die­ sem zu beiden Seiten zugeordneten Führungen in Form von Hohlkörper- Spurlatten 3a, 3b schematisch gezeigt. Der in Geschirren 5 hängende Förderkorb 2 wird mittels über Seilscheiben laufenden Seilen 5 angehoben bzw. abgesenkt. Um zu gewährleisten, daß der Förderkorb 2 eine Endstelle nicht überfährt, ist die­ ser in einer festgelegten, vorgeschalteten Position im Verfahrweg des Förderkor­ bes 2 eine Abbremsvorrichtung vorgeschaltet.
Die Abbremsvorrichtung setzt sich aus zwei Rollenkästen 6a, 6b zusammen, von denen über eine Teillänge jeweils einer direkt in dem Hohlraum der beidseitigen Spurlatten-Führungen 3a, 3b integriert ist. Die Rollenkästen 6a, 6b sind hier mit in Bewegungsrichtung 7 fünf aufeinanderfolgenden, abwechselnd versetzten Rollen 8a, 8b versehen, durch die mit folglich wechselnder Umbiegung ein streifenförmi­ ges, metallisches Bremsband 9a, 9b hindurchgeführt ist. Diese erstrecken sich somit ebenfalls innerhalb der Spurlatten-Führungen 3a, 3b und sind an ihrem obe­ ren Ende in einem Befestigungspunkt 10 der Führungen 3a, 3b verankert, wäh­ rend das untere Ende frei ausläuft.
Die als eigenständige Bauteile in die Spurlatten-Führungen 3a, 3b integrierten Rollenkästen 6a, 6b können - wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt - aus über ein stabilisierendes Zwischenblech 11 miteinander verschweißten bzw. -bundenen Seitenwänden 12a, 12b bestehen, wobei jeweils am unteren Ende der Seitenwän­ de 12a, 12b Fanghaken 13 mit einer konischen Einlauföffnung 14 ausgebildet sind. Nach ihrem Einbau in die Spurlatten-Führungen 3a, 3b ragen die Fanghaken 13 - einander zugewandt - in den Verfahrweg des Förderkorbes 2 vor, wozu die Spurlatten-Führungen 3a, 3b an diesen innenliegenden Seiten mit einer schlitzar­ tigen Ausnehmung 15 versehen sind (vgl. Fig. 1), die sich nach unten, in Bewe­ gungsrichtung 7 hin bis über die Bremsstrecke erstreckt.
Beim Erreichen der festgelegten Position greifen zum Abbremsen des Förderkor­ bes 2 an diesem komplementär zu den Fanghaken 13 angeordnete Einraststan­ gen 16 in die Fanghaken 13 der beiden Rollenkästen 6a, 6b ein. Unter der Kraft F des Förderkorbes 2 und somit bewegt von diesem, werden ab dieser Kontaktposi­ tion die Rollenkästen 6a, 6b in Bewegungsrichtung 7 (vgl. Fig. 2) mit nach unten genommen bzw. bewegt. Die mit den Rollenkästen 6a, 6b nach unten gedrückten Rollen 8a bzw. 8b führen nacheinander bzw. aufeinanderfolgende Biegevorgänge in entgegengesetzten Richtungen an den Bremsbändern 9a, 9b mit einem Winkel durch, der ausreicht, während eines jeden Biegevorgangs eine plastische Verfor­ mung der Bremsbänder 9a, 9b hervorzurufen und damit wesentliche Mengen an Energie zu verzehren und somit die Verzögerung des Förderkorbes 2 zu bewirken.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abbremsen von bewegten Lasten, insbesondere Förder­ kabinen bzw. -käfige oder dergleichen Fördermittel in Schachtanlagen, wo­ bei das Fördermittel an zwei gegenüberliegenden Seiten in sich über die Länge des Verfahrweges erstreckenden Führungen läuft und die im Ver­ fahrweg einer festgelegten Endstelle vorgeschaltete Abbremsvorrichtung dem Fördermittel zugewandte Bremsanschläge besitzt und mit versetzt an­ geordnete Rollen aufweisenden Rollenkästen ausgebildet ist, durch die die Bewegungsenergie verzehrende, sich deformierende metallische Brems­ bänder geschlungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen des Fördermittels (2) als Hohlkörper- Spurlatten (3a, 3b) ausgebildet sind und darin integriert jeweils das Brems­ band (9a, 9b) sowie den Rollenkasten (6a, 6b) aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenkästen (6a, 6b) an ihren einander zugewandten Seiten mit in den Verfahrweg vorkragenden Bremsanschlägen (14) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsanschläge als Fanghaken (13) ausgebildet und ihnen am Fördermittel (2) komplementäre Einraststangen (16) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghaken (13) am unteren Ende der Rollenkästen (6a, 6b) ein­ stückig aus den Kastenseitenwänden (12a, 12b) ausgeformt ist.
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